DE2446330C3 - Aromazusammensetzung und deren Verwendung - Google Patents

Aromazusammensetzung und deren Verwendung

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DE2446330C3
DE2446330C3 DE2446330A DE2446330A DE2446330C3 DE 2446330 C3 DE2446330 C3 DE 2446330C3 DE 2446330 A DE2446330 A DE 2446330A DE 2446330 A DE2446330 A DE 2446330A DE 2446330 C3 DE2446330 C3 DE 2446330C3
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Michel La-Toru-de-Peilz Moinas
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
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    • A23L27/206Dairy flavours

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Description

wobei das Butanon 30 bis 50 Gew.-% dieser beiden Ketone ausmacht,
Heptanon-2
Nonanon-2
Capronsäure
4 bis 8
1,5 bis 2,5
40 bis 60
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Kombination mit den erwähnten Stoffen 5 bis 9 Gew.-Teile n-Hep;anaJ und 2 bis 7 Gew.-Teile Methylcaproat und Athylcaprinat enthält, wobei letzteres mindestens 20 Gew.-% und höchstens 50 Gew.-% der beiden Ester ausmacht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem jeweils bis zu 2 Gew.-% Octen-l-ol-3 und/oder bis zu 2 Gew.-% Heptanol-2 und/oder Nonanol-2 enthält.
3. Verwendung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 in einer Menge von 50 bis 500 Gew.-ppm zur Aromatisierung eines Nahrungsmittels mit einem Ziegenkäsearoma.
Es gibt die verschiedensten Zusammensetzungen, die es gestatten, Nahrungsmitteln, wie z. B. einem Brotaufstrich, einer Soße oder einem Schmelzkäse, ein Käsearoma zu vermitteln. Diese Zusammensetzungen enthalten im allgemeinen Stoffe, deren Anwesenheit im Käsearoma auf analytischem Wege bestätigt worden ist. Beispiele für solche Stoffe sind gewisse Methylketone, wie z. B. Pentanon-2, Heptanon-2 und Nonanon-2, gewisse Fettsäuren, wie z. B. Caprylsäure und Buttersäure, gewisse Lactone und Phenol. Jedoch ergeben diese Zusammensetzungen im allgemeinen nur eine wenig spezifische Note, d. h., daß diese Note nur in geringem Maß für das Aroma eines bestimmten Käses repräsentativ ist. Außerdem weisen die Zusammensetzungen eine beträchtliche Zahl von Bestandteilen auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr eine Aromazusammensetzung von einfachem chemischem Aufbau und mit einem Aroma, das demjenigen eines Ziegenkäses entspricht. Die Erfindung betrifft also eine Aromazusammensetzrng, die es gestattet, Nahrungsmitteln ein Ziegenkäsearoma zu verleihen und die die folgenden Bestandteile in den angegebenen Gewichtsteilen enthält:
Butanon
Pentanon-2
30-40
wobei das Butanon 30 bis 50 Gew.-% dieser beiden Ketone ausmacht,
Heptanon-2 4 bis 8
Nonanon-2 1,5 bis 2,5
Capronsäure 40 bis 60
wobei die Zusammensetzung dadurch gekennzeichnet ist, daß ;ie in Kombination mit den erwähnten Stoffen 5 bis 9 Gew.-Teile n-Heptanal und 2 bis 7 Gew.-Teile Methylcaproat und Athylcaprinat enthält, wobei letzteres mindestens 20 Ge\v.-% und höchstens 50 Gew.-% der beiden Ester ausmacht.
Die erfindungsgemäßen Aromazusammensetzungen können in die verschiedensten Nahrungsmittel einverleibt werden, wie z. B. in Soßen, Fettemulsionen,
κι beispielsweise Mayonnaise, Brotaufstriche und Schmelzkäse. Sie können direkt in Nahrungsmittel, die Fette enthalten, einverleibt werden, da solche Produkte im Laufe ihrer Herstellung oder in ihrer Endfor η eine flüssige oder pastöse Konstituition aufweisen. Diese
i". Zusammensetzungen können auch in Form einer Lösung in einem Speiseöl oder, wenn das betreffende Nahrungsmittel wenig Fette aufweist, in Form einer wäßrigen Emulsion, die beispielsweise auf ein Pulverprodukt atomisiert werden kann, eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die ein erhöhtes Aromatisierungsvermögen aufweisen, können den Nahrungsmitteln, die aromatisiert werden sollen, in Mengen von 50 bis 500 Gew.-ppm zugesetzt werden, je nach der gewünschten Intensität des Aromas. Es wird im
->·"< allgemeinen bevorzugt, 200 bis 400 Gew.-ppm zuzusetzen. Das erhaltene Nahrungsmittel besitzt ein Ziegenkäsearoma, das vollkommen stabil ist und dessen Natur und Intensität zumindest so lange bestehen bleibt wie das Nahrungsmittel, welches den Träger für das Aroma
so darstellt, seine eigentümlichen Charakteristiken beibehält.
Ef hat sich gezeigt, daß n-Heptanal, Methylcaproat und Athylcaprinat, Stoffe, deren Anwesenheit im Ziegenkäsearoma bisher noch nicht festgestellt worden
!> ist, Bestandteile darstellen, deren Rolle in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bestimmend ist. Tatsächlich haben Geschmacksprüfungen, deren genaue Durchführung weiter unten noch beschrieben werden wird, die Beobachtung ermöglicht, daß eine Zusammensetzung, die nur die üblichen bekannten Stoffe für die Herstellung von Aromatisierungsmitteln mit einem Käsearoma enthält, nämlich Butanon, Pentanon-2, Heptanon-2, Nonanon-2 und Capronsäure, Nahrungsmitteln, wie z. B. einem Schmelzkäse mit
4j neutralem Geschmack, nur ein undefinierbares und nicht spezifizierbares Käsearoma verleihen. Wenn dagegen eine solche Zusammensetzung zusätzlich zu den bekannten Stoffen n-Heptanal, Melhylcaproat und Athylcaprinat enthält, dann gibt sie Nahrungsmitteln ein sehr ausgeprägtes Aroma, das demjenigen eines Ziegenkäses entspricht, und zwar dann, wenn die verwendete Menge des Äthylcaprinats mindestens 20% und höchstens 50% der Mischung aus Methylcaproat und Athylcaprinat ausmacht, unabhängig davon, wie
">"> groß die verwendete Menge n-Heptanal ist (natürlich innerhalb der oben angegebenen Grenzen).
Zwar ist dies nicht nötig, aber die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann neben Butanon, Penlaon-2, Heptanon-2 und Nonanon-2 auch andere Methylketone,
w) wie z.B. Undecanon-2, in Mengen bis zu 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, enthalten. Die Zusammensetzung kann darüber hinaus auch noch Octen-l-ol-3 in Mengen bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, und/oder Heptanol-2 und/oder
hi Nonanol-2 in einer Menge von jeweils bis zu 2% aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung diese beiden Alkohole in ähnlichen Mengen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann sehr einfach erfolgen, indem man beispielsweise zunächst Butanon, Pentanon-2, Heptanon-2, Nonanon-2 und Capronsäure mischt und hierauf n-Heptanal, Methylcaproat und äthylcaprinat zusetzt, wobei natürlich die obigen Mengenangaben eingehalten werden. Die Mischungstemperatur und die Aufiösungstemperatur stellt bei diesen Vorgängen keinen kritischen Parameter dar, vorausgesetzt, daß diese Temperaturen die Stabilität der Bestandteile nicht beeinflussen. Beispielsweise kann Raumtemperatur oder eine erhöhte Temperatur in der Größenordnung von beispielsweise 50 bis 600C verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch geruht werden, um die Homogenisierung des Gemischs zu beschleunigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Capronsäure als letztes zugesetzt
Es wird bevorzugt, das Gemisch mehrere Stunden, beispielsweise 10 bis 12 Stunden, ruhen zu lassen, bevor es in das Nahrungsmittel, welches aromatisiert werden soll, einverleibt wird. Die erhaltene Zusammensetzung besitzt die Form einer farblosen öligen Flüssigkeit, die in Wasser nur schwach und in Fetten gut löslich ist. Sie kann bei Raumtemperatur während langer Zeiten, beispielsweise 12 Monate, gelagert werden, ohne daß sie ihr Aromatisierungsvermögen einbüßt.
Die Wahrnehmbarkeitsschwelle der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, d. h. also die Gewichtsmenge dieser Zusammensetzung im Verhältnis zur damit versetzten Nahrungsmittelmenge, von welcher ab ein Ziegenkäsearoma im Nahrungsmittel festgestellt werden kann, wird mit Schmelzkäseproben mit neutralem Geschmack festgestellt, welche bestimmte Mengen der Aromazusammensetzung enthalten. Diese Proben werden einer Jury von zehn erfahrenen Geschmacksprüfern in einer Dreiecksgeschmacksprüfung verabreicht, was bedeutet, daß jede Probe jedem Geschmacksprüfer mit zwei anderen Proben überreicht wird, wobei zwei dieser drei Proben gleich sind. Bei einer solchen Geschmacksprüfung muß vor der Beurteilung der Proben der Geschmacksprüfer zunächst die einzelne Probe identifi zieren, was sicherstellt, daß die Geschmacksprüfung überhaupt von Bedeutung ist. Als zu aromatisierendes Nahrungsmittel wurde ein »Fontina«-Käse mit einer Reifungszeit von 1 Monat verwendet. Die nach der Wegnahme der Kruste erhaltene Paste hatte einen leicht sauren und salzigen Geschmack, der aber ohne ausgeprägtes Aroma war. Diese Paste wurde in feine Scheibchen zerkleinert und dann durch Erhitzen auf 90° C in Gegenwart eines klassischen Schmelzsalzes (Polyphosphate und Pyrophosphate) erhitzt. Die in den folgenden Beispielen beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden der geschmolzenen Masse bei einer Temperatur von etwa 75° C in bestimmten Gewichtsmengen zugesetzt, und zwar wurde jede Zusammensetzung in Schritten von 10 ppm zugegeben, so daß die Höchstmenge 100 ppm betrug. Auf diese Weise wurden nach dem Abkühlen und Verfestigen der Masse 10 Proben für jede Aromazusammensetzung erhalten. Diese Proben wurden der Geschmacksprüferjury überreicht. Die Wahrnehmbarkeitsschwelle einer bestimmten Zusammensetzung wurde definiert als der Gewichtsgehalt einer Aromazusammensetzung in der betreffenden Probe, ausgedrückt in ppm, wenn acht der zehn Geschmacksprüfer das Dreieck lösen konnten und ein Ziegenkäsearoma in den Proben feststellten.
Die so definierte und gemessene Wahrnehmbarkeitsschwelle wurde bei jeder untersuchten Zusammensetzung mit etwa 50 ppm ermittelt.
Geschmacksprüfungen, die unter den gleichen Bedingungen ausgeführt wurden, wobei jedoch die Aromazusammensetzung innerhalb von 350 und 900 ppm in Schritten um 50 ppm gesteigert wurde, ergaben, daß Proben mit einem Gehalt an Aromazusammensetzung von mehr als 500 ppm einen wenig angenehmen Geschmack aufweisen, der sich im übrigen vom gewünschten Geschmack unterscheidet.
Die Bestimmung der Wahrnehmbarkeitsschwelle einer Zusammensetzung, die weder n-Heptanal noch Ester (Methylcaproat und Äthylcaprinat) enthielt und die lediglich die anderen oben angegebenen Stoffe in den gleichen Mengen aufwies, hat ergeben, daß die Schwelle 100 ppm beträgt, d. h. also, daß acht der zehn Geschmacksprüfer bei dieser Menge ein Käsearoma, das nicht spezifisch war, feststellten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind die Mengen in Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
Bei Raumtemperatur werden die folgenden Stoffe in flüssiger Form gemischt:
Butanon 14,0 g
Pentanon-2 16,0 g
Heptanon-2 4,0 g
Nonanon-2 1.5 g
Hierauf werden in dein flüssigen Gemisch unter mäßigen; !'.!ihren 5,0 g n-Heptanal, 3,2 g Methylcaproat und 2.8 g Äthylcdprinat aufgelöst. Nachdem die Stoffe aufgelöst sind, werden dem Gemisch 53,2 g Capronsäure zugesetzt.
Hierauf werden 0,15 g dieser Zusammensetzung zu 500 g geschmolzenem »Fontina«-Käse, der oben erwähnt wurde, zugesetzt.
Dieser Käse wurde der Jury von zehn Geschmacksprüfern vorgesetzt. Acht dieser Geschmacksprüfer haben festgestellt, daß der Käse das charakteristische Aroma eines reifen Ziegenkäses aufwies.
Zum Vergleich wurden der Geschmacksprüierjury in einer Dreiecksgeschmacksprüfung Proben von zwei Schmelzkäsen vorgesetzt. Dem ersten Käse waren 300 ppm der zu Beginn dieses Beispiels beschriebenen Zusammensetzung zugesetzt worden. Dem zweiten Käse waren 300 ppm einer Zusammensetzung beigemischt worden, welche die gleichen Stoffe wie die vorher beschriebene Zusammensetzung in den gleichen Mengen enthielt, wobei jedoch das n-Hepianal, das Methylcaproat und das Äthylcaprinat fehlten.
Die zehn Geschmacksprüfer konnter alle das Dreieck lösen und stellten fest, daß der Käse, dem die Zusammensetzung ohne Heptanal und ohne Ester zugegeben worden war, sich klar vom anderen Käse durch das Fehlen des spezifischen Aromas unterschied.
Beispiel 2
Es wird eine Aromazusammensetzung hergestellt, die folgende Bestandteile enthält:
Stoffe
Gew.-Teile
Butanon
Pentanon-2
Heptanon-2
Nonanon-2
Capronsäure
n-Heptanal
Methylcaproat
Äthylcaprinat
Heptanol-2
Nonanol-2
Octen-l-oI-3
14,9 19,9 5,7 2,1 45,0 6,8 3,2 1,4 0,5 0,3 0,2
Wenn diese Zusammensetzung dem oben beschriebenen Schmelzkäse in einer Menge von 300 ppm zugegeben wird, dann verleiht sie ihm ein typisches Ziegenkäsearoma.
Beispiel
•d eine Aromazusammer
nden Stoffe enthält:
3
iseizung herge
Stoffe Gew.-Teile
Butanon 16,5
Pentanon-2 16.6
Heptanon-2 7,0
Nonanon-2 2,0
n-Heptanal 9,0
Capronsäure 40,0
Methylcaproat 3,5
Äthylcaprinat 3,4
Heptanol-2 2.0
Wenn diese Zusammensetzung dem oben beschriebenen Schmelzkäse in einer Menge von 350 ppm zugegeben wird, dann verleiht sie ihm ein kräftiges oder gehobenes Ziegenkäsearoma.
Beispiel 4
Es wird eine Aromazusammensetzung hergestellt, die die folgenden Stoffe enthält:
Stoffe Gew.-Teile
Butanon 12,2
Pentanon-2 18,4
Heptanon-2 4,1
Nonanon-2 2,2
n-Heptanal 6,0
Capronsäure 55,0
Methylcaproat
Äthylcaprinat 0,9
Octen-l-ol-3 1,1
Wenn diese Zusammensetzung dem oben beschriebenen Schmelzkäse in einer Menge von 200 ppm zugegeben wird, dann erteilt sie ihm ein etwas gehobenes Ziegenkäsearoma.
Beispiel 5
Die Zusammensetzung van Beispiel 3 wird einer sehr neutralen handelsüblichen Margarine in einer Menge von 450 ppm zugesetzt. Die solchermaßen aromatisierte Margarine besitzt einen ausgesprochenen Geschmack nach Ziegenkäse.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aromazusammensetzung, mit welcher Nahrungsmitteln ein Ziegenkäsearoma verliehen werden kann und welche die folgenden Bestandteile in den angegebenen Gew.chtsteilen enthält:
Butanon
Pentanon-2
30-40
DE2446330A 1973-10-22 1974-09-27 Aromazusammensetzung und deren Verwendung Expired DE2446330C3 (de)

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DE2446330A1 DE2446330A1 (de) 1975-04-30
DE2446330B2 DE2446330B2 (de) 1976-10-28
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BE819693A (fr) 1975-03-10
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