DE1692520A1 - Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelaufstrichs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines NahrungsmittelaufstrichsInfo
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Description
du. R. posc^TJs&ER 1697520
. 3/3-11095
Talifoa 44 37 Si
W.R.Grace & Co.; i* New York, NoY. (USA)
Verfahren zur Herstellung eines NahrungSEitteleufütriche
Angemeldet am (A )eDie Priorität der Anmeldung in
den Vereinigten Staaten von Amerika, vom 8.März 1966, Noο532§69 wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft einen plastischen Nahrungmittelaufstrich,
der einen niederen Fettgehalt hat und den Geschmack, die Konsistenz und das Aussehen von Butter und herkömmlichen
Butterersatzmitteln, d.i« Margarine aufweist«,
Margejinezusammensetzungen, die mit Bezug auf Geschmaok,
Koneis»enz und Aussehen Butter gleichen, srlnd bekennte Meao
Zusaiame ns et zungen enthalten as ist einen größeren Anteil an
.fett (gewöhnlich über 8(^), Wasser und/ocier Milchiürivate
aowie verschiedene Geschmaokszusiitzeo Damii; diese Produkte
wie Butter ausaehen- ist e3 im all^enEinen erforderlich^ große
Anteile an gesättigten Fetten erizuaetzeno Außerdem wurde es
bisher für erforderlich gehalten, einen mii Bezug auf Wasser,
großen Anteil an Fett zu verwenden, um ein -Produkt der Margarineart
herzustellen, das den Ge3chnwclr, die Konsistenz und das
sehen von Butter hat ο
de
Zufriedenatellen/Butterenatziü-tiel mit einem größeren
109832/0416 bad
Wasseranteil eind bis jetzt nicht erhalten worden« Der Bedarf
für solche Produkte liegt jedoch vor« da auf Grund diätetischer
Erwägungen der hohe Gehalt an gesättigtem Fett und der hohe
Kaloriengehalt von Butter und herkömmlicher Margarine häufig unerwünscht ist·
Erfindungogemäß soll ein Aufstrich mit niederem
Kaloriengehalt und dem Geschmack, der Konsistenz, dem Aussehen und der Verwendbarkeit von Butter und herkömmlichem Butterersatzmitteln
aowie ein einfaches Verfahren zur Herstellung solcher
Zusammensetzungen der Margarineart vorgesehen werden<
>
Eine solche Zusammensetzung soll ein Minimum an gesättigten Fetten und ein Maximum en Wasser enthalten«.
Im allgendlnen 3ch«· fft vorliegende Erfindung ein Butterersatzmittel,
das eine plastische Dispersion von V¥asser und Fett ist, die beträchtliche Anteile an Wasser und verschiedene
Anteile an Emulgiermitteln und Geschmackszusatzen, auf die
noch später eingegangen werden soll, enthält; in bevorzugten Zusammensetzungen beträgt der Yvassergehalt ungefähr 40-65
Gew.-# der gesamten Zusammensetzung.»
Es wurde festgestellt, daß ein außergewöhnlich stabiles ■ und gutes Butterersatzaittel nach folgenden zwei Verfahrensschritten
hergestellt werden kann:
Io Bilden einer V.-asser-in-ül-Emulsion, welcne die nachstehenden
Komponenten enthält; a) ungefähr 50-75 Gew.-Teile
Wasser, b) ungefähr 26-50 Gewo«Teile Fett, c) ungefähr 0,1 bia
22 Gew.-Teile einer- eir-jaren Eniulgiernittelzut-ammensetzung, die
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BAD ORIGINAL
aus (1) 0,6 bi* 10 f«il«a *Μ$%α% 1 bi© 12 fell«» «a
..»pophiltn \aod hydrophilen nioht ionisierten !&aulgierBittel&, lit
ein hydrophil-lipophllee Gleichgewicht ναα ungefähr 3 We 6
(vgl· Beeoher ACS Monograph 135» 1956} ergeben, wobei die Acteile an hydrophilem Emulgiermittel uBgsfähr 0 bit 75 Öew.-Jt
ααί die Anteile an lipopbile» Eaulglenaittel ungefähr 100 ·
25 aew«~4t betragen und da» lipophile Emulgiermittel eine Jod»
s&bl Ton über 8 aufweist und d) Geechmaok- und atabilieierend^n
XuBkteen je nach Bedarf;
2· Kühlen dieser Emulsion unter stündigem Kühren auf
eine unterhalb τοη deren Verfeetigungspunkt gelegene Temperetur,
um eine homogene, feste Wasöer-in-*Jl-DiBpersion zu erhalten«
Erfindungsgemäß verwendbare Wasuer-in-Öl-Emulaionen,
sind allgemein in der ÜS-fotentüchrift Ho.3,223,532 von
I4ol)ezember 1965 beschrieben; der Wasser«· und der Fettgehalt
werden jedoch innerhalb der oben angegebenen Grenzen gehalten·
An Fetten sind erfindungs^emäß eübare Fette tierisohen
oder pflanzlichen Ursprungs verwendbar· Diese Fette acblieia·^
Öle ein, die von pflanzlichen Produkten, z.$e Getreide, Bauar*
wollsaat, Safran oder Sojabohnen ataranen. lierieohe Fettderi-γβΐβ, die bei der Verwertung von Geflügel, Schweine- und
fiinderfleitich entstehen, können gleiohfills eingesetzt werden·
In bestininten Fällen können auch laodifisierte (hydrierte)
Derivate dieser natürlich,vorkommenden Fette verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung«eise, nech welcher der Ge-
halt an gesättigten Fetten bei einem Miniiaum gehalten werden
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»oll, worden ungesättigte Fette pflanzlichen Ursprungs verwendetβ
Diese, gewöhnlich flüssigen Fette können den vorliegen·
ies fester? dispersionen leicht einverleibt werden, wobei ein
labiles, nicht ausschwitzendes Produkt erhalten wirdo
Die zur Herstellung erfindungsgemäß erhältlicher Produkte
'crw endeten Emulaieiniiittelzukammensetzungen enthalten zumindest
«■ftei unci ^anc-bmal drei Komponenten? diese sind eßbare Wachse,
lipophile and gewünbChtenfalle hydrophile Emulgiermittel.,
Die zur Herstel?.ung der Eraulgiemittelzuüemraensetaungen
verwendeten Wachse können pflanzlichen oder tieri£chen Ursprungs
sein, Ζοΰ, Bienenwachs, Karnaubawachs oder Candel'Hl^WxAbf
Die bei Durchführung vorliegender Erfindung eingesetzten mui<jiermittel "können :.a allgemeinen als nicht ionisierte
-.lydrophilo und lipophile üinulciermittel mit einem gesamten
hydrophil -lipophilen Gleichgewicht von untfife-hr 3 bis 6 definiert
erden. Beispiele für ver-vanclb&re hydrophile Emultiiermittel
ui der oben genannten .Patentschrift beschriebene
Zusätzlich zu don vorstehend angegebenen Koiapcnentenf
'Vas..er» i?ett und Emulgiermittel, können die Zusammensetzungen
.'orzugs^eise Geachmackezusätze enthalten» Zur Herstellung eiiie
Butterersatziüittels ist es häufig erwünscht, als QeBchmaokajsu-3UtzerzeBa
1 bio 3"A Salz (Uatriunchlorid), 1 bis 4 Steile pro
iiillion Diacetyl und 1 bio 6 Teile abgerahmter Milchfeststcffe
einzuschließen!. Auß^rdom köntian derartige Zusammensetzungen
lärbende Zxxsdf.ze, z.Bo ö-Carotin und iiahrungümittelkonuervi
ifittel, z.B. Benzoe3äu?'e ncier üalzo derselben und Sorbinsäure
109832/041$ t
BAD ORDINAL
enthalten.
Zur Herstellung der festen Dispersionen wird zuerst eine waseer-in-öl-Emulsion aus dem Fett, dem Wasser und den
Emulgierkomponenten gebildet, wobei vorzugsweise zunächst eine Mischung des verflüssigten Fettes oder des üls mit den Emulgator«
komponenten vorgesehen wird· Diese Mischung wird gewöhnlich verflüssigt, indem sie auf etwa 70°C erhitzt' wird. Hach der Herstellung
eines homogenen Gemisches eines verflüssigten Fettes
oder üles und des Emulgators können fettlösliche Geschmacksmittel
sowie stabilisierende oder färbende Zusätze hinzugefügt werden·
Die verflüssigte Mischung der Fettkomponenten wird auf eine TeBf
peratur von etwa 37 bis ungefähr 52*C abgekühlt β Hierauf wird
die wässerige Komponente, die allenfalls zugesetzte wasserlösliche
Geofemacksstoffe oder Stabilisatoren enthält» unter Rühren awec^e
Bildung einer einheitHohen Mischung zugesetzt« Xm allgemeinen
wird die Zusatzgeschwindigkeit der wässerigen Komponenten so geregelt,
daß das gesamte v/aaser eraulgiert wird, sobald es hinzugefügt
ist« Diese Verfahrensweise unterstützt die'Bildung einer einheitlichen Dispersion von Wassertropfen in der kontinuierlichen
ölphase. Nach Bildung einer solchen Emulsion der vorstehend genannten
Komponenten wird diese unter konstantem Rühren'auf ein« unterhalb von deren Verfestigungspunkt, gelegen» fempcratur abgekühlt·
In den plastischen Zudkand gehen die genannten Produkte
im allgemeinen bei einer ^temperatur im Bereiche von ungeföhr
21 bis ungefähr 4°C überlas ßühren während des Abkühlens kann
in einer herkömmlichen Mi ücir/ or richtung vorgenommen werden»
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' BAD ORIGINAL
soll es hinreichend kräftig a β in, um die während des E«algiervcrgängee
erhaltene einheitliche Waeser-in-öl-Dispersion aufrecht
su erhalten« Wenn das Endprodukt auf eine unterhalb des Yerfeetigungspunktea gelegene !Temperatur abgekühlt wird, gleicht
β 9, beaüglioh Aussehen und Konsistenz Butter und herkömmlichen
Margarineprodukten· Das Produkt schwitzt» wenn es längere Zeit hinduroh bei Temperaturen von ungefähr 21 bis ungefähr 4* C aufbewahrt wird, nicht aus. Außerdem wurde festgestellt, daß die
Dispersion während des Aufbewahrens eine trockene Oberfläche . beibehielt.
Das erfindungsgeaäß herateilbare Produkt hat, da es
wesentlich weniger Fett enthält als herkömmliche Butter oder Margarinesorten, einen wesentlloh geringeren Kal'alengebalt
als diese Produkte« Wenn es in üblicherweise mit GeBchmacksstoffen
versehen wird, fällt ein Vergleich dieses Produktes mit" herkömmlichen
NahrungsmittelaufstL-ichen für ein solches Produkt
sehr günstig-aus. Die Dispersionen können leicht geformt «erden,
um wie Butter und herkömmliche Butterereatzmittel verpackt zu
werden.
Die Erfindung soll an Hand von Beispielen näher er- läutert
werden· ' .
Bei-spiel It Bin Auf strich mit einem niederen Kalorien·»
gehalt het die folgende ZuufJiamenaetaung (Angaben in Gew
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BAD ORIGINAL
35 t | MK 3 |
F^ | 0 |
It | 9 |
58,0 | |
2,6 | |
h Bedarfο |
Margarinef ett-s: -i
Bienenwachs
Glycerylmonooleat
Wasser
Salz (Natriumchlorid)
Geschmackstoif unö Farbstoff
Das Bienenwachs und doe Glycerylmonooleat wird in dem
>ett gelöst, wonach ',vaaaer und oalz unter kräftigem IiL chen
oei 57*0 zugesetzt werdenc
Die Dispersion der wäaserigen Phaee in dem Fett viircl durch
■ine mit Abstreifschabern versehene WUrmeauBtauach-Homogenisiervorrichtung
unter Kühlen dejr Maase auf ungefähr 18°C ijepumpt,
■·. ooei die Kriö+allisation dea Fettes bewirkt wirdo Die reiche
plastische Masse setat aicb in feßter Konsistenz unter Kühlen
^imerhPlb ungeiähr einer Stunde ab?
!Das erhaltene Produkt ist bei Kühlscliranktemperaturen
leicht aufpereichbar, behält beim Aufbewahren sine trockene Oberfläche bei und schwitzt nicht aueo
Beispiel II; Ein Aufstrich hat die folgende Zusammenartzu-Tif
(An^aban in Gew.-^)5
Hydriertes So^acohnenöl 28,4
BauruWollaaatcl 7#1
Bienenwachs . 1,4
Glycer/lnionocleat 1,4
kultivierte äbgerahats Milch
( 8-95^· Feststoffe) 59f6
Salz (üatriv.mchlorid) 2,0
Natriuaibertsoat ' 0,1
Geschniock und Farbstoff nach Bedarf*
109832/0416
BAD ORIGINAL
16S2520
Bienenwaoha und das Glycerylmonooleet werden zunächst
vollständig aufgelöst und dann in dem Sojabohnen- und dem Baumwolleaatöl
genitchtf wonach die Mischung auf ungefähr 600C
erhitzt wird·
Das Sals und das Natriumbenzoat werden in der abgerahmten
Milch gelöst und sodann unter Rühren der Fettphase zugesetzte
■Dies« flüssige Mischung wird in eine kühlende mit .Abstreifschabern
versehene Komogenisiervorr leistung gepumpte Das
abgekühlte Produkt verläßt die Vorrichtung, in !form einer glatter*.,
weichen} plastischen ICaaee, die unter Kühlen in ungefähr einer
Stunde die für Margarine typische Konsistenz annimmt.
Beispiel III; lain Aufetrioh mit niederem Kaloriengehalt hat
die folgende 2uüammenüetzung (Angaben in Gew.
Maisöl | 17,5 |
hydriertes Maisöl | 18,0 |
Bienenwachs | 2,0 |
Glycerylmonooleat | "Ί/9 |
Wasser | 53,0 |
iiatriumohlorid | 2,6 |
Geschmack und Farbe **f | 'f nach Bedarf |
Dub Maisöl und das hydrierte Maisöl, dos-Bienenwachs
und das GlycerylmcsQooleat weräen vollständig verflüssigx und
bei ungefähr 71°C gemischt, wonach auf 460C abgekühlt und die·
Mischung sodann der Fettphase zugeeetst wird j wobei mit einest
Planetenrührwerk gemischt wird· Des üäiuchen v;ird fortgesetzt,
bis die Masse eine weiche *plastiüche Honsistens ann5.nE.t9 Bas
abgekühlte Produkt it -, glatt und ninmt innsrhalb yi
109832/64 IS bad original
1S9252Ö
die Konsistenz von Margarine an.
Obige Beispiele zeigen, daß ein stabiler» nützlicher
Butterersatz erhalten werden kann, wenn nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gearbeitet wird.
109832/0416
Claims (1)
- - ίο - 1S92520ie te ε t £ ε 8 pr ü oh β:1* Verfahren sur Herstellung eines plastischen nahrungsmittel* auf striche mit niederem Fettgehalt, nach welchem Verfahren* eine W&saer-in-öl-Emulsion hergestellt wird, die ungefähr 6 bis 98 Gew.-Teile fett» ungefähr 2 bis 74 Gew.-Teile Wasaer und ungefähr 0»! bis 22 Gew.-Teile einer Emulgatorausaaoenseteung enthält» die ihrerseits a) ungefähr 1 bis 12 Gew.-Teile einer eßbaren» nichtionisierten, hydrophilen und lipophilen Emulgatorkombination mit einem hydrophil-lipophilen Gleichgewicht von ungefähr 3 bis 6, wobei der hydrophile Emulgator in Anteilen τοη 0 bis ungefähr 75 Gew.-^ und der lipophile, eine Jodzahl von über 8 aufweisende Emulgator in Anteilen von 100 bis 25 Oew·«^ der kombination vorliegt und b) ungefähr 0,6 bis ungefähr-10 Gew.Teile eines eßbaren Wachsea enthält, J^duYfeQ die Emulsion mit einem Fettgehalt von 26 bis 50 Gew.-Seilen und einem Wassergehalt von zumindest 40 Gewo-»Teilen gebildet wird, wonach .die Emulsion unter ständigem Rühren auf eine unterhalb ihrer Ver« festigungstemperatur gelegene Temperatur abgekühlt wird, um eine stabile und feste V/a3aer-in-öl-Emulsion zu erhalten« 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Emulsion auf eine Temperatur zwischen ungefähr 21 und ungefähr 4*0 abgekühlt wird.3· Verfahren ncch Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü eine Emulsion gebildet wird, die einen Wassergehalt von ungeführ 40 bis 65 Gew*-fa aufweist ο109832/0418LI -•u Yerfafcren nach einem der Ausprüahe 1 bie 3» isdurdi gel»»:*» -5lohnet, daß das Fett tue zumindest einem ungesättigtes «iba·-. ren j&lanslichen ül besteht·5 ο Verfahren nc oh einem der Ansprüche 1 bis 4 t dadurch £#· kennzeichnet, daß die EmulgHtorzusanmeneetBun^ eiyoerylwmoaleat iat.o. ?erf ehren na oh einem der Aniprüohe 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß ein GeeohiaackssuBati:» nänlioh Diaoetyl, TafelealB, oder abgerahmte Milohfestatoffe, oder Hioohungen dieser GeBchmackszusätze in die Emils ion vor dem Abkühlen eingemischt «erden«109832/0416
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