DE1492832A1 - Emulgator-Gemische und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Emulgator-Gemische und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue und wertvolle Emulgator-Gemlsche und ein Verfahren zur Herstellung gefrorener
Süßwaren mit verbesserten Eigenschaften. Insbesondere
betrifft die Erfindung trockene, freiflieSende Emulgiermittelgemische,
die zur Anwendung in gefrorenen Süßwaren wertvoll sind und ein Verfahren zur Herstellung gefrorener
süßwaren mit verbesserter Trockne und Schlagfähigkeit.
Darüber hinaus befaßt sich die Erfindung mit einem trockenen freifließenden Emulgator-Stabilisator-Gemisch.
Auf den. Gebiet der gefrorenen süßwaren, das die Herstellung
von Speisen wie Eiscreme, Mellorine, Eismilch und Gefrorenem umfaßt, ist es üblich, dem zu gefrierenden Gemisch andere
Bestandteile als Creme (crem), Milch, Zucker und Geschmack:-
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Stoffe zur Verbesserung der Konsistenz und des OefUges der
fertigen Produkte zuzusetzen, welche Zusätze auch dazu dienen,
das Wachstum der Eiskristalle während der Lagerung zu verhindern. Stabilisatoren und Emulgatoren werden in kleinen Mengen zu
nahezu allen gefrorenen handelsüblichen süßwaren zugesetzt. Übliche Stabilisatoren, die häufig für gefrorene Süßwaren
angewandt werden, sind Natriumalginat, Natrium-oarboxymethylcellulose,
natürliche und synthetische Gummiarten, Oelatine,
usw. Die Hauptzwecke der Stabilisatoren sind die, gefrorene Süßwaren zu erhalten, die aus einer glatten Nasse bestehen und
das Wachstum der Eiskristalle während der Lagerung zu verhindern.
Die Emulgiermittel üben also verschiedene Funktionen aus, wenn
man sie In gefrorenen Süßwaren anwendet. Die Emulgiermittel stabilisieren die Pett-ln-Wasser-Emulsion, verbessern die
Schlagfähigkeit, verkürzen die erforderliche Zeit, um eine vorbestimmte Volumenzunahme zu erreichen und schaffen ein glatteres,
trockeneres Gefüge. Üblicherweise bestehen die Emulgatoren,
die man im allgemeinen für gefrorene Süßwaren anwendet, aus Estern, die durch Umsetzung höherer Fettsäuren und mehrwertiger
Alkohole hergestellt werden. Die im folgenden genannten sind
Vertreter von Ester-Emulgatoren die für gefrorene Süßwaren angewandt worden sind: Propylenglykol-Monostearat, Glycerinmonoatearat,
Polyoxyäthylenoleat und Polyoxyäthylenstearat (mit wechselnden Längen der Äthylenoxydkette), höhere Fettsäureester
von Sorbitol, Sorbitan, und anderen mehrwertigen Alkoholen, z.B. Sorbltanmonostearat und Äthylenoxyd-Derivate solcher Fettsäureester.
Zur Zeit sind die meisten, für gefrorene Süßwaren verwendeten Stabilisatoren
trockene, freifließende Pulver. Einige der Ublicher-
<o weise verwendeten Emulgatoren zur Verbesserung der Schlagfähig-
cd keit sind ebenfalls trockene, freifließende Pulver. Dies macht es
^ zweokmässig, leicht zu handhabende, trockene, freifließende Emulgator-Stabilisator-Oemische zu bilden, die während der
ο Lagerung nicht zusammenbacken und die leicht gefrorenen Süßwaren ,S0 vor dem Gefrieren des Gemische zugesetzt werden können. J.edooh
*° besteht eines der Probleme auf dem Gebiet der gefrorenen Süßwaren
darin, daß die besten Emulgiermittel zur Verbesserung der Trockne
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und des QefUges der gefrorenen süßwaren entweder Flüssigkeiten
sind oder weiche Pasten, die schwer zu handhabende, klebrige» gummiartige Zusammensetzungen bilden, wenn sie zu
den trockenen, frelfliegenden Stabilisatoren zugegeben werden·
Dartiber hinaus verursachen diese flüssigen und pastenartigen Emulgatoren die Agglomerierung des Stabilisators, und sie
dispergieren sich ungleichmässlg in dem gefrorenen Gemisch.
Ziel der Erfindung 1st die Bereitstellung von Emulgatorgemischen, die sowohl die Trockne der gefrorenen Süßwaren als auch die
SohlagfHhigkeit der gefrorenen Gemische verbessern.
Hierzu gehören trockene, freifließende Emulgator-Stabilisator-Oemische,
die leicht zu handhaben sind und die, wenn sie gefrorenen Süßwarengemischen zugesetzt werden, die Trockne gefrorener Süßwaren und die Schlagfähigkeit des Gemische verbessern.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Methode zur Herstellung verbesserter gefrorener Süßwaren durch Einarbeitung eines Emulgatorgemlschs
vor dem Oefrieren des SUßwarengemisohs.
Andere Ziele der Erfhdung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
Es wurde festgestellt, daß trockene, freifließende Emulgatormischlingen,
die zur Verbesserung der Trockne von gefrorenen Süßwaren und der Schlagfähigkeit von gefrorenen SUßwarenge-■ischen
wertvoll sind, dadurch hergestellt werden können, daß ein fester Glycerid-Emulgator geschmolzen wird, daß hierzu,
vorzugsweise in flüssiger Form, ein Emulgator gegeben wird, der die Trockne gefrorener Süßwaren verbessert, daß dieses
Gemisch gerührt wird und die Emulgatormischung dann gekühlt
und pulverisiert wird.
Der feste Teilglycerid-Anteil der Emulgatormischung kann aus Jeden normalerweise festen Glycerid oder Glyceridgemischen bestehen.
Jedoch nicht aus solchen Olyceriden, die plastische
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Festkörper oder viskose Flüssigkeiten sind, da diese keine
trockenen, freifließenden Gemische bilden, wenn man sie mit flüssigen oder plastischen Emulgatoren, die für gefrorene
SUBwaren gute Trockenmittel sind» mischt« Im allgemeinen sollte
das feste Olycerid einen Schmelzpunkt von mindestens etwa 54°C besitzen oder einen Sohtnelzbereloh mit einer Mindesttemperatur
von etwa 54°C aufweisen. Das feste Olycerid soll also eine MindestSchmelztemperatur von mindestens etwa 54°C haben. Da
der kritische Faktor der ist, daß das feste Olycerid als Trockenmittel für die flüssige Emulgatorkomponente wirkt, besitzt
der Schmelzpunkt oder Schmelztemperaturbereich der GIyoeridkomponente
keine obere Grenze. Obwohl reine Menoglyoerlde oder Diglyoerlde verwendet werden können, sind Mono- und Diglyoeride
im allgemeinen so eng miteinander verbunden, daß r ihre Trennung schwierig ist und daß es zweekaässlg ist, bei
der Durchführung der Erfindung Mono- und Dlglycerid-Qemische
zu verwenden, vorausgesetzt, daß das Gemisch einen Sohmelzbereioh mit einer Nlndesttsaperatur von etwa 540C hat. Obwohl
Triglyoeride auch verwendet werden können, werden die TsIlglyceride
bevorzugt, da feste Triglyoerlde dazu neigen können, die Aufgabe des flüssigen Baulgators als Verbesserer der Trockne
gefrorener Süßwaren zu beeinträchtigen. Jedes normalerweise feste Olyoerld kann verwendet werden, z.B. Olyoerlnpalmitate
und -stearate.
Die andere Komponente der erfindungegem&ßen Bnulgatorgemische
ist ein Emulgator, der die Trockne der gefrorenen Süßwaren ρ verbessert. Diese Emulgatoren sind im allgemeinen Flüssigkeiten,
obwohl einige in Form welcher Pasten vorliegen, wie PoIyoxySthylen
(20) sorbltantrlstearat (Tween 65). Die Ziffer In
den Klammern bedeutet die Anzahl Mole an Xthylenoxyd. Der in der vorliegenden Anmeldung gebrauchte Ausdruck "flüssiger Emulgator,
der die Trockne von gefrorenen Süßwaren verbessert" umfaßt auch Emulgatoren, die weiche Pasten sind, und die durch Schmelzen
leloht verflüssigt werden können. Beispiele für derartige handelsübliche
Substanzen sind das bereits genannte Tween 65,
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Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat (Tween δθ) und Qlycerinmonooleat
(Atmos 300).
Einige Polyoxyäthylen-sorbltaneater können als flüssige Emulgatorkomponente
für die erfindungsgemäßen Smulgatorgemisohe wertvoll
sein, z.B. die bereits genannten Tristearat und Monooleatester.
Der Äthylenoxydgehalt der Polyoxyäthylen-sorbitanester kann in
weitem Bereioh variieren, wobei ein wichtiges Kriterium für die Verwendung im Rahmen der Erfindung daa ist, daß diese Emulgatoren
die Trockne von gefrorenen Süßwaren verbessern und daß sie entweder Flüssigkeiten oder welche Pasten sind. Im allgemeinen
1st der Äthylenoxydgehalt nicht kritisoh, obwohl üblicherweise ein Äthylenoxydgehalt von etwa 8 bis etwa 50 Mol bevorzugt wird.
Da die Emulgatoren, die mit den festen Olyceridemulgatoren gemischt
sind, entweder Flüssigkeiten oder weiche Pasten sind, wurde angenommen, daß bestenfalls beim Mischen eine klebrige
Paste entstehen würde· Unerwarteterweise wurde gefunden, daß ■
wesentliche Mengen der flüssigen Emulgatoren, die die Trockne der gefrorenen Süßwaren verbessern, mit einem festen Glycerid-Eraulgator
gemischt werden konnten und eine trockene, freifließende Emulgatormisohung ergeben. Falls der "flüssige Emulgator" eine
welche Paste 1st, kann er mit einem festen Glyoerldemulgator In Mengen von etwa 5 bis etwa 40 Gew.-^ des Gesamtgewichts der
Mischung zusammengearbeitet werden und ein trockenes freifließendes Gemisch bilden. Grössere Mengen als etwa 40 Gew.-% erhöhen
die Neigung des Gemische, während der Lagerung zusammenzubacken und können ein kfebriges Gemisch ergeben. Mengen unter etwa
5 Gew.-% sind zu niedrig, um eine beachtliche Verbesserung der
Trockne, verglichen mit dem Olycerid allein, zu ergeben, wenn das Emulgatorgemisoh zu dem SUßwarengemisch gegeben wird. Falls
der "flüssige Emulgator" normalerweise eine Flüssigkeit 1st, können geringere Mengen davon zu dem festen Glycerld gegeben
to werden, Im allgemeinen etwa 3 bis etwa 30 Gew.-^, wobei dennoch
co ein trockenes freifließendes Gemisch erhalten wird.
CO Ca)
m Falls das "flüssige Emulgiermittel, das die Trockne von ge-
o frorenen Süßwaren verbessert" normalerweise eine Flüssigkeit
*** komponente zu dispergieren. Falls es eine normalerweise weiche
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Paste ist, kann es geschmolzen werden und dann In flüssiger
Form zu der geschmolzenen Glyceridkoraponente. gegeben werden·
Der pastenartige Emulgator kann auoh, falls das geschmolzene
Glyoerid heiß genug 1st, diesem zugesetzt und darin geschmolzen werden·
Es wurde auch gefunden, daß durch SprUhkUhlen des heißen Gemische
aus flüssigem Emulgator und festem Olycerid der Schmelzpunkt der entstehenden Emulgatormischung höher ist als der eines
identischen Gemische, das lediglich durch Mischen und Kühlen gewonnen wird« Durch SprUhkUhlen entsteht ein besseres Produkt
mit einer geringeren Neigung zum Zusammenbacken während der Lagerung, das die Bildung von trockenen, freifließenden Mischungen
mit größeren Anteilen an flüssigem Emulgator gestattet. Sine andere Methode, die zur Bildung der Emulgator»ischung angewandt
werden kann, 1st die, das feste Glyoerid mit dem "flüssigen Emulgator" zu überziehen, z.B. indem man den "flüssigen
Emulgator" auf die Teilchen des festen Glycerids aufsprüht·
Die trockenen freifließenden erfindungsgemässen Emulgatormischungen
haben verschiedene Vorteile, Insbesondere bei der Herstellung von gefrorenen Süßwaren. Da diese Emulgatorgenisohe trocken sind
und frei fließen, sind sie leicht zu handhaben» abzumessen und zu verpacken, sowie in gefrorenen Süßwarengemischen zu dispergieren.
Diese Emulgatorgemisohe sind insbesondere wertvoll bei der Herstellung
von Stabilisatoren für gefrorene Süßwaren, da die Emulgatormisohung
mit einem trockenen Stabilisator unter Bildung einer trockenen« freifließenden Emulgator-Stabillsator-Mischung zusammengebracht
werden kann. Beispiele für verwendbare Stabilisatoren sind Natriumalginat, Natrlumoarba^nethyloellulose und
C0 Gelatine. Die Wahl der Mengenverhältnisse der Komponenten der
° Emulgator-Stabilisator-Zusaramensetzung liegt in der Hand des
oo Herstellers. Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen-der
cn trockenen, freifließenden Emulgatorgemisohe, stört keine der
^ Komponenten des Emulgatorgemischs die Funktion der anderen Kompo-
<" nente. In der Tat ist es so, daß, wenn ein Polyoxyäthylen-sorbitan-
K> to
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ester zu einem Olycerid gegeben wird, ein unerwarteter •ynergistleoher Effekt zwischen den beiden Komponenten,der
■ich in einer Verbesserung der Schlag- und Trockeneigenschaften
der Glyoeridkomponente äußert, beobachtet worden ist.
Die Verbesserung in der Schlagfähigkeit des Glyceridemulgators
war sehr überraschend. Es wurde gefunden, daß die Sehlagfähigkeitseigensohaften
von Olyoerlden, ob sie flüssig, plastisch, oder normalerweise fest sind, verbessert werden können, indem
man die Olyaerlde mit einer Polyoxyäthylenverblndung, z.B. mit
Polyoxyäthylen-Derivaten höherer Fettsäuren oder Polyoxyäthylen-Derivaten
höherer Fettsäureester mehrwertiger Alkohole mit 3-6 Hydroxylgruppen mischt· Höhere Fettsäuren, die zur Herstellung
der Polyoxyäthylenderlvate verwendet werden können, umfassen
Fettsäuren mit 12-22 Kohlenstoffatomen, wie Laurinsäure, Stearinsäure,
PalmltinsMure, Ölsäure, Behensfiure, usw. Typisch für
die Polyoxyäthylenverbindungen, die zur Verbesserung der Schlag,
fählgkeitselgensohaften von Qlyoeridemulgatoren verwendet werden
können, sind Polyoxyäthylen-sorbitanmonooleate, Polyoxyäthylensorbitantristearate,
Polyoxyäthylen-glycerinmonoetearate, Poly« oxyäthylenstearinsäure, Polyoxyäthylenlaurinsäure, Polyoxyäthylenöleäure,
usw. Die verbesserten Schlagfähigkeitseigenschaften der Olycerlde sind besonders dann überraschend, wenn Polyoxyäthylen (20}
sorbitanmonooleat alt einem Olycerid gemischt wurde, da diese Verbindung dafür bekannt 1st, die Schlagfähigkeit herabzusetzen*
Zur Verbesserung der Schlagfähigkeitseigenscliaften können die
PolyoxyKthylenverbindungen zu den Olycerldemulgatoren in Mengen von etwa 3 bis etwa 40 Qew.-£, bezogen auf das Gesamtgewicht
von Glycerid und Polyoxyäthylenverbindung, gegeben werden. Größere
Mengen von Polyoxyäthylenverblndungen erhöhen die Kosten des Emulgatorgemischs unangemessen, und zudem können bei Verwendung
von geringeren Mengen an Polyoxyäthylenverbindungen bessere
(£> Ergebnisse erzielt werden.
^ Wie bereits erwähnt, sind die Emulgatorgemische der vorliegenden
0^ Erfindung für die Verbesserung gefrorener Süßwaren besonders
ο wertvoll. Die Zugabe dieser Emulgatormischungen ergibt eine ge-
^ frorene SUßwarenmischung mit guten rchlagfähigkeitseigenschaften,
d.h. es tritt schnell eine gute Volumenzunahme ein, und man
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erhält ein Endprodukt von guter Trockenheit· Die Emulgatormisohung
kann den Süßwarengemisohen in kleinen Mengen, im
allgemeinen in Mengen von etwa 0,01 £ bis etwa 0,30 %* bezogen
auf da« Gewicht des gefrorenen SUßwarengenischs zugesetzt
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern spezielle Ausführungsformen
der Zusammensetzungen und Methoden der Erfindung· Falls nicht anders angegeben, handelt es sich Überall um Oewiohtsteile·
Ein erflndungegenttsses Smulgatorgemisoh wurde folgendernassen
hergestellt! 80 Teile eines Mono- und Diglyoeridgenisehs von
fettbildenden PettsMuren mit einem Oehlat von etwa 42jf alpha-Monoglycerid
mit eines Sohaelzbereioh von etwa 57 * 6l°C wurden geschmolzen und 20 Teile an flüssigen Polyoxyäthylen (20)
sorbitanmonooleat unter Rühren zugesetzt· Diese zwei Materialien sind mischbar, und das PolyoxyHthylen (20) sorbltanaonooleat
konnte leicht gleiohmaaslg in den gesamten Olycerid dlspergiert
werden. Das Oeaisoh wurde auf etwa 4,5°C gekühlt und bei dieser
Temperatur verfestigt» Die feste Masse an Baulgatormisohung wurde
dann zu einem trockenen, frelflleitenden Pulver gemahlen.
Im folgenden sind Vertreter der trockenen, frelflleSenden erfindungsgeaässen
Emulgatorgemlsohe aufgeführt, die gemKsa dem
Verfahren naoh Beispiel I hergestellt werden. Die Ziffern in Klammern hinter dem Wort "Polyoxyäthylen" gibt die Ansafcl der
Mole von Xthjlenozyd pro Mol Sorbltanester an.
CD '
ω 1. Monoglyoeridgeoisch
σ> aus hydrierten ErdnuiOl
(Schmelzpunkt 64°c) 60
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Polyoxyäthylen (20) sorbitan tr1stearat
2.Mono- und Diglyoeride von fettbildenden Fettsäuren mit etwa 55 £
alpha-Monoglycerid (Schmelzpunkt
60.6 - 62,S6C) 90
alpha-Monoglycerid (Schmelzpunkt
60.6 - 62,S6C) 90
.Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat
10
3« Mono- und Dlglyoerlde von fettbildenden
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglycerld (Sohmelzpunkt 57 - 63^0C) 80
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglycerld (Sohmelzpunkt 57 - 63^0C) 80
raonooleat 20
4,Mono- und Dlglyceride von fettbildenden
Fettsäuren aus hydriertem Talg mit etwa
54 % alpha-Monoglyoerid (Sohmelzpunkt
59,4 - 6l,8°C) 70
Fettsäuren aus hydriertem Talg mit etwa
54 % alpha-Monoglyoerid (Sohmelzpunkt
59,4 - 6l,8°C) 70
Polyoxyäthylen (20) sorbitantristearat
5«Mono- und Diglyoeride von fettbildenden
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglycerid (Schmelzpunkt 57 - 6l,2°C) 75
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglycerid (Schmelzpunkt 57 - 6l,2°C) 75
6.Mono- und Diglyoeride von fettbildenden
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglyoerld (Schmelzpunkt 57 - 61,2 C) 60
Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglyoerld (Schmelzpunkt 57 - 61,2 C) 60
monooleat 40
Trockene, freifließende Emulgatorraischungen wurden auch durch
SprühkUhlen hergestellt· Zwei Ansätze eines Mono- und Diglycerids
eines Gemische au* fettbildenden Fettsäuren mit etwa 42 %
alpha-Monoglycerid und einem Sehmelzbereich von etwa 57 - 61,2°
co wurden geschmolzen. Der eine Ansatz war etwa 110 kg sohwer und ο
der andere etwa 68 kg. Etwa 27 kg an flüssigem Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat wurden zu dem Ansatz von 110 kg unter
00 co cn
.-ίο- U92832
Rühren zugesetzt· Dieses heiße Gemisch wurde bei Zimraerteeperatur
in Luft eingesprüht und naoh Kühlen in der Luft bildete es ein trockenes, freifliegendes Produkt in Form feiner Kugelohen*
Dieses Emulgatorgemlsoh erwies sioh als im wea^fötliehen
frei von zusammengebackenen Bestandteilen nach einer Lagerzelt von 100 Tagen.
fctwa 45 kg Polyoxyäthylen (20) sorbitantrietearat, ein viskoses
pastenartiges Material« wurden geschmolzen und dann unter Rühren zu dem Ansatz aus 68 kg Olycerid unter Rühren gegeben.
Dieses Gemisch wurde unter Versprühen gekühlt und bildete ebenso ein im wesentlichen nicht zusammenbackendes, trookenes, freiflieSendes
Produkt aus Kugelehen.
Die Sohmelzpunkte dieser durch Versprühen gekühlten toulgatorgemisohe
wurden nach der Methode der American Oil Chemists Sooiety bestimmt» wobei ein sehr interessanter Xffekt festgestellt
wurde, wie die folgenden Daten beweisen1
Olyeerid-Polyoxy- Olycerid-Polyoxyäthylen
(20) sorbltan- Äthylen (20) sordistearat-Oeeisch
bltanmonooleat-(6O/4q) Gemisch (80/20)
und Kühlen gewonnenes
Gemisch 129,2 134,6
durch Versprühen gekühltes
Gemisch 1?6,4 140,0
Diese Resultate zeigen, daß durch SprühkUhlung der Emulgatormisohung
der Schmelzpunkt der Mischung erhöht wird. Dieser erhöhte Schmelzpunkt weist auf ein besseres Produkt hin mit
einer geringeren Neigung, während der Lagerung zusammenzuhalten.
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Darüber hinaus erlaubt die SprUhkUhlung die Bildung eines
trockenen frelflleSenden Emulgatorgemisohs mit einem höheren
Oehalt an Folyoxyäthylen-sorbltanester,
Ib folgenden 1st ein Standardrezept für ein Elsoremegemisch
aufgeführt* das sur Herstellung der Eiscreme der folgenden Beispiele angewandt wurdet
aehalt von 40 % Butterfett) 30
stoffe 9.7
Wasser 45
Diese Eisoremegemlsohe wurden mit frischer Creme (mit etwa 40 %
Butterfett) und hochwertigen, bei geringer Hitze bearbeiteten, niohtfetten Trookenmilohfeststoffen hergestellt. Zum SUflen diente
Rohrzucker· Der Stabilisator war eine handelsübliche Carboxymethylcellulose mittlerer Viskosität für Lebensmittelzwecke. Die Bmulgatorgemlsohe
der Erfindung wurden, falls nicht anders angegeben, verwendet· Diese Bestandteile wurden gemischt, indem man zuerst
die flüssigen Bestandteile in einen Kessel gab und dann unter Rühren die trookenen, pulverisierten festen Bestandteile zusetzte.
Die Qemlsohe wurden anteilweise bei etwa 700C 20 Minuten lang
pasteurisiert. Nach den Pasteurisieren wurden sie bei etwa 700C
zuerst bei l4o kg/cm überdruck und dann bei 35 kg/cm überdruck
homogenisiert. Die Gemische wurden auf 3»3°C gekühlt und über
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Naoht bei etwa 2,j5 - 4,4°C stehen gelassen. Dann wurden die
Gemische bei etwa -50C in einem 9,5 1 fassenden Gefriergefäß
fUr Einzelansätze bei einer Gefrierdauer von etwa 20 Minuten
gefroren. Die erhaltene Eiscreme wurde nach Schlagdauer, Volumenzunahme und Trockne (Glanz) gewertet·
Ein Emulgatorgemisoh eines Mono« und Diglyoerids eines fettbildenden FettsHuregemlsohs mit etwa 42 % alpha-Monoggyeerld
und eines Schmelzbereleh von etwa 57 bis 6lf2°C und Polyoxy-"
Ethylen (20) sorbltantrlstearat wurde in seiner Eigenschaft
al« Emulgiermittel für Eiscreae bei verschiedenen Smulgiermittelgehalten
gewertet. Um darüber hinaus festzustellen, ob der Effekt des Mischens der zwei Emulgatoren ein summierter
Effekt oder ein Synergist lecher war, wurden die beiden Komponenten
der Emulgatormlsohung bei Mengen, die der Meng· entspricht^
de in dem Gemisch an Jede« gesonderten Emulgator vor liegt·
getrennt gewertet· Ss ist festzustellen, daJ in allen Wertungen
der liscreme im Hinblick auf Trockne (dian«) die
Eiscreme umso trockener ist, Je niedriger der ermittelte
Wert 1st« In diesen Beispielen wurde die Trookn· alt einem Glanxmesser
ermittelt, unter Anwendung eines tragbaren Gardner F-4
, Glanzmeesers. line Beziehung zwisehen den Olaazaesserableaungen
und der visuellen Ersoheinung 1st duroh folgenden Vergleich
gegeben!
20-25 sehr nass
16 - 19 nass
15 " I5 wenig nass
10 - 12 trocken
5-9 . sehr trocken
«
Die Schlagfähigkeit der Bisereaegemisohe wurde duroh Messen
Die Schlagfähigkeit der Bisereaegemisohe wurde duroh Messen
des Gewicht· der VolimMmzunahme bestimmt sowie durch Messen
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der Zelt, die zur Erreichung einer 90-£lgen Volumenzunahme er~
forderlich 1st· Die Volumenzunahme ist die Menge an Eiscreme,
die man als Überschuss Über die Volumenmenge des verwendeten
Ausgangsgemisohes erhält und die dadurch entsteht, da8 man Luft durch Schlagen In das Gemisch einarbeitet· Die Volumenzunahme in Gewichtsprozent wird durch die folgende Gleichung bestimmtt
Ausgangsgemisohes erhält und die dadurch entsteht, da8 man Luft durch Schlagen In das Gemisch einarbeitet· Die Volumenzunahme in Gewichtsprozent wird durch die folgende Gleichung bestimmtt
% Volumenzunahme - °*w* d« g1<>icnen ▼öl««- Eiscreme \
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Emulgator
63S0/9886 Mischung*- Emulgator« Mindest- Olanz bei Zeit (Min)
verhKltni· gehalt,Oew·* glänz 9OJi tür 90%
verhKltni· gehalt,Oew·* glänz 9OJi tür 90%
Volumen- Volumenzunahme zunähme
It
ι«
H Il
Olyeerid
Maximal erhaltene Yolumenzunah—
60/40 | 0,02 | 11 | 11 | 13,5 | 96 | Si |
60 Ao | 0,04 | 11 | 12 | 13 | 96 | H |
60/40 | 0,06 | 11 | 11 | 12 | 98 | |
60/40 | 0,08 | 11 | 12 | 12 | 104 | |
6o Ao | 0,10 | 11 | 11 | 12 | 96 | |
0,008 | 10 | 10 | 16 | 90 | ||
0,016 | 12 | (13) | (16) | 83 | ||
0,024 | 10,5 | (10,5) | (16) | 86 | ||
0,032 | 10,5 | 10,5 | 15 | 92 | ||
0,0*0 | 11*5 | 11,5 | 13 | 89 | ||
0,012 | 12 | (12,5) | (15) | 88 | ||
0,024 | 13 | 13 | 14 | 96 | ||
0,036 | 11 | 11 | 15 | 90 | ||
0,048 | 13.5 | 14,5 | 15 | 92 | ||
0,060 | 12 | 12 | 15 | 91 | ||
14,5 (14,5) (15)
Die Ziffern in Klammer geben Olanz und Zeit für
nähme nJUsht erreicht wurde.
maximal» Volumeatunahm· an, wenn eine 90-Jtige Volumenxu-
- I5- H92832
Aus diesen Ergebnissen 1st zu ersehen» daß die Zugabe der Emulgatoralsohung
zu der Klspremealsehung die Trockne beträchtlich
▼erbesserte· desgleichen die erzielte Volunenzunahme und die Zelt
zur Erzielung einer guten Volunenzunahme. Des weiteren wird es klar» dal durch Mischen des aiyoerlds und des Polyoxyäthylen (20)
sorbltantrlstearats ein Synergietischer Effekt Im Hlnbliok auf
Trockne und Sehlagfähigkeitselgensohaften erzielt wird, die sehr
▼iel besser sind, als wenn das Olyoerld als einziger Emulgator
▼erwendet wurde. Dies zeigt deutlich die Wertsteigerung des (JIyeerldeeulgator·.
WShrend die Verwendung von Polyoxyäthylen (20) sorbitantristearat allein zu einer etwas besseren Trockne als
die der Mischung führt, waren die Sohlagflhigkeitseigensohaften
der lisoreaegeaisohe, die die Mischung enthalten» sehr viel besser
als die der Gemische, die nur das Polyoxyäthylen (20) sorbitantristearat
enthalten·
Bin Emulgatorgealsoh aus eines Mono- und Dlglyoerld eines fettbildenden
Petts&uregealeohs «dt etwa 42 % als'pha-Monoglyoerid
und eine« Sohaelzbereioh ron 57 bis 6l°C und Polyoxyäthylen (20)
sorbitaneonooleat wurde ebenfalls In seiner Eigenschaft als
Eisoreaeesralgator bei verschiedenen Eaulgatorgehalten gewertet·
Die Eaulgatoralsohune wurde ebenfalls auf ihren synergistlsohen
Effekt entersucht, wie in den vorherigen Beispielen geschehen.
909836/0529
Imlgater
63S0/988606
verhältnis gehalt, Oew.jt glänz 90Ji für 90% erhaltene
nahae nähme zunähme
αΐΐΜΠΟ/Xthnwp^NrMt««*«- SO/SO | lorbitanmenooleat | ■ | 0,03 | 10 | 10 | 15 | 90 |
■ Γ | 0,04 | 10 | 10 | S | 98 | ||
It I | 0*05 | 11 | 12 | 15 | 95 | ||
■ I | 0,06 | 11 | 11 | 13*5 | 92 | ||
I» I | 0,07 | 11 | 11 | 13 | 101 | ||
tt I | 0,08 | 10 | 10 | 13 | 96 | ||
It I | N 'Il | 0,09 | 10 | 10 | 12 | 98 | |
Il I | It ■ Il | 0,10 | 8,5 | 9 | 105 | ||
FolyoxTXthylen (20) 1 | Glyoerid | 0,006 | 12 | (12" | 87 | ||
» I | 0,008 | 10 | ilO' | 86 | |||
N I | H | 0,010 | 8 | { 8 | 86 | ||
* ' | It Il |
0,012 | 11 | (Hl | 86 | ||
η ι | η | 0,014 | 10,5 | 92 iS | |||
It I | H | 0,016 | 9 | Ί τ' | 90 ** | ||
Il | 0,018 | 9 | :ie: | 92 | |||
Blindversueh (kein Immlgator) | 0,02 | 9 | 92 | ||||
Die Ziffern in KIwer geben tlanz und Zeit für ■ | 0,024 | 13 | 10,5 | 96 | |||
nieht erreioht wurde | 0,032 | 13 | 9 | 98 _, | |||
0,040 | 15 | 9 | |||||
0,048 0,056 |
13 15,5 |
9 | 15" | 82 CD 83 N) |
|||
0,064 | 15,5 | 13,5 | 15 | 88 00 | |||
0,072 | 12 | 14 | 15 | 88 ω | |||
0,080 | 13 | 15 | (15) | 82 n> | |||
15 | Il | 88 | |||||
axlmml« ToI | 13 | lumenzunahn | |||||
ill | |||||||
15,5) | |||||||
12) | a | ||||||
13) | 13 | ||||||
13 | |||||||
e an, wem | 13 | ||||||
15 | |||||||
eine 90*ige To | |||||||
H92832
Diese Ergebnisse zeigen» daß die Emulgatormischung die Trockne
der Eiaoreme und die Volumenzunahm·, sowie die Zeit zur Erzielung
einer guten Volumenzunahme verbesserte« Ss war zu erwarten, daß die Zugabe des Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleats die Trockne
der Eiscreme in bestimmtem Ausmass verbessern würde, es war jedoch
Überraschend, daß die Zugabe des Olyeerids einen sehr kleinen oder keinen Effekt auf die Fähigkeit des Sorbitanemulgators,
die Trockne zu verbessern, ausübte. Der am wenigsten erwartete Effekt besteht in der Verbesserung der Schlagfähigkeitseigenschaften
j den man durch Verwendung einer Mischung erhält, da der
Sorbitan-Emulgator ein bekanntes Mittel zur Herabsetzung der Sohlagfähigkeit 1st, aber gerade dann, wenn er dem Olycerld zugesetzt
wird, die Schlagfähigkeitseigenschaften des Olyoerlds beträchtlich
verbessert. Dies ist ein weiterer Beweis für den erzielten synergistischen Effekt bei Verwendung der erfindungsgemässen
Emulgatormlschung.
Es wurde eine Reihe von Wertungen durchgeführt, um festzustellen, ob eine Variierung der Menge an Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat
einen Einfluss auf die Verbesserung der Olycerld-Sohlagfähigkeitselgensohaften
hatte, die man erzielt, wenn ein Emulgatorgemleoh
einem Elscremegemisoh zugesetzt wird. In der folgenden Tabelle
sind alle Daten Mittelwerte aus zwei Messungen.
Qlycerid/Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat
erzielte maximale Volumenzunahme
100/0 | 94,5 |
95/5 | 98 |
90/10 | 101 |
80/20 | 102 |
70/50 | 107,5 |
60/40 | 102 |
50/50 | 96 |
Dies zeigt, dafl zur Erzielung bester Ergebnisse ein Verhältnis
von 70*30 angewandt werden sollte, obwohl auch bis zu 40 0ew.-£
909836/ΘΒ2β BAD «,,GINAU
U92832 - i8 -
Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat verwendet werden können.
Beispiel VIII
Es wurden Versuche durchgeführt, im den Effejct bei der V«r&^ Axui
der erfindungsgemässen Bnulgatorgeniaohe in Eismilch fes .«-
atellen. Das folgende übliche Eisailohrezept wurde angewandt:
Bestandteile | Menge (g) |
4o f> Creme | 600 |
Zucker | 840 |
Milohfeststoffe | 8o8 |
Maissirupfeststoffe | 240 |
Carboxymethylcellulose (hoher Viskosität) | Q |
Wasser | 3497 |
Emulgatorgemisch | 6-15 |
Die Eismiloh wurde in der üblichen Weise hergestellt, ähnlich
wie für Eiscreme in Beispiel 4 beschrieben. Die Versuch« wurden unter Verwendung von Emulgatorgemlsohen, die Mono- und DiglyceriIe
von fettbildenden Fettsäuren mit etwa 42 % alpha-Monoglycerid
(Schmelzbereieh 57 bis 6l,2°C) enthalten» die mit 1.) Polyoxyäthylen
(20) sorbitanmonooleat (Tween 80) und 2.) Polyoxyäthylen
(20) sorbitantristearat (Tween 65) gemischt sind, durchgeführt. Die Ergebnisse zweier Wertungen sind folgendes
BAD OWOINAL 909836/0529
Emulgator | CO | Menge | Durchsohn. | Durehaohn. | Durohaoha· Zeit | Durehaohn· |
O | Qew.£ | erzielter | Olanz bei | bie zur 90Jiigen | BMX. Volunen- | |
CO | Mindeetglanz | 90Ji Voluaen- | Volumenzunahae | zunahee % | ||
OO | zunahne | (Min) | ||||
Blindverauoh | Ca> | 21 | 27,5 | 14 | 83 | |
Olyoerid/rween 80 (80/20) | CT) | 0,1 | 14,5 | 17,25 | 9,8 | 116 |
η it | O | 0,15 | 13.5 | 16 | 10,65 | 113 |
η ft | cn | 0.2 | 13,0 | 14,25 | 9,8 | 120 |
η η | NJ | 0,25 | 13.5 | 14,75 | 10,1 | 123 |
Olycerid/Pween 65 (6θ/4θ) | CO | 0,1 | 15 | 15 | 10,75 | 108 |
nn | 0,15 | 14 | 19 | 11.3 | 109 | |
H Il | 0,2 | 15,5 | 19 | 10,6 | 109 | |
W H | 0,25 | 16,5 | 19,5 | 10,5 | 109 | |
OO CaJ
H92832
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dafl die erflndungsgeaäsaen
Emulgatorgemische auch sehr wirkeaee Emulgatoren für Eluiloh
•Ind.
Die EMulgatorgeaisoh·, die naoh Beispiel 8 In Eismlloh geprüft
wurden» wurden ebenso in Mellorine untersucht. Das folgende Nellorlnerezept wurde angewandtt
Hydriertee Pflanzenöl | 720 |
Mllohfeststoffe | 660 |
Zucker | 900 |
Carboxymethyloellulose (Mittlerer Viskosität) | 12 |
Balz | > |
Waster | 3699 |
Baulgatorgemlsch | 6-12 |
Mellorine wurde in Oblloher Weise hergestellt, die Ergebnleee
sind folgendeι
909836/0529
!■ulgatorgemieeh
Menge
erzielter
Mindestglanz
Mindestglanz
Glanz bei Zeit bis zur max. Volueen- max · Yoluaen·
zunahne zunähme
erzielte aax· Volumen· znnahae %
Blindversuch 19
15
If H
O CD OO CO OJ
0,1 | 10 | 10,5 | 15 | 75 |
0,15 | 8 | 8 | 16 | 82,5 |
0,2 | 8 | 8 | 16 | 84 |
0,1 | 12 | 13 | 16 | 64 |
0,15 | 7 | 7 | 15 | 68 |
0,2 | 7 | 7 | 15 | 78 |
U92832
Diese Ergebnisse zeigen, dafl die erflndungsgemMasen Emulgatorgemische
auch als Emulgatoren für Mellorlne wirksam sind.
Emulgatorgemiache au» Mono- und Diglyoeriden einer fettbilienden
Fettsäure, die mit PolyoxySthylen (40) s»arlnsture (IRRJ 52)
gemischt sind, wurden Ie Hinbliok auf Ihr· Fähigkeit als Blsoreaeenulgatoren
untersucht« Znsbesondere wurden die Baulgatormlsohungen
wie In Beispielen 5 und 6 auf den synerglstlsohen Effekt hin untersucht.
Bei Durchführung dieser Untersuchungen wurden zwei Arten an Olyoeriden verwendet ι Ein Gemisch aus Mono- und Diglyoeriden
von fettbildenden Fettsäuren alt etwa 55 % alpha-Monoglyoerid
(im Handel als ATMOS 150 bekannt) und ein Dealsch aus Mono» und
Diglyceriden von fettbildenden Fettsäuren alt etwa 42 % alpha-Monoglycerid
(im Handel als ATMJL 84 bekannt). Di« Ergebnisse sind folgendeι
BAD 909836/0529
■Η -Η
H92832
if\ uv* t-
UMTViT* m
r4t-tr-i #H
O OOO O OXO
«Hr-IH r-liHrH rHrHr-i
OOO OOO OOO
■P
8*
•Η ·
m-«r in
OJr-IOO r-4
ΙΛ
ΙΛ
OO
909836/0529
Diese Ergebnis*· zeigen deutlieh, dafi dieser Typ der Eeulgatoralsohung
sehr gut als Biacreaeemulgator geeignet 1st. Die Daten
beweisen, dafl in den Mischungen ein synergistisoher Effekt auftritt,
der in allgemeinen zu einer besseren Trockne und besseren SohlagfHhlgkeltseigensehaften führt, als bei Verwendung der Einzelbestandteile
in gleicher Menge wie das Gealseh.
90 9836/0529
OWOtNAL
Claims (18)
1. Emulgator-Oemlsohe, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einen
Olyoerid und einer Polyoxyäthylenverbindung, nämlioh Polyoxyäthylen-Derivaten
höherer Fettsäuren oder Polyoxyäthylen-Derivaten höherer
Fettsäureester mehrwertiger Alkohole mit 3 bis 6 Hydroxylgruppen,
wobei die Polyoxyäthylenverbindung in Mengen von etwa 3 bis etwa
40 Qew.-£ dee Gesamtgemischs zugegen ist·
2. Oemisoh naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Poly»
oxyäthylenverbindung Polyoxyäthylen-sorbitanmonooleat 1st·
3· Oemisch nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyoxyäthylenverbindung Polyoxyäthylen-sorbitantristearat ist.
4. Trockenes, frei-fließendes Emulgatorgemisch für gefrorene
Süßwaren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an einem festen Olyoerid mit einer Mindestschmelztemperatur von mindestens 54°C und einen Gehalt an einem flüssigen Emulgator,
der die Trockne der gefrorenen Süßwaren verbessert.
5· Emulgatorgemisch naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssige Emulgator PolyoxyHthylen-sorbitantristearat,
Polyoxyäthylen-Borbltanmonooleat oder Olyoerinmonooleat ist·
6. Emulgatormieohung nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssige Emulgator PolyoxyMthylen (20) sorbitantristearat
7. Emulgatorgemisch naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyoxyäthylen (20) sorbitantristearat in Mengen von
etwa 3 bis etwa 40 Gew.-#,bezogen auf die Gesamtmenge des Enulgators,
vorliegt.
BAD OWlGINAL 909836/0529
.26- U92832
8. Smulgatorgeiaisoh naoh Anspruch 5* daduroh gekennzeichnet,
daß der flüssige Emulgator Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat ist.
9. Emulgatorgemlsoh naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Polyoxyäthylen (20) sorbitanmonooleat In Mengen von twe
3 bis etwa 30 Gew.-Ji, bezogen auf das Gesamtgewicht der ^ulgatormischung,
zugegen ist.
10. Emulgatormisohung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet,
daß das trockene, freifließende Emulgatorgemisch die Form kleiner
Kügelohen hat, die duroh SprUhkühlen der Imulgatormisohung erhalten
werden.
11. Gemisch nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß es mit
einem trockenen, freifließenden Stabilisator für gefrorene Süßwaren gemischt ist<
12. Verfahren zur Herstellung verbesserter gefrorener Süßwaren,
daduroh gekennzeichnet, daß ein festes Glyoerld als Kmulgat rr-
und etwa 3 bis etwa 40 Qew«-j£ einer Polyoxyäthylenverbindurg,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Glyoerlds und der Polyoxy· äthylenverbindung vor dem Gefrieren in ein Süßwarengemlsoh
eingebracht werden, wobei die Polyoxyäthylenverbindung aus Polyoxyäthylen-Derivaten
höherer Fettsäuren oder Polyoxyäthylen-Derivaten höherer Fettstureester mehrwertiger Alkohole mit
3 bis 6 Hydroxylgruppen besteht.
13« Verfahren naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
datf man das trockene, freif11eßende Emulgatorgeaiaoh naoh
Anspruch 4 vor dem Gefrieren in ein Süßwsrengemiseh einarbeitet·
14. Verfahren nach Anspruch 13* daduroh gekennzeichnet, daß"
das trockene, freifließende Gemisch in Mengen von etwa 0,01 bis 0,3 0ew.-£, bezogen auf das gefrorene Süßwarengemlseh, zugesetzt wird.
15· Verfahren naoh Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daß das
trockene, frei fließende Imulgatorgeni^eoh ein Gemisch aus PoIy-
BAD OBIQlNAL
.27- H92832
oxjrlttnylen (20) sorbltanaonooleat und eines festen 0 Iy ο arid 1st.
16. Verfahren nach Anspruch 15# dadurch gekennzeichnet, dafi das
Polyoxylthylen (20) sortdtanaenooleat In Mengen von etwa 3 bis
afcwa 30 Gew«-£, bezogen auf da« Oesaatgewloht der Keulgatoralsohung,
zugegen ist«
17· Verfahren naeh Ansprach lh, dadurch gekennzeichnet, dafi die
freiflielende BBulgatonalsohung ein Oesdaoh aus Polyoxylthylen (20)
sorbitantrlstearat und eine« festen Olyoerld ist·
18. Terfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet« dafi das
Polyoxyftthylen (20) sorbitantrlstearat in Mengen von etwa 5 bis
etwa 40 ftew.-jf, besogen auf das Oesaatgewioht der Saulgatoralsohung#
ist.
19· Terfahren zur Herstellung einer trockenen« freiflieflenden
!■ulgatorsdschung, dadurch gekennzeichnet, dafi ein festes Olyoerld
■it einer Mindestsoheelzteeperatur von alndestens etwa 54°0 geaohaolzen
wird, dass ein flussiger Xsulgator, der die Trockne gefrorener
SOtwaren verbessert, zu den geschmolzenen Olyoerid gegeben
wird MDd dai die Bsulgatomisohung unter Bildung einer
trockenen, freiflieflenden BBulgatomlsohung gekühlt und zerkleinert
wird.
20· Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dal das Baulgatorgealeoh gekühlt und gleichzeitig durch Sprühkühlung
zerkleinert wird.
FOr ATLAS CBBIZCAL IMDUSTRZB8, DfC,
Rechtsanwalt
BAD OWGINAL
3G/0$2fl
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR2754431B1 (fr) * | 1996-10-11 | 1998-12-11 | Ponthier Sa | Procede de fabrication de mousses alimentaires, mousses obtenues par ce procede, preparations pour la fabrication de ces mousses et procedes de fabrication de ces preparations |
FR2872684A1 (fr) * | 2004-07-09 | 2006-01-13 | Danisco | Procede pour preparer un additif enrobe d'au moins un emulsifiant insature |
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1962
- 1962-03-30 GB GB12255/62A patent/GB951011A/en not_active Expired
- 1962-03-30 DE DE19621492832 patent/DE1492832A1/de active Pending
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GB951011A (en) | 1964-03-04 |
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