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Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Es wurde gefunden,
daB man neue wertvolle Polyazofarbstoffe der folgenden allgemeinen Zusammensetzung
erhält, wenn man i Mol eines tetrazotierten Diamins von der allgemeinen Formel
worin X für die Diphenylbindung, - CH = CH -, -NH-CO-NH-, -CO-, -0-, -S-,
- N H - oder - C O N H - steht und die beiden Phenylreste noch Substituenten enthalten
können, in alkalischem Medium mit i Mol einer i-Amino-8-oxynaphthalin
-mono-
oder -disulfonsäure oder einer in saurem Medium mit einer beliebigen Diazoverbindung
gekuppelten i-Amino-8-oxynaphthalin-mono- oder -disulfonsäure kuppelt, die erhaltene
Diazoazoverbindung in alkalischem oder essigsaurem Medium mit i Mol 3, 3'-Dioxydiphenylamin
vereinigt und den so erhaltenen Polyazofarbstoff gegebenenfalls mit einer beliebigen
Diazo- oder Diazoazoverbindung kuppelt.
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Azofarbstoffe der gleichen Zusammensetzung kört= nen auch in der Weise
erhalten werden, daB man a) i Mol der tetrazotierten Dian-iinoverbindung in alkalischem
Medium mit i Mol einer z Amino-8-oxynaphthalin-mono- oder -disulfonsäure oder einer
in saurem Medium mit einer beliebigen Diazoverbindung gekuppelten i-Amino-8-oxynaphthalin-mono-
oder -disulfönsäure kuppelt und die so erhaltene Diazoazoverbindung in alkalischem
Medium mit i Mol des Azofarbstoffs aus einer sulfonierten Diazo- oder Diazoazoverbindung
und 3, 3'-Dioxydiphenylamin vereinigt oder b) i Mol der tetrazotierten Diaminoverbindung
in alkalischem Medium mit i Mol einer i-Amino-8-oxynaphthalin-mono- oder -disulfonsäure
oder einer in saurem Medium mit einer beliebigen Diazoverbindung gekuppelten i-Amino-8-oxynaphthalin-mono-
oder -disulfonsäure kuppelt -und die so erhaltene Diazoazoverbindung und i Mol einer
Diazo- oder Diazoazoverbindung gleichzeitig mit 1 Mol 3, 3'-Dioxydiphenylamin vereinigt.
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Die neuen Farbstoffe sind in Wasser gut löslich und beständig gegen
anorganische und organische Säuren sowie gegen Alkalien und Formaldehyd. Bei ausgezeichneterAffinität
zur Lederfaser färben sie in Fall-, Bürst- und Spritzfärbungen die verschiedenen
Lederarten in tiefen vollen Tönen, die sich von Violett, Dunkelgrün über Dunkelblau
bis Schwarz erstrecken und eine gute bis sehr gute Lichtechtheit besitzen.
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In dieser Hinsicht übertreffen die neuen Farbstoffe die aus den deutschen
Patentschriften 566 471, 582 399 und 852 879 sowie aus der britischen Patentschrift
481 o7o bekannten Tris- bzw. PoIyazöfärbstöffe ähnlicher Zusammensetzung. Beispiel
i Eine in der üblichen Weise hergestellte Diazosuspension aus 173 Gewichtsteilen
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure wird in saurem Medium mit 341 Gewichtsteilen i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure . , (Mononatriumsalz) vereinigt und die Kupplung durch Abstumpfen
der Säure mit 2 n-Natriumacetatlösung zu Ende geführt. Zu der so erhaltenen Suspension
des Monoazofarbstoffs wird bei o bis 5° eine Tetrazolösung aus 184 Gewichtsteilen
4, 4'-Diaminodiphenyl gegeben und durch Zugabe von 2ooo Volumteilen 2 n-Natronlauge
in schwach alkalischem Medium gekuppelt. Nach 1/2stündigem Nachruhren wird die alkalische
Lösung von toi Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin auf einmal zugegeben und das
Reaktionsgemisch bei pg-io über Nacht gerührt. Nach beendeter Kupplung wird die
Lösung des Trisazofaxbstoffs angesäuert, auf g2° erhitzt und mit wenig Steinsulz
ausgesalzen, abgesaugt und getrocknet. Der als grauschwarzes Pulver erhaltene Farbstoff-ist
in Wasser sehr gut löslich und wird durch anorganische und organische Säuren nicht
ausgefällt. Er ist auch beständig gegen Formaldehyd und Alkalien. Der Trisazofarbstoff
färbt Leder der verschiedenen Gerbungsarten in einheitlichen tiefen blaustichigschwarzen
Tönen von guter Deckung und ausgezeichneter Lichtechtheit. Beispiel 2 Eine in der
üblichen Weise hergestellte Diazosuspension aus 18,7 Gewichtsteilen i-Amino-4-methylbenzol-3-sulfonsäure
wird in saurem Medium mit 34,1 Gewichtsteilen i-Axnino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
(Mononatriumsalz) in der üblichen Weise gekuppelt. Dann wird zu der sauren Suspension
des Monoazofarbstoffs die geklärte Tetrazolösung aus i8;4 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyl
zugegossen und durch Zugabe von 3o Gewichtsteilen Natriumcarbonat in schwach alkalischem
Medium mit der Monoazoverbindung vereinigt. Nach 1/2stündigem Nachruhren wird die
erhaltene Diazodisazoverbindung bei alkalischer Reaktion des Kupplungsmediums mit
2o; I Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin vereinigt. Nach beendeter Kupplung
wird der Trisazofarbstoff in der im Beispiel i beschriebenen Weise isoliert. Das
erhaltene grauschwarze Pulver färbt die verschiedenen Lederarten in Fafl-, Bürst-
und Spritzfärbungen in rotstichigblauschwarzen Tönen von guter Lichtechtheit und
Beständigkeit gegenüber anorganischen und organischen Säuren sowie Alkalien und
Formaldehyd. Beispiel 3 Der im Beispiel i beschriebene Trisazofarbstoff der Zusammensetzung
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
i - Amino - 8 - oxynaphthälin - 3, 6 - disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl= 3, 3'-
Dioxydiphenylamin wird durch alkalische Kupplung mit 173 Gewichtsteilen' diazotierter
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure bei pH io in denTetrakisazofarbstoff übergeführt. Nach
beendeter Kupplung wird die Farbstofflösung sauergestellt, auf g2° erhitzt, mit
wenig Steinsalz ausgesalzen, abgesaugt und getrocknet. Der erhaltene Tetrakisazofarbstoff
ist ein grauschwarzes Pulver, das in Wasser sehr gut löslich ist und die gleichen
guten Echtheitseigenschaften besitzt wie der nach Beispiel i erhältliche Farbstoff,
aber die verschiedenen Lederarten in FaI3-, Bürst- und Spritzfärbungen in einheitlichen
blaustichigschwarzen Tönen von noch satterer Deckung und sehr guter Lichtechtheit
färbt. Beispiel 4 Eine Diazosuspension aus 2o7 Gewichtsteilen i-Ämino-4-chlorbenzol-3-sulfonsäure
wird in der üblichen Weise in saurem Medium mit 341 Gewichtsteilen i-Amino-8-oxynaphihaIin-4,
6-disulfonsäure (Mönonatriumsalz) vereinigt und der erhaltene Monoazofarbstoff dann
mit einer Tetrazolösung aus 184 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyl unter Zugabe
von 2ooo Volumteilen 2 n-Natronlauge in schwach alkalischem Medium gekuppelt. Die
so erhaltene
Diazodisazoverbindung wird nach 30 Minuten durch
Zugabe einer alkalischen Lösung von toi Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin zum
Trisazofarbstoff vereinigt. Die Kupplungslösung wird über Nacht gerührt, dann wird
durch gleichzeitige Zugabe einer Diazosuspension aus 2o7 Gewichtsteilen i-Amino-4-chlorbenzol-3-sulfonsäure
und Zoo Volumteilen 5 n-Natronlauge zum Trisazofarbstoff ein Tetrakisazofarbstoff
erhalten. Die Isolierung des Farbstoffs erfolgt wie im Beispiel 3 beschrieben. Das
so erhaltene grauschwarze Pulver färbt die verschiedenen Lederarten nach den verschiedenen
Färbeverfahren in schwach rotstichigen dunkelblauen Tönen von sehr guter Lichtechtheit
und Deckung. Der Farbstoff hat die gleichen Echtheitseigenschaften wie .das nach
Beispiel i erhältliche Produkt. Beispiel 5 Die Diazosuspension aus i73Gewichtsteilen
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure wird in saurem Medium mit 341 Gewichtsteilen i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure (Mononatriumsalz) wie im Beispiel i beschrieben gekuppelt. Dann
wird die Tetrazolösung aus 184 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyl zugegossen und
unter Zugabe von 2ooo Volumteilen 2 n-Natronlauge in schwach alkalischem Medium
gekuppelt, wobei mit Eis auf o bis 5° gekühlt wird. Nach 1/2 stündigem Rühren wird
die alkalische Lösung von ioo Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin zu der vorliegenden
Diazodisazoverbindung gegeben und das alkalische Reaktionsgemisch über Nacht gerührt.
Nach beendeter Kupplung wird die Farbstofflösung sauer gestellt, auf g2° erhitzt,
mit wenig Steinsalz ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Der erhaltene Hexakisazofarbstoff
ist ein in Wasser gut lösliches grauschwarzes Pulver mit bemerkenswert guten Echtheitseigenschaften
gegenüber anorganischen und organischen Säuren, Alkalien und Formaldehyd. Er färbt
die verschiedenen Lederarten in tiefen blaustichigschwarzen Tönen von guter Deckung
und Lichtechtheit. Beispiel 6 Eine Diazosuspension aus 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure
wird in der üblichen Weise mit 34,1 Gewichtsteilen i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure
in saurem Medium gekuppelt. Die so erhaltene Monoazoverbindung wird dann unter Zugabe
von 25 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in schwach alkalischem Medium mit einer Tetrazolösung
aus 36 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyläther-2, 2'-disulfonsäure vereinigt.
Nach %stündigem Rühren wird eine alkalische Lösung von 2o,i Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin
zugegeben, so daß die Kupplung bei px io verläuft. Nach beendeter Kupplung wird
der erhaltene Trisazofarbstoff mit einer Diazosuspension aus 17,3 Gewichtsteilen
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure in alkalischem Medium zum Tetrakisazofarbstoff vereinigt,
wie üblich isoliert, abgesaugt und getrocknet. Der in Form eines grauschwarzen Pulvers
erhaltene Farbstoff hat die gleichen Eigenschaften wie der im Beispiel 2 beschriebene
Farbstoff und färbt Leder in rotstichigschwarzen Tönen von sehr guter Lichtechtheit.
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Beispiel 7 Eine Diazolösung aus 253 Gewichtsteilen i-Aminobenzol-2,
5-disulfonsäure wird in saurem Medium in der üblichen Weise mit 341 Gewichtsteilen
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird
eine Tetrazolösung aus 272 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyl-3, 3-'dicarbonsäure
zugegeben und darauf noch 36 Gewichtsteile Natriumcarbonat. Die schwach alkalische
Lösung wird 30 Minuten nachgerührt. Dann wird die erhaltene Diazodisazoverbindung
sofort mit ioo Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin in alkalischem Medium zum
Hexakisazofarbstoff vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird durch Ansäuern, Erhitzen
auf g2°, Absaugen und Trocknen ein grauschwarzes Pulver erhalten, das Leder der
verschiedenen Gerbungsarten nach den verschiedenen Färbeverfahren in violetten Tönen
von guter Deckung -und den im Beispiel 5 angegebenen Echtheitseigenschaften färbt.
Beispiel 8 Kuppelt man i Mol der im Beispiel i beschriebenen Diazodisazoverbindung
der Zusammensetzung i -Aminobenzol-4-sulfonsäure
i -Amino -8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4,4'-Diaminodiphenyl in alkalischem Medium mit 0,95 Mol des Monoazofarbstoffs,
den man durch alkalische Kupplung von dianotierter i-Aminobenzol-4-sulfonsäure mit
3, 3'-Dioxydiphenylaniin erhält, und isoliert das Kupplungsprodukt nach dem Nachrühren
in der üblichen Weise, so erhält man einen Farbstoff, der dem im Beispiel 3 beschriebenen
in bezug auf Echtheitseigenschaften und färberische Qualitäten entspricht. Beispiel
g Die geklärte Diazolösung aus 17,3 Gewichtsteilen i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol
wird in saurem Medium mit 34,1 Gewichtsteilen- i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
gekuppelt und anschließend in alkalischem Medium mit der geklärten Tetrazolösung
aus 18,4 Gewichtsteilen 4, 4'-Diaminodiphenyl vereinigt. Die erhaltene Diazodisazoverbindung
wird nach 1/2stündigem Rühren sofort mit einer Azoverbindung gekuppelt, die man
durch Vereinigen von 2o,i Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin mit der Diazolösung
aus 34,1 Gewichtsteilen i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in alkalischem
Medium erhält. Der erhaltene Tetrakisazofarbstoff wird wie in den vorhergehenden
Beispielen beschrieben isoliert und färbt Leder in grünstichigdunkelblauen Tönen
von guten Echtheitseigenschaften und sehr guter Lichtechtheit. Beispiel io i Mol
der Monoazoverbindung, die man durch Kuppeln von i Mol dianotierter z Aminobenzol-4-sulfonsäure
in saurem Medium mit i Mol i-Amino-
8-oxynaphthalin-3, 6-disulfons'äure
erhält, wird mit i Mol tetrazotiertem 4, 4'-Diaminodiphenyl unter Zugabe von so
viel 2 n-Natronlauge vereinigt, daß ein pH-Wert von 8 erreicht wird. Die so erhaltene
Diazodisazoverbindung wird in alkalischem Medium mit dem Trisazofarbstoff gekuppelt,
den man in der Weise erhält, daß man den Monoazofarbstoff 4, 4'-Diaminodiphenyl.
i-Amino-8-oxynaphthq.lin-3,6-disulfonsäure in alkalischem Medium mit diazotierter
i-Aminobenzol-q-sulfonsäure kuppelt und die so gewonnene Zwischenverbindung mit
i Mol 3, 3'-Dioxydiphenylamin vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird die alkalische
Lösung des Hexakisazofarbstoffs sauer gestellt, auf g2° erhitzt, mit wenig Steinsalz
ausgesalzen, abgesaugt und getrocknet. Der Farbstoff ist ein in Wasser leicht lösliches
grauschwarzes Pulver mit guten Echtheitseigenschaften gegenüber anorganischen und
organischen Säuren, Alkalien und Formaldehyd. Er färbt Leder vier verschiedenen
Gerbungsarten nach den verschiedenen Färbemethoden in blaustichig schwarzen Tönen
von guter Lichtechtheit. Beispiel ii Nach den Angaben des Beispiels io wird o,i
Mol der Diazodisazoverbindung der Zusammensetzung i-Aminobenzol-4-sulfonsäure -
i-Amino-8-oxy naphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl in alkalischem Medium mit o, i Mol des Trisazofarbstoffs der
Zusammensetzung i-Amino-3-nitrobenzol-4-sulfonsäure---@ i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure
4, 4'-Dianünodiphenyl
3, 3 '-Dioxydiphenylamin vereinigt und das Reaktionsprodukt nach beendeter Kupplung
in der. üblichen Weise isoliert. Der erhaltene Hexakisazofarbstoff besitzt die gleichen
guten Echtheitseigenschaften wie der im Beispiel io beschriebene Farbstoff und färbt
Leder in tiefen blauschwarzen Tönen von sehr guter Lichtechtheit. Beispiel 12 Der
gleicheFarbstoff wie im Beispiel io wird erhalten, wenn in alkalischem Medium die
Kupplung des Trisazofarbstoffs der Zusammensetzung =-Aminobenzol-4-sulfonsäure
_ i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
_ 4, .4'-Diaminodiphenyl --> 3, 3@-Dioxydiphenylamin mit der Diazodisazoverbindung
i-Aminobenzöl-4-sulfonsäure -> z-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl durchgeführt wird. Der erhaltene Hexakisazofarbstoff stimmt
in den Echtheits- und Färbeeigenschaften mit dem nach Beispiel io erhältlichen Farbstoff
überein.
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Beispiel 13 i Mol des Trisazofarbstoffs der Zusammensetzung i - Amino
- 2 - chlorbenzol - 4 - sulfonsäure
i -Amino-8 - oxynaphthalin - 3, 6 - disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl->3, 3'-Dioxydiphenylamin wird in alkalischem Medium mit i
Mol der Diazodisazoverbindung . der Zusammensetzung i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl vereinigt und der erhaltene Farbstoff wie üblich isoliert.
Der Hexakisazofarbstoff färbt Leder der verschiedenen Gerbungsarten in Faß-, Bürst-
und Spritzfärbungen in ein tiefes Blauschwarz mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
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Beispiel 14 Gibt man in alkalischem Medium zu i Mol der Diazodisazoverbindung
derZusammensetzung i-Aminobenzol-4-sulfonsäure-
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl unter gutem Rühren i Mol der Diazodisazoverbindung der Zusammensetzung
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure @
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6 - disülfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl und fügt dann die alkalische Lösung von i Mol 3, 3'-Dioxydiphenylamin
auf einmal hinzu, so erhält man einen Hexakisazofarbstoff, der nach der üblichen
Isolierung ein in Wasser gut lösliches grauschwarzes Pulver darstellt, das sich
in den Echtheitseigenschaften und im färberischen Verhalten von den in den Beispielen
io und 12 beschriebenen Farbstoffen nicht unterscheidet. Beispiel 15 Beispiel 16
Die Diazosuspension aus 173 Gewichtsteilen i-Aminobenzol-4-sulfonsäure wird in saurem
Medium mit 341 Gewichtsteilen i-Antlno-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure vereinigt.
Nach beendeter Kupplung wird die geklärte Tetrazolösung von 184 Gewichtsteilen 4,
4'-Diaminodiphenyl zur Monoazoverbindung zugegeben, und anschließend werden _ 30o
Gewichtsteile Natriunicarbonat eingestreut. Das schwach alkalische Reaktionsgemisch
wird 30 Minuten nachgerührt. Dann wird sofort die erhaltene Diazodisazoverbindung
in Je o,i Mol der nach den Angaben der vorhergehenden Beispiele hergestellten beiden
Diazodisazoverbindungen der Zusammensetzungen a) i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4' - Diaminodiphenyl und b) Z - Amino - 4 - chlorbenzol - 3 - sulfonsäure
i -Amino - 8 - oxynaphthalin - 4, 6 - disulfonsäure
4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl werden zusammengegossen und nach gutem Durchmischen
durch Zugäbe einer alkalischen Lösung von 0,i M01 3, 3'-Dioxydiphenylamin in alkalischem
Medium zum Hexakisazofaibstoff vereinigt. Dieser wird wie üblich isoliert und färbt
Leder in tiefen blauschwarzen Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
alkalischem
Medium mit der Azoverbindung vereinigt, die durch alkalische Kupplung von toi Gewichtsteilen
3, 3'-Dioxydiphenylamin mit einer Diazosuspension aus 239 Gewichtsteilen
i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure erhalten wird. Nach beendeter Kupplung wird
der erhaltene Tetrakisazofarbstoff in der üblichen Weise isoliert. Das grauschwarze
Pulver färbt die verschiedenen Lederarten nach den verschiedenen Färbeverfahren
in tiefen vollen dunkelblauen Tönen von guter Deckung und sehr guter Lichtechtheit.
Der Farbstoff ist beständig gegen anorganische und organische Säuren sowie gegen
Alkalien und Formaldehyd.
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Beispiel 17 341 Gewichtsteile i-Amino-8-oxynaphthahn-3, 6-disulfonsäure
werden in alkalischem Medium mit der Tetrazoverbindung von igg Gewichtsteilen 4,
4'-Diaminodiphenylamin vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird durch Zugabe einer
alkalischen Lösung von Zoo Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin die Kupplung zum
Tetrakisazofarbstoff in alkalischem Medium durchgeführt. Die Isolierung des Farbstoffs
erfolgt, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben. Das grauschwarze Pulver
färbt Leder in dunkelblauen Tönen von guter Deckung und guten Echtheitseigenschaften.
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Beispiel 18 Die nach den Angaben des Beispiels i erhältliche alkalische
Lösung der Diazodisazoverbindung der Zusammensetzung i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl wird nach 1/2stündigem Rühren mit etwa 50 Volumteilen
5n-Salzsäure auf PR 4 eingestellt. Nach Zugabe von 6o Gewichtsteilen Eisessig wird
die natronalkalische Lösung von toi Gewichtsteilen 3, 3'-Dioxydiphenylamin gleichzeitig
mit 6o Gewichtsteilen Eisessig im Laufe von 2 Stunden zugetropft. Unter der puffernden
Wirkung des sich bildenden Natriumacetats verläuft die Kupplung zum Trisazofarbstoff
bei px 4. Nach beendeter Kupplung wird der Trisazofarbstoff in alkalischem Medium
mit der Diazosuspension von 173 Gewichtsteilen i-Aminobenzol-4-sulfonsäure zum Tetrakisazofarbstoff
vereinigt, der in der üblichen Weise durch Ansäuern, Erhitzen auf g2°, Abkühlen,
Absaugen und Trocknen isoliert wird. Das erhaltene grauschwarze Pulver färbt die
verschiedenen Lederarten nach den verschiedenen Färbeverfahren in ebenso tiefen
Schwarztönen wie der Farbstoff des Beispiels 3 von guter Deckung und sehr guter
Lichtechtheit. Der Farbstoff ist beständig gegen anorganische und organische Säuren
sowie gegen Alkalien und Formaldehyd.
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Beispiel ig Die nach den Angaben des Beispiels i hergestellte DiazodisazoverbindungderZusammensetzung
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure
4, 4'-Diaminodiphenyl wird unter gutem Rühren mit der Diazosuspension aus 173 Gewichtsteilen
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure gemischt, dann wird eine alkalische Lösung von toi Gewichtsteilen
3, 3'-Dioxydiphenylamin zugegossen und außerdem ioo Volumteile io n-Natronlauge,
so daß die Kupplung in stark alkalischem Medium verläuft. Nach beendeter Kupplung
wird der erhaltene Tetrakisazofarbstoff wie üblich isoliert, abgesaugt und getrocknet.
Er stimmt in den Echtheits- und den färberischen Eigenschaften mit dem im Beispiel
3 beschriebenen Farbstoff überein und färbt die verschiedenen Lederarten in blaustichigschwarzen
Tönen.
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Die folgende Zusammenstellung enthält eine Anzahl von weiteren nach
vorliegender Erfindung erhältlichen Polyazofarbstoffen, die Leder in ähnlichen Farbtönen
und den gleichen guten Echtheitseigenschaften färben.
Konstitution 1 Farbton |
i. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (Sauer)> i-Amino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure
E- blauviolett |
4, 4-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin |
2. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (s i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- dunkelblau |
4, 4'-Diaminodiphenylamin -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin |
3. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure @Sauer)@ i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- dunkelblau |
4,4'-DiaminodiPhenYlamin-> Monoazoverbindung 3 3'-DioxYdiPhenYlamin
<- (sauer) |
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure |
4. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- rotstichig- |
4,4'-DiaminodiPhenYl -> Monoazoverbindung 3,3'-DioxYdiPhenYlamin
E (sauer) dunkelblau |
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure |
5. i Aminobenzol (sauer) > i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- 4, 4'-Diamino- grünstichig- |
diphenyl --> Monoazoverbindung 3, 3'-Dioxydiphenylamin
(s i-Aminobenzol- dunkelblau |
4-sulfonsäure |
Konstitution Farbton |
6. i-Aminobenzol (sauer)> i-Aniino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E(alkalisch) rotstichig- |
4, 4'-DiaminodiPhenY1 --> Monoazoverbindung 3, 3'-DioxYdiPhenYlamm
E (alkalisch) dunkelblau |
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure |
7. i-Amino-8-oxynaphthalin-2, q-disulfonsäure # (alkalisch)
4. 4-DiaminodiPhenY1 violettstichig- |
-> 3, 3'-Dioxydiphenylamin < 4, 4'-Diaminodiphenyl
(alkalisch) i-Amino- schwarz |
8-oxynaphthalin-2, 4-disulfonsäure |
B. i-Amino 3-nitrobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfon- grünstichig- |
säure <- 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin
E- dunkelblau |
i-Aminobenzol-2, 5-disulfonsäure |
g. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenylharnstoff -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin E-
i-Aminobenzol- schwarz |
4-sulfonsäure |
=o. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer)- i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- blaustichig- |
4, 4 'Diarninobenzophenon -> 3, 3'-Dioxydiphenylaniin E- i-Aminobenzol-4-sulfonsäure
schwarz |
=i. i-Aminobenzol-2, 5-disulfonsäure (s i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenylsulfid --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin
<- i-Aminobenzol-4-sulfonsäure schwarz |
12. r Anüno-4-chlorbenzol (sauer) i-Arnino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- rotstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <- i-Aminobenzol-2,
5-disulfonsäure blauschwarz |
13- i-Amino-4-nitrobenzol (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- grünstichig- |
4, 4'-Diaminostilben 2, 2'-disulfonsäure --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin
E- 1-Aminobenzol- schwarz |
4-sulfonsäure |
14- i-Aminobenzol-4-sulfonsäure - (s i-Amino-8-oxynaphthalin-4-s
ulfonsäure E- blauviolett |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin E- i-Aminobenzol-2,
5-disulfonsäure |
15. i-Aminobenzol (sauer) > i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- rotstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> Monoazoverbindung i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfon- dunkelblau |
säure (alkalisch) > 3 3.-Dioxydiphenylarnin |
16. i-Aniinobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin
3, 6-disulfonsäure E- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> Monoazoverbindung i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure dunkelblau |
(alkalisch) |
--D, 3, 3,-Dioxydiphenylaxnin |
17. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure - (s i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- stark grün- |
4, 4'-Diamino-3, 3'-diphenoxyessigsäure ---> Monoazoverbindung
i-Amino-8-öxynaphthalin- stichig- |
3, 6-disulfonsäure --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin dunkelblau |
18. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer) I-Anüno-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E- dunkelblau |
4. 4'-DiaminodiPhenY1 .-> Monoazoverbindung 3 3'-DioxYdiPhenYlamin
e,-- (essigsauer) |
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure |
ig. i-Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfon- dunkelblau |
säure E- 4, 4'-Diaminodiphenyl -> Monoazoverbindung 3,. 3'-Dioxydiphenyl- |
(essigsauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure |
Konstitution 1 Farbton |
2o. i-Amino-2-nitrobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfon- dunkelblau |
säure <- 4, 4'-Dianünodiphenyl -> Monoazoverbindung
3, 3'-Dioxydiphenyl- |
amin ((essigsauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure |
2i. i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol (saue i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- grauschwarz |
4, 4'-Diaminodiphenyl --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin
<-- i-Aminobenzol-2, 5-disulfonsäure |
22. i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol (sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-g,
6-disulfonsäure E- schwarz |
4, 4'-Diaminodiphenyl --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <--
4-Amino-4'-nitrodiphenylamin- |
2'-sulfonsäure |
23. i-Aminobenzol-2-carbonsäure (sauer)> i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <-- dunkelblau |
4, 4'-Diaminodiphenyl --> Monoazoverbindung 3, 3'-Dioxydiphenylamin
(alkalisch) |
i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure |
24. i-Aminobenzol-2-carbonsäure (2222r)> i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <- rotstichig- |
4.4'-DiaminodiPhenY1 -> Monoazoverbindung 3.3'-DioxYdiPhenYlanün
<-(alkalisch) dunkelblau |
i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure |
25. i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol (saue i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure E-- dunkelblau |
4, 4'-DiaminodiPhenYlamm--> Monoazoverbindung 3,
3'-DioxYdiPhenYlamin <-(alkalisch) |
i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure |
26. i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure<-(alkalisch)
4 4,-Diaminodiphenyl dunkelblau |
(essigsauer)> 3 3'-Dioxydiphenylamin |
27. i-Anino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure (saue i-Amino-8-oxynaphthalin=3,
6-disulfon- grünstichig- |
säure <-- 4, 4'-Diaminostilben-2, 2'-disulfonsäure -> 3,
3'-Dioxydiphenylamin E-- dunkelblau |
i-Aminobenzol-2, 5-disulfonsäure |
28. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer)> i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <-- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl --> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <-
4, 4'-Diaminodiphenyl schwarz |
(sauer) i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure |
29. i-Aminobenzol 4-sulfonsäure (sauer) > i-Amino-8-oxynaphthahn-3,
6-disulfonsäure <-- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <-- 4-Amino-i,
i'-azobenzol-4'-sulfonsäure dunkelblau |
30. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer) i-Amino-8-oxynäphthalin-4-sulfonsäure
E- blauviolett |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <- 4, 4'-Diaminodiphenyl
-> i-Amino- |
8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure <- i-Aminobenzol-4-sulfonsäure |
31- i-Aminobenzol-2, 5-disulfonsäure (sauer)> i-Amino-8-oxynaphthalin-4,
6-disulfonsäure <-- grünstichig- |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin <- 4; 4'-Diaminodiphenyl
-> i-Amino- dunkelblau |
8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure --> i-Aminobenzol-2,
5-disulfonsäure |
32. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (s i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <-- schwarz |
N-(p-Aminobenzoyl)-i, 3-diaminobenzol -> 3, 3'-Dioxydiphenylaniin
<- i-Aminobenzol- |
4-sulfonsäure |
33. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure (sauer)> i-Amino-8-oxynaphthalin-3,
6-disulfonsäure <-- schwarz |
N-(m-Aminobenzoyl)-i, 3-diaminobenzol -> 3, 3'-Dioxydiphenylamin
<- i-Aminobenzol- |
4-sulfonsäure |
Konstitution Farbstoff |
34. i-Aminobenzol-4-sulfonsäure '(sauer) i-Anüno-8-oxynaphthalin-5-sulfonsäure
<- blauschwarz |
4, 4'-Diaminodiphenyl -> 3; 3'-Dioxydiphenylamin E- i Aminobenzol-4-sulfonsäure |
35. i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure <-(alkalisch)
4, 4'-Diaminodiphenyl rotstichig- |
(essigsauer) 3 3,-Dioxydiphenylamin dunkelblau |