DE1007903B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen

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DE1007903B
DE1007903B DEF18981A DEF0018981A DE1007903B DE 1007903 B DE1007903 B DE 1007903B DE F18981 A DEF18981 A DE F18981A DE F0018981 A DEF0018981 A DE F0018981A DE 1007903 B DE1007903 B DE 1007903B
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dyes
dye
cobalt
metal complex
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Dr Gerhard Dittmar
Dr Rolf Puetter
Dr Gerhard Wolfrum
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue Azofarbstoffe erhält, wenn man diazotierte o-Amino-oxybenzole, die im Benzolkem übliche Substituenten tragen können, mit 4-Alkyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamiden kuppelt, wobei der Alkylrest der Azokomponente 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält und die so erhaltenen Farbstoffe in Substanz oder auf der Faser mit metallabgebenden, vorzugsweise chrom- oder kobaltabgebenden Mitteln behandelt.
  • Die metallfreien Farbstoffe können in üblicher Weise durch Kuppeln von diazotierten o-Aminophenolen mit 4-Alkyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamiden in alkalischem Medium erhalten werden.
  • Die als Diazokomponenten zur Anwendung kommenden o-Aminophenole können definitionsgemäß in Azofarbstoffen übliche Substituenten aufweisen, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Nitro-, Acylamino-, Sulfonsäure-, Carbonsäure-, Sulfonsäureamid-, Carbonsäureamid-, Sulfonsäurealkyl-, -aralkyl- bzw. arylamid-, Sulfonsäuredialkylamid- oder Alkylsulfongruppen.
  • Die als Azokomponenten verwendeten 4-Alkyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamide werden aus den entsprechenden 4-Alkyl-1, 8-naphthsultonen durch Umsetzen in wasserfreiem Ammoniak allein oder mit wasserfreiem Ammoniak in hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmitteln erhalten. Die benötigten 4-Alkyl-1, 8-naphthsultone sind auf verschiedenen Wegen zugänglich. So wird beispielsweise das 4-Methyl-1, 8-naphthsulton durch Chlormethylierung des 1, 8-Naphthsultons und reduktive Abspaltung von Chlorwasserstoff aus dem erhaltenen 4-Chlormethyl-1, 8-naphthsulton erhalten.
  • Die Überführung der metallfreien Farbstoffe in die entsprechenden Metallkomplexverbindungen kann auf der Faser oder in Substanz vorgenommen werden. Für die Metallisierung in Substanz werden solche Verfahren bevorzugt, die erfahrungsgemäß zu sogenannten 1 : 2-Komplexen führen. Diese Verfahren arbeiten im allgemeinen im alkalischen Bereich. Geeignet sind beispielsweise die Umsetzung mit Chromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate oder mit Ammonium-salicylato-Chrom-(I1I)-Komplexen, für die Herstellung der Kobaltkomplexverbindungen die Umsetzung mit Salzen des 2wertigen oder Komplexen des 3wertigen Kobalts.
  • Die erfindungsgemäßen metallfreien Farbstoffe lassen sich in bekannter Weise auch zur Herstellung von Mischkomplexverbindungen verwenden, also solcher Metallkomplexverbindungen, bei denen 1 Metallatom an zwei verschiedene Monoazofarbstoffe komplex gebunden ist. Hierzu läßt man metallabgebende Mittel, beispielsweise auf zwei verschiedene Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung oder auf einen Monoazofarbstoff dieser Zusammensetzung und auf einen weiteren beliebigen metallkomplexbildenden Monoazofarbstoff einwirken.
  • Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß die metallhaltigen Farbstoffe der beschriebenen Art von entsprechenden bekannten Farbstoffen, die unter Verwendung anderer Naphtholsulfonsäureamide hergestellt sind, sehr stark im Farbton abweichen. So erhält man mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen in dieser Reihe bisher nicht bekannte Grau- und Blautöne.
  • Diese bedeutende Verschiebung des Farbtons beruht nicht allein auf der Alkylsubstitution in 4-Stellung des Naphthalinkerns, es muß vielmehr angenommen werden, daß die 1, 8-Stellung von Oxygruppe und Sulfonsäureamidgruppe eine Wechselbeziehung, vermutlich die Ausbildung einer Wasserstoffbrücke zwischen beiden, zuläßt, zu der in anderen Naphtholsulfonsäureamiden die sterischen Voraussetzungen fehlen. Eine solche Auffassung wird durch die Tatsache erhärtet, daß Farbstoffe, die sich nicht von dem 4-Alkyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid herleiten, sondern in der Sulfonamidgruppe durch ein oder zwei Methylreste substituiert sind, Farbtöne zeigen, die weitgehend mit jenen bekannten Farbstoffen aus anderen Naphtholsulfonsäureamiden übereinstimmen. So liefert beispielsweise die Kobaltkomplexverbindung des Azofarbstoffes der Zusammensetzung 1-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid -#- 4-Methyl-1-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid graue und die Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes der Zusammensetzung 1- Amino -2 - oxybenzol - 5 - sulfonsäureamid -+- 4 - Methyl -1 - oxynaphthalin - 8 - sulfonsäuremethylamid bordofarbene Färbungen, während beispielsweise die Farbstoffe 1-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid -r 1-Oxynaphthalin-5-sulfonsäureamid bzw. -sulfonsäuremethylamid in ihrem Farbton und in ihrem Remissionsspektrum übereinstimmen.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe eignen sich zum Färben tierischer Materialien, wie Wolle, Seide, Leder; auch wollähnliche synthetische Fasern aus Polyamiden und Polyurethanen werden gefärbt. Die Färbungen mit in Substanz metallisierten Farbstoffen zeichnen sich neben ihren guten Naßechtheiten durch sehr gute bis hervorragende Lichtechtheit aus.
  • Gegenüber vergleichbaren, aus der deutschen Patentschrift 842090 bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch verbesserte Pottingechtheit, -alkalische Walkechtheit und saure Walkechtheit aus.
  • Beispiel 1 14,3 g 1-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol werden in 200 ml Wasser und 25 ml 20 °/oiger Salzsäure gelöst. In diese Lösung läßt man 6,9 g Natriumnitrit in 15 ml Wasser unter gleichzeitiger Kühlung auf 5° durch Einwerfen von Eis zufließen. Die Lösung der Diazoverbindung wird zu einer Lösung aus 24 g 4-Methyl-1-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid, 15 ml 30 °/oiger Natronlauge und 30 g Soda in 350 ml Wasser gegeben. Nach zweistündigem Rühren wird auf 50° erwärmt und der Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz abgeschieden.
  • 39,2 g des so erhaltenen Farbstoffs werden in 2000 ml Wasser mit 6 g Natriumhydroxyd gelöst. Bei 90° läßt man unter Rühren eine komplexe Kobaltsalzlösung zutropfen, die wie folgt bereitet wurde: 15 gkristallisiertesKobaltsulfatwerdenin250m1Wasser kalt gelöst. Diese Lösung wird unter schnellem Rühren zu 150 ml einer 25 °/oigen Ammoniaklösung gegeben und anschließend mit 5 ml 30 °1'jgem Wasserstoffsuperoxyd versetzt.
  • Die Kobaltierung ist unmittelbar nach dem Eintropfen der Kobaltlösung zu der alkalischen Farbstofflösung beendet. Man läßt auf etwa 60° abkühlen und vervollständigt dann die Fällung der gebildeten Farbstoff-Kobaltkomplexverbindung durch Zugabe von Kochsalz. Der getrocknete kobalthaltige Azofarbstoff stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in rotstichigblauen Tönen von sehr guten Echtheiten färbt.
  • Beispiel 2 43,6 g des Farbstoffs, der durch Kuppeln von 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonamid mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, werden nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift in die Kobaltkomplexverbindung übergeführt. Der isolierte und getrocknete kobalthaltige Farbstoff stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das `'olle aus schwach essigsaurem Bade in gleichmäßigen, sehr lichtechten violettstichiggrauen Tönen färbt.
  • Beispiel 3 39,2 g des Farbstoffs der, wie im Beispiel 1 angegeben, durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureamid mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, werden in 2000 ml Wasser mit 8 g Natriumhydroxyd gelöst. Bei einer Temperatur von 90 bis 95° läßt man im Verlaufe von etwa 30 Minuten unter Rühren eine Lösung aus 8 g Kaliumbichromat, 15 g Traubenzucker und 100 g Wasser zutropfen. Man hält das Reaktionsgemisch nach beendetem Eintropfen noch 30 Minuten auf 90 bis 95° und scheidet dann die gebildete Chromkomplexverbindung durch Zugabe von Kochsalz ab. Sie stellt, getrocknet, ein schwarzes Pulver dar, das Wolle aus schwach essigsaurem Bade in gleichmäßigen blaugrauen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Beispiel 4 46,4g des Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, werden nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift in die Kobaltkomplexverbindung übergeführt. Diese stellt, getrocknet, ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach essigsaurem Bade in echten violettstichiggrauen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Die nach der im Beispie13 gegebenen Chromierungsvorschrift hergestellte Chromkomplexverbindung dieses Farbstoffs färbt Wolle aus neutralem bis schwach essigsaurem Bade in blaugrauen Tönen von sehr guten Echtheiten, vor allem vorzüglicher Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 46,4g des Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-aminobenzol-5-sulfonsäure-dimethylamid mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, wird nach der im Beispiel l gegebenen Vorschrift in die Kobaltkomplexverbindung übergeführt. Diese stellt, getrocknet, ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in gleichmäßigen blauen Tönen von sehr guten Echtheiten färbt.
  • Die Chromkomplexverbindung dieses Farbstoffs, die nach der im Beispiel 3 gegebenen Chromierungsvorschrift erhalten wurde, liefert aus neutralem bis schwach saurem Bade grünstichiggraue Wollfärbungen.
  • Beispiel 6 40,2g des Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, werden nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift in die Kobaltkomplexverbindung übergeführt. Diese stellt, getrocknet, ein grauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in olivstichiggrauen Tönen färbt. Beispiel 7 40,2g des Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-amino-5-nitrobenzol mit 4-Methyl-1-oxynaphthaa-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, werden nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift in die Kobaltkomplexverbindung übergeführt. Der isolierte und getrocknete kobalthaltige Farbstoff stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in blauen Tönen von guten Echtheiten färbt.
  • Beispiel 8 46,4 g des Farbstoffs, der durch Diazotieren von 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäuredimethylamid und Kuppeln mit 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid erhalten wurde, und 44,2 g des Farbstoffs, der durch Diazotieren von 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäureamid und Kuppeln mit 1-(2', 5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5) erhalten wurde, werden in 3000 ml Wasser mit 12 g Natriumhydroxyd bei 90 bis 95° gelöst. Hierzu läßt man im Verlauf von 15 Minuten eine Lösung tropfen, die aus 15 g Kobaltsulfat nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift bereitet wurde. Nach beendeter Kobaltierung läßt man auf etwa 60° abkühlen und vervollständigt die Fällung der Kobalt-Mischkomplexverbindung durch Zusatz von Kochsalz. Der getrocknete Mischkomplexfarbstoff stellt ein braunschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in echten Brauntönen färbt.
  • Wird die Lösung dieser beiden Farbstoffe mit 16 g Kaliumbichromat und 30 g Traubenzucker nach der im Beispiel 3 gegebenen Vorschrift behandelt, so erhält man eine Chrom-Mischkomplexverbindung, die, getrocknet, ein braunes Pulver darstellt, das Wolle in echten braunen Tönen färbt.
  • Beispiel 9 Der Farbstoff aus diazotierter 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure und 4-Methyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid wird in üblicher Weise auf Wolle gefärbt und die Färbung anschließend in saurem Bade mit Kaliumbichromat behandelt. Die zunächst erhaltene Färbung des metallfreien Farbstoffes schlägt dabei in einen grauen Farbton um. Die nachchromierte Färbung zeichnet sich durch gute Echtheitseigenschaften aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte o-Amino-oxybenzole, die im Benzolkern übliche Substituenten tragen können, mit 4-Alkyl-l-oxynaphthalin-8-sulfonsäureamiden kuppelt, wobei der Alkylrest der Azokomponente 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, und die so erhaltenen Azofarbstoffe auf der Faser oder in Substanz, im letzteren Falle gegebenenfalls auch im Gemisch mit einem hiervon verschiedenen Monoazofarbstoff der oben angegebenen Zusammensetzung oder mit einem beliebigen metallkomplexbildenden Monoazofarbstoff mit metallabgebenden, vorzugsweise chrom- oder kobaltabgebenden Mitteln behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 842 090.
DEF18981A 1955-12-03 1955-12-03 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen Pending DE1007903B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3287349A (en) * 1961-05-12 1966-11-22 Acna 2-hydroxy-3-carboxyamido-benzene-azo-2-hydroxy-5, 6, 7, 8-tetrahydronaphthalene dyestuffs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US842090A (en) * 1906-04-04 1907-01-22 John F Finan Paper-roll holder and cutter.

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