DE938013C - Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyacyclobutanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyacyclobutanverbindungen

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DE938013C
DE938013C DEH12885A DEH0012885A DE938013C DE 938013 C DE938013 C DE 938013C DE H12885 A DEH12885 A DE H12885A DE H0012885 A DEH0012885 A DE H0012885A DE 938013 C DE938013 C DE 938013C
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pentaerythritol
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alkali
reaction
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DEH12885A
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Rudolf Dr Koehler
Helmut Dr Pietsch
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D305/00Heterocyclic compounds containing four-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D305/02Heterocyclic compounds containing four-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D305/04Heterocyclic compounds containing four-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D305/06Heterocyclic compounds containing four-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Oxacyclobutanverbindungen Es ist bekannt, Oxacyclobutanverbindungen durch Einwirkung von Alkalien auf Pentaerythrithalogenhydrine herzustellen. Beim Umsetzen von 3 Mol alkoholischer Kalilauge mit 1 Mol Pentaerythritdibromhydrin in der Siedehitze entsteht 2, 6-Dioxa-[3,3]-spiroheptan in einer Ausbeute von 2o bis 25 °/o der Theorie. Ersetzt man die 3 Mol alkoholischer Kalilauge durch 1 Mol Alkalialkoholat und arbeitet in der Kälte, so entsteht das 3-Brommethyl-3-oxymethyl-l-oxacyclobutan in etwa 6o bis 66 °/oiger, bei gleichartiger Verarbeitung von Pentaerythritdichlorhydrin das entsprechende Chlorderivat in erheblich geringerer Ausbeute.
  • Es , wurde nun gefunden, daß man durch Einwirkung von alkoholischem Alkali auf Pentaerythritdichlorhydrin Oxacyclobutanderivate in besseren Ausbeuten herstellen kann, wenn man 1 Mol Pentaerythritdichlorhydrin mit wenigstens 1 Mol an alkoholischem Alkali bei Temperaturen oberhalb von 5o°, vorzugsweise 6o bis 13o°, umsetzt.
  • Unter dem Begriff »alkoholisches Alkalice ist hier sowohl alkoholische Natron- oder Kalilauge als auch Natrium- oder Kaliumalkoholat zu verstehen. Als Alkohole kommen bevorzugt die niederen aliphatischen mit etwa 1 bis q. Kohlenstoffatomen in Frage, jedoch ist das Verfahren nicht auf die niederen Vertreter beschränkt.
  • Das Zusammenbringen der Reaktionspartner kann in verschiedener Reihenfolge geschehen. Man kann das Pentaerythritdichlorhydrin mit dem alkoholischen Alkali mischen und das Reaktionsgemisch erhitzen. Man kann auch das alkoholische Alkali auf die Reaktionstemperatur bringen und das Pentaerythritdichlorhydrin in dieses eintropfen lassen. Schließlich kann man das Pentaerythritdichlorhydrin in dem zu verwendenden Alkohol lösen und das Alkalihydroxyd oder Alkalimetall in die erhitzte Mischung eintragen. Die Reaktion kann in Gegenwart inerter Verdünnungsmittel durchgeführt werden.
  • Die Beschaffenheit der Reaktionsprodukte wird außer durch die Reaktionsbedingungen vor allem durch das Mengenverhältnis von Pentaerythritdichlorhydrin zu Alkali bestimmt. Verwendet man auf i Mol Pentaerythritdichlorhydrin 7,5 Mel Alkali und mehr, so erhält man als Reaktionsprodukt ein Gemisch, das im wesentlichen aus 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan und einer Verbindung der allgemeinen Formel besteht, in der R den Rest des verwendeten Alkohols darstellt. Beim Verringern der angewandten Alkalimenge enthalten die Reaktionsprodukte mehr Chlor, bis bei einem Verhältnis von 5 Mol Alkali auf 3 Mol Pentaerythritdichlorhydrin die optimalen Reaktionsbedingungen für die Bildung des 3-Chlormethyl-3-oxymethyl-i-oxacyclobutans gegeben sind, das meiner Ausbeute von 7o bis 8o 0/, der Theorie entsteht. Bei weiterer Verringerung der angewandten Alkalimenge wird weniger Chlor abgespalten.
  • Der Verlauf der Reaktion ist an der Ausscheidung von Alkalichlorid zu erkennen. Die Reaktionsprodukte werden nach an sich bekannten Arbeitsmethoden, wie z. B: Destillation oder Kristallisation, aus der Reaktionsmischung isoliert und voneinander getrennt.
  • Die gebildeten Verbindungen, von denen der obengenannte Äther bisher noch nicht beschrieben wurde, stellen wertvolle Stoffe dar und sind als Zwischenprodukte für organische Synthesen sowie als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Kunstharzen geeignet. Beispiel i (Molverhältnis Pentaerythritdichlorhydrin zu KOH=3:8) 519 g Pentaerythritdichlorhydrin (3 Mol) werden in einer Lösung von 448 g K OH (8 Mol) in 41 absolutem Äthylalkohol in der Wärme gelöst und anschließend i Stunde unter Rückfluß zum gelinden Sieden erhitzt. Vom ausgefallenen K Cl wird abgesaugt, 1/3 bis 1/2 der Alkoholmenge unter gewöhnlichem Druck abdestilliert und nochmals filtriert. Es hat sich damit fast die gesamte, theoretisch zu erwartende Kaliumchloridmenge -abgeschieden (435 g). Gegen Ende des Abdestillierens des restlichen Alkohols an langer Kolonne im Vakuum beginnt 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spirohegtan auszukristallisieren. Nach Aufnehmen des Rückstandes in viel Äther oder Benzol, Neutralwaschen mit wenig Wasser, Trocknen und Entfernen des Äthers gewinnt man das Spiroheptan bei etwa ioo bis iio° Badtemperaturdurch Vakuumsublimation bei 3 bis ro mm Hg, wobei die Vorlage mit Kältemischung gekühlt wird. Es lassen sich iio bis i20 g (36 bis 4o 0/, der Theorie) rohes Dioxaspiroheptan auffangen.
  • Nach der Reinigung durch Destillation unter ge-' wöhnlichem Druck erhält man 8o bis 9o g (26 bis 30 0/, der Theorie) reines Produkt. Der bei der Vakuumsublimation im Kolben verbliebene öhg-flüssige Rückstand, im Vakuum destilliert, liefert nach kurzem Vorlauf beim Kp";, 3 mm ioo bis 103' (Kpz",i 4 mm 103 bis i050; Kp46;=smm 104 bis iio°) ioo bis 130 g (4o bis 5o0/, der Theorie) einer chlorfreien Substanz, die auf Grund von Analysenzahlen die Konstitution hat. Berechnet: C 57,50/0 H 9#60/0 OC,Hs 3o,80/,; gefunden; 57,0°/o, 9,00/0, 3"o 0/0-Beispiel 2 (Molverhältnis = 3 : 7,5) Man verfährt wie im Beispiel i, verwendet jedoch nur 7,5 Mol K OH auf 3 Mol Pentaerythritdichlorhydrin. Die Ausbeuten und Ergebnisse sind praktisch die gleichen wie im Beispiel r. Beispiel 3 (Molverhältnis = 3 : 7) Man verfährt wie im Beispiel i, läßt aber nur 7 Mol K OH auf 3 Mol Pentaerythritdichlorhydrin einwirken. Die Ausbeute an 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan beläuft sich auf etwa ioo g (i Mol) an Rohprodukt, die Ausbeute an flüssigem Destillat vom Kp2 bi, 3 mm 97 bis i20° beträgt'135 g, das 2,9 bis'30/, Chlor enthält. Es ist ein Gemisch aus der Oxacyclobutan-chlormethyl-und der Ätherverbindung. Beispiel 4 (Molverhältnis = 3 : 6) Die Arbeitsweise ist die gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen, jedoch werden nur 6 Mol KOH angewandt. Es werden neben nahezu der gleichen Sgiroheptanmenge wie im Beispiel 3 i70 bis i80 g eines Öles vom Kp, mm 118 bis 1230 erhalten, das insgesamt ii0/,-Chlor enthält. Beispiel s (Molverhältnis = 3 : 5) Verwendet man 5 Mol KOH, in 360o ccm absolutem Alkohol gelöst, so gewinnt man bei der Aufarbeitung 264 g KCl. Die Rohausbeute vor der Vakuumdestillation beträgt 37o bis 390 g (780/, der Theorie). Der Vorlauf enthält etwa 30 g 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan (insgesamt 42 g), der Hauptlauf beim Kps mm 99 bis 1020 3o6 g (Chlor berechnet 260/,, gefunden 24,5) und 30 g Rückstand, der aus chlorhaltigen Polypentaerythriten besteht.
  • Beispiel 6 (Molverhältnis = 3 : 4) Bei einem Ansatz wie Beispiel 5, aber mit 224 g K O H, werden 216g K Cl abgeschieden.
  • Nach einem dioxaspiroheptanfreien Vorlauf vom Kp3 rom bis 93° (12 g) destilliert der Hauptlauf beim Kp, mm 98 bis 11o° (228 g, 25,049, Chlor) und der Nachlauf beim Kp3.m 13o° (18 g; enthält Pentaerythritdichlorhydrin). Der Rückstand (36 g) besteht zum größten Teil aus Pentaerythritdichlorhydrin. Beispiel 7 (Molverhältnis = 3 : 3) Der Ansatz nach Beispiel 5 ergibt bei Verwendung von 168 g K 0 H (3 M01) 21o g K Cl. Die Gesamtmenge an rohem Reaktionsprodukt beläuft sich auf 288g. Die Vakuumdestillation liefert wiederum keinerlei 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan. Nachdem Vorlauf beim Kp2.m bis 92° gehen 24 g Öl und dann der Hauptlauf beim Kpl bis 2 .m 92 bis 1o3° (186 g, 25,9°/o Chlor) über. Der Rückstand beträgt 42 g und besteht zum größten Teil aus Pentaerythritdichlorhydrin. Beispiel 8 519g Pentaerythritdichlorhydrin (3 Mol), gelöst in 14o0 ccm Isopropanol, werden mit einer Kaliumisopropylatlösung, die durch langsame Umsetzung von 117 g Kalium (3 Mol) mit 41 Isopropanol unter Kühlen hergestellt ist, bei Zimmertemperatur ohne weiteres vereinigt. Dabei ist eine Temperaturerhöhung von io bis 15° zu beobachten. Nach Stehen über Nacht haben sich 73 g KCl abgeschieden. Beim Erhitzen auf Siedetemperatur fällt jedoch bei weitem die Hauptmenge der insgesamt 217,4g KCl aus, die man sofort oder auch nach dem Vermindern der Flüssigkeitsmenge um 21 durch Abdestillieren unter gewöhnlichem Druck abfiltrieren kann. Hieraus ist ersichtlich, daß in der Kälte nur ein Teil des vorhandenen Pentaerythritdichlorhydrins reagiert. Nunmehr wird der Isopropylalkohol, zuletzt im Vakuum von 2o bis 30 mm Hg, so gut wie völlig abdestilliert, der leicht trübe, gelbbräunliche Rückstand in Chloroform oder Benzol gelöst, mit wenig Wasser gewaschen, getrocknet, vom Lösungsmittel befreit und endlich im Vakuum destilliert. Das 3-Chlormethyl-3-oxymethyl-i-oxacyclobutan wird beim Kp"m. 115 bis 125°, (Kp26is3mm 103 bis 1o5°) in einer Ausbeute von 22o bis 240 g (54 bis 59% der Theorie) erhalten. Im Vorlauf läßt sich mitunter ein wenig des sehr flüchtigen 2, 6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptans nachweisen. Beispiel 9 Arbeitet man unter den Bedingungen des vorigen Beispiels und verwendet 69g (3 Mol) Natrium, so muß die Isopropylatlösung unter Erwärmen hergestellt und 45 bis 50° warm mit der Pentaerythritdichlorhydrinlösung vermischt werden. Man destilliert sofort anschließend 21 Isopropanol unter Atmosphärendruck ab, um die bei Raumtemperatur unvollständige Umsetzung zu beenden, filtriert von den abgeschiedenen 172 g NaCl ab und arbeitet analog Beispiel 8 auf. Die Ausbeuten sind praktisch die gleichen.
  • Beispiel io Dies Beispiel soll zeigen, daß die Reaktion bei Zimmertemperatur nur in ungenügendem Umfang bzw. in sehr langen Zeiträumen verläuft.
  • 173 g Pentaerythritdichlorhydrin (i Mol) werden in 1500 ccm Isopropanol und 23 g Natrium (i Mol) ebenfalls in 1500 ccm Isopropanol gelöst. Bei 24 bis 26° (schwache Kühlung) läßt man die auf 46 bis 48° erwärmte Isopropylatlösung zutropfen und erhält nach 48stündigem Stehen bei Raumtemperatur eine Fällung von nur 18 g NaCl. Nach Abdestillieren vom Isopropa'nol im Wasserbad (44 bis 45°) beim Kp2omm 26° fallen nochmals 6 g NaCI aus. Hieraus folgt ohne weiteres, daß die Reaktion in der Kälte langsam und zu höchstens 25%iger Ausbeute an 3-Chlormethyl-3-oxymethyl-i-oxacyclobutan führen kazin. Durch entsprechende Aufarbeitung zeigt sich, daß mehr als die Hälfte des eingesetzten Pentaerythritdichlorhydrins unverändert geblieben ist. Beispiel ii 3 Mol Pentaerythritdichlorhydrin werden in eine Lösung von 4,5 Mol K O H und 3 Mol Kaliumalkoholat in 3,5 1 absolutem Alkohol gegeben. Nach Abdestillieren der reichlichen Hälfte des Alkohols wird nahezu die theoretische K C1-Menge abgeschieden. Durch Vakuumsublimation lassen sich 13o bis 140 g 2,6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan und 9o bis iio g eines Öles vom Kp3.,m ioo bis 1o3° gewinnen. Dieses ist chlorfrei und weist den nahezu theoretischen Äthoxylgehalt von 31 bis 32°/o auf, woraus folgt, daß es sich um den Äther handeln muß. Beispiel 12 46 g Natrium (2 Mol) werden in Zoo ccm Xylol durch Erhitzen und rasches Abkühlen unter Rühren »pulverisiert«. Hierzu werden go g (i Mol) Butandiol-1, 4 gegeben und so lange unter Rückfluß gehalten, bis das Natrium so gut wie vollkommen gelöst ist. und eine Suspension von Alkoholat in Xylol vorliegt. Nun wird allmählich eine heiße Lösung von 346 g Pentaerythritdichlorhydrin in 40o ccm Xylol mit solcher Geschwindigkeit zugegeben, daß sich eine Reaktionstemperatur von 8o bis 9o° einstellt. Nach der Zugabe wird noch i Stunde auf 12o° gehalten. Es haben sich 12o g Na Cl (2 Mol = theoretische Menge) und zwei flüssige Schichten gebildet. Die untere Schicht, vermehrt um den Acetonextrakt des abfiltrierten Salzes, gibt bei der Destillation unter vermindertem Druck nach einem geringen Vorlauf vom KP, .. 95 bis 1o3°, der wenig 2,6-Dioxa-[3, 3]-spiroheptan enthält, 12o g eines- Öles vom Kp, mm ioo bis 1o1°, das technisch reines
    darstellt, und einen Nachlauf vom Kp, .n, i2o bis 14.0°,
    der i2o bis i3o g wiegt und in der Hauptsache aus nicht verändertem Pentaerythritdichlorhydrin besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von i-Oxacyclobutanverbindungen durch Umsetzung von Pentaerythritdichlorhydrin mit alkoholischem Alkali, dadurch gekennzeichnet, daB man i Mol Pentaerythritdichlorhydrin mit wenigstens i Mol alkoholischem Alkali bei Temperaturen oberhalb 50°, vorzugsweise bei 6o bis 130°, umsetzt.
DEH12885A 1952-06-15 1952-06-15 Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyacyclobutanverbindungen Expired DE938013C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156701A (en) * 1962-05-14 1964-11-10 Shell Oil Co Production of oxacycloalkanes from alkylene halohydrins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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