DE153557C - - Google Patents

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DE153557C
DE153557C DENDAT153557D DE153557DA DE153557C DE 153557 C DE153557 C DE 153557C DE NDAT153557 D DENDAT153557 D DE NDAT153557D DE 153557D A DE153557D A DE 153557DA DE 153557 C DE153557 C DE 153557C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/38Trisazo dyes ot the type
    • C09B35/44Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine
    • C09B35/46Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine the component K being an amino naphthol

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- ΛΙ153557 KLASSE 22 a. /θ
in BUFFALO (V. St. Α.).
In einer Reihe von Patentschriften sind Kombinationen der Amidonaphtoldisulfosäure H mit einer beschränkten Anzahl von Mono-diazo-Verbindungen in mineralsaurer Lösung beschrieben worden, wobei die Diazoverbindungen in den die Amidogruppe enthaltenden Kern der Amidonaphtoldisulfosäure eintreten. Die entstehenden roten Farbstoffe sind als solche wertlos. Erst durch
ίο Zutritt einer zweiten Diazogruppe in alkali-■ scher Lösung werden — direkt oder nach weiterer Behandlung — wertvolle Farbstoffe erzeugt. Versuche, an erster Stelle auch Tetrazoverbindungen zu verwenden (d. h.
solche zum Eintritt in den- Amidokern der H-Säure zu bringen, was nur in mineralsaurer Lösung möglich ist), haben bisher keine technisch wertvollen Resultate ergeben. Es wurde nun gefunden, daß bei genauen, für jede Tetrazoverbindung verschiedenen und speziell festzustellenden Säureverhältnissen eine Diazogruppe einer solchen in glatter Weise in den Amidokern der Amidonaphtoldisulfosäure H einzutreten vermag.
Wesentlich dabei ist die bisher nicht beobachtete Tatsache, daß der Beginn dieser Reaktion unter anderen Verhältnissen stattfindet, wie das Ende derselben, indem zur Beendigung des Prozesses noch etwa 1 Mol. Alkali auf ι Mol. Tetrazoverbindung in vorsichtiger Weise, am besten in Form des Salzes einer schwachen Säure zugesetzt werden muß.
Würde man diese Alkalimenge bereits vor der Bildung zufügen, so würde zum Teil die Diazogruppe in den Hydroxylkern der Amidonaphtoldisulfosäure eintreten und ganz andere, für die vorgesehenen Kombinationen ganz wertlose Produkte entstehen lassen.
Es scheint eben entweder bei dem Prozeß dieser sauren Kombination sich freie Mineralsäure zu bilden oder die gegen Ende sich verringernde Energie der Farbstoffbildung schließlich einen geringen Grad vorhandener Säure zu verlangen.
Man erhält so in völlig glatter Weise den Zwischenkörper oder dessen Anhydrid:
NH2 OH
I I
■=jv_/\/\
-N=N-P-N=N-
5 O3 //•/\/\/N5 O3 Na.
Derselbe stellt ein ganz neues, bisher nicht erhaltenes Produkt dar, welches auf keine andere Weise rein hergestellt werden kann; es hat die bemerkenswerte Eigenschaft, noch ι Mol. einer weiteren Diazoverbindung und I Mol. eines Amin- oder Phenolradikals aufzunehmen und so ganz neue Produkte folgender Formel zu bilden:
-R2-N=N-P-N=Ns, NH2 OH
I I
35
-N-R1
SO3Na-O3 Na.
Es war dies keineswegs vorauszusehen etwa nach Analogie des Patentes 65651, wo auch eine zweite Diazogruppe in alkalischer Lösung im Hydroxylkern der Η-Säure gebunden wird, aber eine andere Reaktion ausgeschlossen ist. Hier indes kann die zweite noch aktive Diazogruppe des Tetrazokörpers in den Hydroxylkern der Η-Säure kuppeln und tut dies auch nach längerem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur, so ein schwach auf die Faser ziehendes Violett erzeugend.
Bei gut ausgearbeitetem Verfahren gelingt es indes, das Diazobenzol völlig an den Hydroxylkern der Η-Säure zu kuppeln und so die zweite Diazogruppe des Benzidins für die letzte Komponente zu reservieren.
Es entstehen so Farbstoffe von hervorragender Baumwollaffinität und infolge ihrer Leichtlöslichkeit von großem Egalisierungsvermögen. Geeignete Produkte, z. B. mit m-Diaminen gekuppelte, färben Baumwolle in dreiprozentiger Färbung schwarz. Es war dies nicht zu erwarten, da die bisher patentierten und im Handel befindlichen Tief schwarzmarken durchaus anderen Farbstoffgruppen angehören.
Die Verwendung der farbbildenden Kraft von Monodiazokörpern fast unbeschränkter Auswahl zu solchen Farbstoffen ist neu und infolge der einfachen und billigen Herstellungsweise technisch \ron großer Bedeutung.
Trisazofarbstoffe, welche, wenn auch von anderer Konstitution und Bildungsweise, eine
'.. gewisse Ähnlichkeit mit den hier erhaltenen aufweisen, sind die nach Patent 66351 erhaltenen Produkte. Indes sind die nach diesem Patent mit m-Diaminen gebildeten schwarzen Farbstoffe weit schwächer und von ungenügender Säureechtheit und sind auch nicht im Handel. Auch ist man bei Darstellung dieser Produkte (vergl. Patentschrift 108266) auf eine beschränkte Anzahl relativ teurer Monamine, wie Nitranilin usw. angewiesen, während das vorliegende Verfahren die Anwendung der billigsten Monamine, wie Anilin, a-Naphtylamin, überhaupt beliebiger, für den gewünschten Nuancen- oder Echtheitseffekt gewählter Amine gestattet.
Betreffs des Verfahrens der Erfindung zur Herstellung des ersten Zwischenprodukts sei noch folgendes bemerkt.
Von Verbindungen aus 1 Mol. Tetrazokörper und I Mol. Amidonaphtoldisulfosäure H sind bisher nur die in essigsaurer,
d. h. in Gegenwart eines Überschusses von essigsaurem Natron oder alkalischer Lösung gebildeten, im Hydroxylkern gekuppelten bekannt geworden, welche nicht mehr mit Diazo-. benzol usw., sondern nur noch mit Phenolen und Aminen kombinieren (s. die Patentschrift 84079), nach welcher in essigsaurer oder alkalischer Lösung gekuppelt wird, was, wie Patentnehmer ausdrücklich feststellt, in beiden Fällen identische Produkte liefert; ferner die Patentschrift 74593, Abs. 2, wo ebenfalls in alkalischer Lösung gekuppelt wird, wie aus dem erwähnten Beispiel, wie auch aus dem entsprechenden Patent-Anspruch b deutlich hervorgeht.
Sollte hier, noch ein Zweifel bestehen, so verschwindet dieser gänzlich angesichts der Behauptung in Abs. 3 derselben Patentschrift, daß das mit Phenol usw. gekuppelte Zwischenprodukt aus Abs. 2 Farbstoffe liefert, welche sich weiter diazotieren lassen, was bekanntlich nur die im Hydroxylkern gekuppelten H-Säurederivate tun.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen entsprechenden Produkte haben diese ' Eigenschaft nicht.
Die in den beiden erwähnten Patentschriften beschriebenen Zwischenkörper sind identisch. Sie bilden eine schwarzviolette bis schwarzblaue Emulsion, welche auf Zusatz von Soda und Diazobenzol absolut keinen Farbenumschlag, der infolge von Verbindung mit diesem eintreten müßte, zeigt, während der mit Soda versetzte Zwischenkörper des vorliegenden Verfahrens eine rotviolette Lösung bildet, welche, mit Diazobenzol versetzt, sofort nach blauschwarz schlägt.
Beispiel i: 21,2 kg Tolidin werden in üblicher Weise unter Zusatz von 57 kg Salzsäure von 22° Be. und 14 kg Natriumnitrit tetrazotiert. Die Diazolösung wird mit 12 kg kristallisiertem essigsauren Natron versetzt. Sodann läuft eine genau neutralisierte Lösung von 32 kg Amidonaphtoldisulfosäure H unter gutem Rühren zu. Nach 1 bis 2 stündigem Rühren läuft während weiterer zwei Stunden eine Lösung von 16 kg kristallisiertem essigsauren Natron zu.
Es entsteht so das erste Zwischenprodukt durch Kupplung von 1 Mol. Tetrazoditolyl mit ι Mol. H-Säure im Amidokern als violette, meist gallertartige Masse, aus welcher auf Zusatz von überschüssiger Soda eine dunkelrotviolette Lösung entsteht. In diese läuft nun sofort eine Lösung von Diazobenzol, welche in üblicher Weise aus no 9,3 kg Anilin bereitet ist. Der Eintritt des Diazobenzols erfolgt anfangs rasch und ist nach Verlauf von 1 bis 2 Stunden vollendet, was durch fast völlige Ausscheidung des neuen Zwischenkörpers als blauschwarzer körniger Niederschlag erkannt wird. Sobald dies eingetreten und kein Diazobenzol mehr nachweisbar ist, läuft schließlich rasch eine Lösung von 12,5 kg m-Toluylendiamin zu. Dasselbe kuppelt sofort an die noch freie zweite- Diazogruppe des Tolidins und binnen weniger Minuten ist eine braunschwarze Lö-
KNa
\Na
+R1 1 2 3 4 keine Veränderung Intensiv
schwarz
dunkel
grünbraun
dunkelbraun dunkelbraun 5 6 7
B ~>P Anilin Anilin m-Nitranilin*) m-Xilidin*) rotbrauner rötliches
Marineblau
grünliches
Marineblau
schmutzig
blauschwarz
Anilin Anilin Amidodiphenyl-
p-azosalizylsäure*)
Λι -
N
Il
Ν SC
ο*< >
ΝΗ2-( >
Il
: I
Verhalten gegen konzentrierte
Schwefelsäure
m-Toluylen-
diamin
m-Toluylen-
diamin
Amido-
naphtol-
disulfo-
säure H
Amido-
naphtol-
sulfo säure γ
tiefschwarz blauschwarz grünliches
Marineblau
grünliches
Dunkelblau
Neville-
Winther's
a-Naphtol-
sulfosäure
Phenol a-Naphtylamin
I
N ■
Il
N
I
B -
Auf Verdünnen mit Wasser Tolidin*) Benzidin*) Benzidin*) Benzidin*) Dianisidin*) Benzidin*) Benzidin*)
*) N = N = Gruppe in
ParaStellung
Gegen konzentrierte Salzsäure schwarzblau marineblau violettblau marineblau grünblau
fluoreszierend
rotes
Marineblau
Gegen konzentrierte Natronlauge röter röter etwas grüner röter viel röter grüner rotes Blau
Aussehen rotschwarz braunschwarz rotschwarz stahlschwarz rotschwarz braunschwarz viel grüner
Lösung in.Wasser blauviolett rotschwarz stahlschwarz
Färbung auf Baumwolle dunkel-
stahlgrau
rotschwarz keine Veränderung
rötliches
Marineblau
schmutzig
blaugrün
dunkel-
stahlgrau
marineblau dunkelgrün rotbraun
violettbraun.
sung des fertigen Farbstoffs entstanden, welcher heiß ausgesalzen und ' getrocknet als braunschwarzes Pulver erhalten wird. Derselbe färbt Baumwolle im Glaubersalzbad tiefschwarz.
Die Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist blauschwarz, in Wasser braun bis braunschwarz.
Beispiel 2: Man verfährt nach 1, nur werden 18,4 kg Benzidin anstatt des Tolidi.ns und 73 anstatt 57 kg Salzsäure angewendet.
Bei sonst analogem Verlauf entsteht das erste Zwischenprodukt als körniger, rotvioletter Niederschlag, welcher auf Zusatz von Soda ebenfalls in Lösung geht.
Der erhaltene Farbstoff hat fast dieselben Eigenschaften und färbt Baumwolle etwas mehr blauschwarz an.
An Stelle der genannten Diazoverbindung können auch deren Homologe-, Chlor-, Nitro-, Carboxyl-, SuIfο- usw. Derivate verwendet werden, ferner Monodiazokörper, wie z. B. die Verbindung aus ι Mol. Tetrazodiphenyl und τ Mol. Salizylsäure.
An Stelle von m - Toluylendiamin können alle kupplungsfähigen Amine und Phenole verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen, welche Baumwolle braunviolett bis grünschwarz färben, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst 1 Mol. einer Tetrazoverbindung mit 1 Mol. Amidonaphtoldisulfosäure H in mineralsaurer Lösung kombiniert, dann an dieses Zwischenprodukt in alkalischer Lösung noch eine Diazoverbindung und ein Amin- oder Phenolradikal gekuppelt werden.
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