DE1470102A1 - 2-Hydroxymethyl-5-nitroimidazole und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
2-Hydroxymethyl-5-nitroimidazole und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D233/94—Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by oxygen or sulfur atoms, attached to other ring members
Description
_ " Telegramme ι Chemlndut München
H70102
17. Dezeeber 196Θ
8961 (H 63 080)
P 14 70 102. 1 Neue Unterlagen
MERCK & CO., XNC. Rahway, New Jersey 07065, V. St. A. i
2-Hydroxymethyl-5-nitroimidaz<ole und Verfahren
zu deren Herstellung
Es ist aus der Patentschrift 882 702 bekannt, N-Vlnylimidasol,
das in 2-Stellung ein Wasserstoffatom enthält, mit Formaldehyd
im wässrigen oder alkoholischen Medium zu 2-Hydroxyraethyl-N-vinylimidazol
umzusetzen.
Orindloy und Pyman (Journ. Chem. Soc. 1927* Seiten J128 bi^i
5136) haben auch sohon erfolglos versucht, l-Methyl-5-nitrpiraidazol
sowie 5-Nitrolmldazol mit Pormaldehyd im geschlossenen
Qefäes umzusetzen»
Gegenstand der Erfindung sind 2-Hydroxymethyl-5-nltrolmldasole
der Formel .
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In der B einen niedrigen Alkylrest oder einen !teat -bedeutet« worin η ein· Zahl von 1 bis 3 und X ein Wasserstoff -atOM oder einen niedrigen Alkanoylrest darstellen.
Die neuen Verbindungen »erden erhalten, indem nan ein 5-Nitroiaidasol der Formel
in der R die obige Bedeutung hat, mit Formaldehyd bei erhöh*
ter Temperatur in praktisch wasserfreiem Di-niedrig-alkylsulfoxyd ale Reaktionsmedium umsetzt.
I *
Zn den obigen Formeln bedeutet R beispielsweise Methyl« Äthyl,
Propyl, Xsopropyl oder Butyl. X bedeutet beispielsweise Acetyl,
Propionyl oder Butyryl. Weitere Beispiele für R sind daher Hyj droxymethyl, fl-Hydroxyäthyl, ß-Acetoxyäthyl, ß-Propionoxyäthyl,
* o-HydroxyHthyl oder a-Acetoxypropy1.
Di-»ethyleulfoxyd ist das bevorzugte Lösungsmittel, doch können
auoh andere Dij-niedrig-alkylsulfoxyde, beispielsweise Dißthylsulfoxyd oder pipropylsulfoxyd, verwendet werden. Die Menge an
verwendeten Di-niedrig-alkylsulfoxyd ist nicht kritisöh, doch
wird eine auereichende Menge verwendet, um sowohl das in 1-stellung substituierte 5-Nitroimidazol als auoh den Formaldehyd zu
lösen. I» allgemeinen wird sumindest 1 Gewiohtsteil Di-niedrig-
■ ' ι ■ ' .
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alkylBulfoxyd je Qewichtstell 1-substituiertes 5-Nitroimidazol
verwendet. Qrüseere Mengen können ohne Irgendeine nach»
teilige Wirkung verwendet werden
Beste Ergebnisse werden bei den erflndungsgemässen Verfahren
erzielt, wenn das Reaktionsmedium praktlsoh wasserfrei getialten
wird, doch sind absolut wasserfreie Bedingungen nicht not- ■
wendig. Ss ist zweokm&ssig, dass die Menge an Wasser bei der
Reaktion nioht grosser als etwa 5 Gew.£ der Oesamtreaktionsmasee
ist. Das Verfahren wird bei erhöhten Temperaturen von
zumindest etwa 75 0C durchgeführt. Temperaturen im Bereich von
75 biß 150 0C liefern gute Ergebnisse, und unter bevorzugten Be- "
dingungen werden erfindungsgemUss Temperaturen von etwa 90 bis 130 0C angewendet. Die Reaktion wird normalerweise wegen der
Flüchtigkeit der Reaktionskomponenten in einem geschlossenen System durchgeführt. Für optimale Ausbeuten wird die Reaktion
15 bis 30 Stunden und vorzugsweise 20 bis 26 Stunden bei Temperaturen
im Bereich von 90 bis X50 0C durchgeführt.
Das !-substituierte 5-Nltroimida7,ol und der Formaldehyd können
in äquiraoleren Mengen umgesetzt werden, doch wird bei. einer bevorzugten
Aueführungsweise des erfindungsgemässen Verfahrens
ein überschuss an Formaldehyd verwendet. Es können bis zu δ
Mol Formaldehyd je Mol 1-substituiertes 5-Mitroimide.i:ol mit gu- '
tesa Erfolg verwendet werden; im allgemeinen ist es bovorzugt,
2 bis 5 Mol Formaldehyd Je Mol Nlfcroimidazol zu verenden.
De? Formaldehyd kann als solcher zu dem Di-niedrig-elkylsulfoxyd
isugeaeben werden, oder es Irann Paraformaldehyd als Quelle
für Formal <3cfc;/d verwendet «erden., wofcsi der Aldehyd dann direkt
in äev. Hefilctionsnäediian erzeugt wird. Wässrige, beispielsweise
35- bis 40-£i§e Forraaluehydlostingen sind nicht geeignet, da sie
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grosso Mengen Wasser enthalten und.das Verfahren selbst in
Dimethylsulfoxyd nioht zufriedenstellend verläuft, «renn erhebliche Mengen Wasser vorhanden sind.
Typlsohe Beispiele für die erflndungsgemgssen Verbindungen,
die sich erfindungsgeraäse leicht herstellen lassen, eind 1-Methyl-2-hydroxyrae thyl-5-nl troimidazol, 1 -Äthyl-2-hydroxy-niethyl-5-nltroimidazol, l-(ß-Hydroxyäthyl)-2-hydroxymethyl-5~nitroimldazol und l-iß-AcetoacyäthylVS-hydroxyinethyl-S-nitroimidazol,
~ Die erfindungsgemässen Imidazole besitzen Wirksamkeit gegen die
r Paraeitenerkrankung Histotnoniasis, eine Erkrankung von Truthühnern. Bei Verwendung für diesen Zweck werden die Verbindungen den Vögeln im Trinkwasser oder Futter verabreicht. Die Verbindungen sind ferner gegen eine andere Parasitenerkrankung,
neulich Trichoraoniasis, wertvoll· Auseerdem sind die Verbindungen Ausgangs- bzw. Zwischenprodukte tron in 1-Stellung substituierten 5-Kitroimldazol-2-earboxa»iden·
Die Ausgangsmaterialien für die erfindungegemässen Verbindungen sind im allgemeinen in der Literatur beschrieben. Diejenigen, die nicht namentlich beschrieben sind, lassen sich leicht
nach bekannten Methoden aus bekannten chemischen Verbindungen herstellen..
l-Methyl-g-hydroxyiBethyl-5-nitroimidazol
27#9 g l-Methyl-5-nitrolmidazol und 30,1 g Paraformaldehyd wer«
den zu 15^ »1 Dimethylsulfoxyd zugegeben, und die erhaltene
Lösung wird In eine» rait'ülas ausgekleideten Rohr eingeschlossen. Die Lösung wird 24 Stunden bei 110 0C unter Schütteln er-
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hitzt. Die Masse wird dann aus dem Reaktionagefäss entfernt
und das Dimethylsulfoxyd durch Destillation bei 53 bis 56 0C/
2 mm abgetrennt. Der Rückstand wird dreimal mit Je 150 ml
heissera Benzol extrahiert. Die Benzolextrakte werden vereinigt
und auf Zimmertemperatur abgekühlt. 1-Methyl-2-hydroxyraethyl-5-nitroimidasol kristallisiert aus und wird abfiltriert. Man
erhalt 2? g Produkt vom P · 112 bis 114,5 0C.
31 g 1-Äthyl-5-nitroimidazol als Ausgangsmaterial, so erhält
man l-Äthyl^-hydroxymethyl-S-nitroimldazol. *
1 - (ß-Acetoxy&thyl) -2»hydr oxymethyl-5-nifcrolmldazol
1#4 g l-(Ö-Acetoxyäthyl)-5?nltroimldazol, 1,05 S Paraforraaldehyd und 5 ml Dimethylsulfoxyd werden in ein blasrohr eingebracht. Das Rohr wird verschlossen und 24 Stunden bei 110 0C
erhitzt* Dann wird das Gemisch herausgenommen und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit 5 ml heissem
Hexan extrahiert. Das hexanunlösliohe Material wird in etwa
10 ml .Benzol gelöst. Die Benzollösung wird auf ein Volumen von etwa 5 ml eingeengt und Hexan wird langsam zugegeben, um
die Kristallisation von l-(ß-Aoetoxyäthyi)-2-hydroxyraethyl- |
5-nltroimidazol in Gang zu setzen. Das so erhaltene Produkt
wird durch Filtrieren gewönnen und an der Luft getrocknet; P ■ 88 bis 90 0G, Ausbeute: 81 & der Theorie.
l-Cß-Hydroxyäthyl)-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol (P - 118
bis 120 0C) erhält man durch Wiederholung des obigen Vereuohs
> unter Verwendung von l-(ß-Hydroxyäthyl)»5«rnitroimidazol als
Ausgangematerial·
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- 5 -
Claims (1)
- Merck 4 Co., Inc. 896I (H 63 O8O)Patentansprüche1. 2-Hydroxymethyl-5-nitroiroidazole der allgemeinen FormelONI! UCH2OHι ' StO2N-I!^ U-in der R einen niedrigen Alkylrest oder einen Rest -(CHg)nOX bedeutet, worin η eine Zahl von 1 bis 3 und X ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkanoylrest darstellen.S ♦ 1· (ß-Aoetoxyäthyl) -2*hydroxymethyl°5°nitrolmidazol » 3. l-(fi-Hydroxyfithyl)-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol,■4. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyraethyl-5-nitroimidazolen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 5-Nitrolmidazol der Formel909822/1307 „ 6-,jeuein der R die obige Bedeutung hat, mit Formaldehyd bei erhöhter Temperatur in praktisch wasserfreiem Di-niedrigalkylsulfoxyd als Reaktionsmedium umsetzt.5· Verfahren nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet» dass man die Reaktion bei einer Temperatur von zumindest 90 0C durchführt.6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man in praktisch wasserfreiem Dimethylsulfoxyd als Reaktionsmedium arbeitet.7· Arzneimittelwirkstoff, bestehend aus einer Verbindung gemäes Ansprüchen 1 bis 3.909822/1307
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |