DE767501C - Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen

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DE767501C
DE767501C DEC53778D DEC0053778D DE767501C DE 767501 C DE767501 C DE 767501C DE C53778 D DEC53778 D DE C53778D DE C0053778 D DEC0053778 D DE C0053778D DE 767501 C DE767501 C DE 767501C
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amino
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acid
dye
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DEC53778D
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Heinrich Dr Lier
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/38Trisazo dyes ot the type
    • C09B35/44Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine
    • C09B35/46Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine the component K being an amino naphthol

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zum Färben von Leder verschiedenster Gerbungsart besonders geeignete, gut egalisierende und tief eindringende Polyazofarbstoffe erhält, wenn man die Diazoverbindungen aus Aminodisazofarbstoffen von d er allgemeinen Formel worin A einen Rest der Benzol-, Naphthalin-oder Diphenylreihe und B einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der keine freien aromatisch gebundene Hydroxylgruppen und höchstens eine Nitrogruppe enthält, bedeutet, mit einer I-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure, worin I Wasserstoffatom der Aminogruppe durch einen organischen Säurerest ersetzt ist und das andere Wasserstoffatom durch eine Alkyl- oder Aralkylgruppe ersetzt sein kann, 'kuppelt.
  • Man kann zur Schlußkupplung auch eine i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure mit freier Amino- bzw. Monoalkyl- oder -aralkylaminogruppe verwenden und nach erfolgter Kupplung den organischen Säurerest in die Farbstoffe durch Behandeln derselben mit acylierenden Mitteln einführen.
  • Die Polyazofarbstoffe besitzen die wertvolle Eigenschaft, die Leder verschiedenster Gerbungsart in sehr gleichmäßigen Blau- bis Violettönen zu färben. Die Bäder werden trotz des ausgesprochenen Egalisierungsvermögens bei geringen Säurezusätzen vollständig erschöpft; die Färbungen sind unempfindlich gegen Säure oder Alkali und besitzen unter der Einwirkung des Lichtes die wertvolle Eigenschaft. mir verhiältnismäßig wenig und nicht in einen anderen Farbton zu verschießen. In dieser Beziehung übertreffen sie den aus der deutschen Patentschrift I53 557 bekannten, durch Kuppeln von I Mol tetrazotiertem 4, 4'-Diaminodiphenyl mit I Mol I -Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, Weiterkuppeln mit i Mol diazotiertem i -Amino-3-nitrobenzol und Kuppeln der Diazodisazoverbindung mit i -Anmino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsätüre erhältlichen blauen Trisazofarbstoff, der am Licht stark nach Graugriin verschießt, sehr wesentlich. Gegenüber den aus der französischen Patentschrift 8oI 3o6 btkannten Trisazofarbstoffen. die durch saures Kuppeln von I Mal einer Tetrazoverbindtung der Benzol- oder Diphenylreihe mit I Mol einer i Amino-8-ozynaphthalindisulfonsäure, Weiterkuppeln mit i Mol einer aromatischen Diazoverbindung und Kuppeln der erhaltenen Diazodisazoverbindung mit einem I, 3-Diaminobenzol desseneine Aminogruppe acyliert und in dessen anderer Aminogruppe die Wasserstoffatome ganz oder teilweise durch Alkyl-, Aralkyl-oderArylgruppensubstituiert sein können, erbalten werden, zeichnen sich die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe außer durch den viel lebhafterent blauen Farbton dadurch vorteilhaft aus. dar sie unabhängig voll der Gerbungsart gleichbleibende Blautöne ergeben, während di° Lekamiten Farbstoffe nur pflanzlich gegerbte Leder blau, mineralisch gegerbte dagegen stumpf schwarzviolett färben. Mit den neuen Farbstoffen lassen sich infolge ihres kesseren Egalisierungsverumögens gleichmäßigereBür stfärbungen auf Glacéleder erzielen. Bei gleicher Durchfärbung und Schleifechtlheit behalten die amit den neuen Farbstoffen erhältlichen Färbungen auf Chromleder am Sonnenlicht den lebhaft blauen Farbton weitgehend bei. während die mit den bekantnten Farbstoffen hergestellten Färbungen nach kurzer Zeit in ein stumpfes Grauschwarz ohne jeden Blaustich verschießen.
  • Verwendet man zum Aufbau der Farbstoffe als B eine sulfonsäuregruppenhaltige Kompomente, so eignen sich die damit hergestellten Farbstoffe vornehmlich zum Spritzen oder Aufbürsten oder zum gleichmänßigen Durchfärben, wobei man beispielsweise auf Chronmvelourleder Färbungen erhält, die beim nachfolgenden Abschle ifen infolge der ausgezeichneten Durchfärbung nicht oder nur sehr wenig aufhellen. Enthält der Rest B keine Sulfonsäuregruppen, so entstellen Farbstoffe, die mit Vorteil dann verwendet werden, wenn es insbesondere auf eine stur oberflächliche Allfärbung ankommt.
  • Zum Aufbau derZwisclhenverbindung aus A und der I-Amnino-8-ozxynaphthalindisulfonsäure verwendet man tetrazorierte Diaminodiaryle. An deren Stelle lkönnen auch diazotierte Aminonitrobenzole bzw. diazotierte AminoacetylaminobenzoDle verwendet werden, deren Nitrogruppen bzw. Acetylaminogruppen nach der Kupplung wieder zur Aminogruppe reduziert bzw. verseift werden. woratuf man den entstandenen Aminoazofarbstoif weiterdiazotiert und die Kupplung. wie())OUli angegeben, durchführt. Beispiel I I Mol d, 4'-Diaminodiplhenyl wird tetrazotiert und die Tetrazoverbindung in schwach mineralsaurer Lösung mit i Mol i -Aminoe-ozviiaphthalin-3, 6-disulfoiisäure gekuppelt Ist die Bildung der Diazoazoverbindung beendet. so wird diese mit etwa i Mol Diazobenzollösung sodaalkalisch vereinigt. Nach dem Verschwinden des Diazobenzols läßt man eine ätzalkalische Lösung von t Mol I- (p-Toluolsulfoylamino) - 8-o xynaphthalin -3, 6-disulfonsäure zufließen. Die schwerlösliche Disazozwischenverbindtung gelft bald in Lösung. Nach einiger Zeit versetzt man die tiefblaue Kupplungsflüssigkeit mit Salzsäure bis zur vollkommen neutralen Reaktion und salzt bei gewöhnlicher Temnperatutr langsam mit Natriumchlorid aus.
  • Der neue Trisazofarbstoff stellt nach dem Trocknen ein dunkles. etwas bronzierendes Pulver dar, das sich im Wasser mit tiefblauer Farbe. die sich weder auf Alkali- noch auf Säurezusatz wesentlich verändert, leicht auflöst.
  • Chromleder und pflanzlich gegerbte Leder werden aus ganz schwach ameisensaurem Bad tiefblau gefärbt.
  • Verwendet man bei der Herstellung des Farbstoffs an Stelle des 4,4'-Diaminodiplenyls das 4,4' -l Diamino-2, 2'-dimethyldiphenyl, so erhält man einen Farbstoff der z. E. Chromleder in violettblauen, außerordentlich schleifechten Tönen färbt.
  • Verwendet man bei der Herstellung des Trisazofarbstoffs all St°lle d-,s Diazo1>enzols eine entsprechende 'Menge i -Diazol>enzol-2-, -3-, oder -@.-stzlfonsäure oder 1-)iazoi>eiizoldisttlfonsäuren, so erhält man Farbstoffe von fast gleichem Farbton, welche infolge ihres Mehrgehalts an Sulfonsäuregruppen noch besser löslich und säureunempfindlicher und in vielen Fällen noch lichtechter sind und sich insbesondere zum Spritzen oder Aufbürsten von Leder oder anderen Faserstoffen und zum gleichmäßigen Durchfärben von Velourleder hervorragend eignen.
  • Verwendet man zur Schlußkupplung I-(2', 4'-Dichlorbenzoylamino) -8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäureoder I-(4'-Nitrobenzoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, so erhält man blaue Farbstoffe, die sich zum Färben von Leder verschiedenster Gerbungsart, von Baumwolle, Viskosekunstseide oder Naturseide eignen. Beispiel 2 Man verfährt, wie im Absatz i des Beispiels I angegeben ist, verwendet jedoch an Stelle der I-(p-Toluolsulfoylamino) -8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure I- Acetylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure als Endkomponente. Man erhält einen ähnlichen, etwas rotstichigeren Farbstoff, der infolge seiner etwas besseren Löslichkeit in angesäuerten Flotten etwas langsamer zieht und sich zum Einfärben von Leder verschiedenster Gerbungsart eignet. Verwendet man an Stelle des Diazobenzols eine Sulfonsäure des Diazobenzols, so erhält man einen Farbstoff von gleichem Farbton, der sich infolge seiner noch bedeutend besseren Säurelöslichkeit und seines besseren Egalisiervermögens besonders gut zum Durchfärben von Velöurleder eignet. Beim nachfolgenden Abschleifen der gefärbten Velourleder werden die Färbungen wegen der vollkommen gleichmäßigen Durchdringung des Farbstoffs nur wenig aufgehellt. Der Farbstoff eignet sich infolge seiner hohen Säureunempfindlichkeit undLöslichkeit in erkalteten Flotten hervorragend zum Überspritzen von Leder aus saurer Flotte, wobei man tiefe, satte Spritzfärbungen ohne jeden Bronzeeffekt und von guter Reibechtheit erhält.
  • Verwendet man als Endkomponente I - (p-Toluolsulfoylamino - 8 - oxynaphthalin-4-sulfonsäure oder I-(p-Toluolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-2, 4-disulfonsäure, so erhält man in schönen blauen Tönen färbende Trisazofarbstoffe, welche die ihnen entsprechenden, in den Endkomponenten nicht acylierten Trisazofarbstoffe durch den viel- reineren Farbton und die bedeutend höhere Lichtechtheit übertreffen. Beispiel3 Zu I Mol der Zwischenverbindung, hergestellt durch mineralsaure Kupplung von 4, 4-Tetrazodiphenyl mit I-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure und alkalische Kupplung mit I-Diazobenzol-4-sulfonsäure, fügt man eine alkalische Lösung von I Mol des Kondensationsproduktes aus I Mol Cyanurchlorid und I Mol I-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6,disulfonsäure. Man erhält einen neutral blauen Farbstoff, der Chromvelourleder so gut durchfärbt, daß dieses auch beim nachfolgenden starken Abschleifen schön gleichmäßig gedeckt erscheint. Die Färbung besitzt eine bemerkenswerte Lichtechtheit.
  • Verwendet man zur Schlußkupplung ½z Mol des Kondensationsproduktes aus I Mol Cyanurchlorid und 2 Mol I-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff mit sehr ähnlichen Eigenschaften. Beispiel 4 I Mol I-Amino-4-nitrobenzol wird dianotiert, unddie Diazoverbindungwird in mineralsaurer Lösung mit I Mol I-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure gekuppelt. Nach erfolgter Bindung der Azoverbindung wird diese mit überschüssigem Natriumcarbonat und danach mit I Mol dianotierter I-Aminobenzol-4-sulfonsäure versetzt. Die Nitrogruppe des gebildeten Disazofarbstofes wird durch Zusatz der berechneten Menge Schwefelnatrium bei etwa 4o bis 5o° zur Aminogruppe reduziert. Man dianotiert durch Einlaufenlassen der mit der berechneten Menge Natriumnitrit versetzten Lösung des Aminodisazofarbstoffes in verdünnter Salzsäure, rührt einige Zeit und läßt die saureLösung des dianotierten Farbstoffs in eine gut gekühlte alkalische Lösung von I Mol I-(p-Toluolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure einlaufen. Der tiefblaue Farbstoff zeigt ein ähnliches Verhalten wie der im Beispiel i genannte Trisazofarbstoff. Beispiel s i Mol 4, 4'- Diaminodiphenyl wird tetrazotiert und in schwach mineralsaurer Lösung mit i Mol i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure gekuppelt. Ist die Bildung der Diazoazoverbindung beendet, so wird diese mit i Mol i-Diazobenzol-4-sulfonsäure sodaalkalisch vereinigt. Nach erfolgter Kupplung läßt man eine ätzalkal'ische Lösung von i Mol i-N-p-Toluolsulfoylamino-N-äthylamino - 8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure zufließen, worauf die Kupplungsflüssigkeit bald tiefblau wird. Nach einiger Zeit versetzt man die Flüssigkeit mit Salzsäure bis zur stark sauren Reaktion und salzt aus. Der durch Filtration abgetrennte, sehr leicht lösliche Farbstoff wird sofort mit einem geringen Überschuß wässeriger Sodalösung angerührt und zur Trockne verdampft., Der neue Farbstoff stellt nach dem Trocknen ein dunkles, bronzierendes Pulver dar, das sich im Wasser mit tiefblauer Farbe löst und Chromleder sowie pflanzlich gegerbte Leder tiefblau färbt.
  • Verwendet man an Stelle der I-N-p-Toluolsulfovl-N-äthylamino-8-oxynaphthalin-3. 6-disulfonsäurezur Schlußkupplung I-N-p-Toluolsulfoyl - N - benzylamino - 5 - oxynaphtlhalin-3, 6-disulfonsäure, so erhält man einen etwas grünstichigeren Farbstoff von gleichen färberischen Eigenschaften.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Polvazofarbstoffen. dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindungen aus Aminoazofarbstoffen von der allgemeinen Formel worin A einen Rest der Benzol-. Naphthalin- oder Dipheny lreihe und B einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der keine freien aromatisch gebundene Hydroxylgruppen und höchstens eine N itrogruppe enthält, bedeuten, mit einer I - Amino - S - oxynaphthalinsulfonsäure, worin I Wasserstoffatom der Aminogruppe durch einen organischen Säurerest ersetzt ist und das andere Wasserstoffatom durch eine Alkyl- oder Aralkylgruppe ersetzt sein kann, kuppelt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Schlußkupplung eine I-Amnino-8-oxynaphthalinsulfonsäure mit freier Amino-bzw. Monoalkyl- oder Monoaralkylamninogruppe verwendet und nach erfolgter Kupplung die erhaltenen Farbstoffe acyliert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift i\r. 153 »; USA.-Patentschrift 1 r. 1 292 353.
DEC53778D 1937-03-13 1938-03-10 Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Expired DE767501C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE153557C (de) *
US1292385A (en) * 1915-11-04 1919-01-21 Chem Ind Basel Copper compound of substantive orthooxyazo dyestuff and process of making same.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE153557C (de) *
US1292385A (en) * 1915-11-04 1919-01-21 Chem Ind Basel Copper compound of substantive orthooxyazo dyestuff and process of making same.

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