DE1444561A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen

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DE1444561A1
DE1444561A1 DE19621444561 DE1444561A DE1444561A1 DE 1444561 A1 DE1444561 A1 DE 1444561A1 DE 19621444561 DE19621444561 DE 19621444561 DE 1444561 A DE1444561 A DE 1444561A DE 1444561 A1 DE1444561 A1 DE 1444561A1
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oxy
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tetrahydronaphthalene
ird
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DE19621444561
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Ermanno Gaetani
Ugo Moiso
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ACNA Chimica Organica SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf die lierstellun-v von Monoazofarbstoffe, die durch. Chromierung braune Farbtöne ergeben, insbesondere bei Färben und Chromieren in einem einzigen neutralen oder schwach sauren Bad nach dem "Methachrom"-Verfahrens die Farbstoffe eignen sich besonders zum färben von Jolle und Polyamidfasern.
Die neuen Färbstoffe haben die allgemeine Formel:
OH OH
N = K
In dieser Formel bedeuten: X Halojen, -UO.^, eine Sulfonamidgruppe, die substituiert sein kann; Y Wasserstoff, eine Alkylgruppe, WOp, eine Acylamino'gruppe oder eine ή-lkoxycarboxylaminogruppe.
Braune "Methachrom"—Fa-rbtöne wurden bisher durch iietallisierung auf der Faser von inlonoasofarbstoffen erhalten, welche Farbstoffe, wieder ihrerseits durch Kuppeln von Diasoverbindungen geeigneter o-Aminopr-enole mit p-^lkylphenolderivaten (z.B.
809809/1CU7
p-Kresol, p-tert.Butylphenol, p-tert. nmylphenol und dergleichen und vorzugsweise nit anderen Siibstituenten, wie z.B. 1-Oxy—2— acetamid0-4-methylbenzol, l-Oxy^-propionylaniino-^tert.butylbenzol, l-0xy-2-acetaniido-4-tert .amylbenzol usvj.) erhalten wurden.
Obwohl eine ^rössere Anzahl der erwähnten aus der Literatur bekannten Farbstoffe viel wertvolle Färbeeigenschaften besitzen, ist aber ihre Uerstellung sehr schwierig, da die diazotierten o-iuninophenole mit den oben erwähnten Phenolen nur schwer zum Kuppeln zu bringen sind} wenn ausserdem diese Phenole mit einer höheren Alkylkette als Äthyl substituiert sind, sind'sie in alkalischem Ίί asser nur schwer löslich.
Wenn als Kupplungsmittel 2-0xynaphthalin verwendet wird, wird die Kupplung stark erleichtert} der Farbton des schliesslich erhaltenen Farbstoffes liegt jedoch im violetten Gebiet und die Farbstoffe können daher nicht zur Erzielung von braunen Farbtönen verwendet werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man nach Metallisierung ausgesprochen braune Farbtöne erhalten kann und gleichzeitig die Kupplungsreaktion wesentlich erleichtert wird, wenn man 2-0xy~5,6 ,7,8-tetrahydronaphthalin als Kupplungsmittel zur Herstellung von Farbstoffen, die auf der Faser metallisiert werden, verwendet! so erhält man erfindungsgemäss Monoazofarbstoffe für Wolle und Polyamidfasern, die auf den Fasern während oder nach dem Färben metallisierbar sind, welche die allgemeine Formel (l) besitzen
809809/1047
(D
worin X und Y die oberv/ähnte -^ede^.ttin," -laben.
sto:nf e werde:: erf indun :fi;:enäss dadurch, erhalten, dass man nach üblichen Verfahren eine Verbindung der Cornel
OH
worin X und Y die erwähnte hedeutun ; _iabe:i, diazotisrt und mit 2-Oxy-5 »6,7, S-tetraiiydronapnthalin kuppelt.
Die gemäss der Erfindung erhaltenen neuen farbstoffe ei,;:nen sich ausgezeichnet i'är .ioll- und rol.yamidfasern und eignen sich zum Färben mit nac.:fol.'ender Chronierun-:; und insbesondere zxm Pärben und Cliromieron in einem ein.Ti";en Bad, das entweder neutral oder scir.vach sauer sein kann, nac-i den sogenannten ^etachromverfahren. '
Charakteristisch ;;-ör iie Farbstoffe der allgemeinen Jormel (l) und, wie im folgenden ausrrefülirt werden wird überrasc-.Giia ir-t die
Tatsache, dasc man damit leicht (nach iaetallisicrun;·) braune Farbtöne erhalten kann, welche bisher nur sc.iwiori:" erhalten werden konnten.
BAD
Weitere Torteile der erxinduiigsgenäss iiergestellten i'urbsto iffe sind die ganz allgemein -rute ßci-tlieit. gegenüber Lici'-t und Feuchtigkeit und auch die rfidsrstc.ndsfahigkeit gegenüber der ''Pottingbehandltmg'' sogar im Vergleich mit Farbstoffen, die rieh ; von Alkyl phenol en mit hcLierem ^olgewicht (o-tert.Butyl, p-tert. wnyl) ableiten und weitere ouhstituenten wie l-Oxy-2-acetam.iiio-4-Hie thy !benzol, l-Ösy-2-acetaiiiino-4-tert .butylbenzol besitzen;
j dies ist waiirsc-ieinlich der zyklischen Struktur der klkylsubstituenten zuzuschreiben.
Von den zahlreichen 2-^minophenolderivat9n, die er verwendet werden können, seien bei-pielsy/eise v'oljende r-'en^nnt:
l-0xy-2-aniino-4-nitrobenzol .
1-üxy-2-aaiino-4-ch 1 or b 3112 ο 1
l-Ox3r-2-aiJiino-4-ni'!;ro-o-:ror;.i;7'l-a:uino benzol 1-öxy—2-amino-4-nitro-6-acetamino-bonzol l-pxy-2-2Iaino-4-nitro-6-chlor-acetaLlinoL^rJ.sol l-0xy-2-araino-4-crilor-G-acetaaino-benzol l-0xy-2-a2iino-4-3ulf araiclo— benzol
l-Oxy^-amino-A-nitro-G-propionyl-aiainobenzOl l-Oxy-2-aElino-4-chlor-6—pr οχ. ionyl-anino benzol l-Oxy-2-anlino-4-nitrΌ-6-πlethxycarQoxyl-aainoLenzΌl l-0;iy-2-aEiino-benzol-4-(S"-2 ' -carboxyphenyl) -stilx onamid,
Die vorliegende Erfindung rrarde mit 3ezu~ caif einige ihrer vcrsugsv/eisen «.usfänrungsi'oriaen beschrieben; es -'ibt selbstverstär-ilicn Eahlreic/:e Kodifikationen und Variationen, die dem •^acinsnn auf diesezi Grebiet ge/l^ufir: sind, z.L, abändeninren r'.es
daß r::.t Ten 2-0x^-5,6 ,7 >3—tetraliydronap^thaliia
BA0ORIGINAL
809809/1047
gekuppelt v/ird, υη einen Ji'arbsto£f der nach den Metallisieren einen braunen Farbton jjibt, zu erhalten; es ist klar, dass diese, UodIfikationen und Variationen innerhalb des Schutsbereieh.es der vorliegenden "ürfindunr liegen.
Die folgendon Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne Sie jedoch hierauf zu begrenzen.
Die darin angegebenen if eile beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf G-ew.Seile und die Bezugnahme zwischen devi.Teilen und Vol.Teilen ist die von G-rainm zu cm .
Beispiel 1
21,1 Teile l-XJxy^-amino-^-nitro-o-acetylaniino-benzol werden "bei 5 bis IO 0 diazotiert, vorzugsweise in Anwesenheit von 0,1 1 Teil Dispersolo OV (Alkylphenoläthylenoxydkondensationsprodukt) in 25 !eilen Wasser, 22 Teilen 3O $iger HCl und 25 Vol.Teilen einer 4-n Hatriumnitritlösung unter Zusatz von 30 Teilen Eis, wobei von aussen gekühlt wird.
Die Suspension der Diazoverbindung wird mit Natriumkarbonat neutralisiert und bei O0C in die lösung von 14,9 Teilen 2-Oxy-5,6,7,8-tetrahydronaphthalin in 100 Teilen fasser eingebracht, die 4 Teile Uatriumliydroxyd und 17 Teile Natriumkarbonat enthält.
Nach Ende der Kupplung wird der ausgefallene .Farbstoff atofiltriert, in Wasser suspendiert, das mit Natriumkarbonat leicht alkalisch gemacht wurde, abfiltriert und getrocknet.
BAD
80980 9/1047
Der so erhaltene Monoazofarbstoff hat folgende Formel:
OH " . . ' OH = H
Er ist ein schwarzbraunes Pulver, das sich sehr gut zum Färben von Wolle nach dem bekannten luethachromverfaiiren eignet, und einen dunkelbraunen.Farbton mit sehr ?;uter Echtheit gegenüber Feuchtigkeit und licht ergibt. ' - '
Die Färbung kann auch mit darauffolgender'Öhromierung durchgeführt werden.
Beispiel 2
22,5 Teile l-0xy-2-amino-4-nitro~6-propionyl-aminobenzol werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, diazotiert. Die Suspension der Diazoverbindung wird mit Natriumkarbonat neutralisiert und bei 0 G in die lösung von 14>9 Teilen 2-0xy~5,6,7,8~tetrahydrO-" naphthalin in 40 Teilen Wasser, 4 Teilen FaOH und 60 YoI.Teilen Pyridin (die nach dem Kuppeln erhaltene enthält ungefähr eingebracht.
ο Die Kupplung erfolgt sehr schnell.
Der isolierte und getrocknete Farbstoff ist ein braunes Pulver
σ> ο co
der folgenden Formel"
OH '■ OH
-7-
Sein Farbton und seine Eigenschaften oind ähnlich wie in Beispiel 1 beschrieben. -
Beispiel 3
20 Teile l-Gxy-2-aaiino—4-οΙ'_1ογ-6—acetjrl-aminooenzol werden v/ie in Beispiel 1 bescnrieben diasotiert und gekuppelt, üb wird ti iionoazov'arbstoff der :?ol 'eiiien ~oruel
or: o;i
i7
in i'orm eines dtiniielbraunen Pulvers erhalten, v.'onii; .<oll-fc nach dem ia.etliachromverfii.-iren ';e:.'ärbt r;ordlen .'cann; es v/ird ein klarerer brauner i'arbton als ira verlier>"expendon !.eispiel mit violettem Stich erhalten, der feuchti rl:eits- uiiä lichtecxit int.
Dieser Farbstoff eignet ?ich auch nun Färben ;ait caratii folgend or Ghromierunt'%
Beispiel 4
15,4 Teile l-Oxy-Z-aniino^-nitrobensol werden '.vie in -eispiei beschrieben diaaotiert und gekuppelt. iTach Isolieren und trocknen v/ird ein !farbstoff der allsecieinen J'ormel
OH OH
ITO
80 98 0 9/10
in Form, eines dunkelbraunen Hilvers er/ia It en, womit './olle nac:i dem iüetJiaciiromverfahren gefärbt werden kann.
Es wird ein brauner Farbton erhalten, der rötlicher ist als der mit 6—Acylamino—substituierten Derivaten erhaltene und der ;9::eniiber Feuchtigkeit und Licht nur etwas weniger ec^t ist.
analog (durch Kuppeln mit ietrahydronaphthol) v/erden die fol-r genden Farbstoffe erhalten:
Bei
spiel
Hr.
Diazotierte iase gekup
pelt mit 2-0xy-5,6,7,8-
t etrahydronapnthaiin
Farbton nach Chromieren
und Eigene ei; aft en in Be-
zu'ü auf ieiapiel 1 .
5 l-0xy-2-amino~4-nitro-6-
formylaminobenzol
fast das "leicae üraiinj
etwas geringere Licht
echt he it
6 l-Oxy^-amino-A-nitro-G-
chloracetaninobenzol
braun mit einer violetten
Nuance
7 l-0xy~2—aniino-4-nitro—6-
methoxycarboxyl-amino-
benzol
fast der eleiehe Farbton?
etwas "erinnere ücht-
echtheit
8 l-Oxy^-aminoH-ciilor-G-
propionyl-aminobenzol
braun mit einer violetten
ITuancej bessere "ialk-
e c-ithe it
9 l-Oxy-2-aiaino be nn ol-4^
(Έ-2'-c arb oxyphenyl)-
üulfoiianiid
etv/as mehr rotbraun
8 0 9 8 0 9/ 1 047
BAD ORIGINAL

Claims (10)

P at ent ans prüc lie
1. Verfahren zur Herstellung von neuen iionoazof arbstoffen, die sich vorzugsweise zum färben von Violle und .Polyamidfasern eignen und auf den fasern während oder nach dem i'ärbeverfaiiren metallisiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ο—Aminophenole der allgemeinen rormel
OE
ITH, T^ V
1-
worin X ein Halogenatom oder eine Kitro-, Sulfonamid- oder substituierte Sulionaaiidgruppe bedeutet und Y ein Wasserstoffatom oder eine alkyl-, Acylamino-, iLlkoxycarboxylamino— oder iiitrogruppe bedeutet, diazotiert und mit 2-0xy-5,6,7,8-tetrahydronaphthalin zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (l)
OH ' OH
(D
gekuppelt wird.
-IQ-
8098Q9/ 1 047
BAD ORIGINAL
2. Verfahren-nach Anspruch lf. dadurch gekennzeichnet, dass
GH5COEH
mit 2-0xy-5r6,7,8-tetrahydronaphthalin zur Verbindung
OH OH
GH3GOMi
gekuppelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
OH
CH5GH2COHH
mit 2-Oxy~5,6,7,8~tetrahydronaphthalin zur Verbindung
OH OH
CH5CH2GOKH
X/
Έ0
gekuppelt wird.
809809/1047
-11-
4» Verfahren nac^i «.nspruch 1, dadurch r;ekenm:cichnet, dass
OK
mit 2-0xy-5,6,7,8-tetrahydronap:xtiialin zur Verbindung
OH
oe-oqhk
Gl
gekuppelt wird.
5. Verfahren nacl: Anspruch 1, dadurch vekeimseichnet, dass
mit 2-Oxy—5f6»7,8-tetrahydronap^tiialin zxvr Verbindung
OH
110
„ gekuppelt ',7ird.
BAD ORIGINAL
8 09809/ 10 4
6. Verfahren 'nach tuiGpruch 1, dadurch "'ekeiinscichnet, dass
OH
LCOini.
mit 2-Ox7/-5,6,7,3-tetrarj.ydronapi±thalin
0Ii 01·
ι: =
IiO,
gekuppelt v.'ird
7. Verfiiiiren nac- Kiisp
1, dadiirc^ .;·■ el:ennzclehnet, dass OH
nit -:-Ox3'-5,6,7 ,S-tetra-v/drorLap-^- al in 2iir Verbind
0Ξ OH
i1/~j wX O wiiij.·
r; = Γ1
v;ird.
BAD ORIOIMAL
809809/1047
U44561
8. Verfahren nac:i Anspruch 1, dadurch -'eLeiinrieiciinet, dass
GI-UOCOlTH
mit 2-0xy-5,6,7,8-tetrahydronapnthalin
OH Oli
CIUOCONH
Verbindung
'2
gekuppelt wird.
9. Verfahren na cn Anspruch 1, dadurch" -^ekeniiseicnnet, dass
OH
CiUCIi2CONH
" Cl
mit 2-Oxy—5,6 ,7,8-tetraiiydronap.)ti;.aliii zur 'Verbindung
OH OH
Έ = H".
Cl
gekuppelt v/ird·.
BAD ORIGINAL
809809/ 1
10. Verfahren nach ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass
OH
iiOOC
SO2IH
GOOH
mit 2-0xy-5,6,7,8-tetrahydronapiithalin zur Verbindung
OH OH
HOOG
gekuppelt wird.
212/ed
809809/1047
BAD ORIGINAL
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