DE2217626C3 - Verfahren zur Herstellung von Saligenin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SaligeninInfo
- Publication number
- DE2217626C3 DE2217626C3 DE19722217626 DE2217626A DE2217626C3 DE 2217626 C3 DE2217626 C3 DE 2217626C3 DE 19722217626 DE19722217626 DE 19722217626 DE 2217626 A DE2217626 A DE 2217626A DE 2217626 C3 DE2217626 C3 DE 2217626C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saligenin
- borate
- boric acid
- polyalkylene
- glycol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F5/00—Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
- C07F5/02—Boron compounds
- C07F5/04—Esters of boric acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C39/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C39/02—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring monocyclic with no unsaturation outside the aromatic ring
- C07C39/11—Alkylated hydroxy benzenes containing also acyclically bound hydroxy groups, e.g. saligenol
Description
B-O
(D Aus der USA.-Patentschrift 3 290 393 ist die Herstellung
von Saligenin durch Hydroxyalkylierung eines Borsäure-phenylesters mit Formaldehyd oder
einer Formaldehyd liefernden Verbindung und nach-
folgende Zersetzung des Borsäureesters bekannt. Nach diesem Verfahren läßt sich jedoch nicht in großtechniischem
Maßstabe Saligenin mit hoher Reinheit herstellen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
ίο Verfahren zur großtechnischen Herstellung von Saligenin
mit hoher Reinheit zu entwickeln. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten
Gattung dadurch gelöst, daß man als Borsäurephenylester ein Phenylalkylenborat oder Phenylpoly-
alkylenborat der allgemeinen Formel
einsetzt, worin R einen Alkylenrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenrest mit
2 bis !0 Kohlenstoffatomen, der ein oder mehrere Sauerstoffatome enthalten kann, bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenylalkylenborat oder
Phenylpolyalkylenborat der Formel I einsetzt, das durch Umsetzung von Phenol mit äquimohren
Mengen Borsäure und einem Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol der allgemeinen Formel
B-O
HO-R-OH
(Π)
einsetzt, worin R einen Alkylenrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder einen Alkyleniest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen.
der ein oder mehrere Sauerstoffatome enthalten kann, bedeutet.
Das Phenylalkylenborat oder Phenylpolyalkylenborat der Formel I kann man durch Umsetzung von
Phenol mit äquimolaren Mengen an Borsäure und
jo einem Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol der allgemeinen
Formel
worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, in einem Lösungsmittel unter azeotroper
Entwässerung erhalten worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenylalkylenborat oder
Phenylpolyalkylenborat der allgemeinen Formel I einsetzt, das durch Umsetzung von Phenol mit
äquimolaren Mengen Bortrichlorid und einem Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol der Formel
II erhalten worden ist.
HO—R-OH
40
45
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Saligenin (o-Hydroxybenzylalkohol) durch Hydroxymethylierung
eines Borsäurephenylesters mit Formaldehyd oder einer unter den Reaktionsbedingungen Formaldehyd
liefernden Verbindung und nachfolgende Zer- 5;,
Setzung des Borsäureesters.
Der Bedarf an Saligenin ist in letzter Zeit stark angestiegen, da insbesondere bestimmte Arten cyclischer
Phosphorsäureester von Saligenin, insbesondere 2-Methoxy-4 H-2,3,2-benzodioxaphospholin-2-suIfid, fo
sich als ausgezeichnete Insektizide erwiesen haben. Insbesondere besteht ein Bedarf an einem Verfahren
zur Herstellung von Saligenin mit hoher Reinheit, das in großtechnischem Maßstabe durchgeführt werden
kann. Die Stabilität von Saligenin steht in engem 1·?. Zusammenhang mit seiner Reinheit. Saligenin mit
einer Reinheit von weniger als 95% bildet Polymere bei einer Temperatur zwischen 30 und 40° C.
worin R die im Zusammenhang mit der Formel 1 angegebenen Bedeutungen besitzt, in einem Lösungsmittel
unter azeotroper Entwässerung herstellen.
Als Lösungsmittel kommt beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol in Frage.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann man ein Phenylalkylenborat oder Phenylpolyalkylenborat
der allgemeinen Formel I einsetzen, das durch Umsetzung von Phenol mit äquimolaren
Mengen an Bortrichlorid und einem Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol der Formel II erhalten worden
ist.
Die Methylolierungsreaktion kann bei einer Temperatur von 0 bis 150° C während einer Zeitspanne von
iO Minuten bis 5 Stunden unter Atmosphärendruck odjr erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Vorzugsweise bestehen das Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol
der Formel II aus Äthylenglykol, Trimethylenglykol, 2,2-Dimethylproparjdiol, 1,3-Hexyienglykol,
Diäthylenglykol oder Triäthylenglykol.
Da die Phenylalkylenborate oder Phenylpolyalkylenborate
der Formel. I sehr hydrolyseempfindlichc Substanzen sind, sollte die Reaktion in einem wasserfreien
Lösungsmittel durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird das Phenylalkylenborat oder Phenylpolyalkylenborat der Formel I, das durch Veresterung
äquimolarer Mengen an Phenol, Borsäure und einem Alkylenglykol oder Polyalkylenglykol in
einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, unter dehydratisierenden Bedingungen hergestellt wor-Hen
ist, nicht isoliert, sondern direkt in demselben Lösungsmittel mit Formaldehyd oder einer Substanz,
die Formaldehyd unter den Reaktionsbedingungen liefert, zur Umsetzung gebracht.
Die durch Umsetzung eines Phenylalkylenborats oder Phenytpolyalkylenborats der Formel I mit Formaldehyd
oder einer Substanz, die Formaldehyd unter den Reaktionsbedingungen liefert, als Zwischenprodukte
erhältlichen Orthohydroxybenzyhlkylenborate
oder Orthohydroxybenzylpolyalkylenboratesind neue Verbindungen, die nicht aus der Reaktionsflüssigkeit
isoliert werden müssen, sondern vielmehr zur Gewinnung von Saligenin nach folgenden Methoden gespalten
werden können:
1. Die in bekannter Weise beispielsweise mit einem Alkalihydroxyd oder Alkalialkoholat hergestellten
Alkalisalze von Orthohydroxybenzylalkylenboraten oder Orthohydroxybenzylpolyalkylenboraten
können in der Weise aufgespalten werden, daß man sie mit einer Mineralsäure oder mit einer
Verbindung umsetzt, die mit Borsäure eine stärkere Chelatbindung als das freizusetzende
Saligenin eingeht, beispielsweise Mannit oder Sorbit. Das freigesetzte Saligenin wird dann mit
einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert.
2. Durch Umsetzung der Orthohydroxybenzylalkylenborate oder Orthohydroxybenzylpolyalkylenborate
mit einem niederen Alkohol, wie Methanol, wird ein flüchtiger Borester erhalten, der dann
abdestilliert wirü, wobei Saligenin zurückbleibt.
3. Die Orthohydroxybenzylalkylenborate oder Orthohydroxybenzylpolyalkylenborate
werden mit einer verdünnten Mineralsäure hydrolysiert, worauf das zurückbleibende Saligenin mit einem
geeigneten Lösungsmittel extrahiert wird.
Eine Dünnschichtchronuitog, aphieanalyse mit
einem UV-Spektrum ergibt, daß das erfindungsgemäß hergestellte Saligenin in einer Ausbeute von etwa 80%
erhalten wird und in einer Reinheit von mehr als 95% vorliegt. Als einzige Verunreinigung wird eine geringe
Menge an Phenol festgestellt. Folglich ist das Produkt von einer Qualität, die seine direkte Verwendung zur
Herstellung weiterer industrieller Erzeugnisse ohne weitere Reinigung gestattet.
Eine bekannte Methode zur Herstellung von Saligenin (vgl. die japanische Patentschrift 17518/64) besteht
in der Umsetzung von Triphenylmetaborat der Formel
(111) durch das folgende Reaktionsschema wiedergegeben
werden:
10 H3BOj
.1°
35
55
erhalten aus Borsäure und Phenol, mil Formaldehyd oder einer Substanz, die Formaldehyd unter den
Reaktionsbedingungen liefert. Diese Methode kann
(IV)
OH
-CH1-O
O—CH1
HCHO
OH
(V)
I
ο
or
Hydrolyse
Sorgfältige Tracerversuche haben jedoch ergeben, daß das Produkt eine Reinheit von etwa 70% besitzt,
wobei eine Analyse durch Dünnschichtchromatographie 5 bis 6 Arten von Verbindungen als Verunreinigungen
neben Phenol ergab. Die Rohausbeute betrug nur etwa 80%. Folglich ist das in bekannter Weise hergestellte
Produkt von einer Qualität, die keinen Einsatz ohne Reinigung, beispielsweise durch Umkristallisation,
gestattet.
Das erfindungsgemäß hergestellte Saligenin ist daher reiner als Saligenin, das in bekannter Weise hergestellt
werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In eine mit einer Wasserabtrennvorrichtung versehene Apparatur werden 47 g Phenol, 31 g Borsäure,
31 g Äthylenglykol und 125 cm3 Toluol gegeben. Das
Gemisch wird unter Rühren erhitzt. Feuchtigkeit und Toluol, die als azeotropes Gemisch verdampfen, werden
voneinander getrennt und Toluol wird wieder in das Reaktionsgefäß geleitet. Nachdem 25,4 cm3 Wasser
gesammelt sind (nach etwa 4 bis 5 Stunden), wird das
Toluol abdestilliert. Dann erhält man durch Destillation bei vermindertem Druck 45 g Phenyläthylenhorat
(Kp.Of8 116 bis 120 C).
Zu einer Lösung, die 8,2 g des vorstehend erhaltenen,
in 20 cmJ Toluol gelösten Phenyläthylenborates enthält,
fügt man in einer Stunde eine Suspension von 2,3 g Paraformaldehyd in 10 cm3 Toluol hinzu, während
die Temperatur in der Vorrichtung bei 80cC
gehalten wird.
Nach einstündigem dauernden Rühren bei der gleichen Temperatur gießt man das Reaktionsgemisch in
20 cm3 Eiswasser. Die Lösung wird dann mit einer 30%igen Alkalilösung auf pH 9 eingestellt, um die
Toluolschicht abzusondern. Dann wird, nachdem die Wasserschicht mit Äther gewaschen ist, die wäßrige
Schicht mit verdünnter Schwefelsäure gefällt. Der Niederschlag wird mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht
wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nachdem der Äther abdestilliert ist, erhält
man Saligenin als weiße Kristalle. Ausbeute: 3,4 g (Ausbeute nach Wiedergewinnung vor. Phenol: 80%);
Reinheit: 96%.
In eine mit einem Wasserabscheider versehene Vorrichtung
gibt man 18.8g Phenol, 12,4 g Borsaure,
12.4 g Äthylenglykol und 50 cm3 Toluol. Feuchtigkeit
und Toluol, die als azeotropes Gemisch verdampfen, werden getrennt und letzteres wird wieder in das Reaktionsgefäß
zurückgeleitet. Nachdem man 10 cm' Wasser gesammelt hat (nach etwa 4 Stunden), wird eine
Suspension von 9 g Paraformaldehyd in 20 cm3 Toluol innerhalb einer Stunde hinzugefügt, wobei die
Temperatur in der Apparatur bei 80 C gehalten wird.
Nach einstündigem fortgesetztem Rühren bei derselben Temperatur wird das Reaktionsgemisch in
40 cm3 Eiswasser gegossen. Die Lösung wird dann mit einer 30%igen Alkalihydroxidlösung auf pH 9 eingestellt,
um die Toluolschicht zu trennen. Nachdem dann die Wasserschicht mit Äther gewaschen worden
ist, wird die wäßrige Schicht mit verdünnter Schwefelsäure gelallt. Der Niederschlag wird mit Äther cxtrahiert.
Die Ätherschicht wird über Natriumsulfat getrocknet. Nachdem der Äther abdestilliert ist, erhält
man Saligenin als weiße Kristalle. Ausbeute: 12,3 g; Reinheit: 95%.
Indem man, ähnlich wie im Beispiel 1, 47 g Phenol mit 31 g Borsäure, 38 gTrimethylenglykolund 125 cm3
Toluol umsetzt, erhält man 55 g Phenyltrimethylenborat(Kp.04
107 bis UO0C).
Unter Verwendung von 8,9 g des vorstehend erhaltenen Phenyltrimethylenborates und 2,3 g Paraformaldehyd
wird ähnlich wie im Beispiel 1 eine Reaktion unter Rückfluß von Toluol ausgeführt, um 3,1 g
Saligenin zu erhalten. Reinheit: 95%.
η ■ · ι ■
Eine ähnliche Reaktion wie im üoispiel 2 wird ausgeführt,
wobei man 9,4 g Phenol mit 6,2 g Borsäure. 7,6 g Trimethylenglykol und 4,5 g Paraforniildehyd
umsetzt, um 6,6g Saligenin zu erhalten. Reinheit:
95%.
Eine ähnliche Reaktion wie im Beispie! 2 wird ausgeführt,
wobei man 9,4 g Phenol mit 6,2 g Borsäure. 10,6 g Diäthylenglykol und 4,5 g Paraformaldehyd
umsetzt, um 7,5 g Saligenin zu erhalten. Reinheit: 94%.
Eine Reaktion wird ausgeführt, ähnlich wie im Beispiel 2. wobei man 9,4 g Phenol mit 6,2 g Borsäure.
6.2 g Äthylenglykol und dann mit Formaldehydgas umsetzt, um 6,3 g Saligenin zu erhalten. Reinheit: 95*%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Saligenin {o-Hydroxybenzylalkohol) durch Hydroxymethylierung
eines Dorsäure-phenylesters mit Formaldehyd oder einer unter den Reaktionsbedingyngen
Formaldehyd liefernden Verbindung und nachfolgende Zersetzung des Borsäureesters, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Borsäurephenylester ein Phenylalkylenborat oder
Phenylpolyalkylenborat der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2325171A JPS5129143B1 (de) | 1971-04-12 | 1971-04-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217626A1 DE2217626A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2217626B2 DE2217626B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2217626C3 true DE2217626C3 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=12105365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217626 Expired DE2217626C3 (de) | 1971-04-12 | 1972-04-12 | Verfahren zur Herstellung von Saligenin |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5129143B1 (de) |
BE (1) | BE781983A (de) |
CA (1) | CA967172A (de) |
CH (1) | CH579520A5 (de) |
DE (1) | DE2217626C3 (de) |
FR (1) | FR2132861B1 (de) |
GB (1) | GB1360137A (de) |
IT (1) | IT954654B (de) |
NL (1) | NL7204820A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51125035A (en) * | 1974-10-09 | 1976-11-01 | Shionogi & Co Ltd | New process for preparing 0-hydroxybenzylalcohols |
FR2430928A1 (fr) * | 1978-07-11 | 1980-02-08 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation des alcools orthohydroxybenzyliques |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1074952A (fr) * | 1952-02-21 | 1954-10-11 | Shell Refining & Marketing Co | Combustibles liquides pour moteurs à combustion interne et leurs produits d'addition |
US3523014A (en) * | 1967-11-13 | 1970-08-04 | Standard Oil Co | Borated monoalkyl dihydroxybenzenes |
-
1971
- 1971-04-12 JP JP2325171A patent/JPS5129143B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-03-30 CA CA138,588A patent/CA967172A/en not_active Expired
- 1972-04-11 NL NL7204820A patent/NL7204820A/xx unknown
- 1972-04-11 FR FR7212666A patent/FR2132861B1/fr not_active Expired
- 1972-04-11 IT IT6812072A patent/IT954654B/it active
- 1972-04-12 BE BE781983A patent/BE781983A/xx unknown
- 1972-04-12 DE DE19722217626 patent/DE2217626C3/de not_active Expired
- 1972-04-12 CH CH536372A patent/CH579520A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-04-12 GB GB1697772A patent/GB1360137A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE781983A (fr) | 1972-07-31 |
NL7204820A (de) | 1972-10-16 |
DE2217626B2 (de) | 1973-12-06 |
JPS5129143B1 (de) | 1976-08-24 |
FR2132861A1 (de) | 1972-11-24 |
CH579520A5 (de) | 1976-09-15 |
FR2132861B1 (de) | 1976-08-06 |
DE2217626A1 (de) | 1972-10-19 |
CA967172A (en) | 1975-05-06 |
IT954654B (it) | 1973-09-15 |
GB1360137A (en) | 1974-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547540A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxypivaldehyd | |
DE60013814T2 (de) | Behandlung einer zusammensetzung enthaltend ein trimethylolalkan-bis-monolineares formal | |
DD139852B1 (de) | Verfahren zur herstellung kristallin-fluessiger substituierter 1,3-dioxane | |
DE1793679A1 (de) | Neue Zwischenstoffe zur Herstellung von optischen aktiven 13-Alkyl-gonapentaenen | |
DE2217626C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Saligenin | |
DE1168407B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylphosphit oder Triaethylphosphit | |
DE874313C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydropyranderivaten | |
DE2917381A1 (de) | Verfahren zur herstellung von imidazolen | |
DE2545338B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten o-Hydroxymethyl-phenolen oder -naphtholen | |
EP0360091B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Zimtaldehyden | |
DE2703640A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen methylendioxy-verbindungen | |
DE938013C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyacyclobutanverbindungen | |
DE2045668C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem 2,2-Dimethylpropandiol-(l,3) | |
DE1543512C3 (de) | Verfahren zur Aralkylierung von Phenolen mit Styrol oder a-MethylstyroI | |
EP0107132B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxyalkan-1-phosphonsäuren | |
DE3046059C2 (de) | 4-Halogen-5,5-dialkoxypentansäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 2,2-Dialkyl-3-formylcyclopropancarbonsäureestern | |
DE2356867C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen Alkoholen | |
US3585234A (en) | Process for producing 4-phenyl-3-oxo-butane-1 carboxylic acid esters | |
DE960722C (de) | Verfahren zur Herstellung von Serinen aus Glykokoll und Aldehyden | |
DE3050795C2 (de) | Halogensubstituierte Tetrahydro-α-pyrone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT258258B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen, mehrwertigen Alkoholen | |
DE2163810B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Penicillamin und dessen Homologen | |
DE1074031B (de) | Verfahren zur Herstellung von höhermotekularen symmetrischen, ungesättigten, aliphatischen Athern | |
AT204528B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkaliborhydriden | |
DE1543880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzo- oder Naphtho-dioxolen bzw. -oxathiolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |