DE1442001A1 - Essbares plastisches Emulsionsfett von Art einer OEl-in-Wasser-Emulsion zur Verwendung bei der Herstellung blaetterteigartigen Backwaren und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Essbares plastisches Emulsionsfett von Art einer OEl-in-Wasser-Emulsion zur Verwendung bei der Herstellung blaetterteigartigen Backwaren und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE1442001A1
DE1442001A1 DE1962A0040449 DEA0040449A DE1442001A1 DE 1442001 A1 DE1442001 A1 DE 1442001A1 DE 1962A0040449 DE1962A0040449 DE 1962A0040449 DE A0040449 A DEA0040449 A DE A0040449A DE 1442001 A1 DE1442001 A1 DE 1442001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fat
emulsion
edible
τοη
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1962A0040449
Other languages
English (en)
Other versions
DE1442001C3 (de
DE1442001B2 (de
Inventor
Kimio Terada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adeka Corp
Original Assignee
Asahi Denka Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Denka Kogyo KK filed Critical Asahi Denka Kogyo KK
Priority to DE1962A0040449 priority Critical patent/DE1442001C3/de
Publication of DE1442001A1 publication Critical patent/DE1442001A1/de
Publication of DE1442001B2 publication Critical patent/DE1442001B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1442001C3 publication Critical patent/DE1442001C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/16Fatty acid esters
    • A21D2/165Triglycerides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/16Fatty acid esters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

ASAHI DBIKA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan)
Eßbares plastisches Eaulsionefett von Art einer öl-in-Wasser-Emileion *ur Verwendung bei der Herstellung von blätterteigartigen Backwaren und Verfahren sur Herstellung derselben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein eßbares plastisches Emulsionsfett τοη Art einer Öl-in-Wasser-Emulsion, das sich sur Verwendung bei der Herstellung τοη blätterteigartigen Backwaren eignet, sowie auf ein Verfahren sur Herstellung dieser Emulsion.
Pflanzenfette, wie Margarine und Kürzungsfette wurden bisher noraalerweise als plastische fette für die Herstellung derartiger blätterteigartiger Backwaren verwendet. Diese plastischen Fette mußten gut durchgearbeitet werden und eine Festigkeit und gleichmäßige rheologische Eigenschaften innerhalb eines weiten Temperaturbereiches in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften und der Struktur der blätterteigartigen Backwaren aufweisen«
BAD ORIGHMAL - 2 -
809805/0485
Die normalerweise verwendeten pflanzlichen Fette, wie Margarine und Kürzungefette stellen ein im wesentlichen eraulglertes, plastisches Fett und eine Emulsion von Art einer Wasser-in-öl-Emulaion dar. Eine derartige Margarine enthält ein Fett mit hohem Schmelzpunkt und wurde durch Anwendung eines bekannten Verfahrens hergestellt, indem es abgeschreckt, getempert und geknetet wurde· Es ist unmöglich, eine aur Verwendung bei der Herstellung von blätterteigartigen Backwaren geeignete Margarine ohne Verwendung dieser Fette herzustellen.
Die blätterteigartigen Backwaren, die unter Verwendung von derartig emulgierter Margarine und Kürzungsfetten hergestellt wurden, erzeugen jedoch im Mund einen wachsigen Geaohmadc und sind nicht sehr schmackhaft, weil die Margarine und die Kürzungsfette Fette mit hohem Schmelzpunkt enthalten.
Wie aus der folgenden Besohreibung ersichtlich ist, sind die Eigenschaften der plastischen Fette, wie Margarine und Kürzungsfette, für die Herstellung von blätterteigartigen Backwaren nach dem bekannten Verfahren außerordentlich wichtig. Ee wurde festgestellt, daß die rheologischen Eigenschaften der plastischen Fette in Abhängigkeit von dem Kristallzustand des Fettee, dem Festkörpergehalt des Fettes und dem Knetverfahren verändert und verbessert werden können. Bs ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bisher bekannten plastischen Fette für blätterteigartige Backwaren auszuschalten«
BAD ORIGINAL
809305/0485
Sin Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines eflbaren, plastischen Eaulsionefettes von Art einer Ölin-Wasser-Emulsion, das eioh zum Gebrauch bei der Herstellung schmackhafter, blätterteigartiger Backwaren mit einem dünnen Fettschichtaufbau eignet.
Sin weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer eßbaren, plastischen Fetteauleion von Art einer Hl-in-Wasser-Emulsion, die sich zur Verwendung bei der Herstellung von blätterteigartigen Backwaren unter Verwendung bekannter Fette, jedoch ohne Fette mit hohem Schmelzpunkt, eignet·
Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, plastischen Fetteaulsion von Art einer nl-in-Wasser-Emulsion geschaffen werden, die sich bei der Herstellung von blätterteigartifen Backwaren unter Verwendung von bekannten Fetten und eines Emulgatorβ herstellen läßt.
Auch soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer eßbaren, plastischen Fettemulsion von Art einer Ölin-Wasser-Emulsion geschaffen werden, die eich zur Verwendung bei der Herstellung von blätterteigartigen Backwaren unter Verwendung eines bekannten Fettes, eines Emulgators und eines eßbaren ftabllisators eignet.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Irfinäung ergeben sich aue der folgenden Beschreibung· Das gemäß der Erfindung hergestellte eßbare Fett stellt ein emulgiertes, plastisches
BAD
P Π Q Q Π ^ e Π .'. Q Π
Fett von Art einer Öl-in-Wasser-Emulsion dar, und unterscheidet eich daher in seiner Art τon den bekannten zur Herstellung iron blätterteigartigen Backwären geeigneten Margarinen Ton
Art der Waeser-in-öl-Emuleionen·
Das eßbare Fett der Erfindung muß solche rheologiechen Eigenschaften aufweisen, u» die experimentell ermittelte GIei~ ©hung W « K?n uu erfüllen, wobei W das Gesamtgewicht von Kemis plus Stab ausgedrückt in Greaa ist und 3? einen Binstlchwert darstellt, der nicht grilSer al© 2©© serin soll, uni alt einer l/lo ma-Skala gemessen «irif falls W 181g ist und der Winkel dee Konus 16® beträgt· η stellt einen Parameter asar9 der aindestena I84 1st und K eine
Die empirische Gleichung W -- KFa ergibt sich mum suohen alt dem erfindungegeaäSen, 'sSbaren, plastischen slonsfett unter Verwendung eines AS3M-Koatts-?eiistroaetere (linstlehTorrichtung) alt einem Konuswlnkel ▼<»& 16°· Sie konische Spitee des Penetroaetsrs wird auf die Oberfläche des eßbaren Fettes aufgesetzt und die Sinstichtlefe alt einer l/lo am Skala gemessen, nachdea das Penetroaeter 5 Sekunden lang auf das eßbare Fett einwirken gelassen worden war.
Ua das e0barer plastische Saulslonsfstt gemäfl der Erfindung herzustellen, wird zunächet ein Rohfett, beiepieleweise sin eßbarer Talg, Sohweinssohaals, PsIaSl9 alt Wasserstoff gehärtetes pflanzliches öl, Plsohfstt, tierische· Tett ο«dgl.
gAD ' - 5 -
809805/0A85
la einem halbfesten Zustand einer öl-in-Waeeer-eBulsioneartigen Emulsion «mulgiert und anschließend die derartig erhalten· SBulslon in «in plastisches EbuIβionsfett umgewandelt, welches die oben angegebenen Theologischen Eigenschaften gemäß der Gleichung aufweist, und die Emulsion bei Zimmertemperatur sub Abkühlen gelagert.
Bei» ersten Schritt der lämulgierung ist es erforderlich, einen geeigneten Äeulgator zu verwenden, der beispielsweise ein Sucroaefettsäureester, ein Polyoxyäthylensorbitfettsäureester, Sorbitfettsäureester, Sorbitalkoholfettsäureester oder Lecithin sein kann oder den Emulgator zusammen alt einem geeigneten eßbaren Stabilisator «u verwenden, der aus einer der folgenden Verbindungen auegewählt sein kann: !Carboxymethylcellulose (CHC) Hatriumalginat, Propylenglycolalginat, Stärke und Naturguami.
Die sur Bildung derartiger Ester geeignete Fettsäure ist sweckmäßigerweis· eine Säure alt 12 bis 22 C-Atomen. Die verwendeten Beter können Mono- oder Siester, oder Gemische derselben sein*
Der Emulgator und eßbare Stabilisator werden in Wasser unter Auebildung einer wässrigen Dispersion aufgelöst. Das oben angegeben· Bohfett, Insbesondere in geschmolzenem Zustand, wird Bit der wässrigen Dispersion in einem geeigneten Mischer verrührt, indem man dasselbe eintropfen läßt und dadurch eine ölin-Wasser-EBUlsion herstellt. Anschließend wird die erhaltene iBulsion ··! 2iBB«rteBp«ratur gelagert.
809805/0485
Der Emulgator wird zweckmäßigerweise In einer Menge zwischen 1 und 12 Gew.-?a des verwendeten Fettes angewandt, der eßbare Stabilisator in einer Menge von o,l bis 5 Gew.-^, bezogen auf das verwendete Fett. Sie Emulgatormengen und diejenigen dee eßbaren Stabilisators stellen jedoch keine kritischen Größen dar, so daß die angegebenen Grenzen innerhalb eines weiten Bereiches in Abhängigkeit der verwendeten Fette,der Fettmenge und des Zustandes in der fasserphase abgeändert werden können.
Sas eßbare, plastische Emulsionsfett der vorliegenden Erfindung läßt sich ohne Verwendung der Verfahrensechritte eines raschen Abschreckens, Temperns und Knetens herstellen, sowie auch ohne Verwendung eines oder mehrerer Fette mit hohen Schmelzpunkt, während diese Schritte bzw. derartige Fette in Fall der Herstellung der bisher bekannten zur Herstellung von blätterteigartigen Backwaren geeigneten Margarinen und Margarinekürzungsfette unbedingt verwendet werden, mußten·
Im Fall der Verwendung bekannter zur Herstellung von blätterteigartigen Backwaren geeigneter Margarine, uad Kürzungsfette, die keine hochsiedenden Fette enthalten, mud bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung von blätterteigartigen Backwaren unbedingt der Teig unter Verwendung ein·· Maraortischee oder eines Kühlgeräteβ abgekühlt werden, um einen Temperaturanstieg des Teigs au vermeiden, wob·! ein ölaustritt aus dem Teig unvermeidlich ist« Es ist jedooh
• γ - BAD ORlQiNAL.
809805/0485
nicht erforderlich, derartige Kühlvorrichtungen bei der Herstellung τοη blätterteigartigen Backwaren unter Verwendung der eSbaren, plastischen Emulsion anzuwenden, die keine hochsiedendem Fette erhält, falle da· eflbare, plastische Eaulsionsfett gern*· der Erfindung angewendet wird.
Bin ähnliche· Irgebnis läßt sich auch is Fall der Herstellung τοη Backwaren nach amerikanischer Geschmacksrichtung unter Verwendung des eflbaren, plastischen Bmulsionsfetts gern*· der Erfindung ersielen, welche« eine Härte aufweist t die den harten plastischen Fetten bekannter Margarine und Kürsungefett· gleichkommt. Ue Backwaren nach amerikanischer Oeschmaeksriohtung hersustellen, sind folgende swei nahem bei allen lackwarenteigmischTerfahren erforderlichen Schritte aotwemdigt (i)Knetem der Kürsungefette b»w* der Margarine und Ae* Mehls, bis das Fett den erwünschten Verteilungsgrad aufweist. (2) Zugabe τοη Wasser und wasserlöslichen Zusatsstoffen Ku te» Fett-Mehlge»ieeh und Rühren solange, bis das •ugegebene Wasser τοη der Teigaasse absorbiert ist. AnsohlieSeni wird der Teig mit einer Walle flachgewalet und das Fett in den Teig eingelagert. Eine blätterteigähnliche Kruste läßt sich bei Verwendung eines «eichen plastischen Fettes, nicht erzielen, weil ein derartiges Fett nicht in dem erforderlichen Verteilungsgrad in der ersten Stufe dispergiert ist» Daher au· ein hartes plastisch·* Fett als wenigstens eine Komponente ▼erwendet werden, um ein· blätterteigähnliche true te zu erzeugen.
BAD OPlGfMAL
80 980 5/0 48 5
Bas harte eßbare plastische Eaulsionsfett der τογΙlegenden Erfindung ist jedoch in der Lage, dae Fett bis zu dem erwünschten Grad seiner Verteilung bereite in der ersten Knetstufe zu dispergieren und kann anschließend auf de· Teig in Fora dünner Schichten aufgeetrichen werden* falls dieser Teig einer Faltung bei wiederholter Behandlung alt den Walzen unterzogen wird·
Bas Ib feig enthaltene Fett, das durch Vermischen der bekannten zu harten plastischen Fette, wie der bekannten Margarine und £ürzungsfette, hergestellt wird, welche eine kontinuierliche ölphase aufweisen» läßt sieh nioht in de« Teig rerteilen» üb derartige dünne Schiohten zu bilden, βelbet dann nicht, wenn der Teig eine* wiederholten Faltung alt den Walzen ausgesetzt wird, weil dae Fett fest miteinander rerbunden ist und die einzelnen Fetteilchen in de» fertigen Teig infolge einer zunehaenden Vernetzung der Fettkristalle bleiben und weil es nicht möglich ist, den Teig so herzuetellen, wie er sich bei Verwendung der dünnen Fettschichten herstellen läßt*
Bas eßbare plastische Saulslonefett der Erfindung enthält ein Fett mit einer KrlstallTernetzung, bei weleher die einzelnen Kristalle durch einen FlIa der f&ftSfipteMi τοn·inander getrennt sind und das Fett nicht feet zusammenheftet. Baher kann das la Teig enthaltene Fett, das durch Veralsohen des eßbaren, plastischen Emuliionsfettee alt Mehl unter
Wasserzuga.be hergestellt wurde, auf den Teig in Fora dünner Schichten aufgetragen werden, wenn*derselbe elnea Faltrer-
- 9 -BAD OBiGlWAt 80.9805/0485
fahren mit den Walzen unterzogen wird» Daher ist es möglich, einen Teig mit dünnen Fettschichten herzustellen.
Das βSbare, plastische Emulsionefett der Torliegenden Erfindung stellt eine Emulsion nach Art einer öl-inWaaeer-Emuleion dar, wobei die ölphase τοη einer Grenzschicht der Wasserphaee bedeckt ist und die Größe der emulgieren Pettteilchen, geringer als 5 /U ist, nobel jedes kleine fettteilohen in der lasserphase rollständig τοη dem nächsten abgetrennt ist·
Daher lassen sich selbst dann, wenn die eßbaren, plastisehen Emulsionsfette nach der Erfindung langsam abgekühlt werden, keine großen Pettkriatalle in der ölphase entwickeln, so daß die Struktur der Emulsion immer gut bleibt*
DarUberhinaus ist die erfindungsgemäße Emulsion nicht bo stark gegen Temperaturschwankungen anfällig* wie dies bei bekannten Margarinesorten und Kürzungsfetten der lall ist, bei denen die Außenphase eine Slphase ist· Da das erfindungagemäße Emulsionefett eine Öl-in-Wasser-Emulsion darstellt, hängen seine rheologischen Sigensohaften nur τοη der Wasaerphaee der Emulsion ab·
Die rheologischen Sigensohaften des erfindungsgemäßen eßbaren, plastischen Emulsionsfettes lassen sich auch dann erzielen, wenn man nicht unbedingt eine große Menge unerwünschter, ungesättigter, fetter öle Terwendet, welche ein« leicht oxydierbare Substanz darstellen und eine geringe Menge eine· fettes mit hohem Schmelzpunkt, das oft die
809805/0485
BAD
- ίο -
Ursache für unangenehmen Geschmack darstellt· Die rheologischa Eigenschaften des eßbaren, plastischen Emulsionsfette· der Erfindung verändern sich auch innerhalb eines weiten lemperaturbereiches nicht. Insbesondere diese Eigenschaft ist für die Herstellung des Backwarenteiges sehr wichtig.
Das eßbare, plastische Smulsionsfett der Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung bei der Herstellung Ton Vahrungsmitteln, wie Eiskren, Trockenmilch u· dgl.» in welchen das fette öl oder Fett in die Vasserphase dispergiert ist·
Bei Broten, Biskuits und anderen Baokerzeugniasen ist die Bolle der fetten öle und des Fetts nicht so ausschlaggebend, wie in Falle der blätterteigartigen Backwaren, es ist jedoch auch in diesem Fall zweckmäßig, sie in den Teig zu verteilen, da sie sich im Zustand eines monomolekularen Films befinden. In dieser Hinsicht ist die Verwendung des eßbaren Emulsionsfettes der Erfindung auch wirkungsvoll bei der Herstellung von Brot und anderen Baokerzeugnissen.
Im folgenden sollen einige spezifische Beispiele der Erfindung erläutert werden· Alle angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
20 Teile einer 0,5#-igen wässrigen Lösung von in Wasser gelöster Karboxyimethyloellulos· wurde* auf eine Temperatur von 700C erhitzt und anschließend 2 Teile eines
Sucroeefettsäureesters aus 90,2£ Ifonostearat und Diatearat der wässrigen Löeuhg von Karboxylmethyloellulo·· in
einem geeigneten Mischer mit !uhrwerk zugegeben. BAd ORIGINAL
809305/0485 - 11 -
1442001
- 11 -
100 Teile eines eßbaren Talges wurden auf 6O°C erhitzt
und anschließend in die im Mischer befindliche Lösung
tropfenweise unter Rühren bei einer Geschwindigkeit τοη
10 000 Umdrehungen pro Minute sugegeben, um eine homogene
Emulsion *u erzeugen· Anschließend 3fe8 man die Emulsion
bis sum Abkühlen stehen. Nachdem die Emulsion einen Tag
lang abgekühlt worden war, wurden die rheologischen Eigen
schaften des erhaltenen, eßbaren, plastischen Emulaions-
fettes unter Yerwendung des ASTM-Konus-Penetrometers bei
einer Temperatur τοη 190C untersucht· Die erhaltenen Er
gebnisse dieses Versuchs sind in der folgenden Tabelle
angegeben»
W (g) 81,1 92,7 104,0 131,1 154,0 181 204,0 231,3 254,2 28 Anschließend wurde die empirische Gleichung W * ΣΡη in
folgende Gleichung umgeformt ι
10g W - 10g K ♦ η 10g Pj
Wie man aus dieser Gleichung erkennt, ergibt sich eine desto
größere Gesamtlast W, je größer der Sinstlohwert P ist.
01··· Gleichung wurde immer τοη den experimentellen Ergeb
nissen der obigen Tabelle erfüllt· Jeder Punkt der 10g P
Werte gegen die 10g W Werte bildet in einem rechtwinkligen
Koordinatensystem eine Gerade.
"" 12 "bAD OBlGtNAL
80980.5/0485
P(am/10) 116 126 138 158 168 186 198 207 218 22;
Aus der obigen Tabelle wurde ein η-Wert von 1,89 für ¥ * 181 g und P * 186 berechnet. Daher erfüllt das eßbare, plastische Emulsionsfett nach diesem Beispiel die Definition, daß η einen Parameter .darstellt, der mindestens 1,4 sein muß und P einen Einstichwert darstellt, der nicht größer als 200 sein soll. Auch die Gleichung W « KPn ist erfüllt· Erhöht man jedoch den P-Wert bei einer Temperatur von 250C auf 296, so wurde es schwierig, den Teig zu falten und damit einen feig herzustellen, der eine Kruste mit großen Blättern und eine ausgezeichnete Auedehnung beim Backverfahren aufwies*
Beispiel 2
In diese» Beispiel wurde das eßbare, plastische Emulsionsfett unter Verwendung ron 100 Teilen eßbaren Talg, 2 Teilen Sucroeefetts&ureester aus 5QJf Honoester und 50# Diester hergestellt· Die rerwendeten Seter waren Ester Ton Sucrose mit einem wasserstoffgehärteten Talg und 20 Teilen einer0,5^-igeη wässrigen XarboxylaethTleelluloselösung in Wasser·
Das Verfahren wurde in gleicher Weist wi· im Beispiel 1 durchgeführt. Die rheologiechen Eigenschaften des erhaltenen eßbaren, plastischen Saulsionsfettes wurden nach einest Tag auf die gleiche, ν in in Beispiel 1 beschrieben» Weise bestimmt. Als Versuchsergebnis ergab sich ein η-Wert τοη
1,67, ein P-Wert von 105 (bei 150C), τοη 112 (bei 200C), τοη 153 (bei 25°C) und τοη 194 (bei 300C) während W jeweils
BAD ORtG(MAL
- 1.3 809805/0485
181 g betrog· Als Versuchsergebnis wurde festgestellt, daß der Zeig bei einer unterhalb 300G liegenden Zimmertempera« tor herstellbar ist, und die daraus hergestellten Backer« Zeugnisse eine ausgezeichnete blätterteigartige oder lockere pie Kruste zeigten»
Beispiel 3
In diese« Beispiel wurde das eßbare, plastische Bmulsionsfett unfcer Verwendung τοη 78 Teilen eßbarem SaIg und 4 Teilen Sorbitfettsäureester hergestellt, welches unter dem handelsüblichen Warennamen "Span 60** τοη der Atlas Company Limited im Handel rertrieben wird· Der Ester wurde Torher in dem bei 600C geschmolzenen Talg bzw. in einem auf 600C erhitzten Wasser suspendiert sowie in 22 Teilen Wasser aufgelöst. Das Verfahren entsprach genau dem τοη Beispiel 1·
Die rheologisehen Eigenschaften des erhaltenen eßbaren, plastischen Smulsionsfettes wurden bei einer Temperatur τοη 25°C nach einem Tag in der gleichen Weise wie In Beispiel 1 bestimmt· Als Tersuchsergebnis ergab sich ein n-Wert τοη 1,53, wobei für P ein Wert τοη 161 unter Verwendung τοη W * 181 g gefunden wurde.
Saher erfüllen die eßbaren, plastischen Smulsionsfette, die nach diesem Beispiel hergestellt wurden, auch die Definition, daß der Parameter η eine Zahl τοη mindestens 1,4 1st und P einen linstiohwert τοη höchstens 200 darstellt. Als Tersuchsergebnis ergab sich, daß der Teig für blätterteigartige Backwaren auch bei Zimmertemperatur τοη 25° C
- 14 -
809805/0485
heratβlibar ist und diese Baokwaren eine ausgezeichnete Kruste nach dem Backen zeigten·
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde das eßbare, plastische Emulsionsfett unter Verwendung von 656 Teilen fett hergestellt, welches aus 5θ£ eßbarem Talg und 5O£ Schweinefett bestand, sowie aus 32 Teilen Sorbitfettsäureester und 144 Teilen Wasser. Das Herstellungsverfahren entsprach dem in Beispiel t beschriebenen. Die rheologischen Eigenschaften des erhaltenen, eßbaren, plastischen Emulsionsfettee wurden bei einer Temperatur von 250C nach einem Tag auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Als Versucheergebnis ergab sich ein η-Wert von 1,82 und ein P-Wert von 174 für W *■ 181 g. Auch das eßbare, plastische Emulsionsfett nach diesem Beispiel erfüllt also die lefinition der vorliegenden Erfindung·
Außerdem wurde ein Vergleichsversuch unter Verwendung eines Teiges durchgeführt, der mit 112 Teilen eines starken Hehls und 112 Teilen des eßbaren, plastischen Emulsionsfett·» der vorliegenden Erfindung bzw. einer handelsüblichen Margarine (n * 0,9 - 1,1) und 50 - 55 Teilen lasser hergestellt worden war.
In dem Verfahren zur Teigherstellung wird der Teig mit einem Drittel Abschnitt zweifach gefaltet und anschließend mit einem Viertel Abschnitt nochmals zweifach gefaltet» wobei eine Kunstgummiplatte anstelle des Marmortisches bei Simmer-
- 15 -
809805/0485
temperatur τοη 25° rerwendet wurde. Außerdem wurde der Teig auch nicht während des Verfahrens in den Kühlschrank oder einen Kühlraum eingebracht· Der gefaltete Teig wurde in kleine Platten τοη 6,2 χ 6*2 cm mit einer Dicke ron 5-6 aa geschnitten und bei einer Temperatur zwischen 200° und 2150C 15 Minuten lang gebacken«
Der unter Verwendung des erfindungsgemäßen, eßbaren» plastischen Imulsionsfettes hergestellte Teig zeigte ein· Ausweitung auf das 7,2 bis 8,3 fache Volumen des ursprünglichen Teiglappens, während der unter Verwendung τοη handelsüblicher Margarine hergestellte Teig nur eine Ausdehnung rom 3,0 fachen Volumen des ursprünglichen Teiglappens zeigt··

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Eßbares, plastisches Emulsionsfett nach Art einer Öl-in-Wasser-Emulsion zur Verwendung bei der Herstellung τοη blätterteigartigen Backwaren, daduroh gekennzeichnet, daß das eßbar·, plastische Smulsionsfett unter Verwendung eines Fettes und wenigstens eines geeigneten Emulgators und eßbaren Stabilisators hergestellt wird, und daß dasselbe rheologieohe Eigenschaften aufweist, die der empirischen Gleichung W * KPn entsprechen, die aus einem Versuch unt«r Verwendung «ines ASTM-Konus-Penetrometers mit einem Konuswinkel τοη 16° abgeleitet ist, wobei W das Gesamtgewicht in g des Konus plus Stabes bedeutet, und P einen ^inatichwert τοη
    BAD ORIGiMAL - 16 -
    809805/0A85
    höchstens 200 gemessen auf einer 1/10 ma Skala bei einer Yerauchsdauer von 5 Sekunden darstellt f wobei ¥ « 181 g, η einen Parameter τοη mindestens 1r4 und K eine Konstante darstellt·
    2, Verfahren zur Herstellung eines eßbaren, plastischen Emulsionsfettes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Yerfahrensstufen angewendet werden* Auflösen τοη wenigstens einem Emulgator, der aus einem Sucrosefettsäureester, Polyoxyäthylensorbitfetteäureester, Sorbitfettsäureester, Sorbitalkoholfettsäureester oder Lecithin in Wasser zur Ausbildung einer wässrigen Dispersion ausgewählt wurde, und daß zu dieser wässrigen Dispersion ein geschmolzenes Fett zugegeben wird, um eine Emulsion zu bilden, worauf die gebildete Emulsion bei Zimmertemperatur zur Verfestigung gelagert wird«
    3« Verfahren nach Anspruoh 2t dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in Anspruoh 2 beschriebener Emulgator rerwendet wird, und daß wenigstens ein eßbarer Stabilisator, wie Karboxylmethylcellulose, latrlumalginat, Propylenglycolalglnet, Stärke und natürlicher Gummi in Wasser untsr Ausbildung einer wässrigen Dispersion angewendet wird, und daß das gesohmolzene Fett dieser wässrigen Dispersion zur Ausbildung einer Emulsion zugeführt wird, worauf anschließend die gebildete Emulsion bei Zimmertemperatur zur Verfestigung gelagert wird. '
    - 17 -
    8098C5/Ö485
    4· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dafi wenigstens ein Fett, beispielsweise eßbarer IaIg Sehweinefett, Palaöl und Wasserstoff gehärtetes Pflanzenfett, lischfett oder tierisches Fett in einem halbfesten Zustand verwendet wird·
    5· Terfahren nach eines der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator in einer Menge «wischen 1 und 12 ftew-jt des verwendeten Fettes angewendet wird·
    6· Terfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 5*0 des angewendeten Fettes verwendet wird;'
    BAD ORiGiNAL
    809805/0A85
DE1962A0040449 1962-06-15 1962-06-15 Eßbare plastische Margarine Expired DE1442001C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962A0040449 DE1442001C3 (de) 1962-06-15 1962-06-15 Eßbare plastische Margarine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962A0040449 DE1442001C3 (de) 1962-06-15 1962-06-15 Eßbare plastische Margarine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1442001A1 true DE1442001A1 (de) 1968-10-24
DE1442001B2 DE1442001B2 (de) 1975-01-30
DE1442001C3 DE1442001C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=6931979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962A0040449 Expired DE1442001C3 (de) 1962-06-15 1962-06-15 Eßbare plastische Margarine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1442001C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012039A1 (en) * 1992-11-30 1994-06-09 Unilever N.V. Reduced fat shortening substitute for bakery products
US6099887A (en) * 1996-02-09 2000-08-08 Lbi Acquisition Corp. Process for preparing an edible laminated dough and edible lamination dispersion therefor
EP1103191A1 (de) * 1999-11-27 2001-05-30 Clariant GmbH Lebensmittel in Form von Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl Emulsionen
US6248388B1 (en) 1995-06-15 2001-06-19 Pennant Foods Company Edible laminated dough and edible lamination dispersion therefor
WO2014172135A1 (en) * 2013-04-16 2014-10-23 Dow Global Technologies Llc Low fat laminated dough and pastry

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1564400A (en) * 1975-11-07 1980-04-10 Unilever Ltd Proteinaceous low fat spread
DE102006026514A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Friebel Wurst Und Feinkost Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Emulsion aus Wasser, Fett und Zusatzstoffen zur Herstellung von fettreduzierten Wurstwaren und entsprechende Wurstware

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012039A1 (en) * 1992-11-30 1994-06-09 Unilever N.V. Reduced fat shortening substitute for bakery products
US5360627A (en) * 1992-11-30 1994-11-01 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Reduced fat shortening substitute for bakery products
US6248388B1 (en) 1995-06-15 2001-06-19 Pennant Foods Company Edible laminated dough and edible lamination dispersion therefor
US6099887A (en) * 1996-02-09 2000-08-08 Lbi Acquisition Corp. Process for preparing an edible laminated dough and edible lamination dispersion therefor
EP1103191A1 (de) * 1999-11-27 2001-05-30 Clariant GmbH Lebensmittel in Form von Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl Emulsionen
US6465036B1 (en) 1999-11-27 2002-10-15 Clariant Gmbh Food emulsion containing an emulsifier from sorbitan
WO2014172135A1 (en) * 2013-04-16 2014-10-23 Dow Global Technologies Llc Low fat laminated dough and pastry
CN105120670A (zh) * 2013-04-16 2015-12-02 陶氏环球技术有限责任公司 低脂叠层面团和糕点

Also Published As

Publication number Publication date
DE1442001C3 (de) 1978-08-31
DE1442001B2 (de) 1975-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724736C2 (de) Nahrungsmittelzusatzmasse in Form eines hydrophilen Kolloidalen Pulvers
DE69401498T2 (de) Backfette und diese enthaltenden teige
DE2044814A1 (de) Verfahren zur Herstellung kunst liehen Fettgewebes
DE2055036A1 (de) Gießfahige Margarine
DE2519354C2 (de) Emulgiermittelmischung
DE1642539B2 (de) Verfahren zur herstellung von backwaren
DE1442001A1 (de) Essbares plastisches Emulsionsfett von Art einer OEl-in-Wasser-Emulsion zur Verwendung bei der Herstellung blaetterteigartigen Backwaren und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1442038A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Backwaren
DE1692520A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelaufstrichs
DE1292601B (de) Verfahren zur Herstellung eines plastischen Backfettes
DE2339917C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Waffeln
DE648829C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuchen
DE2006418C3 (de) Proteinfreie Grundmasse zur Her stellung von Kunstschlagsahne sowie die Verwendung der Grundmasse zur Herstel lung von Ol in Wasser Emulsionen
DE1183452B (de) Verfahren zur Herstellung von pastenfoermigen, waermestabilen Wasser-in-OEl-Emulsionen fuer Backzwecke
DE2051704C3 (de) Rekonstituierbare, Emulgator enthaltende Trockeneiprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE815145C (de) Verfahren zur Herstellung von Butter, OElmargarine und aehnlichen Stoffen
DE1492832A1 (de) Emulgator-Gemische und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2446330C3 (de) Aromazusammensetzung und deren Verwendung
DE1442027C3 (de) Zusatzmittel zu fetthaltigen Nahrungsmitteln
DE10113868A1 (de) Backmittel, Backteig und daraus hergestellte Backwaren, insbesondere Brötchen
DE418171C (de) Verfahren zur Herstellung von Margarine bzw. Speisefetten
AT255344B (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit und wässerige Emulsion zur Durchführung des Verfahrens
AT205327B (de) Verfahren zur Aromatisierung von Margarine und Kunstspeisefetten sowie zur Herstellung eines hiefür verwendeten Aromatisierungsmittels
AT265834B (de) Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Öl Emulsion
DE868881C (de) Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee