DE2629023A1 - Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2629023A1 DE2629023A1 DE19762629023 DE2629023A DE2629023A1 DE 2629023 A1 DE2629023 A1 DE 2629023A1 DE 19762629023 DE19762629023 DE 19762629023 DE 2629023 A DE2629023 A DE 2629023A DE 2629023 A1 DE2629023 A1 DE 2629023A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fatty acid
- oil
- emulsifier
- edible
- acid ester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/44—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
- A23G9/46—Aerated, foamed, cellular or porous products
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/52—Liquid products; Solid products in the form of powders, flakes or granules for making liquid products ; Finished or semi-finished solid products, frozen granules
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G2200/00—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 2629023
Köln, den 14. Juni 1976
1oo
The Procter & Gamble Company, 3o1 East Sixth Street,
Cincinnati, Ohio (U.S.A.)
Gefrorene Süßspeise und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine gefrorene Süßspeise und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Es gibt viele Schwierigkeiten
bei der Herstellung von gefrorenen Süßspeisen, die nach dem statischen Frierverfahren hergestellt werden. Unter statischem
Frieren versteht man das Gefrieren ohne gleichzeitiges Rühren oder Lüften. Im allgemeinen kann man durch statisches
Gefrieren hergestellte gefrorene Süßspeisen bezüglich der Konsistenz und des allgemeinen Aussehens nicht mit üblichen
gefrorenen Süßspeisen, die durch ein normales Gefrierverfahren unter Rühren während des Gefrierens hergestellt
wurden, vergleichen. Gewöhnlich bilden sich große Eiskristalle, wenn die Zutaten für gefrorene Süßspeisen während
des Frierens nicht gerührt werden. Ferner neigt die Fettgrundlage dazu, sich von den anderen Bestandteilen des
Gemisches abzutrennen, was ein ungleichmäßiges Produkt gibt. Solche Ergebnisse verschlechtern die Struktur, Trockenheit
und das gleichmäßige Aussehen der gefrorenen Süßspeise und vermindern so die Gesamtqualität des Produkts.
Das gewöhnliche, kommerzielle Verfahren zur Herstellung gefrorener
Süßspeisen besteht darin, daß man die Bestandteile mischt, pasteurisiert und homogenisiert und so eine Emulsion
formt, die dann unter Rühren und gleichzeitiger Belüftung
6098Bb/07A0
und Erstarrung abkühlt und eine gefrorene Süßspeise bildet. Die gefrorene Süßspeise kann bei einer niedrigeren Temperatur
gehalten werden, um das Produkt zu "härten" und wird dann bei einer Temperatur unter etwa -1 C gehalten, um ihre
feste Konsistenz aufrecht zu erhalten. Wenn man die Süßspeise nicht bei relativ niedrigen Temperaturen hält, entstehen
große Kristalle des Zuckers Lactose und/oder Eiskristalle, die die Qualität des Produkts verschlechtern.
Es ist offensichtlich, daß ein Bedürfnis besteht, eine gefrorene Süßspeise mit guten Qualitäten aus einem lagerbeständigen
Gemisch herzustellen, indem man einfach bequem verfügbare Zutaten in einem Küchenmischer schaumig schlägt
und dann das belüftete Gemisch im Kühlabteil eines Kühlschranks oder einer Gefriertruhe ohne Rühren statisch gefriert.
Es wäre noch besser, wenn ein solches Produkt aufgetaut und geschmolzen und dann, ohne es erneut schaumig
zu schlagen, wieder zu einer gefrorenen Süßspeise gefroren werden könnte, die noch die gute Konsistenz, Struktur, Geschmack
und das Gesamtaussehen vor dem Schmelzen aufweisen. Diese Eigenschaft, die Produkteigenschaften während eines
Temperaturkreislaufs zu behalten, wird Gefrier-Tau-Stabilität
genannt.
Es wurde viel Arbeit auf die Produktentwicklung für gefrorene Süßspeisen aufgewendet. Trotzdem besteht ein Bedürfnis für
eine gefrorene Süßspeise hoher Qualität r die vom Verbraucher
mit einem Minimum an Ausrüstung, Mühe und Erfahrung in der Herstellung von gefrorenen Süßspeisen bequem
hergestellt werden kann. Nach dem Stand der Technik werden Rezepturen und Verfahren zur Herstellung von gefrorenen
Süßspeisen sowohl mit als auch ohne Rühren während des Ge-
609885/0740
frierens sowie Produkte, die durch relativ einfache Verfahrensschritte
hergestellt werden können, beschrieben. Beispiele hierfür sind die US-PS 3 8oo o36 und US-PS 3 183 o98.
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, daß jede Zutat zu einer gefrorenen Süßspeise die Gesamtqualität der gefrorenen
Süßspeise beeinflusst und beeinträchtigt und daß das Herstellen von gefrorenen Süßspeisen ziemlich schwierig
sein kann. Obwohl jede Zutat eine eigene Funktion aufweist, reagiert doch jede mit jeder anderen Zutat unter Bildung
eines Endprodukts mit Eigenschaften, die aus den bekannten Eigenschaften der einzelnen Zutaten nur schwierig oder unmöglich
vorauszusagen sind. Daher ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung eine neue Kombination von Zutaten,
die nach dem Zusammenfügen, Rühren und Frieren miteinander reagieren und eine schmackhafte, sehr lockere gefrorene
Süßspeise mit gutem Aussehen, Trockenheit, Konsistenz, Aroma und guten Essqualitäten ergeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine gefrorene Süßspeise mit guten Qualitäten, die selbst dann erhalten bleiben,
wenn die Süßspeise aufgetaut und dann ohne rühren wieder gefroren wird. Mit anderen Worten ist eine weitere Aufgabe
der Erfindung ein Produkt mit Gefrier-Tau-Stabilität.
Aufgabe der Erfindung ist fernerhin eine gefrorene Süßspeise, die einfach ohne rühren während des Gefrierens herzustellen
ist. Mit anderen Worten besteht diese Aufgabe der Erfindung darin, daß man durch statisches Gefrieren eine
gefrorene Süßspeise herstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist ferner eine gefrorene Süßspeise,
60988B/07A0
- 4 - 2B23Ü23
die bequem beim Verbraucher zu Hause hergestellt werden kann; insbesondere eine gefrorene Süßspeise, die zu Hause
ohne Erwärmung oder ungewöhnliche oder teure Gerätschaften oder Ausrüstungen und ohne lang dauerndes Schaumigschlagen
hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist schließlich eine gefrorene Güßspeise aus Mischbestandteilen, die in Hinsicht auf funktioneile
und mikrobiologische Verschlechterung stabil ist.
Weitere Aufgaben lassen sich der folgenden Beschreibung entnehmen.
Es wurde festgestellt, daß man bequem zu Hause eine gefrorene Süßspeise hoher Qualität herstellen kann, indem man
die erfindungsgemäßen Zutaten und Verfahren verwendet.
Eine gefrorene Süßspeise mit gutem Aussehen, Trockenheit, Steifheit, Geschmack und Essqualitäten wird hergestellt,
indem man
a) eine Emulsion durch die folgenden Schritte herstellt:
a) eine Emulsion durch die folgenden Schritte herstellt:
(1) Schmelzen von etwa o,5 bis etwa 18 Teile eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters oder eines essbaren
Sorbitfettsäureesters als erstem Emulgator, mit etwa o,5 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf den
ersten Emulgator, eines anionischen oberflächenaktiven Mittels als zweitem Emulgator,
(2) Dispergieren der Schmelze nach Stufe 1 unter Scherung und Kühlen unterhalb des Kristallschmelzpunkts
der Schmelze in ein wässriges Medium von wenigstens dem doppelten Gewicht der Schmelze und
(3) Emulgieren von etwa 15 bis etwa 8o % eines Triglyzerid-Fettes
oder Öls in die wässrige Dispersion von (2), wobei die Emulsion eine Wasseraktivität von weniger
als o,8o aufweist,
B0988 h /07A0
b) etwa 1o bis etwa 35 % der Emulsion nach Schritt (a), etwa
1o bis etwa 35 % Saccharide, etwa 7 bis etwa 18 % fettfreie Trockenmilch und etwa 35 bis etwa 65 % Wasser
mischt;
c) das Gemisch von Stufe (b) schaumig schlägt und
d) das schaumig geschlagene Gemisch der Stufe (c) gefriert.
Zusätzliche Zutaten wie Stabilisatoren, Aromen, Farbstoffe usw. können der gefrorenen Süßspeise zugefügt werden, indem
man die Zutaten vor oder während des Schaumigschiagens in die Emulsion oder das Zutatengemisch gibt.
Die entstehende gefrorene Süßspeise enthält etwa 7 bis etwa 18 % Trcckenmxlchbestandteile, etwa 1o bis etwa 4o % Saccharide,
etwa o,2 bis etwa 2 % eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters oder eines essbaren Sorbitfettsäureesters
als erstem Emulgator, ojß bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf den
ersten Emulgator, eines anionischen oberflächenaktiven Mittels als zweiten Emulgator, etwa 45 bis etwa 65 % Wasser und
etwa 5 bis etwa 25 % eines Triglyzeridfettes oder Öls.
Erfindungsgemäß einsetzbare Polyglyzerinester besitzen durchschnittlich
2 bis 1o Glyzerineinheiten und 1 bis 3 Fettsäuregruppen
von 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Glyzerinbestandteil. Bevorzugte Polyglyzerinester besitzen durchschnittlich
2 oder 3 Glyzerineinheiten und eine Fettsäuregruppe mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Polyglyzerineinheit.
Erfindungsgemäß einsetzbare Sorbitester besitzen 1 bis 3 Fettsäuregruppen mit jeweils etwa 14 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugte Sorbitester weisen eine Fettsäuregruppe mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen auf.
609886/0740
Beispiele für anionische Emulgatoren, die sich erfindungsgemäß
einsetzen lassen, sind Alkali- und Erdalkalisalze von Fettsäuren, Sulfaten und Sulfonaten, Halbsalze von Dicarbonfettsäureestern
und Salze von Fettsäurelactylaten mit 8 bis 2o Kohlenstoffatomen in der anionischen Einheit.
Triglyzderidfette und öle werden in den erfindungsgemäßen
gefrorenen Süßspeisen verwendet, um den sanften Geschmack zu erzeugen, die Bildung von Eiskristallen so gering wie
möglich zu halten und die vollen, abgerundeten, sahnigen Esseigenschaften zu ergeben, die an gute kommerzielle Eiscreme
erinnern. Das Fett oder öl trägt mit zur Steifheit und zur Schmelzbeständigkeit der gefrorenen Süßspeise bei
und erzeugt eine Weichheit der Struktur und Konsistenz, die
mit anderen Mitteln schwierig zu erhalten ist. Innerhalb des Bereichs von etwa 5 bis etwa 25 % ist die genaue Fettmenge
nicht kritisch und kann auf einem Minimalwert gehalten werden, um eine gefrorene Süßspeise mit geringem Fettgehalt
zu erhalten, die aus Diätgründen erwünscht sein kann. Wenn jedoch der Fettanteil der gefrorenen Süßspeise vermindert
wird, muß eine entsprechende Zunahme bei den anderen Zutaten, die in den Gesamttrockengehalt der Süßspeise eingehen,
erfolgen, damit die gefrorene Süßspeise einen Feststoffgehalt von etwa 35 bis etwa 55 % aufweist.
Das Fett oder öl, das erfindungsgemäß verwendet wird, muß
natürlich essbar sein und kann ein festes Fett sein, solange es leicht im Munde schmilzt und dabei der gefrorenenSüßspeise
keinen wachsartigen Geschmack verleiht. Geeignete feste Fette sind bei einer Temperatur von 37 C zu 85 % geschmolzen,
d.h. weisen dann weniger als 15 % Festbestandteile auf. Im allgemeinen enthalten erfindungsgemäß verwend-
6 0 9 8 8 5/074 0
bare essbare Fette und öle Fettsäuren mit 4 bis 26 und vorzugsweise
8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Beispiele für geeignete Fette und öle sind Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl,
Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palmkernöl, Erdnussöl, Olivenöl, Reisöl, Saffloröl und Kokosöl. Diese Fette
und öle können teilweise oder im wesentlichen vollständig hydriert sein, um ihr Schmelzverhalten und ihre Lagerqualität
zu verbessern. Die Fett- oder ölkomponente der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise aus Fetten oder ölen
verschiedenen Ursprungs stammen.
Andere Fette oder öle sind tierischen Ursprungs wie Milchfett oder Fischfette und öle wie sie aus Walöl, Sardinenöl,
Heringsöl und Menhadenöl erhalten werden, wenn sie nur Schmelzpunkte und Lagerbeständigkeit aufweisen, die ihnen
die oben beschriebenen erwünschten Eigenschaften verleihen.
Das fettfreie Milchpulver, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, stellt die Trockensubstanz von Magermilch dar
und schließt Eiweiß, Mineralstoffe und Milchzucker ein. Milchzucker tragen zu dem süßen Geschmack der gefrorenen
Süßspeise bei und Eiweiße unterstützen den Aufschlag. Der Aufschlag ist ein Maß für die Volumenzunahme, die beim
Einrühren oder Einschlagen von Luft entsteht. Die Proteine tragen ferner dazu bei, die gefrorene Süßspeise zarter zu
machen und dienen sowohl als Verstexfungsmittel als auch zur Verbesserung der Struktur des Mundgefühls der gefrorenen
Süßspeise. Das fettfreie Milchpulver verstärkt die Wirkung, die das Schlagen auf die gefrorene Süßspeise hat und
erhöht die Viskosität und die Schmelzbeständigkeit der Masse. Das fettfreie Milchpulver erniedrigt auch den Gefrierpunkt
der Süßspeise. Bevorzugt wird erfindungsgemäß
6 0 9 8 B 1W 0 7 4 0
ein freies Milchpulver vom "Instant"-Typ verwendet. "Instant"
bedeutet, daß das Pulver sich leicht und schnell in Wasser oder Milche ohne Klumpenbildung auflöst. Dies kann durch
Sprühtrocknen des Milchpulvers in einer Entwässerungskammer erfolgen. Fettfreie Milchtrockensubstanz kann auch dadurch
zugesetzt werden, daß man beim erfindungsgemäßen Mischverfahren Wasser durch Milch ersetzt.
Während erfindungsgemäß als Eiweißquelle fettfreie Milchtrockensubstanz
bevorzugt wird, können andere Eiweißstoffe an die Stelle der fettfreien Mxlchtrockensubstanz treten.
Beispiele für geeignete Eiweißstoffe sind: Casein, Natriumcaseinat,
Calciumcaseinat, modifiziertes Casein, süße Molkereimolke,
modifizierte Molke, Molkeneiweißkonzentrat, Sojaisolierung, Sojakonzentrat, Sojamehl, modifiziertes
Sojamehl, Erdnussmehl, Erdnusskonzentrat, Mais und andere Stärken. Lactose und Mineralsalze, die in fettfreien Milchtrockenmassen
vorliegen, können getrennt zugegeben werden, wenn andere Proteine verwendet werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Saccharide haben nicht nur
eine Süßwirkung, sondern verstärken auch das sahnige Aroma oder die sahnige Struktur der Masse. Eine unzureichende
Saccharidmenge ergibt einen unerwünschten fetten Geschmack,
während zu viel Saccharid die anderen erwünschten Aromen zudeckt und zu süß sein kann. Die Saccharide erniedrigen
auch den Gefrierpunkt der Süßspeise auf unterschiedliche Temperaturen, je nach dem Molekulargewicht des speziellen
verwendeten Saccharids. Das bevorzugt verwendete Saccharid ist S^ieWse; jedoch kann Saccharose mit anderen Sacchariden,
wie Dextrose, Fruktose, Maltose, Maissirup in trockener
609885/0740
— y _
oder Sirupform oder durch künstliche Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamate usw. ersetzt oder mit diesen vermischt sein.
Es wurde festgestellt, daß der angenehmste Süßheitsgrad und die angenehmste Struktur erhalten werden können, indem man
Saccharose zusammen mit einem Zucker verwendet, der weniger süß ist, wie z.B. Dextrose, Maltose oder niedrig konvertierter
Maissirup, um einen relativ großen Zuckeranteil mit einem Süßigkeitsgrad zu haben, der niedriger ist als
der, der sich bei der Verwendung von Saccharose allein ergeben würde.
Die gefrorene Süßspeise kann zusätzliche Zutaten enthalten, wie niedrigkettige ein- und mehrwertige Alkohole, Stärken,
Gummen oder kolloidale Kohlenhydratstabilisatoren und Alkali- und Erdalkalisalze organischer und anorganischer
Säuren. Zusätzlich können in das Endprodukt Aromen, pH-Puffersalze, Antioxydantien und Konservierungsmittel eingearbeitet
werden. Auch können zusätzliche Emulgatoren zugegeben werden, wenn diese nicht Unbeständigkeit des primären
Emulgators hervorrufen.
Die erfindungsgemäße gefrorene Süßspeise wird gemäß dem
folgenden Verfahren hergestellt. Es ist zu betonen, daß die Verfahrensschritte, die zur Herstellung der gefrorenen
Süßspeise nötig sind und vom Verbraucher durchgeführt werden sollen, außerordentlich verbraucherfreundliche Schritte
sind. Das heißt, daß der Verbraucher leicht und bequem die Endzubereitung der gefrorenen Süßspeise, die von gleichmäßig
guter Qualität ist, ausführen kann. Dies ist ein grosser Vorteil bei der kommerziellen Verwertung der Erfindung
beim Verbraucher. Insbesondere ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäßen Rezepturen gegenüber dem Zufügen zusätz-
609885/0740
- 1ο -
licher Zutaten relativ unempfindlich sind, ohne daß die erfindungsgemäßen
Vorteile verloren gingen. Ferner ist die Zugabe von kalter Flüssigkeit, d.h. von etwa O bis etwa 2o°C, geeignet
für das nachfolgende Schaumigschlagen, jedoch ist diese Temperatur, obwohl sie einen Vorteil der Erfindung darstellt,
nicht kritisch für das nachfolgende Schaumigschlagen und eine höhere Temperatur gibt auch zufriedenstellende Ergebnisse.
Zuerst wird eine Emulsion gebildet, indem man etwa o,5 bis etwa 18 % eines oben definierten ersten Emulgators und etwa o,5 bis
etwa 15 Gew.%, bezogen auf den ersten Emulgator, eines oben definierten zweiten Emulgators schmilzt. Anschließend wird
die Schmelze unter Scherbeanspruchung und Kühlen, wobei das Scheren und Kühlen entweder gleichzeitig oder nacheinander erfolgen
kann, in einem wässrigen Medium unter Bildung einer wässrigen Dispersion dispergiert, wobei das wässrige Medium in einer
Menge vorliegt, die wenigstens dem doppelten Gewicht der Schmelze entspricht. Der dritte Schritt besteht darin, daß
man ein geeignetes Triglycerid in der wässrigen Dispersion emulgiert. Die entstehende Emulsion muß entweder aseptisch
hergestellt werden oder eine Wasseraktivität von weniger als o,8o aufweisen, um mikrobiologisch stabil zu sein. Der Ausdruck
"Wasseraktivität" oder "A-." wird hier in der Definition von Frazier, Wm. Carroll, Food Microbiology (2. Aufl.),
McGraw-Hill Book Co., New York, 1967, verwendet und beschreibt daher die relative Wasserverfügbarkeit, ausgedrückt als Dampfdruck
der Lösung, geteilt durch Dampfdruck des Lösungsmittels (gewöhnlich Wasser). Die gewünschte Wasseraktivität kann durch
Verminderung des Wassergehalts oder Zugabe von wasserbindenden Zutaten zur Emulsion erreicht werden. Geeignete zusätzliche
Zutaten sind z.B. Stärken, Kornsirup-Feststoffe, Saccharide, Gummen oder Kohlenhydrat-Kolloidgel-Stabilisatoren
oder Proteine und niedrigkettige ein- oder mehrwertige Alkohole, wie Äthanol und Glyzerin.
609885/07A0
Zusätzliche Bestandteile, die der Emulsion zugegeben werden, wie z.B. Fett oder öl, werden vorzugsweise bei einer Temperatur
unterhalb des Schmelzpunkts der Emulgatorkristalle zugesetzt. Wenn eine höhere Temperatur verwendet wird, besteht
die Tendenz, daß die Wirksamkeit des Emulgators verschlechtert wird und daher die Qualität der als Produkt erhaltenen
gefrorenen Süßspeise vermindert wird.
Die Emulsion wird dann mit ausreichenden Mengen an Sacchariden,
Protein und wässriger Flüssigkeit gemischt und ergibt so ein Gemisch mit etwa 1o bis etwa 4o % Sacchariden, etwa
2 bis etwa 7 % Eiweiß und etwa 45 bis etwa 65 % Wasser. Das entstehende Gemisch wird dann mit Luft aufgelockert, indem
man es z.B. mit einem Küchenmischer mit hoher Geschwindigkeit etwa 1 bis 3 min lang schaumig schlägt. Das Einarbeiten
von Luft soll beendet sein, bis etwa 75 % Aufschlag erreicht wird. Der Ausdruck Aufschlag bezeichnet den Prozentsatz an
Volumenanstieg im Gemisch. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung gefrorener Süßspeisen erhält man gefrorene Süßspeisen
mit Dichten, die ähnlich denen von Eiscreme, Eismilch oder einem Eiscreme-Shake sind. Diese Dichten liegen
im Bereich von o,5 bis o,9, wobei eine Dichte von etwa o,6 g/cm für Eiscreme bevorzugt wird.
Das schaumig geschlagene Gemisch wird dann unterhalb einer Temperatur von -7°C zur Aushärtung der Süßspeise gekühlt.
Während erwartet wird, daß die Süßspeise in ihrer harten oder gefrorenen Form genossen wird, ist es ein Vorteil der
vorliegenden Erfindung, daß das Produkt gefrier-tau-stabil ist. Daher kann das schaumig geschlagene Gemisch gefroren,
aufgetaut und erneut gefroren werden und ergibt ein Produkt mit den stark begehrten Eigenschaften einer gefrorenen
Süßspeise.
60988 b/0740
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Zutaten dem Verbraucher bequem so zur Verfügung gestellt
werden können, daß er besonders bequem gleichmäßig gute gefrorene Süßspeisen herstellen kann. So' wird z.B.
erwogen, daß der Hersteller einen Satz von zwei Packungen zum Verkauf an den Verbraucher vorsieht. Der erste Satz
enthält eine Emulsion, die in Übereinstimmung mit Stufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Voremulsion etwa 5 bis etwa 2o % Lävulose, etwa 5 bis etwa 45 % Saccharose, etwa 2 bis etwa 6 % Triglyzerinmonostearat,
etwa o,o2 bis etwa o,24 % Natriumoleat, etwa 3o % bis etwa 6o % eines Triglyzerid-Fetts mit weniger als
1o % Festbestandteilen bei 37°C, etwa o,o1 bis etwa o,25 %
eines Stabilisators aus der Gruppe Xanthan-gummi, Guar-Gummi,
Hydroxypropylzellulose, Natriumcarboxymethylzellulose
und etwa 5 bis etwa 25 % Wasser.
Die zweite Packung enthält etwa 6o bis etwa 85 % Zucker und etwa 15 bis etwa 3o % fettfreie Milchtrockenbestandteile.
Falls gewünscht, können anstelle der fettfreien Milchtrockenbestandteile andere Eiweiße treten. Geeignete Beispiele für
solche anderen Eiweiße sind Sojabohneneiweißisolat, modifizierte Molke und Natriumcaseinat. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung enthält das zweite Gemisch
etwa 15 bis etwa 4o % Maissirup-Trockensubstanz, etwa O bis etwa 3o % Dextrose, etwa 5 bis etwa 5o % Saccharose,
etwa 15 bis etwa 3o % fettfreie Milchtrockenmasse, etwa O bis etwa 2o % eines Triglyzerid-Fetts mit weniger als
1o % festen Bestandteilen bei 37 C, etwa O bis etwa 3 %
eines Monoesters eines aliphatischen mehrwertigen Alkohols
60988 b /07A0
mit 3 Kohlenstoffatomen in der Alkoholeinheit und 16 bis
18 Kohlenstoffatomen in der Fettsäureeinheit, von o,1 bis etwa 2 % eines Stabilisators aus der Gruppe Xanthan-Gummi,
Johannesbrotkernmehl, Guar-Gummi, Tragacanth-Gummi,
Karrageen, Gelatine, Hydroxypropylzellulose und Natriumcarboxymethylzellulose und einen geringen Anteil eines
Farbstoffs. Diese beiden Packungen sind lagerbeständig und können lange Zeit gelagert werden.
Es ist vorgesehen, daß der Verbraucher die beiden Pakete kauft und dann die Bestandteile der beiden Gemische mit
Milch oder Wasser mischt und dann durch Schlagen mit einem Küchenmixer schaumig schlägt, in das Gefrierabteil eines
Kühl- oder Gefrierschranks stellt und es statisch gefrieren läßt. Die folgenden Beispiele verdeutlichen die vorliegende
Erfindung.
58,3 g Triglyzeridmonostearat (Paniplus 5o4 der Paniplus Company) wurden mit 0,87 g Natriumoleat durch Erhitzen auf
1o4 C geschmolzen. Diese Schmelze wurde mit 767,4 g eines Maissirups mit hohem Fructosegehalt (Isomerose 1oo der
Clinton Corn Processing Company) in einen Edelstahlbecher bei 6o C gegeben und hohen Scherkräften ausgesetzt. Das
gerührte Gemisch wurde auf 32 C gekühlt. Dann wurden 813,8 g eines Triglyzeridöls (Crisco Oil, The Procter &
Gamble Company) mit einer Temperatur von 32°C in die Emulgator-Wasser-Dispersion
gemischt und zusätzlich hohen Scherkräften ausgesetzt. Das entstehende Produkt war eine
gebrauchsfertige homogene Emulsion, wenn sie mit zusätzlichem Wasser oder Milch, fettfreiem Milchpulver und Sacchariden
gemischt wurde. Daraus wurden gefrorene Süßspeisen mit guten Esseigenschaften, guter Struktur, Aussehen und
Aroma erhalten.
60988 b/0740
1o9,4 g der Emulsion gemäß Beispiel 1 wurde in einem schnelllaufenden
Küchenmixer mit 278,7 g EJiswasser, 93,9 g fettfreier Milchtrockenmasse und 1o5 g Saccharose etwa 2 min lang
gemischt. Das erhaltene schaumige Gemisch besaß einen Aufschlag von etwa 75 %. Das schaumige Gemisch wurde dann etwa
5 h lang in das Gefrierteil bei einer Temperatur von -18°C gegeben. Das entstandene Produkt war eine gefrorene Süßspeise,
die eine Dichte von etwa o,62 g/ml, gute Struktur und gutes
Aussehen aufwies.
58,3 g Triglyzerin-Monostearat (Paniplus 5o4 der Paniplus
Company) wurden mit o,87 g Natriumlaurylsulfat durch Erhitzen auf 63°C geschmolzen. Diese Schmelze wurde dann in
einen Edelstahlbecher zusammen mit 741,8 g Sirup (592,ο g Isomerose 1oo, 99,ο g Saccharose, 5o,8 g Wasser) bei einer
Temperatur von 6o C gegeben und hohen Scherkräften ausgesetzt. Das gerührte Gemisch wurde dann auf 32 C gekühlt,
o,3 g Xanthan-Gummi wurden in 196,4 g Gylzerin dispergiert
und die Mischung in die Emulgator-Sirup-Dispersion eingemischt. Dann wurden 436,3 g der Stearinfraktion von winterfest
gemachtem Sojabohnenöl bei 43°C zugegeben und das gesamte
Gemisch hohen Scherkräften ausgesetzt. 59,8 g äthanolischer Vanille-Extrakt wurde bei einer Temperatur von
32°C eingemischt. Die erhaltene Emulsion wies geringe Einarbeitung von Luft auf, war homogen, hatte niedrige Wasseraktivität
und war insbesondere zur Herstellung von gefrorenen Süßspeisen mit guten Essqualitäten, guter Struktur und
gutem Aroma geeignet.
99,6 g der Emulsion von Beispiel 3 wurden mit 312,3 g Milch von 2 % Fettgehalt bei einer Temperatur von 4°C und 44,8 g
60988b/0740
einer Trockenmischung aus niedrig invertierter Maissirup-Trockensubstanz
(DE15), 38,7 g Dextrose, 24,ο g Saccharose, 37,3 g fettfreiem Milchpulver, 25,2 g Stearinfraktion von
winterfest gemachtem Sojabohnenöl, 3,4 g Propylenglykolmonopalmitat,
o,o3 g Butteraroma, o,3 g Johannesbrotkernmehl, o,8 g Xanthan-Gummi, o,4 g Natriumchlorid und einer
kleinen Menge Farbstoff vermischt. Dies Gemisch wurde etwa 2 min lang mit einem Küchenmischer bei hoher Geschwindigkeit
(875 Upm) geschlagen und ergab einen Aufschlag von 75 %. Das schaumig geschlagene Gemisch wurde dann 5 h lang bei
-18°C gekühlt. Das entstandene Produkt besaß eine Dichte von etwa o,62 g/cm , wies gute Essqualität sowie gute Struktur
, Aussehen und Aroma auf.
64,7 g Sorbitmonostearat (Span 6o der ICI America, Inc.)
wurden mit o,98 g Natriumlaurylsulfat durch Erhitzen auf
63°C geschmolzen. Diese Schmelze wurde dann in ein wassergekühltes Gefäß eines Kitchen Aid-Mischers mit einem Drahtschläger
zusammen mit 85o,4 g Sirup (6o3,6 g Saccharose, 246,8 g Wasser) mit einer Temperatur von 63 C gegeben. Das
Gemisch wurde bei der Geschwindigkeitseinstellung 4 solange geschlagen, bis die Mischungstemperatur auf 43 C abgesunken
war. Es wurde durch den Kühlmantel Wasser geleitet und die Mischung bei der Geschwindigkeitseinstellung 2 solange gerührt,
bis sie auf 32°Cgekühlt war. 484,ο g Crisco-Öl
wurden zugegeben und das Gemisch bei der Einstellung 1o
2 min lang gerührt. Die entstehende Emulsion war homogen, besaß eine Dichte von o,52 g/cm und war gebrauchsfertig,
wenn man sie mit zusätzlichem Wasser oder Milch, fettfreiem Milchpulver und Sacchariden mischte, um eine gefrorene Süßspeise
mit guten Essqualitäten, guter Struktur, gutem Aussehen und gutem Aroma zu erhalten.
6 Π 9 8 R S / 0 7 A 0
83,8 g der Emulsion nach Beispiel 5 wurden mit 316,2 g
Milch von 2 % Fettgehalt bei einer Temperatur von 4 C und einer Trockenmischung aus 49,8 g Maissirup-Trockensubstanz
(DE36), 49,8 g Maissirup-Trockensubstanz (DE42), 34,3 g Dextrose, 15,8 g fettfreiem Milchpulver, 25,3 g Crisco-Öl,
3,3 g Propylenglykolmonopalmxtat, ο,9 g Xanthan-Gummi,
ο,6 g Guar-Gummi, ο,3 g Johannesbrotkernmehl, ο,6 g Salz,
5,9 g äthanolischem Vanille-Extrakt und einer kleinen Menge Farbstoff gemischt. Dieses Gemisch wurde etwa 3 min lang mit
einem Küchenmixer bei hoher Geschwindigkeit (875 Upm) geschlagen, was einen Aufschlag von 64 % ergab. Das schaumig
geschlagene Gemisch wurde dann 5 h lang bei -18C gekühlt.
Das erhaltene Produkt besaß eine Dichte von etwa o,66 g/ml und wies gute Essqualität, gute Struktur, gutes Aussehen
und gutes Aroma auf.
60988b/0740
Claims (14)
- Patentansprüche1* Gefrorene Süßspeise, enthaltend:(a) etwa 2 bis etwa 7 % Eiweißfeststoffe,(b) etwa 5 bis etwa 25 % eines essbaren Triglyzerids,(c) etwa o,2 bis etwa 2 % eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters mit durchschnittlich 2 bis 1o Glyzerin-Einheiten und 1 bis 3 Fettsäuregruppen mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Polyglyzerineinheit und/oder eines Sorbit-Fettsäureesters mit 1 bis 3 Fettsäuregruppen von 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Sorbiteinheit als ersten Emulgator,(d) etwa o,5 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf den ersten Emulgator, eines essbaren anionischen oberflächenaktiven Mittels als zweiten Emulgator,(e) etwa 1o bis etwa 4o % Saccharide und(f) etwa 45 bis etwa 65 % Wasser.
- 2. Gefrorene Süßspeise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß(a) die Eiweißfeststoffe fettfreie Milchtrockensubstanz ist,(b) das essbare Triglyzerid Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palmkernöl, Erdnussöl, Reisöl, Saffloröl und/oder Kokosnussöl ist,(c) der erste Emulgator ein essbarer Polyglyzerinfettsäureester mit durchschnittlich 2 bis 3 Glyzerineinheiten und einer Fettsäuregruppe pro Polyglyzerinr Einheit und der essbare Sorbit-Fettsäureester eine Fettsäuregruppe pro Sorbiteinheit ist,(d) der zweite Emulgator ein anionischer Emulgator aus der Gruppe der Alkali- oder Erdalkalisalze von fetten Carboxylaten, Sulfaten, Sulfonaten, Fettsäure-609885/0740lactylaten und Halbsalzen von Dicarbonfettsäureestern mit etwa 8 bis etwa 2o Kohlenstoffatomen in der anionischen Einheit ist,(e) das Saccharid Dextrose, Saccharose, Lävulose, Maltose, Kornsirup oder ein Gemisch hiervon ist.
- 3. Gefrorene Süßspeisen nach Anspruch 2, enthaltend zusätzlich einen Stabilisator, einen Würzstoff, und einen Farbstoff.
- 4. Verfahren zur Herstellung von gefrorenen Süßspeisen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:(a) Herstellung einer Emulsion durch(1) Schmelzen von etwa o,5 bis etwa 18 % eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters oder eines essbaren Sorbitfettsäureesters als erstem Emulgator mit etwa ο,5 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf den ersten Emulgator, eines anionischen Emulgators als zweiten Emulgator,(2) Dispergieren der Schmelze von Stufe (1) unter Rühren und Kühlen in ein wässriges Medium von wenigstens dem doppelten Gewicht der Schmelze, wobei das Rühren und Kühlen gleichzeitig oder nacheinander bis unterhalb des Schmelzpunktes der Schmelze erfolgt, und(3) Emulgieren von etwa 15 bis etwa 8o % eines Tr iglyzeridfettes oder -Öls in die wässrige Dispersion von (2), wobei die Emulsion eine Wasseraktivität von unter o,8o aufweist,(b) Mischen von etwa 1o bis etwa 35 % der Emulsion aus Stufe (a) mit etwa 1o bis etwa 35 % Sacchariden, etwa 2 bis etwa 7 % Protein-Trockensubstanz und etwa bis etwa 65 % Wasser aus einer wässrigen Flüssigkeit,609885/0740(c) Schaumigschlagen des Gemisches aus Stufe (b) und(d) Gefrieren des schaumigen Gemisches der Stufe (c).
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zutaten nach Anspruch 2 zusetzt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als wässrige Flüssigkeit Wasser, Vollmilch, Milch mit 2 % Fettgehalt, Magermilch, einem Gemisch aus gleichen Teilen Milch und Wasser oder Sahne zusetzt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit bei einer Temperatur von unter 2o C verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schaumigschlagen des Gemisches ein Stabilisator, ein Farbstoff und ein Geschmackstoff zugesetzt werden .
- 9. Emulsion zur Herstellung einer gefrorenen Süßspeise, wobei man etwa 1o bis etwa 35 % der Emulsion mit etwa 2 bis etwa 7 % Eiweiß, etwa 1o bis etwa 35 % Sacchariden, etwa 45 bis etwa 65 % Wasser verwendet, gekennzeichnet durch(a) etwa 15 bis etwa 8o % eines essbaren Triglyzerids,(b) etwa o,5 bis etwa 18 % eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters mit durchschnittlich 2 bis 1o Glyze- , rineinheiten und 1 bis 3 Fettsäuregruppen von 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Polyglyzerineinheit oder einem Sorbitfettsäureester mit 1 bis 3 Fettsäuregruppen von 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Sorbiteinheit als erstem Emulgator,60988 5/0740- 2ο -(c) etwa o,5 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf ersten Emulgator, eines essbaren anionischen Emulgators als zweiten Emulgator,
' (d) etwa 2o bis etwa 5o % Saccharid und(e) etwa 1o bis etwa 35 % Wasser. - 10. Emulsion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß(a) das essbare Triglyzerid Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palm kernöl, Erdnussöl, Reisöl, Saffloröl und/oder Kokosnussöl ist,(b) der erste Emulgator ein essbarer Polyglyzerinfettsäureester mit durchschnittlich 2 bis 3 Glyzerineinheiten und einer Fettsäuregruppe pro Polyglyzerineinheit oder ein essbarer Sorbitfettsäureester mit einer Fettsäuregruppe pro Sorbiteinheit ist,(c) der zweite Emulgator ein anionischer Emulgator, nämlich ein Alkali- oder Erdalkalisalz eines Fettcarboxylats, -sulfats, -sulfonats, Fettsäurelactylats oder eines Halbsalzes eines Dicarbonfettsäureesters mit etwa 8 bis etwa 2o Kohlenstoffatomen in der anionischen Einheit ist,(d) das Saccharid Dextrose, Saccharose, Lävulose, Maltose, Maissirup oder ein Gemisch hieraus ist.
- 11. Emulsion nach Anspruch 9 und 1o, enthaltend zusätzlich einen Geschmacksstoff und einen Stabilisator.
- 12. Emulsion nach Anspruch 9 bis 11, enthaltend zusätzlich einen ein- oder mehrwertigen Alkohol in genügender Menge, um die Wasseraktivität der Emulsion auf 0,80 oder darunter zu erniedrigen.60988b/0740
- 13. Verfahren zur Herstellung einer Emulsion, mit der nach Zusatz von Eiweiß und Wasser eine gefrorene Süßspeise hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) etwa o,5 bis etwa 18 % eines essbaren Polyglyzerinfettsäureesters oder eines essbaren Sorbitfettsäureesters als erstem Emulgator mit etwa o,5 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf den ersten Emulgator, eines anionischen Emulgators als zweiten Emulgator schmilzt,(b) die Schmelze der Stufe (a) unter Rühren und Kühlen auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts der Schmelze in ein wässriges Medium, das wenigstens das doppelte Gewicht der Schmelze aufweist, dispergiert und(c) etwa 15 bis etwa 8o % eines Triglyzeridfetts oder Öls in der wässrigen Dispersion der Stufe (b) emulgiert.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) als essbares Triglyzerid Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palmkernöl, Erdnussöl, Reisöl, Saffloröl oder Kokosnussöl,(b) als ersten Emulgator einen essbaren Polyglyzerinfettsäureester mit durchschnittlich 2 bis 3 Glyzerineinheiten und einer Fettsäuregruppe pro PoIyglyzerineinheit oder einen essbaren Sorbitfettsäureester mit einer Fettsäuregruppe pro Sorbiteinheit,(c) als zweiten Emulgator einen anionischen Emulgator, nämlich ein Alkali- oder Erdalkalisalz von Fettcarboxylaten, -sulfaten, -sulfonaten, Fettsäurelactylaten und Halbsalzen von Dicarbonsäurefettsäureestern mit etwa 9 bis etwa 2o Kohlenstoffatomen in der anionischen Einheit und60988 b/0740(d) als Saccharid Dextrose, Saccharose, Levulose, Mal- / tose, Maissirup oder ein Gemisch hieraus verwendet.609885/0740
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/592,008 US3949102A (en) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Frozen dessert product and process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629023A1 true DE2629023A1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=24368891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629023 Withdrawn DE2629023A1 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3949102A (de) |
JP (1) | JPS5231868A (de) |
BE (1) | BE843603A (de) |
CA (1) | CA1082979A (de) |
DE (1) | DE2629023A1 (de) |
FR (1) | FR2315857A1 (de) |
GB (1) | GB1542698A (de) |
IT (1) | IT1061445B (de) |
NL (1) | NL7607152A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309560A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kapitz Carl Heinz | Speiseeismasse |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4244977A (en) * | 1977-01-28 | 1981-01-13 | Rich Products Corporation | Intermediate-moisture frozen foods |
US4146652A (en) * | 1977-01-28 | 1979-03-27 | Rich Products Corporation | Intermediate moisture, ready-to-use frozen whippable foods |
US4244981A (en) * | 1979-05-31 | 1981-01-13 | General Mills, Inc. | Non-dairy, aerated frozen dessert containing citrus juice vesicles |
US4307123A (en) * | 1979-07-27 | 1981-12-22 | Stauffer Chemical Company | Frozen dessert composition |
US4282262A (en) * | 1980-03-04 | 1981-08-04 | General Mills, Inc. | Dairy based mixes for frozen desserts and method of preparation |
US4297379A (en) * | 1980-03-27 | 1981-10-27 | General Foods Corporation | Frozen aerated ready-to-eat gelatin composition |
EP0045158A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-02-03 | Merck & Co. Inc. | Verfahren zur Verdicken und Stabilisieren von Öl-in-Wasser-Emulsionen enthaltenden Milchfeststoffen und darin verwendeter Emulsionsstabilisator |
US4400405A (en) * | 1980-11-26 | 1983-08-23 | Landwide Foods, Inc. | Dietetic frozen dessert food |
US4346120A (en) * | 1980-11-26 | 1982-08-24 | Landwide Foods, Inc. | Frozen dessert product |
US4400406A (en) * | 1980-11-26 | 1983-08-23 | Landwide Foods, Inc. | Frozen dessert food |
US4452823A (en) * | 1981-01-26 | 1984-06-05 | Landwide Foods, Inc. | Packaged frozen food product |
NL8103356A (nl) * | 1981-07-15 | 1983-02-01 | Unilever Nv | Polyglycerolesters-bevattende vetmengsels en werkwijze ter onderdrukking van het ontstaan van triglycerideconglomeraten onder toepassing van polyglycerolesters. |
US4452824A (en) * | 1981-11-10 | 1984-06-05 | Cole Bruce A | Soft, frozen dessert formulation |
US4374154A (en) * | 1981-11-10 | 1983-02-15 | General Foods Corporation | Soft, frozen dessert formulation |
US4434186A (en) | 1982-04-19 | 1984-02-28 | The Pillsbury Company | Stable aerated frozen food product |
US4421778A (en) * | 1982-11-04 | 1983-12-20 | Rich Products Corporation | Freezer stable whipped ice cream and milk shake food products |
US4552773A (en) * | 1982-11-04 | 1985-11-12 | Rich Products Corporation | Freezer stable whipped ice cream and milk shake food products |
EP0147483A1 (de) * | 1983-12-28 | 1985-07-10 | The Pillsbury Company | Stabilisierte, lufthaltige, gefrorene Lebensmittel |
WO1986002809A1 (en) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | Marshall Pellar | Process for frozen dessert emulsion |
JPH0693996B2 (ja) * | 1984-12-03 | 1994-11-24 | 武田薬品工業株式会社 | 乳化組成物 |
DK244685D0 (da) * | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Nexus Aps | Polyglycerolemulgator |
JPS63167748A (ja) * | 1986-12-27 | 1988-07-11 | Daiee Shokuhin Kogyo Kk | アイス食品用組成物 |
US5084295A (en) * | 1990-02-02 | 1992-01-28 | The Procter & Gamble Company | Process for making low calorie fat-containing frozen dessert products having smooth, creamy, nongritty mouthfeel |
US5652011A (en) * | 1990-11-23 | 1997-07-29 | Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. | Low fat spreads and dressings |
KR0126819B1 (ko) * | 1990-11-23 | 1997-12-26 | 에이치. 드로이 | 식품에서의 중간상의 용도 |
US5154942A (en) * | 1991-04-11 | 1992-10-13 | Continental Baking Company | Aerated reduced-fat creme and process of making |
US6368653B1 (en) | 1992-03-05 | 2002-04-09 | Van Den Berghfoods Co., Division Of Conopco, Inc. | Use of mesomorphic phases in food products |
US5620734A (en) * | 1992-03-05 | 1997-04-15 | Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. | Spreads and other products including mesomorphic phases |
EP0664083A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-26 | Unilever N.V. | Kalorienarme Nahrungsmittel, welche eine mesomorphe Phase enthalten |
DE4412081B4 (de) * | 1994-04-08 | 2006-10-19 | IFAC Institut für angewandte Colloidtechnologie GmbH & Co. KG | Emulgator auf Polyglycerinesterbasis und diesen enthaltende Lichtschutzemulsion |
TR199501501A2 (tr) * | 1994-11-30 | 1996-07-21 | Unilever Nv | Sekerlemelerin hazirlanmasi. |
GB9930531D0 (en) | 1999-12-23 | 2000-02-16 | Unilever Plc | Frozen aerated confection |
US6511694B2 (en) | 2001-04-06 | 2003-01-28 | The Pillsbury Company | Stable soft frozen desserts |
DE60210024T2 (de) * | 2001-12-21 | 2006-09-14 | Unilever N.V. | Gefrorene belüftete Süßspeisen |
DE20220523U1 (de) | 2001-12-21 | 2003-09-04 | Unilever N.V., Rotterdam | Gefrorenes, mit Luft versetztes Konfekt |
ES2334905T3 (es) * | 2002-05-21 | 2010-03-17 | Unilever N.V. | Producto aireado congelado en un envase. |
PT1459634E (pt) * | 2003-02-18 | 2005-10-31 | Unilever Nv | Produto aerado congelado |
AU2004262481A1 (en) * | 2003-08-12 | 2005-02-17 | Unilever Plc | Ice confection and its manufacturing process |
CN100591218C (zh) * | 2003-11-14 | 2010-02-24 | 荷兰联合利华有限公司 | 冷冻充气糖食 |
ES2313089T3 (es) * | 2003-11-25 | 2009-03-01 | Unilever N.V. | Procedimiento para dispensar un producto alimenticio. |
EP1827124B1 (de) * | 2004-12-23 | 2013-08-07 | Unilever PLC | Gefrorene, mit luft durchsetzte süsswaren |
DE602006018555D1 (de) * | 2005-04-19 | 2011-01-13 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung von gefrorenen belüfteten Süssspeisen |
DE602006000787T2 (de) * | 2005-04-19 | 2009-04-16 | Unilever N.V. | Belüftete essbare Emulsion |
ES2363786T3 (es) * | 2005-04-19 | 2011-08-16 | Unilever N.V. | Procedimiento para la producción de productos de confitería aireados congelados. |
EP1716762B1 (de) * | 2005-04-19 | 2011-05-25 | Unilever PLC | Verfahren zur Herstellung von gefrorenen belüfteten Süssspeisen |
EP2023744A2 (de) * | 2006-06-01 | 2009-02-18 | Unilever PLC | Gefrorene süsswaren |
ATE490689T1 (de) * | 2006-10-19 | 2010-12-15 | Unilever Nv | TIEFGEKÜHLTE BELÜFTETE SÜßWAREN UND HERSTELLUNGSVERFAHREN DAFÜR |
ES2585234T3 (es) * | 2006-12-05 | 2016-10-04 | Unilever N.V. | Confites congelados con un bajo contenido en sólidos totales y procedimientos de producción de los mismos |
EP2108265B1 (de) * | 2008-04-11 | 2012-07-04 | Unilever PLC | Eiskonfekt |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124464A (en) * | 1964-03-10 | Emulsifies blends and a method for | ||
US2785765A (en) * | 1953-08-03 | 1957-03-19 | Cornell Machine Company | Degasser |
US2821480A (en) * | 1954-08-25 | 1958-01-28 | Nat Dairy Prod Corp | Process of making frozen desserts and the product thereof |
US2853391A (en) * | 1955-01-03 | 1958-09-23 | Norman Harrison Corp | Emulsifying and stabilizing composition for frozen confections and method of improving frozen confections |
US3228772A (en) * | 1963-03-01 | 1966-01-11 | Paniplus Company | Emulsification agents |
US3431117A (en) * | 1965-10-29 | 1969-03-04 | Gen Foods Corp | Product and process for preparing frozen whipped topping composition |
US3806605A (en) * | 1971-04-28 | 1974-04-23 | B Patterson | Low fat whip topping |
US3800036A (en) * | 1972-01-10 | 1974-03-26 | Drackett Co | Ice milk or low fat imitation ice cream |
-
1975
- 1975-06-30 US US05/592,008 patent/US3949102A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-09 CA CA254,451A patent/CA1082979A/en not_active Expired
- 1976-06-29 GB GB7626992A patent/GB1542698A/en not_active Expired
- 1976-06-29 DE DE19762629023 patent/DE2629023A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-30 IT IT24861/76A patent/IT1061445B/it active
- 1976-06-30 NL NL7607152A patent/NL7607152A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-30 FR FR7619864A patent/FR2315857A1/fr active Granted
- 1976-06-30 BE BE168478A patent/BE843603A/xx unknown
- 1976-06-30 JP JP51077657A patent/JPS5231868A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309560A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kapitz Carl Heinz | Speiseeismasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7607152A (nl) | 1977-01-03 |
US3949102A (en) | 1976-04-06 |
FR2315857A1 (fr) | 1977-01-28 |
BE843603A (fr) | 1976-12-30 |
GB1542698A (en) | 1979-03-21 |
CA1082979A (en) | 1980-08-05 |
FR2315857B1 (de) | 1981-12-31 |
JPS5231868A (en) | 1977-03-10 |
IT1061445B (it) | 1983-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629023A1 (de) | Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69329575T2 (de) | Neue gefrorene nahrungsmitteln und verfahren zur herstellung davon | |
DE2526597C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlagsahneersatz-Desserts | |
DE3238208C2 (de) | ||
DE69526573T2 (de) | Lebensmittel mit verbesserter temperaturstabilität und aufschlagleistung | |
DE60035576T2 (de) | Gefrorene milchprodukte und verfahren zu deren herstellung | |
US3968266A (en) | Low density frozen dessert | |
DE3344323A1 (de) | Lagerfaehiges, zu einer dessert-mousse aufschlagbares produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69113790T3 (de) | Nahrungsmittel und Verfahren zur Herstellung. | |
DE2523995A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kalten getraenken aus gefrorenen konzentraten und mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2441643C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer physikalisch bestänigen und gegenüber bakteriellem Verderb stabilisierten Schaumzubereitung | |
DE2030085B2 (de) | Emulgiermittel | |
JP3460478B2 (ja) | 起泡性水中油型乳化油脂の製造法及び乳化油脂 | |
DE69306383T2 (de) | Fettfreie gefrorene schlagsüsspeisen | |
DE60016756T2 (de) | Nahrungsmittel | |
DE69327712T2 (de) | Custardkreme | |
DE2325133C3 (de) | Wäßrige Ölemulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2329816A1 (de) | Eiszubereitungen | |
DE2162160A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lockeren Desserts | |
EP0891138B1 (de) | Molkenkäse- und dessertprodukte auf milchbasis | |
DE2263301C2 (de) | Fetthaltige Pulvermischung für die Herstellung von schaumigen Aufschlagmassen | |
AT290271B (de) | Verfahren zur Herstellung einer im zubereiteten Zustand gekühlten oder gefrorenen Dessertmasse | |
DE69223784T2 (de) | Monoungesättigte milchprodukten | |
DE2147093A1 (en) | Foamed substitutes for conventional foodstuffs - having low calorific value | |
DE1962503C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Desserts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |