DE1301313B - Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureesternInfo
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- C07D207/33—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/337—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
1 2
Es ist bekannt, daß Pyrryl-(2)-essigsäureäthylester Alkalisalze möglichst quantitativ aus dem Reaktionsdurch
Reaktion von Pyrrolen mit Diazoessigsäure- gemisch ausfallen und die anschließende Destillation
äthylester in Gegenwart von Kupferpulver entsteht. nicht stören. In Frage kommen hier niedere Ketone,
Die dabei erzielbaren Ausbeuten liegen jedoch nur vorzugsweise Methyläthylketon.
bei 23,5 % (vgl· Berichte der Deutschen Chemischen 5 Es wurde weiterhin gefunden, daß zur Herstellung Gesellschaft, Bd. 64 [1931], S. 1924, und Journal of the von Pyrryl-(2)-essigsäureestern nach der verfahrens-American Chemical Society, Bd. 55 [1933], S. 3828 gemäßen Umsetzung auch ungereinigte, Pyrryl-(2)-bis 3833). essigsäureamide enthaltende Pyrryl-(2)-acetonitrile ein-
bei 23,5 % (vgl· Berichte der Deutschen Chemischen 5 Es wurde weiterhin gefunden, daß zur Herstellung Gesellschaft, Bd. 64 [1931], S. 1924, und Journal of the von Pyrryl-(2)-essigsäureestern nach der verfahrens-American Chemical Society, Bd. 55 [1933], S. 3828 gemäßen Umsetzung auch ungereinigte, Pyrryl-(2)-bis 3833). essigsäureamide enthaltende Pyrryl-(2)-acetonitrile ein-
Die übliche Methode der Esterherstellung durch gesetzt werden können. Dadurch wird erreicht, daß
saure Veresterung ist für die Darstellung von Pyrryl- io die bei der Herstellung von Pyrryl-(2)-acetonitrilen
essigsäureester wegen der Säureempfindlichkeit des als Nebenprodukt entstehenden Pyrryl-(2)-essigsäure-Pyrrolringes
nicht anwendbar. amide ebenfalls in Pyrryl-(2)-essigsäureester über-
Es wurde ein neues Verfahren zur Herstellung von gehen.
Pyrryl-(2)-essigsäureestern der allgemeinen Formel Die nach der verfahrensgemäßen Umsetzung her-
15 gestellten Verbindungen sind Ausgangsprodukte für die Herstellung von bekannten Phenothiazinderivaten,
die als Antihistaminica und Spasmolytica in der Medi-
I zin Verwendung finden. Die verfahrensgemäße Um-
,; setzung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert:
)— CH2- COOR2 ao
K
ι B ei spi el 1
ι B ei spi el 1
1 In eine Lösung von 85 g KOH in 500 ml eines
25 50°/0igen, wäßrigen Glykolmonomethyläthers werden
120 g N-Methylpyrryl-(2)-acetonitril eingetropft und innerhalb von 24 Stunden bei Siedetemperatur ver-
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe seift. Das Reaktionsgemisch wird anschließend durch
und R2 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, azeotrope Destillation entwässert und das zurückgefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 3o bleibende Kaliumsalz nach Zugabe von 300 ml Me-Pyrryl-(2)-acetonitrile
mit Alkalilaugen in Gegenwart thyläthylketon und 1 g Kaliumiodid mit 302 g n-Butylvon
niederen Glykolen und deren Äthern bei erhöhten bromid durch 16stündiges Kochen am Rückfluß umTemperaturen
behandelt, das Wasser aus dem Reak- gesetzt. Das während der Veresterung entstandene
tionsgemisch abdestilliert und die erhaltenen Alkali- Kaliumbromid wird abfiltriert und das Filtrat destilsalze
der Pyrryl-(2)-essigsäure ohne Isolierung mit 35 lativ getrennt. Man erhält 180 g N-Methylpyrryl-(2)-Alkyl-
oder Aralkylhalogeniden in Gegenwart von essigsäurebutylester (Kp.Oil: 80 bis 86°C; M20: 1,4868).
niederen Ketonen als Lösungsmittel und bei erhöhten Die Ausbeute beträgt, bezogen auf eingesetztes N-Me-Temperaturen
umsetzt. thylpyrryl-(2)-acetonitril, 92%.
Die verfahrensgemäße Umsetzung hat den Vorteil,
daß ohne Isolierung der Alkalisalze in einem Ver- 40
daß ohne Isolierung der Alkalisalze in einem Ver- 40
fahrensgang mit guten Ausbeuten gearbeitet werden Beispiel 2
Die erste der beiden Reaktionen ergibt besonders 120 g N-Methylpyrryl-(2)-acetonitril werden in einer
dann ausgezeichnete Ausbeuten, wenn die Verseifung Mischung von 250 ml Propylenglykol, 250 ml Wasser
der Pyrryl-(2)-acetonitrile bzw. der Pyrryl-(2)-essig- 45 und 85 g KOH durch Erhitzen auf 100 bis 1100C
säureamide in Gegenwart eines solchen organischen innerhalb von 16 Stunden verseift. Anschließend wird
Lösungsmittels erfolgt, in dem die Alkalisalze der der größte Teil des eingesetzten Wassers unter ver-Pyrryl-(2)-essigsäuren
gut löslich sind, das mit Alkali- mindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird
laugen mischbar ist und das leicht, z. B. durch einfache mit 300 ml Methyläthylketon und 277 g Benzylchlorid
oder azeotrope Destillation, entwässert werden kann. 50 versetzt und 20 Stunden der Rückflußtemperatur
Dadurch kann das Wasser der eingesetzten Alkali- ausgesetzt. Das ausgefallene Kaliumchlorid kann
laugen nach erfolgter Verseifung der Pyrryl-(2)-aceto- abfiltriert und das Filtrat destillativ getrennt werden,
nitrile abdestilliert werden, ohne daß die Alkalisalze Man erhält 165 g N-Methylpyrryl-(2)-essigsäurebenzylder
Pyrryl-(2)-essigsäure aus dem Reaktionsgemisch ester; das sind 72%, bezogen auf eingesetztesN-Methylausfallen.
Als Lösungsmittel für diese erste Reaktions- 55 pyrryI-(2)-acetonitril (Kp.Oil: 80 bis 85°C; W20:1,4858).
stufe können Alkohole, niedere Glykole und deren
Äther, insbesondere aber Glykolmonomethyläther,
Äther, insbesondere aber Glykolmonomethyläther,
dienen. Beispiel 3
Für die zweite Umsetzung werden verfahrensgemäß
solche organischen Lösungsmittel verwendet, die 60
gegenüber den angewandten Alkylierungsmitteln und 106 g Pyrryl-(2)-acetonitril werden innerhalb von
den im Verlauf der Reaktion entstehenden Pyrryl-(2)- 24 Stunden durch eine Lösung von 85 g KOH in
essigsäureestern eine gute Löslichkeit aufweisen. Ande- 500 ml 75 %igem wäßrigem Glykolmonomethyläther
rerseits sollen anorganische Salze, insbesondere Alkali- bei Rückflußtemperatur verseift. Das im Reaktionshalogenide,
in diesen für die zweite Reaktion verwen- 65 gemisch enthaltene Wasser wird anschließend unter
deten organischen Lösungsmitteln unlöslich sein, vermindertem Druck azeotrop abdestilliert und der
damit die während der Umsetzung der pyrryl-(2)- anfallende wäßrige Glykolmonomethyläther für weitere
essigsauren Salze mit Alkylierungsmitteln entstehenden Verseifungen verwendet. Nach Zugabe von 300 ml
Aceton und 5 g Kaliumiodid zum Destillationsrückstand erfolgt dann die Umsetzung mit 330 g Äthylbromid,
und zwar ebenfalls bei Rückflußtemperatur. Die anschließende Destillation des vom ausgefallenen
Kaliumbromid befreiten Reaktionsgemisches ergibt 130 g Pyrryl-(2)-essigsäureäthylester (Kp.0il5: 70 bis
75° C). Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Pyrryl-(2)-acetonitril, beträgt 85 °/0.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsäureestern der allgemeinen Formel
S-CH2-COOR2
Beispiel 4
In eine Lösung von 266 g KOH in 1400 ml 50 °/oigem wäßrigem Glykolmonomethyläther werden 400 g rohes
N-Methylpyrryl-(2)-acetonitril, das noch N-Methylpyrryl-(2)-essigsäureamid
enthält, eingetropft und innerhalb von 24 Stunden bei Siedetemperatur verseift. Das Reaktionsgemisch wird anschließend durch
azeotrope Destillation weitgehend entwässert und das im Rückstand befindliche Kaliumsalz der N-Me- ao
thylpyrryl-(2)-essigsäure nach Zugabe von 870 ml Methyläthylketon und 3 g Kaliumiodid mit 905 g
n-Butylbromid umgesetzt. Nach 16stündigem Einhalten der Rückflußtemperatur ist die Veresterung beendet.
Das entstandene Kaliumbromid kann abfiltriert as und das Filtrat destillativ getrennt werden. Es werden
448 g N-Methylpyrryl-(2)-essigsäurebutylester erhalten (Kp.Oil: 80 bis 840C; M20:1,4855). Die Gesamtausbeute
beträgt, bezogen auf eingesetztes N-Methylpyrryl-(2> acetonitril - N - Methylpyrryl - (2) - essigsäureamid-Gemisch,
etwa 90% der Theorie.
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
und R2 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man Pyrryl-(2)-acetonitrile mit Alkalilaugen in Gegenwart von niederen Glykolen und deren
Äthern bei erhöhten Temperaturen behandelt, das Wasser aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert,
und die erhaltenen Alkalisalze der Pyrryl-(2)-essigsäuren ohne Isolierung mit Alkyl- oder Aralkylhalogeniden
in Gegenwart von niederen Ketonen als Lösungsmittel und bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalisalze der Pyrryl-(2)-essigsäuren
mit Alkyl- oder Aralkylhalogeniden in Gegenwart katalytischer Mengen Alkyljodid behandelt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ungereinigte
Nitrile, die noch wechselnde Mengen Pyrryl-(2)-essigsäureamide enthalten können, umsetzt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1139867A CH488692A (de) | 1966-12-03 | 1967-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsäureestern |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0079623A2 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-25 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1H-Pyrrol-2-essigsäureestern |
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-
1967
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Non-Patent Citations (1)
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EP0079623A3 (en) * | 1981-11-17 | 1983-09-21 | Rutgerswerke Aktiengesellschaft | Process for the preparation of 1h-pyrrole-2-acetic esters |
US4493935A (en) * | 1981-11-17 | 1985-01-15 | Rutgerswerke Aktiengesellschaft | Preparation of 1H-pyrrol-2-acetic acid esters |
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GB1198829A (en) | 1970-07-15 |
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