DE2032219C - Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen

Info

Publication number
DE2032219C
DE2032219C DE19702032219 DE2032219A DE2032219C DE 2032219 C DE2032219 C DE 2032219C DE 19702032219 DE19702032219 DE 19702032219 DE 2032219 A DE2032219 A DE 2032219A DE 2032219 C DE2032219 C DE 2032219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ketones
acrylonitrile
ketone
preparation
aliphatic ketones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702032219
Other languages
English (en)
Other versions
DE2032219A1 (en
Inventor
Martin Dipl Chem Dr Abo Dagga Faisal Dipl Chem Dr 4131 Rheinkamp Cherubim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall Dea Deutschland AG
Original Assignee
Deutsche Texaco AG
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Texaco AG filed Critical Deutsche Texaco AG
Priority to DE19702032219 priority Critical patent/DE2032219C/de
Publication of DE2032219A1 publication Critical patent/DE2032219A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2032219C publication Critical patent/DE2032219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyanätl.'-lierten aliphatischen Ketonen durch Umsetzung von Acrylnitril mit aliphatischen Ketonen, die mindestens eine CH-acide Gruppe in «-Stellung zur CO-Gruppe besitzen.
Es ist bekannt, durch Umsetzung von Acrylnitril mit einem großen Überschuß von z. B. 10 Mol Acrylnitril in Gegenwart von Natriumäthylat als Katalysator neben größeren Mengen an höhercyanäthyliertem Butanon, 24 bis 30°/0 an monocyanäthyliertem Methyläthylketon herzustellen. Dieses Ergebnis zeigt, daß die einmal cyanathylierten Ketone offensichtlich schneller mit Acrylnitril reagieren als die Ketone Sbst, so daß mehr höhercyanäthyherte ketone enstehen als niedrigcyanäthylierte^Außerdem smd die erhaltenen Gesamtausbeuten unbefriedigend
Daraus ergab sich die Aufgabe, em Verfahren zu entwickeln, das eine höhere Gesamtausbeute an cyanathylierten Ketonen ergibt, aber darüber hinaus auch noch die bevorzugte Herstellung von mono- bzw. dicyanäthylierten Ketonen gestattet
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die Ausbeute an cyanathylierten Ketonen und die bevorzugte Herstellung von mono- bzw. dicyanäthylierten Ketonen bei der Umsetzung von Acrylnitril mit aliphatischen Ketonen, die mindestens eine CH-acide Gruppe in «-Stellung zur Ketogruppe enthalten, in alkalischen Medium dadurch merklich verbessern kann, daß man die Umsetzung in 50 bis 2000 g einer Mischung aus Di-sek.-Butylather una tert.-Butanol im Gewichts verhäl.nis von 1:9 bss 9· 1 pro MoI Acrylnitril durchführt.
Vorzugsweise arbeitet man dabei 1 bis 30 Stunden mit einem Keton-Acrylnitril-MolverhäJtnis von 10:1 bis 1· 3 in Gegenwart von 0,005 bis 0,3 Mol Alka,·- hydroxid oder Alkali-tert.-butylat als Katalysator bei 0 bis 1200C.
Aus der Tabelle 1 geht klar hervor, daß das tifindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Erhohu-;; der Ausbeute an cyanathylierten Ketonen bnnrt.
Tabelle 1 Cyanäthyliertes Keton Acrylnitril-Keton-
Verhältnis
Erfindungsgemäß
erhaltene Ausbeute
in °/o der Theorie
In der Literatur
angegebene Ausbcu
in ·/« der Theori.·
1. Tricyanäthyliertes Aceton
2. Monocyanäthyliertes Methyläthylketon
3. Dicyanäthyliertes Methyläthylketon
4. Tricyanäthyliertes Diäthylketon
5. Monocyanäthyliertes Methylisopropylketon
6. Monocyanäthyliertes Methyiisobutylketon
1:1
1:10
1:1
1:1
1:10
1:10
95
46
92
66
92
37
771)
30»)
89')
30«)
59e)
0«)
') Journal American Chem. Society 64, 2850 (1942).
') Levina etal Zhur. Obsehei Khim 24, 1439 <1954).
') Journal American Chemical Society 64, 2850 (1942), USA.-Patent 2 386 736.
') Journal American Chem. Society 64, 2850 (1942).
s) Journal American Chem. Society 72, 3700 (1950).
6) Journal American Chemical Society 72, 3700 (1950).
Der spezifische Eiiifluß des erfindungsgemäßen sammengestellt sind. Man sieht daraus, daß es mit Verfahrens bezüglich der Bildung von niedrigcyan- 50 ihm möglich ist, z. B. den Anteil des momocyanäthylierten Ketonen ergibt sich aus zwei Vergleichs- äthylierten auf Kosten des dicyanäthylierten Methylversuchen, deren Ergebnisse in der Tabelle 2 zu- äthylketons beträchtlich zu erhöhen.
Tabelle
Keton Lösungsmittel Gesamtausbeute
an cyanathylierten
Ketonen
Ausbeute an
monocyanäthyliertem
Keton in °/o
der Theorie
Ausbeute an
dicyanäthyliertem
Keton in Vo
der Theorie
Methyläthylketon
Methyläthylketon
tert.-Butanol
tert.-Butanol/Di-sek.-
butyläther(l-.l)
92,3
97
24,1
46,4
68,2
50,6
Neben der Erhöhung des Anteils der niedrig 65 äthyl)-pentanon-5, 2,2-Di-(/?-cyanoäthyl)-pentanon-3
cyanathylierten Ketone an der Gesamtausbeute war und 2,4-Di-(/?-cyanoäthyl)-pentanon-3 zum ersten
es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Male herzustellen,
möglich, die cyanathylierten Ketone 2-Mono-(/J-cyano- Die erfindungsgemäß hergestellten cyanathylierten
Ketone können als Ausgangsprodukte für die Herstellung von Carbonsäuren, Estern, Aminen und Lactonen dienen. Die Ester können beispielsweise als Weichmacher eingesetzt werden und die Dicarbonsäuren als Lack- oder Kunststoffrohstoffe, z. B. für die Herstellung von Polyestern und Polyamiden, sowie als Modifizierungsmittel oder Härter für Epoxidharze.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
B e i s ρ i e 1 1 Darstellung von ky-Tri^-cyanoäthyO-propaiion
1160 g Aceton (20 Mol), 300 g tert:-B'utanol, 1000 g Di-sek.-butyläther, 1060 g Acrylnitril (20 Mol) werden vorgelegt und unter intensivem Rühren mit 185 ml 10°/0iger Kalilauge versetzt. Nach etwa 12 Stunden Rühren bei 40° C ist die Reaktion beendet. Die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und aus einem Isopropanol-Wasser-Gemisch (8: 2) umkristaUisiert und getrocknet.
Man erhält 1 365 g (95°/0 der Theorie) »ricyanäthyliertes Aceton. Schmelzpunkt: 152°C.
Beispiel 2 Darstellung von 3-Mono-(/?-cyanoäthyl)-butanon-2
540 g Methyläthylketon (7,5 Mol), 376 g tert.-Butanol, 376 g Di-sek.-butyläther und 39,8 g Acrylnitril (0,75 Mol) werden unter intensivem Rühren mit 28 ml 100/oiger KOH versetzt. Nach etwa 3 Stunden ist die Reaktion beendet.
Das Reaktionsgemisch wird mit 500 ml Wasser versetzt, anschließend mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gebracht und mit etwa 1000 ml Chloroform extrahiert. Die wäßrige Schicht wird zweimal mit je 250 ml Chloroform nachextrahiert. Die gesamten Chloroformextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und anschließend vollständig vom Lösungsmittel befreit.
Der Rückstand wird einer Destillation unter Wasserstrahlvakuumbedingungen unterworfen. Es werden 44 g (46°/0 der Theorie) 3-Mono-(/}-cyanoäthyl)-butanon-2 erhalten. Siedepunkt bei 12Torr: 109°C.
Beispiel 3 Darstellung von 2-Mono-(0-cyanoäthyI)-pentanon-3
861 g Diäthylketon (10 Mol), 600 g tert.-Butanol, 141 g Di-sek.-butyläther und 55 g Acrylnitril (1 Mol) werden in einem 2-1-Reaktionskolben vorgelegt und unter intensivem Rühren mit 20 ml 10°/0iger Natronlauge versetzt. Die Reaktion ist nach 6 bis 8 Stunden beendet.
Das Reaktionsgemisch wird mit 500 ml Wasser versetzt, mit konzentrierter HCl auf einen pH-Wert von 5 gebracht und mit 11 Chloroform extrahiert. Die wäßrige Schicht wird zweimal mit je 500 ml Chloroform nachgewaschen; anschließend werden die vereinigten Chloroformextrakte über Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und aufkonzentriert. Der Rückstand wird einer Destillation unter Wasserstrahlvakuumbedingungen unterworfen. Man erhält 44 g (31,5% der Theorie) 2-Mono-05-cyanoäthyl)-pentanon-3. Siedepunkt bei 12 Torr: 116 bis 117°C
Analyse:
CäH„NO
Berechnet ... C69,03 0I0, H9,41 0I0, N 10,07°/0; ' Molgewicht 139,19
gefunden ... 69,1 °/0, 9,7«/* 10,0e/0.
Molgewicht 142
Beispiel 4
Darstellung von Mono-(^-cyanoäthyl)-methyliso-
propylketon
646 g (7,5 Mol) Methylisopropylketon, 39,8 g (0,75 Mol) Acrylnitril, 400 g tert-Butanol und 100 g Disek.-butyläther werden unter intensivem Rühren mit 28 ml lO°/oiger KOH-Lösung versetzt. Die Reaktionstemperatur von 400C steigt bei der Zugabe der KOH-Lösung um 1 bis 5°C an. Nach 4 bis 7 Stunden ist die Reaktion beendet.
ao Das Reaktionsgemisch wird mit 500 ml Wasser versetzt, mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gebracht und mit 11 Chloroform extrahiert. Die wässerige Schicht wird nochmals zweimal mit je 500 ml Chloroform extrahiert. Die
as Chloroformextrakte werden vereinigt, mit Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel mit dem Rotationsverdampfer abdestilliert. Das " Produkt wird unter Wasserstrahlvakuumbedingungen destilliert. Man erhält 94,4 g (90,4°/0 der Theorie).
Siedepunkt 70 bis 720C bei 0,3 Torr.
Beispiel 5
Darstellung von mono-cyanäthyliertem Methylisobutylketon
750 s (7,5 Mol) Methylisobutylketon, 400 g tert.-Butanol, 100 g Di-sek.-butyläther und 39,8 g (0,75MoJ) Acrylnitril werden unter intensivem Rühren mit 28 ml 10°/oiger KOH-Lösung versetzt. Die Reaktionstemperatur von 40° C steigt nach der Zugabe der
KOH-Lösung um 1 bis 2° C an. Nach weiteren 4 bis 7 Stunden intensivem Rühren ist die Reaktion beendet.
Das Reaktionsgemisch wird mit 500 ml Wasser
versetzt, mit konzentrierter HCl auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gebracht und mit 11 Chloroform extrahiert. Die wässerige Schicht wird noch zweimal mit je 500 ml Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Chloroformauszüge werden getrocknet, mit dem Rotationsverdampfer von dem Lösungsmittel befreit
und anschließend einer ölpumpenvacuumdestillation unterworfen. Man erhält bei 68 bis 71 C (0,3 Torr) 42 g (37°/0 der Theorie) eines monocyanäthylierten Methylisobutylketons.
B e i s ρ i e 1 6
Darstellung von 2,2-DK/3-cyanoäthyl)-pentanon-3 und 2,4-Di-(/?-cyanoäthyl)-pentanon-3
602 g (7 Mol) Diäthylketon, 53 g (1 Mol) Acrylnitril, 600 g tert.-Butanol und 100 g Di-sek.-butyläther werden bei 20 bis 22°C unter intensivem Rühren mit 14 ml 10°/0iger KOH-Lösung versetzt. Nach 5 Stunden hat sich das Acrylnitril vollständig umgesetzt. Die Reaktionslösung wird mit Salzsäure neutralisiert und mit Chloroform extrahiert.
Nach Abziehen des Chloroforms werden die Kristalle abgetrennt und das flüssige Produkt destilliert. Die beiden dicyanäthylierten Diäthylketone sieden im
Bereich von 160 bis 1800C b\i 0,2 bis 1 Torr: Die Ausbeute an dicyanäthylierten Ketonen beträgt 47,8% der Theorie. Die gasdy-omatographische Analyse ergab folgende Zusammensetzung:
6,3% 2,4-Di-(/S-cyanoäthyI)-pentanon-3.
Siedepunkt: 178 bis 1800C (0,2Torr).
Analyse
C11H16N1O
Berechnet ... C68,72, H 8,39, N 14,57%;
Molgewicht 192,25
gefunden ... C 68,9, H 8,6, N 14,5%.
Molgewicht 195
Beispiel 7
Darstellung von 2,2,4-Tri-(/3-cyanoäthyl)-pentanon-3
155Og (18 Mol) Diäthylkcton, 4000 g tert.-Butanol, 585 g Di-sek.-butyläther und 955 g (18 Mol) Acrylnitril werden in einem .lO-I-Planschliffkolben vorgelegt und unter intensivem Rühren mit 84 ml 10%iger Kalilauge versetzt. Die Reaktion ist nach etwa 10 Stunden beendet.
Die Reaktionsmischung kühlt man stark ab, die in der Kälte ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und aus IPA/Wasser (9:1) umkristallisiert. Man erhält etwa 974 g (66,2% der Theorie) 2,2,4-Tri-0?-cyanoäthyl)-pentanon-3. Schmelzpunkt 91°C.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von cyanäthylierten aliphatischen Ketonen durch Umsetzung von Acrylnitril mit aliphatischen Ketonen, die mindestens eine CH-acide Gruppe in «-Stellung zur Ketogruppe enthalten, in alkalischem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in 50 bis 2000 g einer Mischung aus Di-sek.-butyläther und terL-Butanol im Gewichtsverhältnis von 1:9 bis 9:1 pro Mol Acrylnitril durchführt.
DE19702032219 1970-06-30 Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen Expired DE2032219C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702032219 DE2032219C (de) 1970-06-30 Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702032219 DE2032219C (de) 1970-06-30 Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2032219A1 DE2032219A1 (en) 1972-01-05
DE2032219C true DE2032219C (de) 1973-02-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0246581A2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten gamma-Butyrolactonen
DE2404160C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren
DE2032219C (de) Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen
DD239591A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure
DE1301313B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureestern
DE1643275B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2)
DE2758883C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von &amp;alpha;-Hydroxy-&amp;beta;,&amp;beta;-dimethyl-&amp;gamma;-butyrolacton
DE2065698C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon
EP0154223B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Acetoxy-2-naphthoesäure und von reiner 6-Hydroxy-2-naphthoesäure
DE2010124C (de) Verfahren zur Herstellung von 2 6 Dimethyl 3 amino 6 (beta cyanoathyl) cyclo hexen (2) on
DE2437220C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
DE2032219A1 (en) Cyanoethylated aliphatic ketones - from acrylonitrile and ketones in di-sec butyl ether and tertiary butanol
EP0037474B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoxy-3-chlor-pentan-4-on
DE2032219B (de)
DE909809C (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens zwei Cyangruppen enthaltenden Carbonsaeuren
EP0033829A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitro-benzol-2-carbonsäurealkylester-5-carbonsäuren
AT283301B (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäure
AT272332B (de) Verfahren zur Herstellung von Cumarin
DE940982C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von isomeren Dimethoxydecadienen
DE2425430C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxynaphthalin-1 -aldehyden
DE2139084A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4diphenyl-piperidinen
DE1256640B (de) Verfahren zur Herstellung grenzflaechenaktiver Verbindungen
DE2010124A1 (de)
DE973558C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Chlorcarbonsaeurenitrilen
DE2101998A1 (en) Tetrahydropyridines prepn - from 1-benzyl-tetrahydropyridines