DE830050C - Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsaeureestern

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DE830050C
DE830050C DEP1643D DEP0001643D DE830050C DE 830050 C DE830050 C DE 830050C DE P1643 D DEP1643 D DE P1643D DE P0001643 D DEP0001643 D DE P0001643D DE 830050 C DE830050 C DE 830050C
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DE
Germany
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solvent
esters
formaldehyde
zinc chloride
carboxylic acid
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Expired
Application number
DEP1643D
Other languages
English (en)
Inventor
John George Mackay Bremner
David Gwyn Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/68Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsäureestern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsäureestern.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung derartiger Derivate ein Verfahren vorgeschlagen, bei dein Furan-2-carbonsäureester unter für die Reaktion geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen in'Gegenwart von Zinkchlorid, Phosphorsäure, konzentrierter Salzsäure oder Aluminiumchlorid als wasserentziehenidem Mittel mit einem Halogenwasserstoff und einem aliphatischen Aldehyd behandelt werden. Die Erfindung ist besonders Wertvoll für die Substituierung von Halogenalkylgruppen in den gesättigten Alkylestern. Die Reaktion kann durch folgende (Gleichung ausgedrückt werden In dieser Formel bedeutet R eine Carbonsäureestergruppe, R1 ist Wasserstoff oder ein Alkylradikal, insbesondere ein gesättigtes Alkylradikal von nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen, und X ist ein Halogen. Bedeutet R1 Wasserstoff oder ein gesättigtes Alkylradikal von nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen, so können durch das genannte Verfahren ferner Verbindungen der folgenden Typen hergestellt werden: Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden in der folgenden Beschreibung diese Verbindungen als (A) und (B) bezeichnet.
  • .als Beispiele von Furanverbindungen, welche bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren als Ausgangsstoffe Verwendung finden können, seien genannt: Methyl-, Äthyl- und n-Butylbrenzschleimsäureester. Beispiele geeigneter Aldehyde sind: Formaldehyd und Acetaldehyd, die in ihren monomeren oder polymeren Formen Verwendung finden können, beispielsweise als Paraform.aldehyd und Paracetaldehyd.
  • Obwohl beim Verfahren der Erfindung jeder Halogenwasserstoff Verwendung finden kann, wird es vorgezogen, Chlorwasserstoff zu verwenden, und dieser wird vorteilhaft in die Reaktionsmischung als ein Gas, vorzugsweise nach Trocknung, eingeführt. Wenn es erwünscht ist, chlorsubstituierte Alkylgruppen einzuführen, ist es zweckmäßig, Chlorwasserstoff als Chlorierungsmittel und als wasserentziehendes Mittel zu verwenden. Wenn es
    erwünscht ist, halogensubstituierte Alkylgruppen,
    in denen' das Halogen ein anderes ist als Chlor,
    einzuführen, wird es vorgezogen, Zinkchlorid,
    Phosphorsäure oder Aluminiumchlorid als wasser-
    entziehendes Mittel zu verwenden. da Salzsäure
    dazu neigt, chloralkylsubstituierte Verbindungen
    zu ergeben.
    Es ist zweckmäßig, jedoch nicht notwendig, in
    der Reaktionsmischung ein inertes organisches
    Lösungsmittel für einen oder mehrere der
    Reaktionsteilnehmer unl/oder -produkte vorliegen
    zu haben, beispielsweise einen chlorierten Kohlen-
    wasserstoff, da dessen Gegenwart die Temperatur-
    regulierung, eine gründliche Verteilung des gas-
    förmigen Halogenwasserstoffs und die nach-
    folgende Aufarbeitung der Produkte erleichtert.
    Bei der Durchführung der Reaktion ist es er-
    wünscht, übermäßig hohe Temperaturen in der
    Reaktionsmischung zu v,erineideii, da anderenfalls
    die Ausbeute .der gewünschten Produkte unter Um-
    ständen nur gering ist.
    Obwohl mit Temperaturen bis zu ioo` gearbeitet
    werden kann, wird die Temperatur der Reaktions-
    mischung vorzugs\veise unter 4o°, insbesondere
    unter 3o°, gehalten. lm allgemeinen wird die Re-
    aktion unter atmosphärischem Druck durchgeführt,
    jedoch können auch höhere oder niedrigere Drücke
    verwendet werden.
    Die Reaktionsteilnehmer werden zweckmäßig in
    im wesentlichen stöchiometrischen Verhältnissen
    angewandt. Wasser kann zugegen sein, jedoch wird
    die Reaktion vorzugsweise unter im wesentlichen
    wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Bei der
    Gegenwart großer Mengen \on Wasser wird die
    Reaktion ungünstig 1@eeinflußt.
    Wenn nach dem Verfahren <-emäß der Erfindung
    gearbeitet wird, können die folgenden chloralky-
    lierten Verbindungen mit beträchtlichen .Ausbeuten
    hergestellt werden:
    Siedepunkt bei dem Reaktionsteilnehmer Wasserentziehendes
    Chloralkylierte Verbindung angegebenen
    verringerten Druck und Lösungsmittel Mittel
    5-Chloräthylbrenzschleim- - Methylbrenzschleimsäureester, Zinkchlorid
    siuremethylester Acetaldehyd und Salzsäure,
    Methylenchlorid
    5-Chlormethylbrenzschleim- 150 bis Z52','25 mm Äthylbrenzschleimsäureestei-, Zinkchlorid
    säureäthylester Formaldehyd und Salzsäure,
    Äthylenchlorid
    5-Chlormethylbrenzschleim- 134 bis 135°/S mm n-Butylbrenzschleimsäureester, Zinkchlorid
    säure-n-butylester Formaldehyd und Salzsäure,
    Methylenchlorid
    Es wird angenommen, daß die Halogenalkyleinschließlich der Chloralky11>renzschleimsäureester neue Verbindungen sind.
  • Wenn der Methylbrenzschleimsäureesternachdem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren mit Formaldehyd und Salzsäuregas bei ungefähr 20° in Gegenwart von Zinkchlorid und einem Lösungsmittel, beispielsweise Methylenchlorid, behandelt wird, entsteht neben der chlormethylierten Verbindung noch die folgende Verbindung mit 20- bis 25o/oiger Ausbeute:
    Wenn die gleiche Verbindung bei 7o° in Ab-
    wesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt wird,
    entsteht neben der chlormethylierten Verbindung
    als Hauptprodukt folgende Verbindung:
    Wenn der Methylbrenzschleimsäureester mit
    Formaldehvd und gasförmiger Chlorwasserstoff-
    säure bei Temperaturen bis zu 7o° und vorzugs-
    weise bei solchen der Größenordnung von 30° in
    Gegenwart von :z\luminiumchlorid und einem
    Lösungsmittel, beispielsweise Tetrachlorkohlen-
    stoff, behandelt wird, entsteht neben der chdor-
    methylierten Verbindung ebenfalls eine Verbin-
    dung folgender Zusammensetzung:
    Die Herstellung dieser beiden Verbindungen
    stellt ein wertvolles- Merkmal der Erfindung dar.
    Mit dem Methylbrenzschleimsäureester werden die
    besten @'mwandlungen und Ausbeuten an chlor-
    methylierter Verbindung erzielt, wenn H 3P04 als
    wasserentziehendes Mittel verwendet wird.
    Wenn der Äthylbrenzschleimsäureester nach dem
    den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren
    mit Formaldelivd und gasförmiger Salzsäure bei
    Temperaturen unter 30° unter Verwendung von
    Zinkchlorid als wasserentziehendem Mittel um-
    gesetzt wird, wird die folgende chlormethylierte
    Verbindung mit 6o- bis 65%iger Ausbeute bei
    8o%iger Durchgangsumwandlung erhalten:
    Wenn der n-Butyll>renzschle@imsäureester nach
    dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Ver-
    fahren mit Formaldehyd und gasförmiger Salz-
    säure bei Temperaturen unterhalb 30° unter Ver-
    wendung von Zinkchlorid als wasserentziehendem
    Mittel umgesetzt wird, entsteht folgende ch1or-
    methylierte Verbindung mit 6o- bis 65%iger Aus-
    beute bei ioo%iger Durchgangsumwandlung:
    Die halogensubstituierten Verbindungen können
    wie folgt abgetrennt werden: Das Reaktionsprodukt
    wird in Wasser ausgegossen und mit Wasser ge-
    waschen, vorzugsweise mindestens dreimal, die
    ölige Schicht wird getrocknet, das Lösungsmittel,
    falls ein solches verwendet worden ist, unter ver-
    ringertem Druck abdestilliert und das gewünschte Produkt durch fraktionierte Destillation unter verringertem Druck erhalten. Die Produkte können in dem gewünschten Reinheitsgrad durch Umdestill.ieren unter verringertem Druck hergestellt werden oder, falls erwünscht, durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Petroläther.
  • Unter Umständen kann auch das Reaktionsprodukt in Wasser ausgegossen, mit einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff oder Äther, extrahiert, mehrmals mit Wasser, darunter einmal mit einer Alkalibicarbonatlösung, gewaschen und getrocknet und unter verringertem Druck .destilliert werden. Die Verbindungen ,der obenerwähnten Typen (A) und (B) sieden höher Aals die halogenalkylsubst,ituierten Verbindungen und können durch fraktionierte Destillation nach Entfernung der letzteren abgeschieden -,werden.
  • Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel erläutert. Beispiel 53 g Methylbrenzschleimsäureester, ,i8 g Paraformaldelivd, 15 gZinkchlorid und iooccm Methylenchlorid werden zusammen in einem geeigneten Gefäß verrührt, wobei die Temperatur auf 30° gehalten wird. In die Mischung wird trockenes Chlorwasserstoffgas eingeleitet, wobei die Temperatur mittels eines Kühlbades auf 30 bis 35° gehalten wird. Die Einleitung des Chlorwasserstoffgases wird ungefähr noch eine Stunde fortgesetzt, nachdem keine weitere Neigung für einen Temperaturanstieg besteht. Nach dieser Zeit hat sich die Reaktionsmischung in zwei Schichten getrennt. Das Produkt wird in Wasser ausgegossen und die Methylenchloridschicht abgeschieden, dreimal mit Wasser gewaschen, getrocknet und destilliert. Es werden 52g roher 5-Chlormethylbrenmchleimsäurem@ethylester erhalten, von dem die größte Menge bei einem Druck von 15 mm bei 136° siedet. Beim Ab- kühlen wird das destillierte Produkt fest und bildet weiße Kristalle, welche nach dem Umkristallisieren aus Petrolätiher einen Schmelzpunkt von 32,5' besitzen.
  • Der Chlormethylbrenzschleimsäu,reester wird identifiziert durch Herstellung seines Thioharnstoffderivates, welches einen Schmelzpunkt von 161,5 bis 162,5° besitzt und bei einem Versuch einen Stickstoffgehalt von ii,5% hatte, gegenüber einem berechneten von 11,20/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsäureestern, in denen etwaige Alkylsubstituenten vorzugsweise nicht mehr als je sechs Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere Estern gesättigter Alkohole, dadurch gekennzeichnet, daß Furan-2-carbonsäureester in Gegenwart von Zinkchlorid, Phosphorsäure, konzentrierter Salzsäure oder Aluminiumchlorid mit einem Halogenwasserstoff und einem aliphatischen Aldehyd, insbesondere Formaldehyd oder Acetaldehy d, behandelt werden. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Reaktion bei einerTempe- ratur bis zu to ö°, vorzugsweise unterhalb 4o°, durchgeführt wind. '3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter möglichst wasserfreien Bedingungen und vor- zugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt wird. .f. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des 5-Ghlormiethylbrenzschleimsäuremethyl- esters sowie gleichzeitig der Verbindung
    Brenzschleimsäuremeth_ylester mit Formaldehyd und Salzsäuregas frei eicier "1'c#nilieratur von etwa 20° in Gegenwart eines Lösungsmittels und von Zinkchlorid behandelt wird. 5. Verfahren nac'.i :len Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des 5-ChlOrmetlivll)renzsclileimsäuremethy1- esters sowie gleichzeitig der Verhindun-
    Brenzschleimsäuremethvlester mit Formaldehyd und Salzsäuregas bei J einer Temperatur von etwa 70° in Abwesenheit eines Lösungsmittels und in Gegenwart von Zinkchlorid oder bei einer Temperatur von etwa 30° in Gegenwart eines Lösungsmittels und von Aluminiumchlorid be- handelt wird.
DEP1643D 1944-12-11 1949-01-28 Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsaeureestern Expired DE830050C (de)

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