DE815145C - Verfahren zur Herstellung von Butter, OElmargarine und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Butter, OElmargarine und aehnlichen Stoffen

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DE815145C
DE815145C DEC843A DEC0000843A DE815145C DE 815145 C DE815145 C DE 815145C DE C843 A DEC843 A DE C843A DE C0000843 A DEC0000843 A DE C0000843A DE 815145 C DE815145 C DE 815145C
Authority
DE
Germany
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mixture
fat
butter
oil
milk serum
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Expired
Application number
DEC843A
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English (en)
Inventor
Harry Aubrey Toulmin Jr
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Commonwealth Engineering Company of Ohio
Original Assignee
Commonwealth Engineering Company of Ohio
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Butter, Ölmargarine und ähnlichen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Butter und ähnlichen Fetten, wie z. B. Ölmargarine, und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Fette in einem fortlaufenden Prozeß, der sich von dem üblichen schubweise verlaufenden Prozeß der früheren Herstellungsweise unterscheidet.
  • Solche Fette werden sowohl aus tierischen als auch aus pflanzlichen, Öl- oder fetthaltigen Stoffen hergestellt. Der tierische Stoff, der gewöhnlich verwendet wird, ist Milch, und gemäß der Erfindung kann die Milch unmittelbar in Butter umgewandelt werden, oder man kann die in ihr befindlichen Fette zuerst konzentrieren und daraus die Butter herstellen. Zur Herstellung der Butter aus pflanzlichen Ölen wird ein ähnliches Verfahren angewendet, in das, wenn es . wünschenswert ist, ein vorhergehendes Konzentrieren der darin enthaltenen Fette oder Öle eingeschlossen sein kann.
  • Da eines der gebräuchlichsten Fetterzeugnisse aus Rahm hergestellte Tafelbutter ist, soll die Erfindung an Hand dieses Erzeugnisses erläutert werden. Selbstverständlich aber erstreckt sich die Erfindung auf die Herstellung aller Fette sowohl aus pflanzlichen als auch aus tierischen Stoffen.
  • Bekanntlich vollzieht sich die Bildung von Butter aus Rahm dadurch, daß der Rahm aus einem Zustand, in dem das Fett in dem Milchserum verteilt ist, umgewandelt wird in einen Zustand, in dem das Milchserum in dem Fett verteilt ist. Im allgemeinen schließt dies eine mechanische Umwandlung des Butterfettes aus den kleinen abgesonderten Kügelchen, die in dem Milchserum schweben, in einen Zustand der Zusammenballung ein, in dem die Fettkügelchen in eine im wesentlichen zusammenhängende Masse verschmolzen sind, die nach dem Herausarbeiten einer bestimmten Menge des eingeschlossenen Milchserums zur handelsüblichen Butter wird.
  • Nach dem Vorstehenden würde es den Anschein haben, daß das einzige Problem bei der Herstellung von Butter aus Rahm darin bestand, das Fett so weit zu konzentrieren, bis es sich in einem Zustand der Zusammenballung vereinigt. Dies trifft jedoch nicht zu, weil eines der wichtigsten Kennzeichen der Butter ihr Geschmack und Geruch ist und diese beiden Eigenschaften der fertigen Butter durch Bestandteile gegeben werden, die wenigstens teilweise in dem Milchserum enthalten sind. Daher kann das Fett nur bis zu einem gewissen Grad konzentriert werden, bei dem in ihm noch genügend Milchserum verbleibt, das guten Geschmack und Geruch in der fertigen Butter gewährleistet.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß, wenn das Butterfett vor der Herstellung der Butter über einen gewissen Grad hinaus konzentriert ist, das entstehende Erzeugnis ein schmieriges und öliges Gepräge und Aussehen hat. Dies mindert natürlich stark seinen Handelswert.
  • Die Kunst der Butterherstellung besteht danach nicht nur darin, die Fettkügelchen in einem Zustand der Zusammenballung zu vereinigen, sondern neben dem diese Umwandlung bewirkenden Vorgang müssen die Faktoren, die dem fertigen Buttererzeugnis Geschmack, Geruch und Gefüge verleihen, sorgfältig geregelt werden. Diese verschiedenen Faktoren lösen die Betrachtungen aus, die weitgehend bestimmend waren für die derzeitige Praxis der schubweise erfolgenden Herstellung von Butter, weil bei dieser Verfahrensart die Regelung der die Beschaffenheit beeinflußenden Faktoren und Verhältnisse leichter vollzogen wird. Die Herstellung von Butter in einem schubweise erfolgenden Vorgang ist aber verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig. Überdies ergeben die verschiedenen Produktionsabschnitte Butter verschiedener Beschaffenheit.
  • Daher läßt man gemäß der Erfindung zur Herstellung von Butter aus Rahm den Rahm, der Vorzugsweise schon bis zu einem gewissen Grad durch eine auf Fliehkraft- oder Schwerkraftwirkung beruhende Abscheidung aus der Milch konzentriert ist, gefrieren, wobei sich das Milchserum und das Fett in einem bestimmten Ausmaß trennen, wodurch das Abziehen von wenigstens einem Teil des Milchserums von dem Fett ermöglicht wird. Danach wird das nunmehr konzentrierte Fett aufgetaut bis zur Raumtemperatur oder einer etwas niedrigeren Temperatur und darauf gebuttert oder gerührt, damit sich das Butterfett in einem Zustand des Zusammenballens verbindet. In diesem Zeitpunkt geht der Rahm aus einer Lösung von Fett in Milchserum über zu einer Lösung von Milchserum in Fett, wobei ein großer Teil des Milchserums als freie Flüssigkeit vorliegt.
  • Die freie Flüssigkeit wird gleich abgezogen, und das nunmehr halbverfestigte und zusammenhängende Fett kann als Butter ausgebracht werden. Das Ausbringen der Butter geschieht vorzugsweise unter Drücken oder etwas Mengen oder Kneten, so daß die Butter durchgearbeitet wird und etwas vo-i dem in ihr enthaltenen Milchserum abgibt. Indem man das Ausmaß des Durcharbeitens der Butter während ihrer Ausbringung regelt, kann man die Menge des in ihr verbleibenden Milchserums, das dem fertigen Buttererzeugnis das richtige Gefüge und die richtige Festigkeit gibt, regeln. Auch wenn es wünschenswert sein sollte, Salz oder ein Farbmittel zuzusetzen, wird das vorzugsweise zu diesem Zeitpunkt vorgenommen, so daß es der Butter bei ihrem Ausbringen gründlich beigemischt wird. Die ausgebrachte Butter, die ein vollendetes und gleichmäßiges Erzeugnis darstellt, kann nunmehr für den Handel verpackt werden.
  • Die Zeichnung erläutert etwas mehr im einzelnen das Verfahren nach der Erfindung, obwohl selbstverständlich die praktische Ausführung der Erfindung nicht auf die genauen Maße, Verhältnisse, Temperaturen o. dgl. beschränkt ist, die bei dem in der Zeichnung erläuterten Verfahren angegeben sind.
  • In der Zeichnung ist ersichtlich, daß der erste Schritt zur Herstellung von Butter gemäß der Erfindung darin besteht, daß man den Rahm gefrieren läßt und ihm Wasser entzieht bis auf etwa 38°/o feste Bestandteile.
  • Selbstverständlich gibt es für den Vorgang des Gefrierens und des Wasserentzugs eine Anzahl verschiedener Ausführungsmöglichkeiten. Z. B. könnte der Rahm, nachdem er gefroren ist, einem Druck unterworfen werden, etwa durch eine hydraulisch oder mechanisch angetriebene Presse, um einen gewissen Betrag von Milchserum aus ihm herauszuquetschen. Eine andere Art, um den Rahm und das Milchserum zu trennen, könnte darin bestehen, das gefrorene Gut zu schleudern, bis der gewünschte Grad der Trennung von Fett und Milchserum stattfindet. In jedem Fall wird das Butterfett bis zu einem für rasches Buttern günstigsten Grad konzentriert, wobei noch genügend Milchserum zurückgehalten wird, um der Butter die nötigen, handelsüblich geforderten Eigenschaften zu verleihen.
  • Der zweite Schritt in dem Verfahren ist das Auftauen des gefrorenen und entwässerten Rahmes bis auf eine Temperatur, die das Buttern gestattet. Wie die Zeichnung zeigt, kann der entwässerte Rahm bis auf Raumtemperatur aufgetaut werden, aber in gewissen Fällen kann es vorgezogen werden, die Temperatur des Rahmes niedriger als diese zu halten. Die Butterungseigenschaften des Rahmes sind weitgehend hierdurch bestimmt ebenso wie die Wirtschaftlichkeit, die im Zusammenhang mit dem Grad der Umwandlung des Fettes in Butter beobachtet werden muß.
  • Nachdem der entwässerte Rahm bis zu der, gewünschten Butterungstemperatur aufgetaut ist, wird er in irgendeiner. Weise gebuttert oder gerührt, um das Butterfett in einem Zustand der Zusammenballung zu vereinigen. .Dieses Buttern kann durch mechanische Rührkörper oder Schläger vollzogen werden oder durch Durchblasen von Gas durch den Rahm oder durch ein andersartiges Rühren des Rahmes, so daß die Kügelchen des Butterfettes mit einer Kraft, die ausreicht, um ihre Zusammenballung zu bewirken, in eine innige Berührung miteinander gebracht werden.
  • Die Umwandlung des Butterfettes in einen Zustand des Zusammenhängens ist verbunden mit der Abgabe einer wesentlichen Menge des ungebundenen Milchserums als freie Flüssigkeit. Diese freie Flüssigkeit wird der Mischung natürlich bequem in einem einfachen Vorgang entzogen, bei dem sie unter der Wirkung der Schwerkraft abgeführt wird. Das nach dem Abgießen der freien Flüssigkeit verbleibende Gut ist das zusammengeballte Butterfett, in dem Milchserum in Form feiner Tröpfchen eingeschlossen ist, die über die Masse des Fettes verteilt sind.
  • Um diese Mischung in den richtigen Zustand zu bringen, ist es wünschenswert, die Masse zu kneten oder durchzuarbeiten, um einen Teil des eingeschlossenen Milchserums zu entfernen. Dies wird vorzugsweise gleichzeitig mit der Ausbringung der Butter durchgeführt, indem die Ausbringung mit einer passend gestalteten, schraubenartigen Ausbringeinrichtung o. (1-l. vollzogen wird, die gleichzeitig sowohl die Butter unter Druck setzt als auch sie knetet oder durcharbeitet.
  • S,)Ilte das gewünschte Erzeugnis Süßbutter sein, so wird kein Salz zugesetzt, wenn auch kurz vor der Ausbringung der Butter eine gewisse Menge Farbmittel zugefügt werden kann, um dem Erzeugnis die richtige Farbe zu geben. Wenn aber die gewöhnliche Sorte gesalzener Butter gewünscht wird, dann werden das Salz und das Farbmittel, wenn es gewünscht wird, der Butter kurz vor deren Ausbringung zugesetzt, so daß sie gründlich in die Butter eingearbeitet und mit ihr gemischt werden.
  • Offensichtlich kann (las im Vorherigen geschilderte Verfahren, möglicherweise mit Ausnahme des anfänglichen Verfahrensschrittes der Entwässerung, als eine zusammenhängende Folge ausgeführt werden, und auf diese Weise ist die Herstellung verhältnismäßig gleichförmig, und es wird nur eine sehr geringe Einrichtung benötigt.
  • Es sei auch bemerkt, daß der Rahm entweder vor dem Entwässerungsschritt oder auf diesen folgend zweckmiißig gereift wird entweder durch die natürliche zeitliche Wirkung oder durch Zusetzen eines geeigneten Reifungsmittels. Selbstverständlich ist jedoch die besondere Art, den Rahm zu reifen, um bei dem fertigen Gut den richtigen Geschmack und Geruch zu erzielen, nicht notwendig ein Teil der Erfindung, sondern ein in der Kunst der Butterherstellung allgemein bekannter und angewendeter Verfahrensschritt.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren betrifft die Herstellung von Tafelbutter aus Rahm, aber, wie vorher erwähnt, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die Herstellung dieser besonderen Buttersorte zu beschränken, sondern sie soll in ihren Bereich die Herstellung aller Fette einschließen, die gewonnen werden durch die Konzentration und folgende Zusammenballung von Fett- oder .Ölteilchen entweder in tierischen oder pflanzlichen Stoffen.
  • Ein wesentlicher Schritt bei der Herstellung von Fetten aus irgendeinem öl- oder fetthaltigen Stoff gemäß der Erfindung ist das Gefrieren und Entwässern des Stoffes, wobei das darin enthaltene Fett oder Öl konzentriert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Butter, Ölmargarine und ähnlichen Stoffen aus einer Mischung, die Wasser und darin schwebende Öl- oder Fett-Teilchen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung gefroren und aus der im gefrorenen Zustand befindlichen Mischung Wasser entfernt wird, um das Öl oder Fett zu konzentrieren, worauf der konzentrierte Stoff aufgetaut und gerührt oder gebuttert wird, um das darin enthaltene Fett oder Öl zusammenzuballen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gerührten oder gebutterten Mischung weiterhin unter Hinterlassung von zusammengeballtem Fett oder Öl Wasser entzogen wird und das zusammengeballte Fett oder Öl durchgearbeitet, z. B. geknetet wird, bis es durch und durch im wesentlichen gleichförmig ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, bei dem die Mischung Rahm und Milch enthält, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Mischung, während sie in gefrorenem Zustand ist, Milchserum entfernt und aus der Mischung von zusammengeballtem Butterfett und Milchserum freies Milchserum abgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Milchserum entzogen wird, bis die :Mischung bis auf annähernd 380/'o feste Bestandteile verwandelt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gefrorene Mischung vor dem Rühren oder Buttern bis auf annähernd Raumtemperatur aufgetaut wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konzentrierte Gut vorzugsweise während der Durchar beitung des zusammengeballten Fettes ausgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Salz und andere gewünschte Bestandteile dem zusammengeballten Fett zugesetzt werden, während es durchgearbeitet wird.
DEC843A 1949-04-27 1950-04-22 Verfahren zur Herstellung von Butter, OElmargarine und aehnlichen Stoffen Expired DE815145C (de)

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