DE1420654A1 - Verfahren zur Herstellung von Polymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymeren

Info

Publication number
DE1420654A1
DE1420654A1 DE19571420654 DE1420654A DE1420654A1 DE 1420654 A1 DE1420654 A1 DE 1420654A1 DE 19571420654 DE19571420654 DE 19571420654 DE 1420654 A DE1420654 A DE 1420654A DE 1420654 A1 DE1420654 A1 DE 1420654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer
minutes
temperature
polymers
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19571420654
Other languages
English (en)
Inventor
Reynolds William Bryan
Hart Ashe Jun Benedict De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phillips Petroleum Co filed Critical Phillips Petroleum Co
Publication of DE1420654A1 publication Critical patent/DE1420654A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C2/00Treatment of rubber solutions
    • C08C2/02Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/10Organic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 14 2 0 6 5
TELEFON: 83478 MÜNCHEN 2, PO3TSCHECKKONTO: MÜNCHEN 81139 BRAUHAUS3TRA8SE 4/IU
BANKKONTO: BANKHAUS H.AUFHÄUSER
HoA
2/5/1
A 23 722
Phillipe Petroleum Company, Bartlesviliet Oklahoma, USA·
■ ■■■■■■■■■■•■«■■■■■«■«■■■»!■■■■■»««•!!■■•«««»■βηβαιιαΒ·«»*
Verfahren zur Herateilung von Polymeren.
Die Erfindung betrifft Polymere und Verfahren asu ihrer Herstellung«
Bei der Herstellung von Olefinpolymereß vermittels katalytischer Polymerisation haben die Braeugnias* htiufi»; •ine lederfarbige oder braune färbung uuü/oc«r tinen hohen Aschengehalt.
• Ss wurden bereits verschieden« Behandlungsverfahren vorgeschlagen und versucht(um einen oder beide der oben erwähnten lachteil· zu beseitigen. Zn der UB-Patentaoürift 2 699 ^57 ist m.B. beschrieben, dass das fest» Polymere Ait Wasser, Alkohol, Säuren oder alkalischen. Lösungen gewaschen wird, um die Anteile des gebundenen Metalls von dem Katalysstor
8 09803/0 625
au entfernen« Obgleich nan nlt einer solchen Behandlung ein weisaes Polymere« herateilen kann, *o wurde festgestellt, dass die gelb« oder lederfarbige Färbung «leder auftritt, wenn man
verforrat
da« Polymer« fftistiävt oder erwärmt. Polymere, die vermittels einer derartigen Behandlung hergestellt wurden, haben einen unerwünscht hohen Aschengehalt·
Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn da« fest« Polymere mit Methanol geschüttelt und mit Salssäure extrahiert und ansohlieasend mit Aceton extrahiert wird, wie dies in der belgischen Patentschrift 533 362 geoffenbart ist ι oder wenn das feste Polymere mit verdünnten Säuren behandelt wird, a.B· mit 10 - I5%iger Salzsäure unter Zugabe organischer Lösungsmittel β,B. Äther oder Alkohol, wie dies in der deutschen Patentschrift 87* 215 geoffenbart ist ι oder durch eine Waschung mit Methanol und eine Behandlung mit verdünnter Salpetersäure bei etwa 100°, wie dies in der belgischen Patentschrift 534 beschrieben ist· tn jedem Fall entstehen Polymere mit unerwünscht hohem Aschengehalt und die unerwünschte lederfarbig· oder gelbe Färbung tritt wieder auf, nachdem das Material erwärmt wurde, selbst #enn das Material vor einer solchen Erwärmung weies war.
Bei der praktischen Verwendung sind Polymere mit hohem Aschengehalt sehr unerwünscht, weil die Asche schlechte elektrische ligenschaften, b.B. Leitfähigkeit, Dielektrizitätskonstante, Verlustfaktor und dergl. des Polymeren sur Folge
80 9803/0625
hat. Sas Wiederauftr*ten der lederfarbigsn oder gelben Farbtönung beim Verformen ist selbstverständlich in hohem Mass« unerwünscht. 1«! manchen Anwendungsgebieten 1st «la geringer Aschengehalt von ausschlaggebender Bedeutung» während für ander· Verwendung die Färb« den aassgtbsndtn Faktor duratelit. Bei manchen Anwendungen benötigt man sowohl «Ins «ohnetwe1··· Farbe als auch einen geringen Aschengehalt.
Qeafcss der Erfindung werden dls oben erwähnten lachtelie beseitigt odtr wesentlich verringert und ts werden Polymere mit geringes Aschengehalt und/oder einer wünschenswerten weiieen
Farbe erseugt, dlt auch dann noch beibehalten wird, wenn das
verformt
■B v^dejh^^p sei^V4vr ^v p^eMp^eB^^^BeiBjiv^i^viveB^e^^HS^ ^v wmm ^a 9
SIs lrfindune betrifft tin Kohlenwaeaeretoffpolyaere·, das vermittele kataljrtii eher Polyaerieation h«rgeeteilt wurde, wobei der Katalysator wenigstens swei wesentliche Bestandteile aufseist* wobei einer ditstr Beetandteile tint Verbindung tints Metalles dtr vierten bis sechsten Gruppe dts Periodischen Systems 1st und der ändert diessr Beetandteile a) den eetallorganiechen Verbindungen, b) den Metallhydridtn oder β) den Metallen dtr ersten, swslttn oder dritten Gruppe dts Ftrlodlsohtn Systems angehört, wobei das Polymere in Lösung vermittels sines flüeeigen Behandlungemittels su behandeln let, so dass der Aschengehalt geringer als etwa 0,09 Gew.% wird und das Polymere tint praktisch welese Farbe und/oder diesen geringen Aschengehalt nach einer anachliesaenden Erwärmung beibehalten kann·
1 '
BADORJQiNAL »
i Ϊ
809803/0625
Da« Behandlungsmittel» da« normalerweise aus Wasser beet eüt oder Wasser enthalt, signet sieh but E traktion der Verunreinigungen *.B. dta Katalysators au· dir Löeungsmittelphass des Polymeren und sur Überführung dieser Verunreinigungen in öle «igen« Phase des Behandlungsmittel·· Die Behandlun&smitttlpnass, die die Verunreinigungen enthält, wird von dsr lolymeren-1Ö8 zng abgetrennt und das Polymere wird aus dieser letzteren
Lösung wiedergewonnen.
Diss nat sine sehr beachtliche Verminderung des Aschengehalts des Polymeren sur Folgst die welt grosser ist als dis Verminderung» dit aaa durch eins Waschung nach den früher bekannten Verfahren ersielsn konnte· Weiterhin hot das Polymere, das aus der Lusungsmittslpaass gewonnen wird, sine bessere Farbe, die atioh dann beibehalten wird, wenn das Polymere verformt wird« Sie Verbesserung der Farbe 1st viel grosser, als dls Verbesserung, die aan durch eins der bisher angewandten Waschungen errelohen konnte»
Sie Srflnöuii^ befasst sich «weiterhin mit einem Verfahren sur Herstellung eines Kohlenwasserstoffpolymeren Bit verbesserten Eigenschaften, wobei dieses Polymere mit einem flüssigen Behandlungsmittel in Berührung r*bracht wird und wobei gemass dsr Erfindung dieses flüssige Behandlungsmittel alt einer Lösung sines Kohlenwasserstoffpolymeren in Berührung gebracht wird, dme durch katalytiecne Polymerisation exseugt wurde, wobei der Katalysator wenig'·tens swei wesentliche Beetuiöteile enthalt,
BADORIGINAt.
80980 3/0625 *
deren einer aus einer Verbindung eines Metalles der vierten bis sechsten Gruppe des Periodischen Systems besteht, wahrend der andere Bestandteil a) den metallorganischen Verbindungen« b) den Metallhydriden oder c) den Metallen der ersten, «weiten und dritten Gruppe des Periodischen Systems angehört, und wobei dieses lilt eel »it der Polymerenlösung nicht mischbar ist·
Bin Merkmal dor Erfindung Desteht dnrln, dass msn eine leichte susutaliche Yerbesseru&c beeüglich des Aschengehaltes und eine wesentliche ^uaatsliche Verbesserung bezaglicti der Farbe ex zielen kanu, wenn man anscnliesaenci an die Lös anhebeiionölung da3 Poljoere in fester Poxm ein- oder mölirmals wascht» 2.B, mit iianjcr, Methanol, Ul --hun^en von Ίίααύ^ν und Methanol, Alkaliachon oder anderen äehandlun.SQaict«eln, ».ie oie dem Fachmann beicamit
Durch die zu £e&i£ui »;xfolgende LSauntsebeLcindlung entstehen Hattriälien mit wesentlich geringerem Aäcuengeaalt und verbesserter Farbe nach deo V· rforaen, ν reliction mit den nach Verf^ihren itcr^ecttllten Polymeren» tie ^usutsliohs
üie man durch cie Waschung erhalt, ist geringer, v. r^lichen mit der Verbesserung, tie man durch die anfangliche Lösungsbebandlung erreicht, jedoch h*t auch diese Verbesserung noch sine wichtige technisch« Bedeutung bei der Herstellung vieler polynerer Produkt··
Sin Ziel der Erfindung betrifft ein verbessert·· Verfuhren tür Verminderung de· Aschengehaltes von PoljTMrta,
: ' BAD ORlGINAL
809803/0625
dem die Farbe dee Polymeren nach der Verformung beachtlich verbessert ist gegenüber den in bekannter Weiee verformten Produkten·
Kin weiteres Ziel der Srfindung befasst sich alt einem verbesserten Verfahren zum selektiven extrahieren und Entfernen von Verunreinigungen aus Polymeren, die durch die katalytische Wirkung epesieller Xatalysatorsysteme erzeugt wurden·
w Hoch ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sieh auf ein praktisches, wirtschaftlichee System sur Benandlung derartiger Polymerer.
Verschiedene andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ersieht man aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen ι
Fig· 1 in einem Fließschema schematiach eine Aueführungeform der Erfindung zeigt, und
Fig. 2 in einem Fließschema eine andere AuefunruntiSform 1
der Srfindung darstellt»
In der folgenden Beschreibung sind geeignete Bedingungen für die Behandlung vom Polyäthylen gemäss der Erfindung angegeben, die eime spezielle Ausführunesform der JLrfindung betreffen· Sie·· Bedingungen hängen natürlich im gewissem Mae·· von dem au behandelnden Material, vom 4er Batur des für die PolymerieaUem verwendetem Katalysatere, vom «er Meng· «es verwemdetem
BADORJQINAL 809603/0625
L&sungsmittels und von anderen Betriebsbedingungen ab» derart ig· Änderungen «ine für den faohmann offen« ichtlick
lsi der in Figur 2 dargestellten Anordnung werden Äthylen, «in· Xatalysatorbesehiekung au« gleichen Tt Ilen von Trilsobutylalumlnium und fitantetraohlorid sowie Cyolohexan al· lösungsmittel Bit einer derartigen OeeciiwinäiglBilt durch dl· Leitungen 111, 112 und 113 ia ein ReeJctionsgefäaa 110 eineeleite«, daee der Abetroa aus dea Eeaktionagefäse« besogen auf den gesamten Abetro«, 6,6 6e*«% Polyäthylen enthalt· Die Konsentretion des Polymeren im Abstract 1st nicht kritlseht ale sollte Jedoch unter 20 Ge«.% gehalten «erden, du 4er Abetroa, «snn dieser frosentsats überaorLtfcen «ir«%· mi ylskos wird, als
£Ut,
dass sr für die ansehliescesds Behandlung trauohbar wäre· «Vene der Abatrom aus der Polymerisstidnesone ^edoeh eins hö.iere als die gewünschte Konsentration des Polymeren enthält, so kann er weiterhin verdünnt werden, bevor er geeaee der Erfindung behandelt wird· Bei anderen Polymeren, üblicherweise bei solchen alt niedrigem Molekulargewicht, kann eine Polymerenkonaentratlon bia herauf «u 25 % Ieloht angewandt «erden·
Sie Menge des eingeführten Kataljaotors betragt, besogen auf die erhaltene Lösung« 1 Qew,£· la &&&#& nstiirlich beliebige Hemgen von Katalysat«: r ?§r'.tenc«t werden, sofern ale aus«· reichen« sied, um das Polyitb- -^ oder «in anderes poljaeree Produkt su bilden, je& a IU^, iie normalerweise verwendete Jtngs swisohen 0,01 'iü* j deifr<> oder saeh höher·
BAD ORIGINAL
80980 3/0625
Dae Reaktlonagefäss 110 let alt eines von tine» Motor
115 angetriebenen Rührer 114· ausgestattet, der so rasch angetrieben wird» daea der Inhalt des &eakfciaas£ief&fl.3ee durch und durch ungerührt wird· Vorzugsweise und vorteilhafterweiee läset man die PolymerUationsreaktion In der Mi chphaae ablaufen, d.h. wenn das fteaktionse;efaes nur «um Teil alt Flüssigkeit gefüllt 1st· Das Keaktlonsgefass 110 1st welterhliMät einer Schlang«
116 ausgestattet, su der durch die Leitung II7 ein ffärmeaustausonmedlum «ugeführt und durch die Leitung 118 abgeführt wird, damit man die gewünschte Pol/merinationetemperatur In dem Reaktionegefäss aufrechterhalten kann. Bei diesem Beispiel liegt die Polymerisationstemperatur bei 79° (175°P). Sie Temperaturen können jedoch In einem weiten Bereich verändert werden, »»B. von -157° (-2500P) bis su 260° (500°?), voraugswelse im Bereich von -18° (O0F) bie au 177° (55O0P), wobei dieser Bereich bei der technischen Durchführung des Verfahrens üblicherweise angewandt wird·
Der Druck wird auf 17*5 atü (250 pslg) gehalten· Auch der Druck kann innerhalb eines weiten Bereiches verändert werden, solange das Lösungsmittel In flüssiger Phase gehalten wird· Bei der technischen Durcshfüiirunf- des Verfahrene hält man α ie Drucke üblicherweise im Bereich von 2,1 bis 35 atü (50 bis 500 psls).
Der Abstrom *lrd euren die i«eitung 120 aus dem Reaktiousgefäss abgeaotsen und in ein äenandluncsgefäsr. ^21 eingeleitet, in dem das Behandlungsmivtei zugegeben wird.
BAD
8 0 9 δ 0 ?, j O 6 2 5
Ee let wesentlich, case die Behax-älun^ bei einer Temperatur stattfindet, bei aar das Polymere in Lösung ist. Temperaturen von 93 bi· 2ü4° (200 - 4000P) eignen eich bei der Behandlung Ton Polyäthylenpol^msren mit; Molekulargewichten im Bereich von 2ü 000 bia 1^0 000. Die Lösung«temperatür ändert sich jedoch stark mit den verschiedenen Polyäthylenen und kann
ö o . ändert
bis herab su 82° (180 F) reichen· Sie Lösung»temperatur feäftgft ouok in starkem Hasse vo% den verschiedenen Arten der Polymeren βάκ und sie ist nicht kritisch» solange die Behandlung in Lösung stattfindet· Pie Lösungstemperatur kann bei Polymeren höherer Olefine beträchtlich niedriger sein. Zur Aufrecnternaltung der temperatur Innerhalb der oben beschriebenen Grenzen ist ein Ä'äza»austauscher 122 in der Leitung 120 vorgesehen, und der Behälter 121 ist mit einer Schlange 12;? ausgestattet, su der durch eine Leitung 124 ein tfurneaustauschmedium zugeführt und durch eine Leitung 12p abgeführt werden kann.
Der behälter 121 ist weiterhin mit einem von einem ISotor 127 angetriebenen Rührer 126 ausgestattet, so dass der Inhalt des Behälters durch und durch gerührt werden kann·
GemasB der Erfindung wird durch eine mit einem Ventil versehene Leitung 126 ein Behandlungsmittel la den Behälter 121 eingeleitet. Die Arten von Behändlun^smibueln, die brauchbar sind, sind diejenigen, cie mit der Polymerenlßsung nicht mi clioar sin.., so dass sich swei ^ctrennte Fhasen ausbilden, und cie sum Extrahieren der Vex'unreini^un^en, 3.B. des Katalysators aus der Löaungeai-telphase dienen· Wasser ist ein aus-
BADORIQINAL
80980 3/0625
geselehne tea Behaudlun saistel unc ergibt «In· entscheidend· Verbesserung beaüglich de· Aschengehalt·· und/oder der farbe nach der Verformung dee ^ebilceten Polymeren, re r glicht η ait deat Aaonentsenelt und der Farbe von Polymeren nach der Verformung, die nicht in Lösung behandelt wurden, βandern lediglich in leiter Phas· mit Materialien, ie Methanol, Laugen, Salpeter* oder Salzsäure und dergl. gewaschen wurden. Obwohl eine derartige Waschung» z.B. αββ fee ten Polymeren zusätzlich se nach dem '.rf induntjCjjeireLoaen Behandlung verfahre ι> vorb*Äomzaen werden kann, so ist die Lösungabehandluuß veseutlich um eine auf* fallende Senkung dee Aschengehaltes und/oder Verbeeaerung der farbe nach der Verformung vermittels cea orfInnung ßemäeaen Verfahrens xu erhalten· Man erhält entscheidende Verbesserungen ob man nun Wasser selbst oder wässrige Lösungen verschiedenartigster Materialien verwendet, solange man die Behandlung an einer Lösung αββ Polymeren vornimmt. Im allgemeinen erhält man weitaus die besten Ergebnisse mit reinem Wasser, das als bevorsugtes Senaxjdlungsmiütel Verwendung findet. Im folgenden wird eine fieihe brauchbarer BenaAdlungsmictel im einseinen besprochen und das Beha^dlun&emititel .vird in einer Men^e eingeführt, die notwendig ist, damit man die gewünschte Verbesserung erhält. Bereits eine so geringe Menge, χ ie 0,1 Vol. Wasser pro Volumen der Poljmerenlösun^ ergibt in manchen Fällen verbesserte *rsebnisee, obwohl die *«nge des Behändlun^amitteIs üblicherweis· im Bereich von 1,0 bis 5,0 Volumina des Behandlungsmittel* pro Volumen der Polymerenlösung liegt. In
BAD ORIGINAL
009803/0 62 5
ΔΙ*··* Beispiel wurde Wasser «le Behandlungsmittel verwendet uxiA es «turd· «in Volumen Waseer pro Yoluoen der FoXymerenXÖ-sung genommen. Da« BehandXunssmi^teX wird 5 bis 300 Minuten lang in B«rUnrung Mit des Abatrom aus der Polymerisationasone gehalten, obgleich man manchmal auch kUrsere oder längere Zeltea nehmen kann· Die äehandlungsaelt kann sich innerhalb «la·· weiten Bereiche β ändern« solange Vjj: eine an^e&eeeen· Berührung »wischen de* Polymeren und dem ßeaaiidlun^amitcel gesorgt wird·
QewUnsontenfall· kann natürlich auch »ehr ale eine BchandlungaX8eung verwendet werden· Xn diesem Fall wird cie Fiiaee de· BehandXungenitteXa entfernt una eine frische Lueun^ eines Behandlung·«!t ueXs wird Bit der einmal behandelten Poiymeren-Xösung in Berührung gebracht« während eine solche Xemperatur aufrechterhalten wird, dass das Polymere in Lösung bleibt· Die Behandlungen können natürlich in verschiedenen Behaltern vorgenommen werden·
Der Abstrom aus dem behälter 121 wird durch eine Leitung 150 In den sur Fnasentrermun^ dienenden Behälter 131 geführt, In dem ein· Phase 132 eines Beuaxidlun^smiütels von einer be· handelten Polymerenlöeu r- 1^; abg^rsnnt *sird·
Die wäesri,,e Fhaae .vird dt^rch eine mit einem VentiX versehene Leibung 13^ aus -'??a Oysti^A. ab^eaogen, «ahrecd die behißdelte P-lymerenlöoui.,, -lurch ei**a ait eineit Ventil verseitene Leitung 135 zu einem Kühle? #36 ^«iiliifc a:'tu. Von dem Kühler
809803/0625
136, in dem da« Polymere gefällt wird, wird das Material sewünsohtenfalle au einer (frei n*one 137 geführt um irgendwelches freie« Lösungsmittel, das anwesend «ein kann, abzutrennen, wobei de« Lösungsmittel e.fl. vermittele Filtration abgetrennt ucä durch eine Leitung 13£ abgeeo^en wird, wo es erforderlichenfalls ^e reinigt und in ο ie J-olymerieationaaone aurUckgeleitet werden kann« In Manchen Fällen kann ein Pilser zur 3&tfc raune fester ieilohen in öit .ueiüuns '^35 einge««tat werden·
Bas Polymere kann d&nu c;ewUn»chn{>nfulle^eu einem Trockner geführt oder einer «öderen Behandlung unterworfen werden«
alternativ wird Λ as feste Polymere von der ^b^ur;eaone 13? tür άΗΒ L8<v.nit".emlttel in einen Wueehbchälter I39 f:eführt, in den durch eine M'itunG ^^ ein faschmituei eingeführt und UUt1Ch eine **citune; 1^1 abgeführt wird. Gewtux-s^utcnfalls kann der AbBtrom aus dem Kühler 136 üireict in oxo viasciiaone 13^, mit oder ohne irocknuiig geführt werden· L'a:.; >'oi:'mere wird von der Zone 139 au einem Trockner 1^3 geführt, von wo uue das fertige Produkt gewonnen wird· per Fachmann fcann verschiedene /intierungen in der üei-unülunb' des Abutiuiucu nu üeiu Behalter 13^ vornehaen, öle noch inn riialb des Zahnens öer i.rfin6unc liegen·
Pes Polymere *ird vorteilhaft? r»ei-:--e während <?er WaschuGii ti*rührt um. «·β Alrd voraugaweise in fein unterteilter oder Äii»lrIeinerter Foiva v..-rwr-ndet· VU- «γκΙγι ncrunr: kann vor ouer »7ührenci cea Waocüens vorenom^en .ve rc en.
BAD OFt(GiNAt
80980 3/0 625
~ 13 -
Dan iasehftictel kann aus ff&seer, Methanol« einer Mischung von fasser und Methanol, verdüjtüfan al&alise u«n Lösungen* verdünnten sauren Lösungen, s.B. aus einer !?%ißs& L&WBg von Salssäure oder Salpetersäure, oder aus ¥er»chiedtne& anderen an eich bekannten Waschmittela bestehen. Die M«ng« des irer« «endeten »aechaitteli schwankt ivieoiien eisesi und i>0 Volumina des Waechmittela pro Yolumen de« Fo^ymarnc uai liegte ?^3P*ug*- weiae im Bereich von ^ bis 2^ Volumina. Man κ,οα£ί -atür!IeL so viele ^aschun^on vornehmen, #ie man will kann man eine eindeutige, Jsdoch kl«IiMrβ lieh des Aschengehalte β und «in« weeex^tXiche Verbesserung, der farbe des Polymeren nach der Vorformling bereite mit diner ein- «igen Wftschuag erreicnen, jedoch fallen cucb 3'^ei oder solcher Waschungen in den Hahn&n der Erfindung·
Bei der in Fis· 1 dargeatielltsn Anordnung dssetea eine Katalysatorbeschicicung aus Piäthylaluainiumab.lo^ld, Ath^laluminiuffldichlorid und 'l'etrabutjltitsmat, eowle öjöiahexan als Löaun^emittel durch die JUeitungen 11, 12 unö 1,5 mit* «Iner solchen öeecnwindigkeit in ein Huak^ionsgefäaü 10 eiagtifüiirt, dass der Abstrom aus dem bealrtlonegefuss, bezogen auf den gesamten Abstrom4 6,6 Ge*.^ Fol?ät*hyl«n enthält, tion des Polymeren ix Abi;troa ist nicht ^rttiKCh^ «i* jedoch im Bereich von ^ bis 10 Gc*»% gehalten werden» ü& oer Muatrom sonst au viskos wird, als dass er in bequemer weiterbehanäelt* werden könnte, ÄettKi dieser Pr®s#fit>8&t«3i ü
BAD
809803/0625
sehritten wird und ββ ist In gewissem Auamass unwirtschaftlich. Alt einer Lösung tu arbeiten« deren Konzentration unter 3 % liegt· Wenn der Abetrom aus der Polymeriestionaaone Jedooh «ine höhere als die gewünschte Konzentration dee Polymeren enthält, dann kann er weiterhin verdünnt werden, bevor er den erfindungsgemässen Verfahren unterworfen wird. Bei anderen Polymeren, üblicherweise solchen^ alt geringen Molekula?gewicht, kann man eine Konsentration des Polymeren bis herauf su 25 % leicht anwenden·
Die Menge des eingeführten Katalysators beträgt 1 Gew.# be sogen auf die erhaltene Lösung. Man kann natürlich eine be« liebig· Menge des Katalysators verwenden, sofern sie ausreichend 1st, damit das Polyäthylen oder ein anderes Polymerenprodukt entsteht· normalerweise wird eine Menge von 0,01 Gew«% bis 5 Oew,% oder höher verwendet·
Das ftcaktionsgefäes 10 ist mit einem von einem Motor 15 angetriebenen Rührer 14 ausgestattet, der so schnell angetrieben wird, dass der Inhalt des Beaktionagefäeses duroh und duroh umgerührt wird. Vorzugsweise und vorteilhafterweist lässt man die Polymeriea&ionareaktion in der Mißohphase ablaufen, d«h. wenn der Behälter nur sum Teil mit Flüssigkeit gefüllt ist. Pas fceaktionsgefäss 10 1st weiterhin mit einer Ionen angeordneten 8ohlange 16 ausgestattet, su der ein 'armeaustausche«dium duroh eine Leitung 17 augeführt und von der dieses Medium duroh eine Leitung 18 abgeführt wird, damit die gewünschte Polymerl-
BAD ORIGINAL
809803/0625
ZU b b H'
•atloneteqperatur la deat Reaktionagefäsa aufrecht erhalten wird. B«i dl·«·» Beispiel beträgt die Poi^meriiattonetenperetur 79° (175°f)· Bl* SDeeperaturen fc&au*n j * doch innerhalb eine» Bereiche· verändert «erden, χ·Β· von «15? bis 260°
(-25Q0F bis 500°f), wobei der beroriugte Bereich, der bei der teehnlsehen Durchführung dee Verfahre*» üblieherweiee angewandt wird, von -10° bis 177° (O0F bie $5Ö°f) geht.
Der Druck wird auf 17*3 «tu (250 pels) gehalten· Auch " der Druolc kann Innerhalb tinea weiten Bereich«a yarändert werden aolane« da« Löaunge»ittel in fiüaeiger Hiace gehalten wird· Sei 6er t«ehnlaenen Surehführung des V«riebr«a» wendet »an üblld&erweise Bsuoke von 2,1 ble 5!> atil (^O bis 500 pelg) an·
Der AbetroM wird aue ö«m ^ealctionsgefäeii durch eine leitung 20 abgesogen uai in ein %h«>iiöXim£esefMsi» 21 eingeleitet. In den dae Chelat bildende Mittel sugt^eben wird. Ute die Xeaperatur Innerhalb der VorgMSchrieoencn Greneen su hal cta, 1st In der ^tltucg 20 ein War^eR-i»t^uach«r ??, vorgeeehen
Schlange und der Behälter 21 let alt einer Sjvi* 23 siuegeetattet, «u der
durch eine leitung 24 ein WäraeauatauechmeöluB sugefUhrt und der ea dureli «ine -taitung 25 ab^ef^&i*& «ard^n kann·
Der Behälter 21 let weiterhin mit einem von einem Slot or 27 angetriebenen Rührer a6 a^egeetattet, eo dass der Inhalt des Behälters durch unc öureh gerührt werden.ksaa.
BADORlQlNAi. '
80980::? / 0 G 2 5
Qeuaae der Erfindung -ird βία Cütlttt bildeadee tfibüel äuroh «in« ate einem Ventil versehene Leitung 2ü In den Behälter 21 eingeleitet· Tie Arten der Chelat bilaenüen Mittel, öle verwendet werden können« werden la folgenden naher beschrieben, und das Chelat bildende MIttel wird In einer ISon^e von 0,5» bis 25 Gew.%, beaogen auf das la System vorhandene Polymere eingeleitet, vorzugsweise in einer Menge von 2,5 bis 10 %· Bei diesem Beispiel wurdejd $ eine 5%ige wäesrice Löeung dee Cnelat bildenden Mittel« einceführt« Das Cnelat bildende Mittel wird 15 bis 240 Minuten lang alt dem Abotrom aue der PolyserlSÄttonaeone in Berührung ehalten, obgleich man in manchen Fällen auch eine kürzere oder längere Zeit anwenden kann» Chelat bildende MIttel im Sinne der Erfindung sind Verbindungen, bei denen das gleiche Molekül an einen Zeritralatom an swei ?*rs<*>hled®n*n stellen verbunden let, wodurch eine Ringstruktur entsataht, bei der «enigatens eine derartige Bindung eine koordinierte Bindung ist· In dem speziellen hier beschriebenen Beispiel bestand das Ohelat bildende Mittel aus dom 'Xetranstriumsalz der /ithylendiaBtintetraeseigsäure und es wurden 5 % dieeee Materials, belogen auf das e Polymere^ verwendet. Pie Behandlungsseit Jcaaii sich innerhalb eines weiten Bereiches ändern, solange eine angemessene Berührung ■wisciien dem Polymeren und dem Chelat bildenden Mittel aufrechterhalten wird· Bei diesem spesiellen Beispiel sind 13 bis 75 Minuten eine geeignete Berührungszeit·
BAD ORIGINAL
8 O 9 8 O λ / U 6 2 u:
! "T L.
« 17 -
Eer Abatrom aus dem Behälter 21 «rird durch sine !Leitung 30 xu β inta zur Phaseatrennune dienenden Behalte? j$1 geführt, in dem eine wässrige Fhuso 32 von einer LSeun& 35 des ^handelten polymeren abgetrennt wird« BIe Starke der Lßsuss des Cüelat bildenden Mittels kamt je nmh der Menge icR in ύβ* System eingeleiteten Wasser« verändert werd®& «se sie k im Bereich von nur 0,1 Gew.% bis «ur Sättigim^ liohes Vafiser kanu nfttiirlick an anderen Btsllen «de* i augeg^ben werden, wenn dies gewilmicht ist« Ycrt
-Ί·:ί5 1 fin
wird dieses Verfahren mit ««nisscens O9I GeW^Y^Waeser ia Behälter 21 pro Teil des Polymeren viuroh^fUht*tt :%9h? Bit ausreichenden Waesermenge« dass sich eine getre Phase in einem i'ol enden 2re^ukeseel ausbilden k&m.,, in dem das Material ruhend ist, *«B, von 0,1 bir» 20 G^«»$cil$ l¥a^$c In Manchen fällen let es wÜnBulieiieÄ'exrfc, clis LaauBy feui" ei£iö Temperatur uncer Ö2° (IiJO0F) durch aen .Variesausferi abaujtühlen» bevor laan daa Clielat bildeMe Iti^t«!
öunti die Lösung auf «i*ie Teispex--stur iftwr ö2° (IBO0^) durch tlie Schlange <Z$ in dem Behälter <£1 au erwärmen, in ue/>. ύ-is bildende Mictel eingeleitet wird«
Die wässrige ihaao .vird durch eine mit, eir^m 'festiii geatatteue Loltung 3^ ayjs dem System ebge«Oisene w«^.reöö d. Löao:;^ des bsb.Ändeltea Psl/meren diirc-h ίΙϊκϊ salt versehene Leituns -¥j »u einem Kiihlcr >6 un»;? von dort au einem geeigneten System aur G«winnun^ d*»e Poljawseis ^füfc?i! «Ird«
BAD
80980 3/0625
Das Lösungsmittel kann wiedergewonnen, gereinigt und nötigenfalls in die Polymerieatioüsaone auriickgeleitet «erden« Tn fanchen fallen kann aur Entfernung feater Teilchen ein Filter in die Leitung 35 eingesetzt werden·
Obwohl der endgültige Aschengehalt und die Färb·, die erreichbar sind» in starkem Ausmaes von dem speziellen verwendeten Katalysatorsystem abhängen, so seilten ausgedehnte Vor gleiche vorsuche, daee mun eine viel ^röseere Verbesuerung vermittele dee erfinöungßgemäessii Verfahrens mit der Lösun&abehandlung erhält, als aian es durch Waschen dee festen Polymeren erreichen würde, gleichgültig »vie gross cer Aschengehalt und wie die Färb» den verformten Produktes auch ist· Ale Bei» spiel für die .Ergebnisse, <iie man bei der praktischen Durchführung utr Erfindung erhalten kann, sei angegeben, dass nan Polyäthylene und Polypropylene mit einem Aschengehalt von unter 0,0v> Gew.# 2,B, mit 0,02 bia 0,06 Gew.1:, Je noch dem Verfahrenbedingu2v:en und je nach dem verwendeten Katulysatorsystem erhalten kunn, «ahrend man mit den bekannten Vaechverfahren einen Aschengehalt von 0,2 bis 0,2 Gew·*» oder aogar noch einen höheren Aschengehalt erhält·
fenn man bei einer Druckverfozmunf, mit einem Druck von 140 bis 2 800 *til (2000 bia 40 000 psig), beispielsweise bei einem Druck von 2 430 atü (55 000 psig) unc bei einer Temperatur von 121 bia 2$2° (2pO bia 4500F), z.B. bei 16^° (325OF) Scheiben aus Polyäthylen formt, dann erhalt man ein
BAD ORIGINAL
1 ·80:9803/0625
praktisch weisses Produkt» das unter endsrea «u Sauglings-
.£pie !marken/
tlaschen, Behältern<und derlei Gegenständen verarbeitet werden ksjuu J}1··· Bedingungen können etwa» innerhalb der oben angegebenen Bereiche verändert werden, 4» nach o.ea apt stellen au behandelnden Polymeren» nach dem Molekulargewicht dta P0I7- *eren und wideren Veränderlichen. Auch ®erai aas Material tür Bildung elektrischer Leiter auf einen Draht aufgepreeet wird« dann kann man die gleicht gewünschte weiss« Farbe beobachten» g dm da« Polyeere einen geringen Aechengebalt hat land die elektriacUea Blgenschaften« insbeeocder« «5er Verlustfaktor «erden etark verbeeeert.
trfindimgageeseiiee Verfahren :at, wie Ib folgenden festgelegt wird» auf Folysere anwendbar, die d^ireä eine PoIytn?ri«ation In Gegenwart ?on s*ei- oder aeh^komponentiisen Kevalyeatcren entatanden βΙΜ» wobei «Ic- '/.^po^^ati» dee Kataljaatore aus einer aetalloreanisokeii fe^i?iur<iag besteht, einachlieeelich der Verbiniiun&en» bei dea«n eine oder mehrere organische Beete durüh ein Halogen ersdtst sicüt aus einem Metallhydrid oder aus ein«& Metall der β£3ΰ«&» dielten oder dritten. Gruppe dee PeriodiecJnen Systems; m,a wobei die »weite Eoaponeate βliitrVerbinduiife eines Metalles der vierten bis sechsten Gruppe des ^erlodisciien Systeme beatehfc, x.B. aus eine« BaIa oder einem Alkoholat. Die hier <?rrft>hiifcen met allorganischen Yerbinaun^ea msfaeeen ohne iiggrenaui^ Alkyl-, Cycloalkyl* oder Ary!verbindungen der MeW1 drei- oder vier« n Metalle, Inebe3ond*re des klnminm^^ 2!ink» Barium,
809803/0625 BADORtGINAU
Blei und Zinn, oder au« ■ ο Ich· η metallorganischen Verbindungen, to«! denen «la« oder mehrere der Alkyl-» Cycloalkyl-, oder Arylreste durch ein Halogenatom und/oder «in Waseeratoffato* ersetat «lud· Die Alicylreate können »ehr gross «ein und «a •iod Verbindungen mit 1J? oder mehr Kohlenstoffatomen in jede» Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest und alt 40 oder mehr Kohlenet of fat omen Im Molekül brauchbar· Speslelle Beispiele derartigar Verbindungen sind Trläthylaluminlum, Triiaobutylaluminium, •ine Mischung von Plathylalumlniumchlorld und Athylalumlnlua-
dichlorid, hier manchmal beaβlehnet al« Athylaluminluaeeaquichlorld» Dl&thy lalinai η 1 imhydrld, Äthjrlaluai nl und !chlorid t oder Diäth^laluainiumchlorid, allein ^enoamen, Trioctylalu- »iniu»9 Tridodecylaluainiua, Triphenylalueiniim, Tripüenylgalliua, Piphenylberylliua, Dicyclohexylberylliua, Cycloheaqrlainkohlorid, Tetrapntnylblei, Xetraathylsinn und CH.AlCl,
(Cycloh
derivat^), (C6H5)OaBr2, C20H41GaBr2, (C14H2^)2GaF, (C6H5)2InCl, C3H1^XnF2, (C6H11)InBr2 (Cyclohexanderivat·')* C1^H,^BaJ, CHzBaBr und dergl.
Sie Metallhydride können ala apesielle Beispiele Aluainlxiahydride, Lithiumaluminiumhydrid#, Bariumhydrid# , GalllUBhydrldf, In£iumhydrid#, Hatrluisaluminiumh crid# oder KaliuBOtrylliumhydridff sein.
Die lie ta He der ersten, «weiten unc dritten Gruppe de· Feriodiachen Systeme sind ala eine Klaaee anwendbar und ihre wichtigsten Vertreter sind Natrium, Magnesium unc Aluminium·
. BAD 0RK3JNAL
8 Ο 9 8 0 ". / ü 6 2 5
BIe Verbindungen eines Metalles der vierten bis β»chaten Gruppe de· Periodischen Systeme echlieaeen die Oxyde, Hydride» Halogenide» Oxyhalogenide und Salae organischer Säuren sÜSi, die üblicherweise 20 oder weniger Kohlenetorfatome haben« z.B.
AmeieenaäureVÜetalle der vierten bis sechsten Gruppe des
\ ein, .des.
Periodischen Systems ^idaaäc z.B.\ Titan, Zirkonium» Chro*$ Thorium^
Molybdän und Vanadium* Sie Alkoholate der Metalle der vierten Gruppe des f
Periodiachen Systems» öle verwendet werden köiäuien, entsprechen der Formel Z21ICCOH)11, worin m ♦ η gleich der Wertigkeit des Metalles Ii ist« X ein Halogen bedeutet und R einen organischen Heat darstellt, der üblicherweise 20 oder weniger Kohlenstoffatome enthält und vorzugsweise ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder aryIreat ist. Spezielle Beispiele solcher Alkoholate sind Titanbutylat (Tetra-n~3utyltitanat), Tetra-»aec«Butyltltanat» Tetraisopropyltitanat, Tetra-2-äthylbutyltitanat» Xetra-2- »äthylhexyltitanat, fetrasteäryltitanat, Tetroatihyltitanat, Tetra(chlorätnyl)titanat, $etra»m-tolyltltanet« Tetraallyltitanat, '^etracyolohexenyltitanat, Tetracyclopcatyltitanat, Tetraäthylsirkonat» Tetraiaetrijrlairkonat, Tetraieopropylssirkonat» Tetraamyliirkonat, Bichloräiäthyltitunat (C^TiCOC^ii, )2)» Monochlortriäthyltitanat (ClTi(OC2H5)^)1 und Blchlordiäthylairkonat (Cl^Zr(OC2Hc)2Ss oinö auch Verbindungen, wie Hf(OCH3)^, Th(0C3H?)4, Th(OC0H^)4, Cl5Ti(OC6H4CH3), ZrCOO^^ Cl2Hf(OC10H21)2, Th(OC6H1^)4, und Zr(OC12H2^)4 eingeschlosstn.
BAD ORIGINAL
80980 3/0625
Bin· dritt· Komponente des Katalysator« kann alt Vorteil verwendet werden und besteht aus einem or^aniecnea Halogenid oder einem Metallhalogenid, bei dem der organische Rest 30 oder weniger Kohlenstoffatom enthält und vorsugswelse eine* Alkyl-, CcIoalkyl- oder Arylrest ist. Speslelle Beispiele sind Äthylbromid, Athyltrichlortitan, Brombensol, Cyclohexylchlorid, Ss sind auch Alkali- oder Ammoniumhalogenide anwendbar, ferner ein Aluaininanaloganldt(wena der Katalysator eine andere Meta 11 verbindung, s.B. eine Titanverbindung enthält), ein Halogen, ein Halogenwasserstoff, ein komplex·» Hydrid, eine Mischung eines organischen Halogenids und eines Metalls und ein Qrignardreagens·
Sine speaielliv Untergruppe von Katalysatoren, alt denen man eine ausgezeichnete Farbe und einen geringen Aschengehalt erhält, sind Katalysatoren, bei denen eine metallorganisch· Verbindung an Kombination alt einem M«tallsals verwendet wird· Die Verhältnis β · der Katalysetorbestandteile können in weiten Orensen verändert werden, je nach der speziellen verwendeten Beschickung und nach ά·η Betriebebedingungen, *·Β· von 0,02 bis 50 Mol für den ersten Bestandteil pro Mol des s#elten Katalysatorbestandteils· Wenn ein dritter Bestandteil verwendet wird, dann kann dessen Anteil von 0,02 bis 30 Mol pro Mol des sweiten Bestandteils betragen.
Beispiele für geeignete Ktttalysatorsysteae gemäss der obigen Beschreibung sind folgende}
BAD ORIGINAL
809803/0625
a) Alumlniumtr ialkyle, s.B. Triäthy!aluminium oder Triiiobutyleluainium und dlt Halogenide vierwertiger Metalle s.B. Titantetrachlorid.
b) ürganieohe Halogenide (β.B. Äthylbromld), tin'Halogenid »it elnea\enorgHniache^Element-sder vierten Gruppe de· Periodischen Systems (ι.B. Titantetrachlorid), und ein Metall »it niedriger Wertigkeit, «ie «in Alkalimetall, Beryllium, Magnesium, Sink, Cadmium» Quecksilber, Aluminium, Gallium, " Indium, und Thallium, s.B· Magnesium, »thylbromid und Titantttrechlorid, ala solche oder unter Zugabe τοπ metallischen Alumlniu»·
o) Hu Halogenid attt tiae» Elemente der vierten Gruppe Ae* Periodlachen Systems, s.B. Titautetrachlorid und tin Metall geringer Wertigkeit, wie unter b) angegeben, *.a. Katriua oder Magnesium.
d) Sine Mischung von Titanhydrid unö einer raetallortjanisciien Verbindung, z.B. Almalnlumalkylhalo&enld, d.h. eine Misohung von Titanhydrid und Athylaluminlumseaquiohlorld·
t) Titandloxyd und eine Met anorganische Verbindung, ι·Β· Trialkylalumintum und Alumiaiumalkylchloridt, i.B. eine Mischung von Titandioxyd und Äthylalualnlumsesquichlorid·
t) Sine MIbchung von Molybdänpentachlorid unci metallorganischen Verbindungen und Halogeniden, s.B· Triäthylaluminium und Athylaluminiumd!chlorid.
BAD ORlQtNAi-8 0 9 3 0 :?■/Ü 6 2 5
g) Bine Mischung au· komplexen Metallhalogenide^ z.B. Kallumfluorotitanat und «in« met anorganic ehe Vc r bindung und
Halogenid· z.B. $riäthylaluminiua und Dläthylaluminlumchlorid·
aus, i^runpe der -
Neines/ χ y \ _-- —'
h) Eine Mischung ran Derivat sy der ,Oxyd« von Molybdän,
und Ammoniummolybdaten und ein· metallorganiache Ve ι bindung oder ein Halogenid, z.B. Trüsobutylaluminium und
Isobutylaluminiumdichlorid.
W ,des'
1) Sine Miechung eines Derivats tob Iridium* Plating
oder Qsiaulm* «ie Halogenide, Oxyde oder Komplexverbindungen von Iridium, Platin oder Osmium, wobei diese fCoeplexverbinöungei der Formel UJi* 7L· entsprechen, in der U ein Alkaline toll oder ein Ammoniumradikal bedeutet, II* Iridium, Platin oder Osmium ist, X ein Halogen darstellt, und y wenigstens - 1 ist und wobei die Summe von χ ♦ y gleich der Wertigkeit von K1 ist und einer Metallorganischen Verbindung, a.B. Triäthy!aluminium, also s.B· Iridiumchlorid und Triathylaluminium oder Athylaluminiumstsquichlorid,
j) Wenigstens ein Derivat, wie ein Oxyd, Halogenid oder Oxyhalogenid von Vanadium und Komplexsalse dieser Halogenide mit einem Verbindung aus der Gruppe, dtiexaus Ammoniumhalogenid und duisai AlKalihalogenid besteht, und eine met anorganische Verbindung, a.B. Triäthylaluminium, also beispielsweise Vanadiumoxyd und Triäthylaluminium.
k) Eine Mischung eines Derivats eines ^»etulles der vierten Gruppe des Periodischen Systems uus der Gruppe der HaIo-
BAD ORIGINAL
S 0 9 8 Ü :' / Ü 6 2 5
- 23 -
genide, Oxyhalogenide, Hyciroxy&alogenid«, Oxyhydroxyhalogenide eines Metalles aus der Gruppe von Molybdän, Jfolfram, Uran, ϋ·1·η, Tellur und Polonium und Komplexealze dieser Halogenide und dieser Oxyhalogenide mit einer Verbindung aus der Gruppe der Halogenide von Natrium, Kalium, Lithium, Rubidium, Caesium, und Ammonium und eine metallorganische Verbindung, rfie Triathylaluninium, also z.B. Molybdänpentachlorid und ,.tiiylaluminiumdichlorid.
1) Ein Chromylhalogcnid und wenigstens eines der folgendem 1) ein Metallhydrid oder eine metallorganische Verbindung, 2) ein organiseues^MetalUhalo^enid und 5) eine Mischung aus einem organischen Halogenid und einem Metall, z.B. Chromylchlorid, Athylbromid uno Magnesium.
m) 1) Ein Titanderivat, 2) ein komplexes Hydrid und 3) ein Halogenid von Aluminium 2·Β· TetrabutyItitanat, Liahiumoluminiuiaiiydriu und Aluminiumchlorld·
n) Wenigstens ein Halogenid vea Titan', Zirkonium*oder ι
Hafnium.und wenib^tens ein Hydrid von Lithium, Natriums Kalium, Rubidium, Caesium, Magnesium, Calcium, Otrontium, Barium, Lanthan oder Thorium, ζ.3· Zirkontetrachlorid und Calciumhydrid·
o) 1) Ein £ohien*aH«er;:t off derivat eines der Metalle Zinic, Cadmium, ,-uecksilber oder Magneiium und 2) eine Verbindung aus der Gruppe der Halogenide des Titans, Zirkone, Vanadiums oder Molybdäns, der Oxyhalogenide des Titans, des
BAD ORIGINAL
80980 3/0625
142065h
Zirkonium«, Vanadiums, Molybdäns oder Chroms und Komplexeais· der Halogenide und Oxyhalogenide mit ein, - Verbindung der Gruppe der Halogenide der Alkalimetalle und de· Ammoniums *.B. Eiäthyleink und Titantetrachlorid.
1)
p) Bin or^aninches Derivat eines Stalls der Gruppe
vjnetall; IVa de· Periodischen Systems, Z) ein H/drid oder eine Verbindung eine· Metalles der Gruppen II bis VIII de· Feriodiechen Syetems und 3) eine Verbindung aus der Gruppe der Halogene und der Halogenwassejstoi'fe, a.B. Triäthylaluminium, Titanbutylat und Brom.
q) 1) Ein Tri- oder -ketranalogenid des Titans, Zirkoniums, Hafniums oder Germaniums, 2) eine Organophosphorver~ bindung und 5) wenigstens eine der folgenden Verbindungen (a) «in Organometallhalogenid, (b) eine Mischung eine· organischen Halogenide und eines Metulles unc (c) ein komplexe· Hjdrid, S.B· Triätnylaluminium, Titantetrachlorid und Tripheny lphoephor·
r) 1) Bin Tri- oder Tetrahalogenid de« Titane, Zirkonium·, Hafniums oder Geriaaniums, 2) ein Peroxyd der Formel R1OOR1, wobei R1 »iae* Wasserstoff, einen Alkyl-k Äraücyl-, Alkaryl-, Cycloalkyl-, Acyl-, Alkenyl-, oder Arylrest bedeutet und 3) wenigstens eine der folgenden Verbincungent (a) eiu/rf metallorganiöches Halogenid, (b) eine Mi nc nun« eines organiticaen Halogenide und eines λ»βtulles und (c) ein komplexe· Hydrid, s.B. Athylalumlniuoseequichlorid, Titantetraohlorid und B«nsoylperoxyd.
BAD ORIGINAL
809803/0625
·) 1) Bin Tri- oder '^etrahalogenld des Titane, ZIr-
Vu,t
keniums, Hafnium· <xltr Germaniums, 2) «in Metallalkesy* und 3) ««Hievten· «In« der folgenden V< rbinaungen (·.) ein ürganometallhalogenld, (b) eine Mischung eines organischen Halogenid« und eine« Metalles, und (c) ein komplexes Hydrid, *.B. Äthylalumlniumseequichlorid, Aluminiumathylat und Titantetrachlor Id.
t) 1) Sin Halogenid dea Titane« Zirkoniums, Hafniums oder Qermaniuma, 2) ein Hydrid aus d&r Gruppe der Hydride de· Aluminium, Gallium, Indium oder Thallium und Komplexe dieser Hydride mit Alkallhydriden, und 5) ein organische· Halogenid B.B, Titantetrachlorid, Lithiumaluminiumhydrid und Athylbromid*
u) Sin Halogenid dee Titane, Zirkoniums, Hafniums oder
Germaniums, 2) Carbide und aeetylenische Verbindungen und 3) wenigstens eine der folgenden Verbindungen (a) ein Organo* metallhalogenid, (b) eine Mischung eines organischen Halogenide und eines freien Metalles unö (c) ein komplexes Hydrid, s.B· Athylaluminiumsesquiohlorld, Titautetrachlorid und Kupferaoetylid.
Sie Materialien, die gemase cer Irfinoun^, polymerisiert werden sind allgemein polymerieierbare Kohlenwasserstoffe. Vorsugaweiee sind die polymerieierbaxen Kohlenwasserstoffe Olefine mit einem CH2«C \ -Best· Sie bevorsugteste Klasse der polymerisierburen Kohlenwaeeeratoffe besteht aus Olefinen, die der Äthylenreihe angehören ubü cie bis zu 8 Kohlenstoffatome pro Molekül haben· Zu den polymeiisierbaren Kohlenwaocer-
SÜ93u:i/0625
- 2Ö -
stoffen, die sur Durchführung dtr Xrfladung verwendet werden, gehören auch dl· IXfKXfX Di- und Polyolefine, bei dentn dl· Popp«Ibladungen nicht konjugiert sind· Insbeeondere hat «loh geseigt, dass Äthylen su eines feiten Polymeren polymerisiert wereea tomn unmittelbar nach d«i e« mit solchen Katalysator» susamaeneetsungen in Berührung gebrecht wurde. Belege Ie für andere polymerisierbar· Kohlenwaeeeretorfe, die bsi dem erfij^hwgag«maaa«n Verfahren verwendet werden kunn«nt «lad Propylen, XXBDDi Buten-Oi H«xen-O)und Octen-(l). Yere#eigte Olefin· können «benfalle verwendet »erden« s.B. Ieobutjrlen und auen 1,1~dial)qrleubetitui«rte Äthylene. Beispiele τοη Ei- und Polyolefinen, bei denen die Doppelbindungen nicht konjugiert «lad und die gemase der !Erfindung verwendet werden können, •lad Hex»dlen-(1,5), Pentadiene ,4) und Octatrien-(1,4,7). misohuaeen 4er oben erwähnten polymeriiierbaren Kohlenwaeeeretoffe können la Qegenwart der oben beschriebenen Katalysatoren su ejjaem festen Polymeren polymerisiert werden, a.B. duroh Copolymerisation von Äthylen und Propylen, Äthylen und Buten-Ολ Propylen und luten-(1) oder Propylen und einem Pen ten. Auch Arylolefane, s.B· Styrol und alky!substituiert« Styrol« können mit d«m erfiadungsg«maae«n Tsrfahren su eine» festen Polymeren polymerisiert werden·
Die Jhrfinduag kann auch auf die Polymerisation eines monomeren Materials angewandt werden, das konjugierte Diene mit 4 bi« θ oder aeur Kohlenstoffatosen enthalt. Beispiele von
BAD ORIGINAL
80 9803/062 5
1420854 - 29 -
konjugierten Dienen, die verwendet; werden k'^uiiv. glnd But«-
d, 1 -
dien-( 1,5 )» I"Di
jl ,^ Fhenylbutadien-^i^ unc Sergl# I» liegt auch la
Rahmen der !Erfindung solche konjugierte Diese entweder oder untereinander gemiacbt und/oder in Mischung rn.it einer oder mehreren anderen Verbindungen iu polymerisieren« die einen aktiven CH2-C* -Rest enthalten, der damit copolyaerisierbar let* Beispiele ffir β ob η β Monoolefine sind oben ange- | geuen, Beispiele für andere Verbindungen, die den aktiven -Rest enthalten sind Styrol, Acrylnitril, äfethyl-
acrylat, Uethylaethaerylat, Vinylchlorid, 2-Methyl-3«*Tinylpyridin, 2-Vinylpyridin, und dergl»
Geeignete Lösun^smltüel lüc das Polyaeriaationsverfahren
sind Paraffine, Cycloparaffine und/oder aromatiscae Kohlennachteilig a -erstoffe, üie verhältniamäseig, inert sind, nicht d
und unter den Verfanrenabedingun^cn flüssig sind· Alkane mit niedrigen Molekulargewicht, s.B. Propan, Buten, und te nt an sind insbesondere dann brauchbar, «enn aas VenOkren bei niedrigen Temper türen durchgeführt wird· lie Puraffine und Cyoloparacrine mit höherem Molekular^e//iciit, a.3. Isooctan, Cycloiiexan, Methylcycloheacan und aromatische Verdüimuneemitteli Ä.B. Benzol, Toluol und derGl. können ebenfalls verwendet »erden, insbesondere wenn man bei höheren leoperuturen arbeitet·
eigene Spesielle Beispiele für i^teriaiien, dl« eine
Phase bilden, wenn sie mi ζ Lösungen von Qlefinpolyaeren in BAD ORIGINAL
809803/0a25
einem Kohlenrfasaeratorfverdilii.atuiofimlct.el vermischt werden, und dia bei dem erfindunksgemaestn Verfahren ale £ehazullunge-■ittel verwendet »erden können, sind fässer uncs Glyceriii.
Wässrige Lösungen organiecher und aaorgeniecaer Terbln-Aungen köoueu ^eaäee der JErfinduog e&enfalle ele Β·ηand lungemittel verwendet *erdea, >.B. Minerelsüuren« AUcali- und
Aüc*lie*l*e orgaAi^oner Säuren, alipn»-
tiacne Aücoxiole, eliphatieohe Ketone» elipoetiecAe organieohe Säuren una Seter älijptnatieoner AUcoaole nit aiipna ti sehen Säuren.
Spesielle Beispiele tür Benandlunuemittel elnd wäeerige Lösungen der folgenden Materialien* öalpetereäure, SaIx* eäure, Ironreeeeretofff Sohwefeleäure, die Hydroxide von Metriu», KallUÄ, Lithium, Bubidiu» und Ceeeiua und Aoixoaiu»- hydroxyd, Hetrlumeoetat, Lithiumformiat, Küliuabutjret, Hatrium»aleat, Kaliuebezieoat, Mtthylalkohol, Äthylalkohol, leopropylalkohol, tert.Butylalkohol, Aeylalkohol, Siaethylketon, ÄtnylMthylketOA, Mtth/lpropylketon, Biäthylketon, Ameleeneäure, Seeigeäure, Propionsäure, Atoylacetat, Methjlforaiat, Athylproplonat und Attribut/rat. Gmixm allgemein sind väeerige Löeungen aliphatisoher Alkohol·, die bis einechl. 8 KohlenetoXfatome enthalten, aliphatieohe Ketone bie einechl.
6 Kohlenstoff sterne, aliphatische organi ehe Säuren öle einecal,
Ester, mit,,
$ Kohlenstoff Storno und äXlphatiecherAlkoholeeteV^aliphatiecher orgsnieeher ßäuren bis su 6 Kohle net of rat oseA brauchbar.
BAD ORIGINAL
809803/0625 ~"
BlMi Klaaat A*r Chela* bildenden MIttel, di· inabeeon-A·*· ear BtartAfflhruAg der XrliAdung geeignet let» enthält 41· AeAr««rtigeA AAlAoearboABäureA und di· Alkali»al»· dieser IiMVtA* apteUll· IeUpIeU für öl··· TerbiAduAs«A «lAd da· fetr*A*tritaMials d·» A%hjl**di*ai4&t«tr«*eeigeftur«t d«i Kitrilo-
der »t*thorltntritÄUp*nt»«e*iee»ur«, der
der AeaoniakdipropioneÄure, di· Natrlu»- der Pieeeigeäwre, der Xrieeeigiaure uad der |
llyr«fl«A«ättr«f der AAlao^artottureÄiire-litN-dteeilgeaure, des I9I1 ,!«-frUAiJWtriatayleaiA·, der Athyleadiamiatetraeeeig-
«a«ie«ttur·« der 1,J-Piamino-,B^tetraeMlgtAure, der Diätbjrlentriamia-
der HexuAethyleadiaaiatetraeeeiB-
4tr CyoloheaqrIaAiA-H ,Ä-die»»igeIur«, d«r Athylendiaain-
dergl.
geeiiaet.« Chtltit bildende MIttel lind eolche» Al· ·1α·α ·7·Ι1·οα·α AuH)AIi AA)NiAt Α·γ dadurch entlieht» da«· ·1α« lAtraAolekulare XoordinatiOA Ia 8yete»en auftritt, Al· ·1α SoAator* oder AlneptorsentruA habeA, x.B· 3*1 icyIaI-dehyA OAd Ter»iAdttAs«At Al· sur lingbildune dur«A inter-Aolekolar« KoerdiAatioA Ia «jeteAeA fiAlg «lad, dl· *#ei oder ■•Ar KoerdlAAtionabiAduaeen bilden können, ».B. GljoiA und J)i-(üjyÄthyl)-elyeiA. Oeeignete Chelat bil6«Ad« Mittel «IaA 8alieyl*lA«Ayd, ^ -AAiAoeiureA, s.B. Olyoin, gewiaae oreaniadxe SleartooAaättren s.B· Phthal«*ur«t ö-DiketoAf, s.B· AcetylaeetOA, OlyoxiAe) i.B* DiitetnylflgroxlA, Bemoylbrenatrauben-
BADOBJGiNAi-S O 9 R ο \ j ο Γ 2 5
säur« und Ke t ox ine z.B. Berailoxim» Es sind auch Polyelkyltn~ polyamine verwendbar, κ.Β«. riäthylentrinmin, Trimethylendiamin, 1,2,5-Trieminopropan, 2,2-Blpyrldyl, 2-Aminomethylohinolin, ß,ß-Dl*iminodiäthylanin, Tr !pyridyl und dergl·, organische Diamide, a.B. iithändiamid, saure Γiis^e^oxyrerbindungen, z.B. Pyrocatechol, < -Hydroxyoxime, z.B. ^ - cyloinoximt und die Verbindungen o-Piienylendlßmin und ^,2^ie^Timethylersino/· bez-sol. Auch Γioxyvelbindungen ».B. ο,ο'-Biphf-nol, Oxyamlne, z.B. o-Aminophenol, Aminopyridyle, s»B* rv -Pyridylhydrazin, orcani cue Bisulf ate un<: gewisse rithioäther sind ^eei&nete Chelat bildende Mittel zur Durchfühi-un^ der Erfindung·
Eine besondere bedeutende Gruppe Chelat bildender Mittel die zur Durchführung öfr Erfindung geeignet sind, sind kondensierte Polyphosphate, s.B. Katriumhexametaphosphat, Kaliuahexa- metaphosphat und der^l· Eine Xlaaee von Verbindungen, die in
.^l us art ige
der Fachwelt als\ Phosphat e bek&iuit aind, sind Chelat bilaeade Mittel, die zvlt lurchfiLnrunc, der Erfindung geeignet sind·
Durch die ooen angeführte Aufzahlung von Verbindungen soll keine Beschrankung der Erfindung auf diese Verbindungen gegeben sein, da man ein beliebiges Mut lial als Behandlungsmittel für das erfindungsgemäses Verfahren verwenden kann, sofern es eine eigene getrennte Phase bildet, #enn es mit den Lösungen der Oleflnpolymeren in einem Lö»untseoittel vermischt wird und wan es Verunreinigungen, z.B. Katalysator aus der Lösungsmittelphose extrahieren und ciese Verunreinigungen in
BAD ORIGINAL
dee BehiiiidlUiij£aaiai;el3 überführen käuiitrn· Xn
Weise kaiiii, tjona Wuaaer als überwiegender Bestandteil da» ßehandXunGsmitüöXs verwendet wird, irgendeine juaai-rlOaliche anorgani oiie oder organische Verbindung verwendet ./erden, die das rolyae.ee niello nachteilig beeinflusst, das la des KohXenwa33eratoff gelöst ist« #obei diese Verbinaiiiib ent*ed«r ale wäasricie Lösung oder sogar ale Suspension oder lieperaion in VMa ier verwendet; «erden kann· Derartige Verbindungen müssen in dem KohlenwasaerstofrverdünuunttSialtuel prakti on unlöolich sein oder sie dürfen sich nur so «ienig in dem Koiiiexwasaeratoff lösen, dass die Löelichiteit im Kohlenwasserstoff aeit hinter der uöslichkeit dieser Verbindungen in ,Vasbcr
Beispiel 1
Ät)jylen .vui'de aui foX^ende .lieiae zu öixiem festen Polymeren mit hoiiexa Molelcularse/zieht polymerisiert.
iiint Lösung von 0»^> g J?riisobubjlaluminiuia in 400 com C^ciohexun wux-ue in einen -^oh&ltei* aua rostfreiem Stahl einge-
der unser uuioltatoiTubi;;,Oracle .,olialtön wurde« Per In» it üiesee i><ihälterö «mrüe äarui in ein üeaiction&gefase mit
Fa .un^averaögen von <i»^ Litern (1/<2 Gallone) «ue rostfreiem Stahl gepresst, das vorher mit Stickstoff &eepiilt war· Eine Lösung von Q9Ty g i'ituntetrachiorid in 40Ü com Cyclohexon Aurde diinn in der e^i'äen Weise in das Ά uktLons^taaa eingeführt, worauf 200 ecm Gyclonexan in lexcner Weise iingt-Γüiirt wui-deti, um den gesamten Katalysator in das Reaictionsge-
BAD ORIGINAL
809803/0625
«α spulen* £ae ^-ca^ttiQuzytJEtkuB wurde dünn drexmal ait Äthylen bei der iemperfatur der Ua*sebung und be* einest Druck von 14 atü (£00 pounds) gespult·
Das ^eaktionssefäss wurde mit einem Mantel versehen, der Decalin enthielt uud dieses Utehjillungseystem «ar alt einem Umlaufsystem ausgestattet« in dem iii&cel zum. Bxwarnen und Abküblen cies ^«oalina νvrge seilen waren. Auaserdem war im la ψ άββ Heakt' cruigerä^ ea eii.e ücalax^e angeoränet, durch, die Kühlwasser ^öXülirt weröea
Der Druck im BeaJctionsgefass wurde dann auf 2,ö atU (40 psig) durch Einleiten von Äthylen bei einer Temperatur von 29° (ä5°f) erhöht· ϊ>φλ Heakcionsgeraes wurde dann £axme auijefÜhrtt um die 'i#mp«ratux· des Inhal&s üxeses vaefäesee auf 95 - ^9° (200 bis 2100F) *u erhöhen. Der Druck *urde solange auf 2,8 atü (40 pe ig) gehalten, bis 39° (210°?) erreicht waren, wobei dieser Temperaturanstieg 29 Minuten in Anspruch nahst· Athjlen wurde danu solange in das Keäktionsgefäs^ ein^cprtiBet, bis ein Pruck von 21 atü (500 psig) erreicht war und dieser Druck wurde durch Zugab· weiterer Athylenmengen aufrechterhalten, bis die Poly&erisationsreaktlon praktisch au Ξαϋβ war. lie Polymerisat ions sei ε dauerte 5 Stunden 15 Minuten und während dieser Zeit wurde cie Te aper α tür auf 99° (210°?) gehalten· Aa Ende der Pol^merisationsxeit wurde das &eäktione* gefae· weiter arwärat, »o dass die Temperatur auf 121° (2500F) anstieg und diese £rwaxmun& dauerte 50 Minuten lung« > Minuten
BAD ORIGINAL
809803/0625
spater «urde tin« Probe der Folymerenlosuns öurch tin Tauchrohr «ti* dem Κ*«Jet ionsgeffcf s entnommen« Γ ie ce Probe oca FoXy* meren wurde, nach der Fällung &us der Iiösung, al« Probe 1 beseiehnet· Ansohliessend wurden 300 cc« Cyclohexan in das Reaktionegefäaa eingeführt, wodurch der Inhalt des Gef&sses etwas abgekühlt wurde« so dass neuerdings weitere rfarme zugeführt werden musste, um die Temperatur Im Reektlonr.gefäas auf 121° (250°?) ansteigen su lassen. 30 Minuten nach der f Entnahme der Probe 1 wurden 500 com destillierte· besser in das Reaktlonsgefäss eingeführt· Bs wurde weitere Wärme aufführt« um die Temperatur wieder auf 121° (25O0F) ansteigen su lassen und 15 Minuten naoh der Zugabe des Waaeers wurde der Rührer des Reuktionegefäsee« eingeschaltet« Such j$ Hinuten wurde der Rührer ausgeschaltet und nach weiteren ρ Minuten wurde die wässrige Phase aus dem ßeaktions&e£äae abgesogen« lach weiteren 12 Minuten wurden 500 com destilliertee Wasser la das Äeaktionsgefäee eingeführt und es wurde neuerdings erwirmt um die (i'eaperutur uuf 121° (2500F) ansteigen ^u Iuüücu. Sie·· Srwarmung dauerte 12 Minuten. Der Hülir^r .«uräe wieder eingeschaltet und n: oh ein.r Tätigkeit von ^O Minuten. Bauer wieder ausgeschaltet· Die Waaecrphase wurue wieclnr auti dem He-
naoh ab— aktionsgefäss abgesogcn uno kmxxSoüumx ΛZ Minuten sjöüux x schaltern des Ruhrers wurcwn 5vX> ecm ücstilliertes WuBsex- in due lieektlonsgefäas eingefüllt· Nach einer 11 Minu&en dauernden Erwärmung, wahre/ao der cie Temperatur *ui* 121° (250°?)
BAD ORIGINAL
anstieg, ,νιιτάίί der JSjhrer -aeueraiii^a ein^ououaltet uuc der Inhalt des Reaktion gefär-.sßa wuräe >O ülinutäa laiig £erd.lirt· D-i.'r Hührcr -/uxvle rU.'in aun^tröchaltie b, fixe #äß3riiSQ iSiase aus den lleutetiowiQef'aüß ab&eaooen» die iiaraetjueile entfernt und in cer Süiilychlan,iO aua Oialauf gebracht»
Wem* BlGh aei' Inii&lt des Reaktioasgefäsaea auf F) abgekühlt hatte» uann fvurde cer Deckel vom Reaktionsgefäse abßenoQmen luid aas Polymere »vurd© aus aea RoaktioiistSefasfc eutnoimueJi· In aem ßeeJctioiiegef äso konnte mau nur festes Polymer&s sehen, öa daa gesamte Verdünnungsmittel (G^clohexan) la ata angequollenen Polymeren war· Tlese J/Tobe fies Polymeren wux-öe als Probe 2 bezeichnet·
Die Probe 1 wurde In vier !'eile geteilt und diese Teile mit A, B« C unu D bezeichnet. Pie Probe 2 wurde in a.vei Teil® geteilt» uxü mit S und F be^elcitinet wuräen. Die Proben A und B wurden bei ?1° (16O0F) über Nacht in einem Vakkuaofen t,etrocknet, Pie Probe B (festes Polymeres) wurde «aeisial in einem "Waring1i-Mischer mit läetUy!alkohol gewaaciien, wobei etwa 'i Liter Mttiiylalkoiiol l'iir jede Wa&ch6 verwendet mirde. Diese Probe wurae dann ebenso wie die Proben it und E getrocknet· Festes Polymeres, das als Probe C bezeichnet wur, urde unter Rückfluss mit 5öO ccm einer Lösung» die ρ Gew.% konzentrierte Salzsaure in Methylalkohol enthielt, 1 Stunde lang behandelt. Piese Probe wurde dann Aie oben beschrieben, getrocknet. Die Probe D, die in fester Form vorlag, wurde mit
BAD ORIGINAL
8 0 980 3/0625 ~~~~~"
oca einer 5 ßew.%igea wässrigen Salpetersäure lösung eine Stunde lang unter Bückfluaa behandelt, worauf sie dreimal mit; >üQ ecm Wassar pro «fauuene £ew&ac\iiea wurde. Diese Wäsche wurde in einem Kolben vorgenommen unci dauer to Jeweils etwa $ Minuten· Auch ciiea· .Probe wurde in öer oben besciirieöenen Art getrocknet tie -^robe 7 wurde aweiaal In dem "Wariug^-lüiocher jeweils mit 1 Liter destillierten! Wasec;r gewuaclien» wor^uX sie In der oben .n^e^eoezten Xei&e getrocknet .-ui'tie, Xn c&x £ol,ßuaeu. Tabelle lsi; uie Au^beube aes i'oi/m&ren una eier üiiteii des Polymeren in jeder der in ver^ciiieaener neisie bui'^Dc.elteii Proben zusammengestellt.
P1 r O1 b e
A unbeiiapdelt
B Böhanölung mit;
C Behandlung iait» Balzsäure
D Be »udluiiis mit Salpetersäure
£ LÖsungsbeiiandlung mit Wasser
F B + Waschung dös ieafGii r
Gramm •7
ö
to
11 •3
56 η6
Tie berechnete Konzentration der Lceuiie aänrena der Beiiandlung oc:'ic3ur:2 mit öestillitrtciü Wasser betrug Q%£t Gew.56 de« Polymeren. Pie Volumina des pro Volumen der I olymerealöaung. verwendeten flauacrmenge errechneten eich üu ^
BAD "'"*'
809803/0625
In der folgenden Tabelle sind der Aschengehalt und die Farbe von Scheiben einer joden der oben auge .,ebenen Proben 3U8i*Bimejaßeafcelitt wobei diese Proben bei 165° (5250P) unter
verformt wurden·
Probe
in
unbeiiendelt Q
BeriGJidlunf? raiG ifethylalko-
nol 0,29
Behandlung; mit ealaaeure 0»>t
Bei;sndluiib inifc Salpetersäure
£ Lösuntisbehandlung mit
■laa&ür O.Oci?
f B ■* \Ί UGt UhVJUcZ et ε e festen
Polymeren mit Wasser 0,072
garbe
Orau t gespren-. kelt
Grau Gelb Gelb Graupeiss
Beispiel IA
Eine Lösung von 1,7 g Ath^laluminiumeeequlchlorid in 400 ecm Cyclo/iexan wurde in das ^eaictions; efäßß, wie es in Beispiel Z beaciirie'ocn iett in ^leiUu.r 'iuie& «ie dort eingeführt· jüine Lösung von 0,^g Teürabu&ylti&äuat in 400 ecm Cycloaexan wurde aumi aui gleiche «eise in u.uj Reakuionagefäas eingeleitet, 2(X) ecm Cyclohexan wurden uann ebenso wie in Beispiel I in daa ilea^üionutselaaß gespult« I»ae Reaktionswurde dunu dreimul mit Aikijiexi Wi. uer Temperatur der
'/γ
Umgebung und bei eiaem Druck yon 4^* atü (ί£ϋϋ peig) gespült·
8 0980 3/0625
BAD ORIGINAL
Das Seaktion3gefäas wurde dann durch Einleiten von
bei einir ieiaperatur von $2° CiJO0F) auf einen Iruck von 5,5 atü (50 paig) jebracht unt au! £J° (ώΟΟ°?) ermirafc» L'er Anstieg der ieiüpei- Cux dea likialta des i^aktioasgef as'-ea auf 9p° (20O0F) duuerfce &j> Minuten unti währe-ud dieser Zeit wurde der Druck bei ji»5 aöU (^O peitt.) konaüanfc ijeiaalten. «im dis TeBq?eratiur 95° (2^K)0F) erreicht hatte» wurüe Äth^lea iü aaa lieaictionagefäus eixio<3toresafct bis» ein Druck von 21 atu (500 psi&) erreicht: war· Temper.-tür uuu Druck wiiröen unmi JO MLauLeu laitij iu£ 1e:'i0 (^pO0F) unu 21 «tu (i>üO psio) iieiialten» wobei ciiese Seil ο ie *j.rklicu& i:olwiütr isation:: ze It darüfctilDe, 3Dan«.cii »urdea iÜO com O^cloiiexoiA iß ccs H>i'u.ictioii'\;,efüst eliioeleifcfct uüd es waren 1> Mnut.£ja erioräerlicli» um die &ul 12';° (2^00F) Äneteitien au laeeen» 5 Hinuten
Ararde eifeu i-xobe 4ux- Pul^fii&j.ezilöciang aus= aem. Heaktionajeföss €üi;aoaLaena fiese i^öbc öes Poiynsoren wurde ääcIi der Full~ax*£ aus der LötiuUjj in viex X'eiie ^eLeUt, cie mit A, 3, C und Γ beaeiah-ieb xarden. 'JSß wurden dan*. jJOO ecm Cyoloiiexan in daa ^iuctiond^fasä eiiiisefüllt; uüd daß Ue^Li ti an; £$£&&£ 10
Ilinuten lana erwärmt um die Somper^tur -led r .*ur 121° (25O°P) ansteigen ^u lasnen· Aii:chlioaßcnd .mrden 10Ö ecm 7as?K-r In ö;tn Rcikfcionagefäs-- eingeführt uucl es «ar eiue von > Hinutan. nötig, ua <i«.c - iiJürniur suf 12Ί0
(250 F) 'inste.L«;en zu laa,:en· Γ :■* Häiuer <ui.de daiiü eiii^e«ehaltet unr der Ι.αΐ'ίΙ Cos ücu.-ifciom䣀i'ue es ^u Minuten 1ιαι<5 -'ch el· r Tr'üirrr -uru^u^i:.!^I ."Utde. Di© «fässrige
809803/0625
Phase wurde dann aus dem Eeaktionsgefäas abgezogen, was Ö nuuen lang dauerte. 2 Minuten später wurden 500 ccn destillierte« Wasser iu das Keaktionsgefäss isagebflu und es isurde
5 Minuten lati£ erwärmt» wabei cie Semper*; tür auf 121° anstieg, worauf der Kührcr an^usokaltct wurde· lic ^urde 50 Minuten lang gerührt, worauf α ie wäesri^e Tta.%&B obgessogen wurde, was 7 Minuten lang dauerte. Es wurden daaa nochnale 300 ecm Wasser in das Reaktions^efäss eingefüllt und nach einer Srurarsun& von 6 Limiten betrug ο ie temperatur deo Iitnalts des fieäÄtiönßftefäefieeXQEX 121° (250°?)· In diesen Augenblick wurde der Rührer eingeschalte t unü ee A'urce >0 Minuten laaß gerührt· Nacn Abi&uf dieser Zeit «uröe aer Rührer aus^escnaltßt« die Way-erpüase fturde ab^eaogea unr c^e ''armequelle ausgeschaltet und es wurde Kohl-vast:;er auj-oh die Kühlgeleitet·
sieh aas JReaktionogefaas auf ^y0 (1200F)
kühlt hatte» wurde das keaictionsgefasG ßeßf/net unö daa Polymere heraussenoasasa· Bs «urde fest^eRteliü, dass daß gesamte
von aeia ..,e quo I ienen Polymeren
war· Daa Polymere wurde in a«el üfeile geteilt und die Teile als i-roben 1ί und F bezeichnet.
Die jceraass obiger ßoachreibua... aerööSGeixtien Probe«, wurden daiai !"olLwnt-eriVGiae oenaxidelt.
Die I1TOOe i\ wurde« so wie sie var, oaüe weitere t getrocknet, währenä c .? Probe B z.veinai in der festen
BAD ORIGINAL
809803/0625
142Q654><
Ehe·· in öts "Waring"-Mio eher gewaseheifc^iiibei di© gleich der Temperatur der Ua^ebuas war und wabe! für Wäsche 1 Liter Ifethy !alkohol verwendet wurde, ΰ!@β» Probe wurde dann getrocknet. Die 1 robe C (in feat«» JSusfcanö) mit 500 cor einer Lösung mit 5 <tew„% konsentrlerfcer Salzsäure und Methylalkohol 1 Stunde lang unter Rückfluss behandelt; und ene chi Ie «send getrocknet. Die Probte P9 ale in fester Form vorlag» wurde mit 500 ecm ©iser 5 üew.%igisn «rässrigen Salpettrsäurelöeuüg 1 Stunde lang unt^r Hacicflua@ behanuelt« «cranf die Probe dreimal in dem Kolben mit 500 com fässer pro Wäscäe gewaschen wurde· Für «jede Wäsche waren 3 Minuten erforderlich· Eieee Probe wurde danii ^trocknet· Die Probe Έ wurde eo wie sie aus den Keaktlo&sgefäss nach der Lösuügsbehandlung gewonnen wurde» getrocknetc während die Probe F (Polj/niorsK in fester Phase) zweimal in dem "'.'/aring^vHlacher ®it destilliertem lasser gewaschen wurde« wobei pro Wäsche 1 Liter Wa&a&r «endet wurde· Diese Probe wurde dann getrocknet« BIe jeder der oben erwähnten Proben erfolgte über Haeiat in einem Vakuumofen bei ?1° (160°F).
In der folgenden fabeile sind did Ausbeutev der gehalt uac die Farbe aasaamejigeatellti, wobei die Farbe beßtimat «uröe, nach dem öle Proben unter Druck bei 165° zu Scheiben verfornit waren·
BAD ORIGINAL
809803/0 62 5
f r ο b e
A unbeüünäült
B BehadLcllujis *ifc He— thy lalkdiol
mit
D £β2ϊ$&α1ΐ2&& Slit üalpotte^euur*
F IL >♦ Waaciauiio des festen mit
mit, kassier
20,6
üeaamtaufsbeute:
mm ϊ?!άβθοΓ
25,7
0,57
0.029
Farbe
0,60 Grau gesprenkelt
Grauweiee
gelblich ««iss
er-s
2'i,5 0,029 leicht gesprenkel
tes Weiae
. 20Λ Ο,Οΐβ Weise
i5o,a
uei' ^t'.-uiidlung mit destillier*
von -öfi1- Ge««% aß gelöstem des pro Volumen aer
iiicii au 1,96.
Beigpiel IB
1,7 S ithjrlolumijiiuiaseequiohlörid, 0,5 S ^ txtaaat uud ins ge samt t li^ür Cvoloiiexaa ^ux-den in öas Beektionßif^äße, iiß ee i» ^en Vor^erseiienoori üciöpielen beschrieben iet, ebenso'*te In Beispiel IA eiii^eführt· Das iioaktionBgefaor vmröt? daitri öreioMil ait ■ thylttn bei der Temperatur der üaeebung uaC b#i einem Truck von 14> ata (2 OO psig) gespült·
BAD ORIGINAL
809803/0625
Xa dta Reaktionagefesa wurde umn durch Einleitung iron Äthylen feel tiner Temperatur von $2° (SK)9?) der Druck auf 3,5 atü (50 piis) erhikt und ta wurde so viel Wärme sugeführt* date öl« Temperatur auf 93° (20Ö°f) anstieg· Kach 6? Minuten erreicht· die Seaperatur 93° (2000F) und es wurde weiter Äthylen sugefufert, βο dass der Druck auf 21 atü (300 pslg) anstieg. Ditee temperatur von 93° (2000F) uafi der Bruok τοη 21 atü ($00 peig) wurden 2 Stunden und 19 Siiiiuuen lang in dem ReeJctionegefilie aufrecht erhalten und zu dieser Zelt 300 ecm Cyclohexan eingeführt. Ansohlleasend wurdeii 1? Ulnutea lang erwärmt, wodurch die Temperatur auf "121° (2300F) an ties. 4 Minuten spater wurden weitere 300 ecm CysXohexan in da· Re* eJctionigefäes eingefüllt und 37 Minuten lang sie auf eine Temperatur von 134° (255°?) erwärmt. SSu dieaea Zsitpus&t wurde eine Probe der Polyaerenlöeung vernituele eine« Tauchrohree au· dem Reaktionetsefäaa entnommen, nach der Fällung dee Polymeren in dleeer Probe der Folymerenl$sung9 wurde da« feete Polymere in Tier Seile geteilt unä diese Teile mit Λ, B1 C und D bezeichnet· 2 Minuten später wurden 300 öc» Oycloiiexan in das Reaktionegtiää eingeführt una es wurde 4- Hinufcen lang bie sudelner Temperatur von 110° (2300F) erwärmt· Anschliesaenc wurden 5()0 ecm destilliertes Wasser in das Hcaictionsgefäss eingeleitet und 3 Minuten lang bis zu einer Temperatur von 121° (25O0F) erwärmt, t-er führer wurde dann eingeschaltet und öle Mischung 15 Minuten lang gerührt uno aaechlieeaenä wurde
BADORIQINAL
809803/0625 —
der Rührer ausgeschaltet und öler wässrige Bias« aus dem Sea&tionsgefass «bgesogcn· Bs dauert« 10 Minuten bis &i« wässrige Blase abgelassen war uoC 2 Minuten später «uröen 500 «cm destilliertes Was«er in das ReaktlonsgefaSB gegeben« Mach einer 3 Minuten dauernden Erwärmung stieg die TeEcperatur auf 121° und der Rührer wurde eingeschaltet und die Mischung 15 Minuten lang gerührt« Der Rührer wurde dann abgeschaltet und w&hreiid 20 Minuten die wässrige Blase aus des Eeaktlonsgefäse abgelassen» 5 Minuten später wurden 5WG ccai destilliertes Wasser in das ßeaktlonsgefäse gegeben, und nach einer 2 Minuten dauernden Erwärmung stieg die Temperatur auf 121° und der Inhalt des Reaktionagefäsees wurde 15 Minuten lang gerührt· Der Rührer wurde dann abgeschaltet und während 10 Minuten die wässrige Miaae abgesogen· Nach 2 weiteren Minuten wurden wiederum 500 ecm destilliertes Wasser in das Be&l£tionagefäsß eingeleitet und $ Minuten lang bis auf 121° erwärmt. Die Mischung vmrde wieder 15 Minuten lang gerührt der Rührer wurde dann ausgeschaltet unc ate wässrige Phase abgesogen· Das Abziehen dauerte 5 Hinuten unc nach 4 weiteren Minuten wurden 50ΰ ecm destilliertes Wasser in das Reaktioasgefäss gegeben und während 6 Minuten auf 121° er<värmt· Sie Mischung wurde daiui 15 Minuten lan& gerührt» der Rührtfr abgeschaltet luid die wässrige Phase abgeaogen· Das Abziehen dauerte 9 Minuten unc nach 2 ^eiteren Minuten wurden «leder 500 ecm destilliertes Jfasser in daa HeaktionGßeräss &e£ßhB&m Während einer 4 Minuten dauernden Erwärmung ftIeκ el© Teiape-
BAO ORIGINAL
80980 3/0625
ratur auf 121° und der Inhalt: des fieaktionsgefäaaes mirde Minuten lang gerührt« Der Rührer wurde dann abgeschaltet» die wässrige Phase abgeaogen» öle Wärmezufuhr unterbrochen und Kühlwasser durch die Kühlschlange des Retüttionagefässee geleitet.
ο Nachdem sich der Inhalt des ^eaktionegefässea auf 49
(120°?) abgekühlt hatte, wurde das ^eakiiioaegefass geöffnet und das Polymere« das miο dem Lösungsmittel angequollen war« aus dem Keaktionsgefäss entnommen· Dieses Polymere wuroä dann in awei Seile geteilt« aie mit B und F bezeichnet wurden·
Die ΐτορβ A wurde getrocknetf so wie sie war» und die Probe B in fester Phase xweimal in einem ".Varing"~Mischer mit Methylalkohol gewaschen« wobei für jede '/asche 1 Liter Methylalkohol verwendet #urde· Die Probe B -vuru© dann getrocknet· Die ^robe C In fester Phase wurde mit einer 3 @eaf«%ig$JQ, Lösung einer konzentrierten Salzsäure in Methylalkohol« wie dief oben beschrieben ist unter Rückfluss be-aaiuielfc xiitd die Probe D wurde mit 5 %iger wässriger Salpetersäure 5 wie oben beschrieben« unccX' Rückfluss behandelt. Diese Proben wirdsii dann se trocknet· Die frobe E wurde 9 nach der LÖsunt>8beixaadluns ohne weitere Beiiaudlun,; getrocknet« währenci die Probe W nach der Lösungabehandlung »weiiaal in fester Fora ia einem "S Mischer mit Je 1 Liter destilliertem Wasser gewaschen Die !Trocknung einer ^eden ä^:r oben beschriebenen Proben erfolg·· über Hacht in einem Vakuumofen bei 71° (160°P>· Xa der folgenden Tabelle sind die Ausbeute, der Aschengehalt und die
J BAD ORIGINAL »
8 0 980 3/0 62 5 . >
Farbe der gemüse obiger Be 3 ehr si bung hergestellten Proben »ueammengestellt· Ei® Farbe dieser Proben wurde an Scheiben
die unter Brück bei 163
verformt -«area.
Prob«
A uBbehsndelt
B Behandlung mit Methylalkohol 16,0 C Behandlung mit Balsaaure 15,3 B Behandlung mit Salpeter*
«äur« 10,2
B L§simgsb«handlung alt Wasser 44,0
FE + Waschung des festen Polymeren mit iaeaer 34«3
Gesamtausbeute t 141,3
/ischengehi
Gramm in %
Farbe
0,63 Grau
0,105 Grau
0,53 Grau gesprenkelt
0,58 Gelb
0,032 Grauweiße
0,022 Weise
Sie fol^msrenlösung hatte üur ^eIt der iieaemdlung ηIi destilliertesi fasser einen bereciineiiea Gehalt iron 7,3 Gew.% Polymeren« Di· pi*o Volumen der Polyiaerenloaitug veivrfend.eten Volumina Wasser errechneten sich asu 2,56.
Beispiel II
Äthylen wurde mit dem im folgenden Beschriebenen Verfahren mi einem festen Polymeren mit hohem Molekulargewicht polymerisiert·
Eine Lösung von 2,0 g TriisoDutylaluminium in
B e s chi t,-kung s-600 CGsi Cyelohexan wurde in einen kleliien ,behälter aus rostfreiem stahl gegeben, in des« ein Stlc&stoffüberdruck aufrecht
BAD ORIGINAL
MO 3/0 6 2 5
erhalten wurde. D«r Inaalt die see Behälters wurde dann in Heaktionogtfäes aus rostfreiem Stahl mit einem Faaoungavtrmöstn von 2*£ Litern f.4/3 Gallone) eingepresst, das vorher mit Stickstoff g*£äüt war» Eine Losung von &*0 g Titantetrachlorid la etwa 600 ecm Cyclohexan wurde dann auf öle gleich· Weist in des Reaktionesefäso einceführt, worauf so viel Cjclohexan durch den Bcechidainaübciiält^r su dem Heaktionsgefäss geführt vrurd·« das« der &esamtgeh&3.t des Cyclohexane in
dem Beaüctlon gefäüBfi auf 2000 ecm stieg* Bas wurde dann dreimal mit Äthylen bei der 'X'emperatur der (21°) {70^) und 1* atü (200 pelg) gespult*
Tim ^eaOctionagefass wurde mit ein«aa Siantel verseaen, durch den sea heisses oder kaltea Decalin zur Hegulicruag der ΐί Biperatur der £eaktlonsmi£tchuus umlaufen Iti&mu konnte· Aue β erde» var das Heaktionegefass innen mit einer Kählschlange auegtiStattet, durch die man Kühlwasser führen Konnte·
Die Polymerisation #urü« dann eine«leitet, Indem man den Druck im Heaktlon&tsefäss durch Zufuhr von Äthylen auf 2t8 atü (40 psiö) erhöhte. Man Hess dann die Polymerisationereaktion weiterlaufen und presste su verschiedenen Zeiten,.-u-..< Äthylen ein· Bach 4 Stunden 2ö Minuten wurde das Ifcaktionsjgefäss durch das Decalin in dem Mantel auf 121° erhit;at, welche Temperatur nach 50 Minuten erreicht war· Wahrend der 4 Stunden und 23 Minuten änderte 3ich der Druck von einem Minimeldruck van Z9B atu (40 psig) auf mimsi Maximaldruck von 23 atü (310 psig) uno die '^mperatiir stieg von einer
809803/0625 BADORIGINAL
Minimelteiiperatur von 27° (800T) auf ein· Maximalteaperetur 102° (21Jj0F) · Nachdem das Keaktioaagef &ae dl· Tejap*r*tur
121° erreicht hatte» «urde tin feil der Polymtrenlöeuuß au« de» Beaktionogefoee abgeeogen» Der restliche TtIl dt« Inhalt« de« £«afctlonsgefaase· wurde Ia «1a 26,5 Liter fass«**» dt« ( 6 QaIlOAtA) lur Läaunösbehandlung üieneadee au« ro«t-Γγ·1·β Stahl beetexiendee ö»fäea «lnüeblaeen, das 6 Liter GjolohMxan und > Licer deetillitrtea »aeeer enthielt» Uer Rührerr dl···· üefäaee« wurde dann eingeschaltet und eaA 11··· 2,i? Liter Cyclohexaxi durch dae üeftictioasgefäse lauieA und preaete ·· la dae aur Löaungebehandlung dienend· Gefäee,
Minuten naea der ureprünglichen fleachickuiig dl···· Gef«·····
einer Kontaktztit von 55 Minuten ewiichen der Polyeerenlöeung und Waeeer wurde der Rührer abgeechaltet; und dl« «äserig« Kia«e naoA 10 Minuten abgeeogen. 7 Minuten später wurden 5 Liter destillierte« Wasser (auf 121° Yorerwärat) eixißepreaet und der Rührer eingeschaltet. Buch 2$ Minuten wurde der Rührer abgeschaltet und nach 10 weiteren Minuten die wässrige Phase ahgesogen· 15 Minuten später wurde &< r Inhalt de« Behälter· Ia eine Alumiaiumvaicuuiücammer abgeblasen.
Da« ft«te Polyeere wurde au« de« Teil der Polyaerenlöeung gewonuen, der am lind· de« Polymerisat lone vor gange* aus de« fieaktionagefäee abgeaogen wurde· EIa !Teil die··· feeten Polymeren wurde iweimal In eine» "Waring"-Ml8cher unter Terwendung toa jeweils etwa 2 Liter Methanol gewascheA«
809803/06 25
Der fteat die*·· festen PoIymerea wurde weder mit Wasser g#~ waschen noch einer weiteren Behandlung unterworfen· Paa Poly«» mere, das in Lösung mi« Wasser in dem aur Lö^unsssbehaiidlung dienenden Behälter behandelt war, wurde nicht mehr weiter-* hin behandelt» Biese Proben wurden dann auf Aschengehalt ana·» lysiert uncl die Farbe eines feile» einer jeden dieser Proben, die bei 165° unter Druck verformt wurden, wurdo visuell bestimmt. Die Gesaiat&usbeute sa Polymeren betrug 455t^ St wovon ~ 1 β eus dem ersten Teil der aus dem Bea&tionagefäsβ abgeso*·
genen Löeun^ gewomien wurdea und von diesem feil wurüen 52» 9 B in eisern n;.Varing"-Mi;;oher »it; M'-öaylalkoiiol t>ewaschen. Die Menge des Polymeren, die auch dem .Vaschen mit ',Va«ser in gewonnen .vurde» belief sicfe auf 23Ö g * Me berecaaefee konaeatration wönrenä der Wasserbeiiaadluns betrug 3 §08 an Polymerem» Winrend das Volumen des Seliandluagsmistele 1,015 pro Volumen der PolymerenlSeuüg betrug· Die dieser Verbuche sind unten im tabelle II angeführt.
II
Asche Probe Behandlung Ga w.^ Färb«
A Aua dem fteaktion^gefäas a^ee- ,cht
lasse**» keine weitere Behandlung O9^B Braua, echley
ge 8 prt nice It
B ' Aui) dem Koaktionegefäse, in
fester Form ai^lieöH in einem Mischer gewaschen 0,20? Braun ge-
spreaktlt
C Kit Wasser in einem liöaunt;»*
behandlungiebehälter gewaschen»
keine weitere Behandlung O9037 leicht leder-
farbig, Itioht ge* epreiOcelt
8 09 80 3/06 25 BAD
XII
Äthylen wurde nach dem lii Beispiel IX beschriebenen Verfahren ?m einem festen Polymeren mit hohem iäolekulargewichfc polymerisiert. Sie Bestandteile de« Katalysators waren 1,0 g friisobutylalumiiiium und 1,0 g Sitantetraehlorid·
Nach der Reinigung mit Äthylen wurde der -Druck Ib
*eate*ioji»gefäes durch Einleiten von Äthylen auf 3,5 <uü (30 pe Jg) bei einer temperatur von 21° (7O0F) erhöht« Nach 1$ Minuten betrug die temperatur im *eaktion.«;ge£äss 77° O?0°F) und der Druofc belief sich auf" 7 &tü (100 psig)· Es wurde weiter Äthylen auge geben und nacn »eiteren 3> Minuten betrug die iemperatu» 71° (16O0S1) und der Biuok war 2f1 atü (50 g>*ig)· Die Menge des ethylene, die bis ßu diesem Zeitpunkt sugegeben wurde9 ^*trug 68 g (Q,1^ lbs}· Noch. 5 weiteren Minute» wurden 500 ecm destilliertes Wasser unter Druck In daa ^cmkt 10113g«- fass eingeleitet» worauf vermiutels des Dacalin öle 'i'eEQpe» ratur im Reaktion ^efass auf 163° erhöht wurde · So wurden 0,604 Volumenteile Hasser pro Yoluaen KafcäüLyeatorlöauag in das ^eaictionsgefäee eingeleitet· Die Zunahme der temperatur auf 163° erfolgte In Ix) Minuten, Nachdem exe 'i-emperatur in dem fieeictionegefUse auf 163° angestiegen war« wurde diese Temperatur 2 Stunden lang aufrecht erhalten« Sann wurde die Wäraeittftth? unterbrochen und es wurde Kühlwasser durch die innert Kühlschlange it leitet* fahrend 2. Stunden wurde der Inhalt des £eektlonstSftfässes bei 165° kräftig mit einem ele&tri«*
BAD ORIGINAL
809803/0625
•ohen BUhrer gerührt· Hachdea sion dsV Reactions {0f ass auf TH —trttirtr»t»r abgekühlt hatte, wurde da« übereenüssig·* nicht umgestttste Äthylen au· dem fieektionegefäee abgelassen« IUn kennte iwsi ettMttatt Phaita in dta R«aktioceg«f äee DU «|ji«rig· Iha·· wurd« «bgtsogta und nicht w tit tr und dt· Aul d·· VerdUnnungeftitttl» d·· Polymtren wurdt g·- «ono«n· D«« ft*t· Polymere» dae man *ue der Löauag erhielt, wurde dann dreiaal in eine» "f»ring1·-Mischer mit deitilliertem Wasser gewejchen (1 Liter faster für Jede Wäsche), worauf das Polymere über lacht In einem Takuuaofen bei 71° (160°?) s«- troekaet wurde. Si· Auebeute an Polymere» betrug bei 61eaem Tereucn 75 s· Sine geformte, bei öieaein Vereuch erhalten· und bwi 165° unter Druck verf ormte Prob· war praktisch weise und der Asohengehalt betrug 0,012 Gew.%.
M wurde eine Reihe von Versuchen mit der gleichen Kataljsatorbeechiokune gemachtt mit der gleichen Meng· an TerdUanune·- und Beh»ndlungeaitt«i und unter den gleichen
Jtdoch bei verechied uen Teape-
raturen« bei denen das Wasser und die Polymerenlöeung miteinander in Berührung gebracht wurden* Die·· Versuche sind unten in Tabelle XII sueammengeettllt. Der Verbuch 1 in Tabelle IXI wurde in dem vorhergehenden Abschnitt dies·· Beispiels beschrieben·
BADORIQINAU
8 0 9 8-0 3/0 62 5
Tabelle III
i T e r β u ο h Kr. 66
165 2 5 73
Behändlung«t«ape-
re tür .0
75 121 62 10,708
Ausbeute g 73 63 BOO
Schmeleindtx 9,911 5tO76 0,32
Molekulargewicht
(durch Schrael«-
index bestimmt)
0,012 26 100 31 500 25 0,605
Asche (Ge*.$) 0,605 0,0098 0,22 OeIb
Volumen Behand-
lungsmittel/Volu-
»en FolyasrsnlSsung
Weise 0,605 0,613
Farbe der uatjt?
Druck bei 165°
▼erformten Pro
ben
WeiB,sehr
wenig ge
sprenkelt
gelblich
Grau
pie Versuche 1 und 2 «eigen die Verbesserung an den Polieren, die sich ergeben, wenn das Polymere mit dem ertindungsgemäeeen Verfahren in Lösung behandelt wird. Diese Verbesserung bei den auf diese Weise hergestellten Polymeren ist aus dem geringen Aauhen&eh&lt und aus ihrer praktisch welssen Farbe ersichtlich, die nach einer bei 165° unter Druck erfolgenden Verformung beibehalten wird.
Die geformten Proben von Polymeren, die bei einer (Temperatur behandelt wurden, bei der nicht das ganse Polymere in Lösung war, hatten einen hohen Aschengehalt und eine gelbe Farbe, was aus den Versuchen 3 unö 4 ersichtlich ist.
80980.1/0625 BAD0RtG1NAL
«53-
Beispiel 17
Nach de» Verfahren des Bei&piels XI wurde «ine Beth« von Versuchen gemacht· In diesen Versuchen wurde Äthylen mi «inta festen Polymeren alt nohem Molekulargewicht polymerisiert, wobei ale gleiche Eatalysatorbeschiekung, das Verdünnungsmittel und die oben beschriebenen Bedingungen angewandt <vurd«u Bei diesen Versuchen wurde die Menge des In das Beaictionsgefäaß eingeführten Äthylen» verändert, um so die Ausbeute dee festen Polymeren au verändern· Eine derartige Änderung bei der Her· stellung der Polymeren ergab lösungen alt verschiedener Konzentration des Polymeren, die mit Wasser (5ÖO oca bei jedem Versuch bei 121° in Berührung !gebracht wurden« Bei federn dieser Versuche wurde das feste Polymere» nachdem man es aus dem Lösungsmittel gewonnen hatte, dreimal mit destilliertem fässer in einem nWarlnslf-Mi8eher gewaschen (1 Mter Wasser pro tasche), worauf das Polymere 4iber Kacht in einem Vakuumofen bei 71° (1600F) getrocknet wurde«
Pie i&rgebßiase einer Anzahl ΰ ie α er Versuche sind unten in tabelle XV sueammeniestelit»
fabtl I1 β IV
V © rs u c η Kr«
A8Chengehaltj$T
75 Λ' 100
11 ,605 14,6
O ,0098 0,587
θ 0t024
Ausbeute g
IiÖeungskonsentratlon
(Gew.% berechnet) 11,1 14,6 18,4
Volumen Behandlungsmittel/
Volumen
., 8 0:9a03/06
Ta bell e 17 (Fortsetzung) Versuch Hr»
SeiuneXsifidex 9*911 €
Holekulargewicht
aus dt» SohaeXsindex 26 100 Μ Μ
Bigemrlekoeität 1,552 1«501
Molekulargewicht
aus Bigenviskesität 37 9^5 3ö 700
7«rbe der bei 163 9eiss«sehr Weiss ,sehr WeisSftXeient
unter Druck verfor»» wenig ge™ wenig ge- grau gefärbt ten Probe sprenkeXt
oben beschriebenen Versueiis «eigen, d&es Xösungen Kits verschi«denen E©naenferationen und Pol,, aaesr· verschiedenem MoXefeuXargewieht mi« dem Verfahren behandelt werden können und dabei PoXjmere ergeben« die eine» geringen AsenengefeaXt neben w& die nicht entfärbt «erden, trenn sie unter Druck yerfomt «®rdene
Ss «urden drei Tersuoiie g®ma@!xt9 bei u*m& Atliylea su einem festen Po3j®eren nit iioliem MoXfteaargewiefeti v&l&mzXeU *urd#t wobei die gieiahe Eetal^sstiirbeaoaiakuag» Sas V®rdün« mm^ssBifefeeX und die Bedingiins<@n snes«wand% wurden» «it in Bei« spiel XZ0 auster dass <lie Behaiadiangsaeit^ wäarei^ii der die PolymerejaX^aeuisg In Berührung mit dem fsseer war9 geiadsi^t werde · Sie %geb©isse disser drei Versuche sind uat#a in
BAD ORIGINAL
80 9803/0 625
Tabelle T «ueemmengeatellfc. Bei Redest Versuch wurden 500 com WauBetr verwendet unfi öle Polymer enlöaunß wurde bei 121° be« handelt· Bei jeden dieser Versuche wurde das feste Polymere, naohdta es «us dem Verdünnungsmittel gewonnen war, dreimal alt destilliertes fässer gewaschen (1 Liter pro Wäsche), worauf des Polymere über Nacht bei 71° getrocknet wurde«
Tabelle V
V e 2 u rauch Mr * β
120 7
Behandlungeseit (sin) 0,605 60 0,606
Volumen Behandlungs«
Mittel/Volumen Poly»
nerenKSsuns
0,0098 0,611 0,020
Asche Gew.% 9,911 0,029 12,451
Senaelslndeac
MolekttlexetwioAt
(aus dem SchsMlslndex) 26 100
fsrbe der bei 163° Weiß,sehr Weiß unter Druok verformten wenig ge-Probe sprenkelt
diesem Yersuoh wurde Wasser eingefüllt und nit den anderen Mater lall« a 60 Minuten lang in dem ReaictlonegefAss gerührt, jedoch wurde die temperatur für nur ^.4- Minuten auf 121° gehalten· 33 Minuten waren erforderlieht um den Inhalt dee Beaktionegefäsaes nach der Zugabe von Wasser auf 121° su erwärsien und nach 3*4 Minuten wurde das Kühlwasser In U&lauf gesetat* Die temperatur betrug In de» Zeltpunkt, in dem das Wasser afegsso-ea wurde, 19 Minuten spater,.^0 (110°F)·
8 0 9 8 0 3/0625
Die obigen Versuch« seigen« dass die Behandlung xe it e während der die Polymerenlöaungen alt einem Behandlungsmittel in Berührung stehen« innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann·
B«leplel YI
Se wurde eine Heine von Versuchen gemacht« bei denen Äthylen iu einem festen Polymeren alt hohem Molekulargewicht vermittels «Ines Katalyse torsystems polymerisiert wurde« das AthylfULuminiumsesquichlorid und T«trsbutyltitanat enthielt.
Ein sjllndrisches Beaktlonegefäes v das mit einem Rührer« einea fftsserkondensor ua& einer Auslassleitung versehen wer» durch die Aceton umlief« das auf frockeneietemperatur abgekühlt war« ferner mit Einlassen für gereinigten Stickstoff und Äthylchlorid unä mit einem Rohr für ein Thermoelement« wurde alt Stickstoff gereinigt ttnc mit 150 g Alumlniumspäaen beschickt. Sas Binlassrohr für das Äthylchlorid reichte bis nahe sum Boden des Heaktlonsgefässes« so dass das Athylchlorld unter der Oberfläche öer ^aictlonsmiochun,; austrat· Während äes Versuches wurde ein langsamer« ^eäoch stetiger $$ ecrom von Stickstoff durch den Behälter .eleitet, um eine . inerte Atmosphäre sicherzustellen·
Die temperatur des Rea&tlonagefässes .vurce auf 70° erhöht« worauf mit aev 55u£.abe von Athylchioria begemien wurde· SaCh Beginn der Heaktion« wurde Allylchlorid mit solcher
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 0 3/0625
Geschwindigkeit eingeleitet, dasπ der Konsensor nicht überatr&tte und die temperatur wurde bei 120 <* 150° gehalten· Das su@rst gebildet« i*eodukt} diente ale Medium für die restliche Reaktion« Sie Zugabe von Äthylehlorid wurde über β Stun* den fortgesetzt und dann tmterbrochen. Das flüssige Produkt, das sich bildete« blieb flüssig« wenn man die Mischung aber Nacht bei Zimmertemperatur stehen Hess. Am nächsten 'faß wurde öle Mischung auf 120° erbarmt und die Sugabe von üthylchlorid wurde «leder aufgenommen» wobei die Geschwindigkeit so wie vorher eingestellt wurde« damit cie temperatur auf 120 - 150
,nicht weiter - ^wurde,
gehalten wurde· Wenn das AthylchTörTä) Verbraucht W1 was α loh durch eine Temperaturabnahme bemerkbar machte« dami wurde die fortgesetzt·
Bas gesamte flüssige Produist wurde bis auf etwa 100 ecm aus dem ^eaktlonagefäss ho raut genommen und weiterhin in Stickstoff atmosphäre gehalten· Dieses Produkt wurde ά.mn bei 72 75° und bei einem Druck von 4 mm ;ueckailber destilliert· Das Gereinigte Produkt war eine farblose Flüssigkeit« die einen Chlorgehalt von 4?«4 Gew.% hatte· Der theoretische Chlorgehalt für eine aquimolare Mischung von Diäthylaluminiuachlorld und ÄthyXaluminiumdichlorid liegt bei 4$ uew.%· Die gebildete praktisch äquinolare Mischung von Diäthylaluminlumchlorid und Athylaluminiumdichlorid (hier ale Äthylaluminiumseequichlorid bezeichnet) wurde dann in Gyclohexan gelöst« wodurch eine Lösung entstand« die 0«24 g des Sesguichlorids pro cool ßöeuag enthielt·
BAD ORIGINAL
8098 03/0625
500 oca Cyclohexan wurden In Minen SreiheJUdfölbt n «ing·- füllt» nachdem der Kolben ait vorgereinigtem Stickstoff gt· epiilt »ar. 8 com (1»9* g)
die» wie oben besolde ben* hergestellt «er, erurde dann au 42 coal Oyclohexan (alles unter vorder©ini^t©& Stickstoff) gegeben mid dies« ϋΐΰοΐΐΐΐαβ '4urde dann la Hau lii'etnslsicolöt eißgegoastn, während dieser alt eticketorf gespült wurde. 0,56 g Tetrabutjfititaüat: «»tiraea dann veraifcfcela «iner in äou Solben gegeben· £®r Inhalt den Kolbene *uröe daan ciuroh einen 'i-'riehter in eiiien Selialöer aua roatf eiern Stahl ge« goes en» der unter Stickstoff Ubv?rclruck gehalten wux4üe.
Der Inhalt ßes Behälters ;vurde dajm in ein fieaktlonagefäes mit einem Faösuiigavermögeii von ^^ Liter (V^ Gallone)
ein,i«pre*»t, der vorher mit StleJcatoff ijeepült war· C heacanlSaungemittel mirüe dünn durch den gleichen Behälter iü das -tteaktiojaagefäas eingeführt« durch den die Katalyaatoreieehune zugegeben worden «rar« XUc Menge dee auf öiese .feiae eingefüllten Cyclohex^na war gleich uev Menge, ale not» wendig war, daas die Geaatitnience des erforderlichen Verdün,-nungsmi&tela erreicht /mrdü» d.h. 1 ^K)O ecm· Daa ^caktiona^ewurde dann dreimal mit Äthylen bei der l'emper iiur der und bei 14 atü gespült. Don Beaktioaeeefäse wurde dann durch umlaufe au β β erwärmtes Dec al in, das in dem Heiz« mantel umlief» erwärmt und mit fortscbxe!tender Polymerisation wurde die Zu.,ab« von Äthylen fort es«tat. Ruch 60 Minuten war die temperatur von 27° (öO°F) auf 82° (1Ö0°F)
. BAD ORIGINAL
809803/0625
und eier Druck hatte sieh von 2,8 atü auf 16,β atü (40 « 260 psig) erhöht» An dieser Stelle wurde die Zugabe von Äfchylea In &ae &eaktionög«fäss unterbrochen und es wurde
festgestellt, dass 1^7,5 ß Äthylen in das ^eaictionagefasp eingefüllt worden waren« In diesem Zeitpunkt wurde die Sr- «ix<siu»S de« '.Beakfcionsgef ässes unterbrochen und riss Kühlwasser wurde la umlauf gesetzt. Das Axeaktionns<jfäs» wurde auf 4-9 bis 54° (120 - 1JO0F) abgekühlt und 1 Liter einer Wasser-Methanolaischung mit 12? com Methanol wurde in das "eaktion--efass eingepresst· Der Inhalt des -Heaittionsgefaisses wurde dama auf 165° er»SüMafct und die Poiyiaerenlösuii^ unc die «äöarige Phase wurden unter fiühren bei dieser i'eiaperat..r 4 stunden lang in Berührung gebracht· Hack Ablauf dieser ^eit wurciG die wätisrige Phase dbg«sogen unc das ^eaktiouB^efäss ciaiui auf Ziuiteertempera tür abgekühlt· Das feste» ausgefällte Polymere svurde von dem
VerdÜonungsaittjel abfiltdert und in drei getrennten In eines BW*ringM-Miecher gewaschen« wobei 1 Liter destilliertes Wasser verwendet wurde, 1 Liter einer 50 t 50 Wasser t MetkanolBischung und 1 Litter Methanol· Pas Polymere wurde dann In einem Vakuumofen bei 71° üb<;r ü:cht getrocknet. Die Ausbeute an Polymerem betrug bei diesem Vyrauch 116*5 S und dieses Polymere hatte einen Asciiengelialt von 0,04-1 Gew.%· Dieser Versuch ist in Tabelle VX mit 9 bezeichnet.
Ss wurden noch sswei andere Versuche geraacht, bei denen praktisch die gleichen B<u ingunf-en angeviandt wurden, ausser dass andere Behandlungsmittel Ver<i/enäuns fanden. Die -krisebnlsse dieser Versuche sind in Tabelle VI ^usa:,aei-.geatellt·
S03803/Ü62S
• € O —
labt lit VI
Gev/,
in H
Ve r e uch Nr. 10 &ew.#Ssaii
saure in HnO
1000 9 10 1000
Methyl- H
Menge de« Beh&nd»
lungsmittele ecm
0 1000 0,626
Behandlungsmittel/ 240 120
(Voluoen pro Vol.) 116 »61? 0,6^2 94
(Minuten bei Be*
hfcnölungßtemp·)
0 120 0,061
Auebeute g t$ 80,4 111 ü teigrau
Aeete Gew,% ,041 0,057
Farbe fier bei 165° Hellßröu Hellgrau
tinter Druck verformten
Lin Verbl' loiisveieuch AfUitie ^bäuuahu uüg uabel ßie
Menf,ezi ÄtiAylöluBiiniuiasestiulciilovla, Ie trabufeyltita-Verdiiiiiiuzi(töiüivtöl verwendet« Bei uieseiti V,i*jucLl betrug tiifc llefaktiioii8Äeit 170 Minut»eii, wälix-ejua uie 4i6iapertiiiur und üer Druck praktisch tnau eo wareri, wie bei tu labe lie VI angegebenen Versuchen, Duf. ioiymere aus öieeeia V^r; uch «urcLe Ί Lib«r CyclohMXtüi in einen "Warinti^-Mi-oliei gegeben, das
wurde fabfiluiioit und une lol^iueie in a«ei Seile bfcteilt. Ein fxexi wux-ae ail einei ^%1^βη wäsiii-i^e^ yalpetersäurts in eineu Dieiiiuliikolben bei 1OÜ° 60 Kinu ,en laue, Lie- «aeciicn, worauf tius lolyuere &ui einem Filvei mit ',Vasäer wurde. Di 1 uiiaere Teil «urde bei ·X)0 ÖO Minuten lan.5
80980 3/0625
BAD ORIGINAL
mit? einer 5%is©n Lösung konaenuxüerfcer öalaaäure ία Methyl· alkohol und anschließend vxiz Wasser gewaschen» Die Probe» axe mit Salpetersäure gewesenen wurde, hatte einen halt von Οβ5Ί!> Gew.^, während aas Polymere, aaa mit In Methanol gewaschen war, einen Aiao-uen&eimlt von 0,152 %Qv*m7i hatte· Eine wnbehenclelte -Probe hatte einen von 0,74 Gew,^· Ιίίβ Färbe- dar mit- Salpetersäure Probe war gelblich Braun» Die? Farbe der mit Salaeäuro-Mefchanol bciiiaaäelten .t^obe (verforet) war ^elDlich Grau und die unt>ö~ handelte Probe (verfornt) h&tte eine braune Farbe·
Beispiel VII
Es wurde eine Beine von Vereuchen ^eraacht, bei denen Äthylen au einen feacen Polynieren mit hohea Molekulargewicht polyaerisierfc wurde, wobei das Katalyaatorsystem <3ea Beispiels VI verwendet wurde· Bei äieaen Verbuchen wurden 1,^44 g AluminiuEi3eaq.uiehlorid verwendet und 0,42 g Tetrabuty!titanate Die öenge des bei diesen Versuexien verwendeten VeröUnnuuge·· mittels belief sich auf 750 ecm Cyclohexan, während die Riyktionsbedingungen praktisch die gleichen waren wie i|& Beispiel VI· Bei diesen Versuchen wurde cie PolymerenlSaung bei jedem Vereach isit einaa andsrea Beiianciiuns«mil:tel- in. Barührung gebracht. Bie Behandlung*temperatur betrug bei diesen. Versuchen 165° und die Behaudluagaseit 2 Stunden· Die Brgebolaa· einer Anaahl dieser Versuche sind in Xabelie VII »uaa ma«ηgestellt· Bei jedem dieser Vereuuhe wurde daß feste Polymere,
BAD
8.£};a 8 O 3 / O 6 2.5
■jr.
dan gewonnen wurde« dreimal in einem "War ingw~Mi« eher gewaschen, wobei «tu? ersten Wäsche 5 Liter Wasser« zur- adelten Wäsche 2 Liter eines 50 t 30 Methylalkohol t Waaser«Gemlechee und sur dritten Wasche 2 Liter Methy!alkohol verwendet wurden.
Tabelle VII
Bohandlungsmi ?tel
Menge des Behandlungsmittels in ecm
Volumen Behandlungsmlttel/VoXumen PolymerenlSsung
Ausbeute in g A3 ehe Gew.it Schmelsindex
Molekulargewicht (aus dem Sohmels* index)
Mgenviskosltat
Molekulargewicht (aus Eigenviskoaität)
farbe der bei 163° unter Druck verformten Proben
f, e r ι *t4 0,6*6
Acetaldehyd
in H2O
57,0
luoh Nr. 55,5 Ätliylace- 64 Acetal
tat dehyd
450 H2O 450 H2O
0,02
15 0,625
n-Butylalkohol Äthylaeetat
in R2O in H2O
58,5
Si Alkohol
450 H2O
0,056
0,636
54,8
0,05i
Ö8
Grau
56 500 Weiss
5,029 122 960
Grau
Beispiel VIII Äthylen wurde nach dem Verfahren des Beispiels II su
polymerisiert
einem festen Polymeren mit hohem Molekulargewicht
8 0 9 803/0625
ßAD
rr
Pee katalytisch Syete» bestand au» 1,9* S Äthylalttaialua« eeequionlorid und O»12 g Chronylctilorla. Uie ©eaamtaaenge des bei die··» Tereuch verwendeten Verdünnungsmittel« betrug 1 $00 cc» gereinigtes Oyelohaxan· lach de» Äiaf lillen de* lye»tor· und öti Verdüiuauxigenittitele Aurd« <Saa ^eaktiioiisgtfä or«!mal mit Athyltu bet der iamperatur der Üsagebung und b«l «til gt«pult. Per DrueJc la Beaktlo&egef&se «urö* öana.
von Äthylen euf 1^V4 atü (220 ptlg) «rhöht, wobei öl« Teep«rutur 29° (S^0F) betrug* Nach i? Minuten war der Druck auf 16»1 fttu (230 peiß) unö öit Temperatur mat 32° (90°F> angeetiiB·!!· Ia öl·»ta Augenblick wurde öle £urührung von Äthylen unterbrochen und es wurde feetgeetellt, dass 1$9 6 (0f306 It.) Äthylen In das Heaktionssefäae eingeführt waren·
Men lieae die Reaktion eine Stunde lang seiteilaufen und au dieaea Zeitpunkt wurde dem Reaktor durch das Xtecalin·» Heiaayecen Warne *u;eführt, «ach ±j iiinutcn habt*e die Temperatur Is Beaktionegefaed 95° (2000F) und der Truck 14 atü erreicht· flach einer «eiteren Stunde war eic 'i'omperatur auf 62° gefallen, während der Druck konatant geblieben war·
In dieaea Augenblick wurden 1000 ecm deatilllertiea Waeaer in da« ^eux-tionegefies eingepreaet und der Rührer surde eingeechaltet· Die iCeaperatur stieg raech auf 93° und es ^urde eine Stunoe lang geriLnrt, wahreiic das Heaktlan^sefiSLSis und sein Inhalt auf dieaer Teapei tür und auf diesen Druck gehalten
BADORIGINAL
8 0 9 8 0 3/0625
wurden· Der Bührer #urde dann abgeschaltet und nach 30 Minuten ifurde dl· wässrige Phase aus dem ^eajctlonssef äe» abgezogen, Weitere 1000 com destilliertes Wasser vmrden nach 15 Minuten eingepresst und der Rührer eingeschaltet· Die ^eaktionsbedingun&en waren zu diese» Zeitpunkts 93° und 14 atü· Die Berührung der Po-.jrmerenlösung mit Wasser dauerte 35 Minuten
wurde und su dieser ^eIt ins der Rührer ausgeschaltet· Man lies· dann dem Inhalt de« fteaktionsgsfösse« ohne Buhren über Haoht auskühlen. Das fee te Polymere, das während der Abkühlung*seIt ausfiel, wurde Ton dem Wasser und von den flüssigen Kohlenwasserstoff phaaea abgetrennt. Sas feste Polymere wurde swsiaal in de« "Waring*-iti<?cher gewaschen, wobei jedesmal 1 Liter destilliertes Wasser verwendet wurde« und daan über fischt bei 71° in eine» Vakuumofen getrocknet· Die Ausbeute des Polymeren betrug bsi diese» Versuch 71 g und dieses Polymere hatte einen A chengehalt von 0,004 Ge*«$. Die Konzentration der Polyaerenlösuxig wurde «rähre&d der Beliaiullunsa^eit au 6 % berechnet, während das berechnete Verhältnis der Volumina, des Beüandlungealttels pro Volunen der Folyaeienlöeung 1,27 betrug· Die Bigeaviekosit&t dieses l'olymeren (in Tetralin) betrug Sf $«920 und aus dieser Sl^enviekosität (inherent visoosity) errechnett sieh ein Molekulargewicht vqa 144 745· Sine Probe dieses Polymeren wurde bei 163° unter Druck verformt· Die Farbe einer geformten Probe dieses Polymeren war gelblich grau·
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 0 3 / U 6 2 5
Βία Versuch aur Polymerisation dee Äthylen wurde praktisch nach dem gleichen V« rf ehre η wie obe» durchgeführt „ wobei 2 g Athylalumiaiumeesquichlarid, 0,1 g Chraiaylohloriä und 400 ecm Heptan (Verdünnung) verwendet wurden» Sie maxima-1· i'eoperatur betrug bei diesem Polymerisat ions versuch 2°
während der höchste ürucic 28,9 atü (555 peig) erreichte. Die äeaktioneseit betrug 1 Stunde tmu man erhielt ein·
Ausbeute voa 105 6 dee Polymeren. Das feete Polymere» das sieh gebildet hatte, wurde in einem n<ffaring*-»lfit&cher mit Methylalkohol (etwa 1 Liter) gewaschen. Das gewaschen· Poly« «ere hatte «inen Aschengehalt von 0f294> Ge-u% unci ein· unter Brück perforate Probe (165°) dies·* Polymeren hatte eine dunkle gelbbraun« Farbe»
Beispiel HC
Äthylen #urde zu einem festen Polymeren mit hohen Molekulargewicht durch eine katalytisch© Polymerißation unter Verv/fc»ndung «Ines Katalysatoreyateme polymerisiert* das Llthiumaluminiumhydrid und Titaasetrachlarid enthielt« Dies« Polymerisation wurde vermittels des folgencec Verfahrene durchgerührt·
0,2 g Lithiusaaluminiumhydrid (feat) wurden in ein 4,5 XÜ Liter (1 Gallone) fassende· ReaktionsgefsUie aus roetfrtiens Stahl eingefüllt, worauf das Hydrid mit iOO com Cyclohexan bedeckt wurde· Das Äeaktioas^efäas wurde dann verschlossen
BAD ORIGINAL
809803/0625
- m
«ine Losung von 2 g iitantetraehloriä in 200 ecm Cyclohexan wurde dann vermittels de* in äea vorhergehenden Beispielen beschriebenen Drmck-Beachlckungebehälters in dee Reaktionsgefea* ·ing©führt. 1000 ecm Cyclohexen wurden dann durch den Beschickung-behälter tu daa Beaktlensgsfäsa eingeleitet; um irgendwelchen Katalysator» der an den Wänden des Sy β tem« haftea geblieben war« Ia dae Keaktionsgefäas au spülen» D*e Kcaktionegefäes wurde äann dreimal Bit Äthylen bei 14 atli gespült, worauf der ReaJitionedruok auf 0 atü abgelassen wurde. Das iieaktioßflgefäßs .vurce ourcli ein Pecalin-HeiaiaiLiaeyeten erwärmt und hatte nacn 47 Minuten die temperatur von 93° erreicht. Per Druck betrug in diesem Augenblick noch 0 atü« Äthylen wurde dann in das Beaktionsgefäaa eingepresst» bis der Druck in des Oefäs» 21 atü erreicht hatte« Hach 4 ifinucen wurde die Einleitung Ton Athjlen unterbrochen und es wurde eine ieaperatur von 83° (190°7) festgestellt· Der Drue* betrug in diesem Augenblick 21 atü· Man Hess dann die Reaktion 29 Minuten lang laufen, wobei die temperatur 93° und der Druck 1$94 atü (220 peig) betrug» Der Druck im Heajctionsgefäß wurde dann durch Einleiten von Äthylen wieder auf 21 atü. erhöht und nach 5 weiteren Minuten vurd« die Einleitung von Äthylen neuerdings unterbrochen» temperatur und Druck betrugen in diesem Augenblick 93° und 12,& atü (230 psig). Die GeeatmtEienge an Äthylen« die seit Beginn des Versuch·« eingerührt war, betrug 144 g.
BAD ORIGINAL
809803/0625
U20654
lit·« al« ^aaktiaa 95 Miauten lang #eiterlati£*a tiad pMMti d*nn 1000 ««* deetillierte* feeotr Ia daa Reaktion»· fvfaaa aia» Temperatur und ©ruck betrugen *ur Zelt der «aaseraugabe 93* und 2%8 atü· BIe Poimmerenlöeung und da« f aaaer «urtaA 1 etttndt Xa&e luiuuMn g«rühr% und 4axm atr Rvihrtr aueg«»alialt·** lecb. 50 Mi&utta wurdt dl· wüeerig· Huuit abg«iogta UAd M»li 20 welttreo. Minuten wurden «altes« 1000 eon d«etilXl#rta* Waji*tr «lngtprtcst· äüoä «iaer Rührtitlgkeit τοη 50 Minu* tan wurdt dar Rührer *b«e*clx*ltet und aacä weiteren 30 Miau* *wrda die wäaerigt Äaiie «ntfertt und da· A toy lea ant-
bav« atogeXoaean» Dia Teegparatur öee RenktionagefiLeaee »etru« während dar eaaastan Waeaarbehandluag 1$8° (2800F), Paa *eaJctl«negef Äee ilea· aan dann auf Zianer temper «tür abkOhl«A und daa PolyAera «urda gewonnen* sin Teil &** fee tea 3>elys*r«n wurde *λ·1**1 in eine» N«aviAeM«llieoha7 gawaaeiien, wdkml tüx jada 8äech# 1 Liter deetilllerte· «a««er Temendet wurde· l>ex endere fail dee Polymeren wurde «etrocknet, uo» alttelaer naondea daa Poljreer· au· dam &«alttia&ag«faaa herausseAOMAan wurde, Pia Oaaaatauaaawt· daa Poiyaeren Uetrug bei dl···* Vereuoh 11191 § und aen erreonnete au· die··» Wert, da·· dia lanmentretion dar Polyeerenlöeung aur 8«It dar Waeserbehandlung O1? Oew«% betrug· Men erreoimefce euca, das* da« Yerfcaltfti· der Volumina d·· Beha dlu&gsaittela pro Volur ma dar PaXyaaraAlKsuog 1*24 war, Der Teil dea Poiyiaeren, der oba· laacAung Ia dem MWariAKH<4lieobar getrocknet wurde» hatte einen Aeohengelialt von 0«06 Gew.^, Der Schmel»Index für dieaea
BADORiOlNAL '
30 9 80 I/Üb 2 5
nicht gewaschene Polymere lag bei 6*,5» *** tin« Molekulargewicht Ton 19 300 entsprach· Der Seil de« Polymeren, der in dem "»aring*-Miaeher gewesenen wurde» hatte einen Aschengehalt von Of0*2 0ew*$· Sowohl das gewaschene Polymere «le auch da* nicht etwaaente« in fester Porm hatt· nach der V«rforeung «ine «eise· 7sxbet wobei die gew&sehene Probt leicht e«eprtnktlfc *»r uaa die nioht gewaschene Probt etwa« stärker gesprenkelt war· *
Beispiel X
Ithylea wurde au einem feftten Polyatrtn mit hohem Molelcularetwiciit vermittels katalytischer Polymerisation poly* merisiert« wob·! ein Satalysatoreystem aus Tanadlumtetraehlo* rid und frilsobutylaluminitim verwendet wurde· Diese ketal?» tische Polymerisation wurde gemüse atm folgenden Verfahren durct geführt·
1,25 β sowohl von Tanadiumtetrachlorid als auch von
Triieobuty!aluminium .vurdtn in ein 4,5-Littr fasaendes» aus rostfreiem Stahl bestehendes Keaktlonsgefäee mit dem in Beispiel IX beschriebenen Binleitungeverfahren eingeführt· Die Gesamtmenge des bei diesem Versuch verwendeten TerdOnnungs* mittels betrug 1500 ecm Cyolohexan· Mach der Einführung des Katalysators und des Verdünnungssiititels wurde mit der Erwärmung begonnen. Räch $0 Miauten hatte die Temperatur 92° er» reloht· Der Druck betrug in diesem Augenblick 0 atü· Bs wurde
BAD ORIGINAL
80980 3/Ü625 ~~
~ 69 ~
solange Äthylen in das Reaktions gefäss e ingeführt § bis «in Druck von £1 atü erreicht war und nach 16 Minuten wurde die Zufuhr von Äthylen unterbrochen· Die Temperatur betrug in diese» Augenblick 93°, während der Druck 21 atü betrug· Es wurde festgestellt, dass 136, g Äthylen in das &saktion*gefäs* eingefüllt worden waren· Man Hess die Reaktion 79 weitere Minuten lang laufen, wonach der Druck in dem Reaktionagefäae auf 16,1 atü abgesenkt wurdwf indim überschüssigesÄthylen abgelassen wurde· Hach 3 weiteren Minuten betrug die Temperatur 93°, während der Druck wieder auf 17,5 atü angestiegen war· Zn diesem Augenblick wurden 1000 ecm destilliertes fässer in das Reaktionegefäss eingeleitet und der Rührer eingeschaltet· Nach 97 Minuten wurde der Rührer ausgeschaltet und nach weiteren 30 Minuten wurde die wässrige Phase aus dem Reaktionsgefäss herausgenommen· 2^ Minuten später wurden 2000 com destilliertes Wasser in das Reaktlonsgefäss eingepresst und der Rührer neuerdings eingeschaltet· Mach 30 Miauten «urde der Rührer ausgeschaltet und nach 30 weiteren Minuten wurde die wässrige Phase aus dem Heaktionsgefäas herausgenommen. 27 IU-* nuten später wurden neuerdings 1000 com destilliertes Wasser i& das Reaktionsgefäss eingepresst· Die Polymerenlösung und das Wasser wurden 1/2 Stunde lang »ueammeneerührt, worauf die wässrige Phaee herausgenommen und das Reaktioasgtfäss entleert wurde· Die Temperatur des Inhalts des Rssktionsgsfässe» betrug während der ganzen Wasserbehandlung 93°· Die Farbe der wässrigen Fhrnee von der ersten Behandlung *ar grünechwar», die Farbe der »weiten Fhaee hatte den gleichen ?«rbton, war jedoch etwa heller, während dl« wässrige Phase Yon der dritten Wäsche praktisch farblos war· BADOBlOiNAk
~ 70 ·
Bin Sell des gewonnenen Itafix Polymeren wurde Anna
iweimal in einem "fartn«"-Misoh«r gewaachen, wobei XUr Jede
^destilliertes /
Wäsche 1 Liter rwasser verwendet wurde· Der ändert feil de» reiben Polymeren wurde nicht gewesenen und beide fell· wurden über Haunt in einem Vakuumoftn bei 71° getrocknet· Der Aschen gehalt des nicht gewaschenen feiles betrug 0,012 Gew.%. Gesamtauebeute des Polymeren ergab bei diesem Versuch 45 g.
Das berechnete Verhältnis der Volumina des Behandlungsmittel*
<lösung
pro Volumen deir Polymeren^ lag bei 2,39.
Beispiel XI
Bs wurde ein Vereuch geoaoht» bei dem Propylen au einem festen Polymeren mit hohem Molekulargewicht vermittels kata-Iytischer Polymerisation polymer in ie rt wurdet wobei ale Ia ta·» lysatoraystem Tibantriohlorid und Triisobutylaluminlum verwendet wurde· Dieser V< rauch wurde nuch öem folgenden Verfahren durchgeführt·
1 g Titantrichloriö und 1f4Ö g Sriisobutylaluminium wurden in ein 4,5 Liter (1 Gallone) fassendes aus rostfreiem Stahl bestellendes Beaktlonsgefäss nach dom gleichen Verfahren eingeleitet, das in Beispiel II beschrieben ist· Nschoeia der Katalysator und das Verdünnungsmittel eingefüllt waren» wurde der Druck im Re auctions ßefäee durch Einleiten von Propylen auf 2,8 atü erhöht und die Erwärmung wurde eingeleitet· Nach Minuten wurde die Erwärmung unterbrochen und Druck und
8 0 9803/0 62 5
Temperatur betrugen im die··» Augenblick 11,2 «til (160 p*ig) mmd 95*· Man lit« dia leaktloa weitere 61 Miauten lang lauf am« »•«•1 Al« temperatur in öl···» Augeabliok $1* betrog» Der Broek tail·* «leb *u dieser UIt a«f %♦ atü. Sm aeaktiona-Btftaa «urd« xwuerding» 1 etiiBd« leite trwto«*, «cn?«iif
n&d
Im ItelAuf ftattst «urd·· Bit Ttmp«r**ur bttruK vor dta AM Klöilwmeitr· 152° wÄiartnd «1a »ruek τβη 5t5 «ttt htrrechtt· *
la wtirdt ft§tgt»ttllte d«·» 220 β Propylta In da« »taktioi»- gtfHai tlnetfüllt »ordta ««Mm· VaoMtm dan KUhleaaeer 10
lan« uaetlauftn nmr bttrus dl« Ttaptr*tur 121® Aar Brook 2»6* atil* Xb dltatm AU£*fcbUok wurden 1000 com AaatlllUrtaa faaeer in das Heaktlonegträaa uad Aar RUfartr «urd« «lageaehaltat· DU Polymtrenlöeunß wurda a«! 121° 1 Sfcumdt lang ait Waaacr i& Btsütitnmg. äebraoht, worauf Aar lufcrtr aligaechal^at wurät· Die «fiearlga Hiaaa wurdt 50 Miauten apättr hermuegtaoaaaan und naoh T5^Äl»utta wurdtn ι
waittrt 1000 o«a dtaUllitrtta «aaeer in da· Htektioneeefäee tlnetlaltat· Bar Rührtr wurfit neuardlnge tingtioiielttt und dia lttaung und ffaaaar «urdaii bti 121° 30 Minuten lang gtrOhrfc. fttr Rührer wurda mieder abetechalttt und 90 Minuten wurda dia vttae*i&t Riaet aua dta fitaktlontigtfä^ karauaga»o«Ban· Bar inhalt dta Baaktionsgtfäaaaa wurda dann abgalaaatn und AAe entatandana fteta l^lynart wurdt gtwonnan. Xftwa 2/3 dta Produktta wurötn iwalmal mit deatillltrtam faeatr im «imam "Waring"-Miacher gewaftohan« wobti 1 Liter Waaser für
SÖ9303/GBIb
Jede Wäsche verwendet wurde« Der restliche Seil des Polymeren wurde nicht in dsm "flaring"-HIbeher gewaschen und beide teils wurden dann über Äaeht in einem Vakuumofen bsi 71° getrocknet· Die Gesamtausbeute des Polymeren betrug bei diesem Versuch 198 g, und es wurde berechnet« dase die PolymerenlÖ-sung 17 Gew#% gelöstes Po^saaere» smr 2eifc der Wasserbehandlung enthielt. Is wurde auch errechnet, dass das Volumenverhältnis P von Behandlungsmittel au Polyaerenlösung 1,17 betrug· Der Aschengehalt des nie nt gewasonenen Seiles belief sich auf 0,054 G«w,%, während der gewaschene Seil 0,02 <*ew.% Asche ent« hielt· Sowohl der gewaschene als auch der nicht gewaschene Teil (verforet) hatte eine leicht gelblich-grau· farbe·
5s wurde ein Vergleichsversuch gemachtf wosu 5*1 g Titantrlchlorid und 4,6 g grilsobuty !aluminium verwendet warden· Das Verhältnis der Katalyeafcorkomponenten war das gleiche wie beim ersten Versuch in diesem Beispiel· Dies tr Versuch wurde praktisch nach dem gleichen Verfahren durchgeführt» das oben beschrieben wurde, aueser dass die Polvmerenlösung nicht
.dessen wureternit Wasser beiiandelt war· 3tÄitaüt3 tsss das feste Polymere
sweioal Mit destilliertem Wasser in cineta "Waring^-Mischer gswaschsn #urüe,"■*&*«# 1 Liber Ä'aeaex- -'ür jede Wäsche verwen»
v,urdey
Ausbeute des Polymeren betrug bei diesem Versuch
g und dieses Polymere hatte einen Aschen&ehalt von 0,52 Gew*%. Bas verformte Polymere hattse bei diesem Versuch eine gelbgraue Farbe und es war leicht gesprenkelt.
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 0 3/0625
Des obig« Beispiel dient sur Erläuterung dafür« dass da« erfindungsgemässe Verfahren auch »ur Herβteilung ausgezeichneter Polymerer atm von Äthylen verschiedenen Monomeren angewandt «erden kann. Dieses Beispiel zeigt weiterhin die über le ge jane it der nach dem eVilndungsgemätaaea Verfahren hergestellten Polymeren über diejenigen Polymeren, die dicht behandelt wurden, indem eine Lösung des Polymeren alt eine» Behandlungsmittel in Berührung gebracht -Jtnird·» I
Beispiel XII
line Reihe von Versuchen wurde gemacht, bei denen Äthylen zu einem festen Polymeren vermittele katalytischer Polymerisation unter Verwendung eines Katalyaatorsyateme polymerisiert «urde, das Ithylaluminiumsesqulohlorld und titanat enthielt*
Bei diesen Versuchen wurden 2,5 g Chlorid und 0,75 g Tetrabutyltitanat in ein ^,5-Liter (1 Gallo ne) rassendes ReaJetionsgefass aus rostfreiem Stahl vermittels des in Beispiel XI beschriebenen BeßchickujigcVerfahrens eingefüllt* Bei diesen Versuchen wurde 0, clohexan als Verdünnuag·- mittel verwendet*
Bei diesen Versuchen wurde das Polymere inLösuag mit verschiedenen Behandlungsmi öteln behandelt, die in der Technik beJcaant sind» Kach der Gewinnung des festen Polymeren wurde es dreimal i& einem "Wmring^-Sliucher ge^aschtn, nobel
BAOORJßiNAL
809803/0625 —
Ieopropy !alkohol für Jede Wäsche verwebe et wurde. Die
diese? Versuche GiM In der Tabelle VIII gestellt·
VHr.
Vers uch Kr· 17
2000
Verwendetee Verdün-
JftUJftf^fffilA ν v$ Ji ill OOIS *
1500 1500 110
Reaktionszeit in
Minuten
155 21 - 107
Reaktionstempera
tur^
18 - 79 24-91 2,δ - 21
Reaktionadiuok in
atü
2,8 - 21 2,8 - 21 102,5
Ausbeute in g 121 nicht gemes
sen
üföiylengly-
Golmono-
Verwendetee Behand
lungsmittel
Äthylen-
glycol
amin 250
Menge des Behand
lungemitte Is in ecm
250 150 0,155
Volumen Behänd- 0,154 nicht be
rechnet
135
sen Bolymerenlösunu 132 132 180
Behanalungsteispera-
tur^O
240 130 0,473
Behandlungezeit
(Minuten bei Behand
lung· t e»peratrar )
nicht gemes
sen
nicht ge
messen
derfarbsn
Asche in Gew*§* Grün Dunk©lie-
derfarbcn
eehleoht ge
sprenkelt
BAD ORIGINAL
Farbe der bei 163°
unter Druck verform
ten Probe
809803/0625
-f-
Terauene mi&& klar, dass öl« bekannten feei&erlei Wirkung beaügllch dar Verminderung
«es Mttbtagetealt·* »aft d*r farbe des Polyäthylene habtn» das «ift* s**&Uoi?6»Älsanf ~ k*tatljeierte Poly»«rla*feloa her-
wix6 en «iac» reiten Pölywir«n »it iioiata Mol*»
ia t&jMr fitlht kataljtsisöliey
uad fitaanydrldf Kegnssiuiiittefcall und Oaleiuabydrid und $itant*traonlori&f AIu-Ufid £etrabutyltit&nat$ und Cetra-Sitantetrae&Lorid· lei ,Je dta dieser Versuche winde Oyelohexa» ala Vördünnua^eailCi-el verwendet« Am Ende der BüLymerisatioasaalt wurde bei JeMÄe» Yereuch die fenpe* ratur in fieaktionagAfäes a& weit $eeteieertf daaa das gesamte Polymere in Löaung war, worauf ai* Poiyawireailo'aung ■it Wasser in Berührung gebracht wurde· Machdea die PolymerenlOsung und die wässrige £2&as« bei J«Äea Versuch innig miteinander Ia Berührung gebracht waren, Utas man die PhaseA sieh trennen und die w&serige Hiase wurde abgesegtn» Sie Senlentaeserstoffphas· wurde dann abgekühlt um caa gelöste Polye»r« aussuf fellen und daa Polyiaere wurde τοη den Terdün·» Bungsmittel abftitriert· Bas Polymer« aus jeden Vtrauch wurde
BAOOftIGlNAU
~ 76 -
dünn in eineia Vakuuaofen getrocknet» um auch noch tie letzten Cpuren von anhaftenden Verdünnungsmittel zu entfernen· las feste Polymere aus jedem dieser Versuche ist v/eseütlici. weisßer und hat einen wesentlich geringeren ii.ici.en. t^clt, als cie Polymeren, die vermißt-eis icteiiuifi-.-lwa- Kciu.il- sutorejsteae hergestellt wurden, bei denen oua feaue I-ol^mcre auü federn Versuch mit einem aer frühe-r bckannten Biiiiaaülun^öiiiii.wt;! b^- v/aschen ivurde.
Beispiel XIV
Äthylen Äurde durch üac rol:,tncc Yci£uhi-eii r,u einem
fesleii lolymeren oit hohem Moieiiulari,;ewicat polymerisiert.
Ein By liner i.::cjies He akt ions befass, cas mit einem Rührer, einem Wa rörkonutasor an einer Auslassleitung, curch aie auf Trockene iß tear era tür gekühltes iiceton umlief, mit. Einlassen für gereinigten Bt icke torf unt ;;tay !chlor id und mit
.ausgestattet war einer Hülse für ein Thcxaoeieffyßn~t)i v¥urde mit Stickstoff Gereinigt und mit Λ$0 t:· Aluminiiuaspänen beschickt. las ii rohr für das a thy !chlor ic reichte nahezu bxa a.ta Boüen des Koüirtionsiiefaaees, Aasita das Atiiylchlo: iti unter der O cer ixeaktioneiaii*chuiA£ austrat. HuIw ι* cc.-e ;.α...aen Versuches ivuxüe eine 1αη-/..*3ο, jeoocri stiiti^e .->t cii.aco-'Tstroi.iun^ unteihalten, 30 cco/.· eixi« inette ^tu .-^'huo.**; iieaicinex-t- war.
Die Temperatur c«8 ücaktiou^Lcfcrecs" ..a ce ^ui' 70° erhöht, v/or^uf j,!- ;<.r ^u ^e von .· b... Icaloric όβ£;οη; en .viix-cf.«
OR(GJNAL
Nach Anlauf der Reaktion» wurde nth^lchlorid so scnnell augegeben» dass der iioncensor nicht überströmte und die temperatur wurde auf 120 - 1^0° gehalten. Das auerst ^ebiidete
Produkt diente axs Medium für öle restliche ^eaktioß· Die Zugabe von Athylchlorid wurde über ei Otuncen lang fort .esetat und dunü unfcerbrocnen, Paa flüssige .PrQdUKt, Öaa sicii bildete, blieb fluss ig t wenn man α ie Mi*: chuai;, aber fluent bei Zii;«.-.*ir teiaperatur stehen lieec. Am nächsten Tag wurde die Mischung auf 120° erhisab unc oxe 3U^abe von Atnyiciiloriö mieder aufofobei die ^ufaxirui^sgescii^indi^iieit so wie" vorher
eingestellt wurde, um cie fejsperatur auf i20 - 1^0° au halten·
nicht mehr, wurde
.Venn λ thy lchloridl Verbraucht , ^aS aui3 einer Tempera turabnafame he-rvorging» dann v/urde cue 3u;,abe uncerbrochen.
Das iUesaiat;e flussi,,e irtoöu&t» ausser etwa 1üO ecm» wurde aus dem Keaütionsgefäso nerausgenommen unü in Stieltetorf phare aufbewahrt· Pieoes Produkt wurde dann bei 72 « ψ}° bei
einem üruci£ von 4 Em -6ueclESilber destilliert, Bas X^ociukt war eine farblose Flüsci^jeei«, ο ie einen Chlorte halt, von 4-7»* Gew.i hatte, Dei- ^iieoretiocae Chlor „ehalt für eine aquimolare Miscnuu^ von riätrijlaluminiuiaciiloi'id unö Ath^laluminiuauicnloi.ic oes;rat5t Q-j Gew. ,?· Die cn&suehejude praktisch Mi. caux*^ von Iuat^iylaluminia^ciiloiid unö Afcuylaluriö (hier als nltminiuaaeaquichloriä bezeichnet), dann in Qyelohexan gelöst uüü.er^al) ütue Lösung mit
BADORiOlNAL
0,24 g dee 3esquichlorida pro ecm der Lösung·
500 ecm Cyclohexan wurden in einen Ereihalakolben eingefüllt, worauf dei* Kolben mit vordereinigtem Stickstoff gespült wurde. 10,4 ecm der Aluiainluasestjuichloridlösung, hergestellt ^emäsi? obiger BescnreibuBb, wurde dann zu 42 com Gyclohexaa (alles untöx4 vordereini^tem Stickstoff) gegeben- und diese Mischung wurde dünn in den Dreihalskolben eingegoa-
™ sen, während er mit Q ticke tor Γ ausgespült .vuröe· 0,75 6 Tetrabuöyltitanat »vurden dann vermittels einer Pipette in den Kolben gegeben« Der Inhalt de« Kolbens .vurae dann durch einen trichter in einen Beschickun^ebehälter β,,,β rostfreiem Stahl gegossen, der unter Stickstoffüberdruck gehalten wurde· Der Inhalt des Beschickungsbehäitere vmrde dann in ein 4,5-Liter (1 Gallone) fassendes KeaktionsgefäsB aus rostfreiem Stuhl eingepresst, das vorher mit Stickstoff gespült «vorden war· 0,1i> ccsi Cvclohexan als Löuujatißnifctel .wurden duxux curch den gleichen Üeschlckungabehalterf eier zur Blnleitun^ der Kata-
chung verwendet wurde, in uns tfeaictionsgefaas get«1-Bas Meaktionsgefäse vurüe dann dreimui iait Äthylen bei der Temperatur der Uia&ebung und bei 14 atü gespült· Paa Beektionogefass wurde alt einem Mangel ust..ebent der Pecalin enthielt, und dieses Müntelsystem war mit UmlaufmiwUdln ausgestattet, durch die das Decalin er^txcmt und gekühlt ^erdon konnte, 80 dass das Keakfcionagefaao dadurch er »armt und gekühlt werden komite. Das Kea^tionsbefass «rar auseerdea axt
BAD ORIGINAL
809803/0625 __
A .
einer Kühlucl^lnge verseilen* durch de KülsjUauser werden konnte. Der Druck im Reaktionsgefäss mirde dstiua auf 2,8 atü durch Zugabe von Äthylen bei einer Temper -feur von 21° erhöht, und es wurde durch das in eiern Mantel umlaufende Deoalin erwärmt· Nach ?0 Minuten betrug cie Temperatur im H(^aktions.,efäse 79° und der Druck 2,3 atü« Ym sur&e vfeiterhin Atxiylen sugetseben und nach 1ü «eiteren üinuttn betrug die iemperutjur 79° ^^ öer 3>xruck 21 atü. Bia au diesem Augenblick waren insgesamt 14-6 g Äthylen augegeben worden· Die Zugaoe von ethylen vmrde fortgesetzt ine nach 5» «eiteren Minuten wurde festgestellt, dasa bei der gleichen Temperatur unc ceia gleichen Druck ixiogeaarat 1ϋ^ ς Äthylen suge^ebea worden «aren» In diesem Augenblick wurde die Zugabe von Äthylen unterbrochen und ztBCh 10 weiteren Hinuten haf*»e sich die 3?empeiütur auf 80° erhöht» gaärend ar.τ Druck auf 16,\ atü gefallen «ar* Dae Hgaktions^efäee «mice d-iß-i. gekühlt, iaaem man Wasser durch ciis Küiil chlan^e umlaufen lieaa und nach 45 Minuun be cie Temperatur 7^° unt: öqt Diuck 12 f6 atü. Das Äthylen, das nicht utoüesetat war, wurde dann auc ccü KeaEtlonsgefasii solange abgelassen, bis d^r Dxuck auf 4,^ atü gesunken war*
Bs wurde dann durch Auflösen von 25 g des 'AetranatriumsalZes der Athylen-ciiamlntetraesai^Guure (cie unter dem Handelsnamen Versene Fe«3 verkauft wird) in 500 ecm destillierte» ifasser eine Lösuiic* bcx-^itet, öle dann iß das Keaktionsgefäcii ©iii«;epr©8Bt «urde» Das üt.aktione ;efäse
309803/062n
> 80 -
dann auf Ί$2° erwärmt und sein Inhalt wurde bei dieser Temperatur 2 Stunden lang gerührt»· Das ·*%a^t;ions;-efass wurde dann ohne Rühren auf 66° abgekühlt, worauf die wässrige Schicht oder Lage ab^esogen wurde· Der Brück im Reaktions^efass wurde dann erniedrigt une das Gefass geöffnet· Paa feste
Polymere, das in der Kohlentfasuex toffphase enthalten war, wurde duroii Filtration gewonnen und mit Was «er und U< tliylalkohol gewaschen 0,6 gewiciii/eprozentige Losung von Wc thy 1-
er alkohol in Wasser), wobei die Waschung in einem ttWerinf,n-ISi3cfivorgenommen i/mrde. Das Polymere wurde ab^chlies end mit Alkohol gewaschen und daraufhin in einem Vakuumofen getrocknet. Die Ausbeute ces gewonnenen Polyaeren be ,rug 5^»^ g· Bine verformte Probe des Polymeren war praktisch vei&s während der Aschengehalt des Polymeren 0,06J Gew·,1» betrug· Die Polyiaerenlösung, die mit cem TetraAatriumsalz der /itAylendiaraintetraeaeigßäure üeiiandelt ivurde, enthielt bei diesem Vcrfuch i,6 6ew«% des Polymeren«
Beispiel XY
Es vifurde ein ander er Polymer ieationn versuch gemacht, wobei die gleichen fledln^un ,en angewanct wurden unc aie gleichen Mengen von Materialien veraeneet Äurcen, vvie in Beispiel XIV, auGcor dass cie Polymerenlb'sun,. 6,6 Gew.%, beauf die iiu.'ibeute, gelöstes Pol/merer · uthielt· Die
BAOORIGfNAt.
8 0 9 8 0 :J, /062b
Ausbeute dee Polymeren betrug bei diesem Verrück 1Qi g»
irobe de* Polieren, das b@i diesem VeraucJx gewoavmrd* war pra&siseli .e.i.ss und dtr A ühen^ehalfc dieses Polymeren, betrug -0*069 Gew»S&
Diese Vermiede seifen* wie am mis dem irfinöua^s lOlyiaere mit gerin^ea Aecaea„eiialt iiersteiiea auafc. nacit ßex' \rurxoriauߣ aocii eiae praküi^cü. «eißse behalten·
Beispiel
»vuxöe nach eiern VexXaiurca öes Beispiels » aussei Öass aau@r© Meagen aa Katalysator
chelafc feildeaäea MU;UeI verweadets «uröeiu Bsi diesem Versuch wuEcteü β cc© der Aiumiaiumnesciuiolilor.idlösuxis (1t^ S Ssacjuiclilori4) verwendet und ea wurden inagesamt I3UO ecm C^cloiiexaa als Lösimusjslfctel an^e^andt· Üie Menge des Sefcr&bukylfcltanats» die bsi ciesera Vertuen verwundet iiuroet betrug 0t56 g· Der maxifflötle Druck» der iSfäu^e-id &cr Polymer isation ©rreioht wurde t betrug iat2 atä und in dieseta-AUBeldailick herr^chtie eine ratur von BB,9°· Eic öesaatdöuer cter Pol,ymerisafeion betrug
άαε Beaclilokujis bis au ccr Behandlua^saeit 2 Stunden β Mi— es vmröen insgesamt' 152 g Atioylea la das Keaktioasgo« Xäss eingepresst» Am Eade der PoljraeriD&tionsseit wurde da©
auf 5^° &e&&blt uad der Bruok aul 7 &fe& S@~ » wobei in diesem Augenblick eine Lösung von IX 25 g
BAD
809803/0625
Tetranatriumsalaea der Atr^/lenöiamin&etraesaiksäure in 1000 uom destilliertem fasser in das üeaKtionsgefäss presst^ das auf 46JF erhitzt und unter Bohren 2 Stunden auf dieser l'eiaperacur ,-.aulCen wurde. Das -tteaktions^efäßi; »vuröe ,«kühlt und daß Polymere »?urde durcu dao gleiche Ver— λιο la Beiepiel XIV gewonaea. iSine Vr-rformte Probe des Polymeren aus diesem Versucht #ar praktisch «veiss, wie vor der Verforeruag \mu emtMelt 0e03 G> w.5 Asciie· Bs mxc&en. diesem Versuoh 1Oi S Polymeres gewoaiien und es wurde be-
, das» &L% PoXymereöIösuiits vor der Behandlung ö,S Gew,% gelöstes Polymeres enthielt. Dies aelgtj wie die anderen Beispiele auoa» »elciie Ergebnisse man mit dem. erfindunj^egemassen Verfaiiren bei Änderung der Mengen der Reaktionateilnehmer und der -ueuriebsbedinguu^en inuernalb reiter Qreusen erreichen kann.
Atnylen rfurde nacii öeta Verfahren;. XVI au einem festen
Polymeren mit hohera Molefeularßewiclit polymerisiert» ,i die gle.ioh.en Mengen der K^talysatorbeatandteile unc: des Löoungamittüls verwendet vrarden, *ie in Beispiel XVt· Pie gesamte Polymeriisationsseit betrug 2 Ofeiitiöen i5 Minuben, «äsrend cer maximale Brück $1 atii erreichte, 35ie Temperatur
fj Q
betrug bei de® Maximaldruok 4jH5> » Währe, d des Versuolies wurden 12Ö g Ätnylen in das ^ealitionsgefäB© gegeben» Bach der FoIy-
809803/0625
■erisatloa wurde das äeaktionssefass auf 5*° tekühlt, woreuf solange Äthylen abgeblasen wurde bis ein Iruck von 1t4 atü erreicht war. In diesem Augenblick wurden 25 β Iiatriuiaheacametaphosphate gelöst in 1000 ecm destilliertem Wasser, in das Reaktionegefäss eingepresst, worauf die Temperatur auf 165° erhöht wurde· Dae Keaktlonsgefäso wurde Z Stunden lang auf dieser temperatur gehalten und sein Inhalt wahrenü äieaer
Zeit kräftig geriilirt· Hach dieser Beaaadlttn&szeit
das Polymere nach dem Verfahren der früheren Beispiele ^ewonnen» ^g des Polymeren wurden bei ßiececi Verauc-h
nen und eine irobe dieses Polymeren hatte einen Asc von 0»052 Oew·^· Pie Farbe einer v< rforraten li'Obe üieses behandelten Polyäthylene war praktisch ebenso weiss »vie vor der Verformung· Die Polymerenlosun^, die mit der wässrigen Losung des üatrlumhexametaphosphats beiianüc-lt wurde, hatte einen berechneten Gehalt von 8,4 Gew,% gelöstem Polymeren· Dies zeigt, dass man die gemäes der Erfindung au erreicnenaeü Brgelmisse mit verschiedenartigen Chelat bildendea Mitteln erhalten kann·
Beispiel XVIII
Ee «vurde ein Polymerisationc?versuc]:i nach dem. glcicien Verf aiiren unc mit öcix clv ic en Mentsen dei KatalysatorbeBtaadteile und des Lösungymitteis üurcho'eführt, »vie in Beispiel XVI· Der iiaximaldruck der währe ac öea Polymer ißationsversuclies
8 0 9 8 0 3/06
BAD
. Θ4 ~
erreicht wurde β betrug It «5 «tu (250 ρ β ig) und die Temperatur wttr dabei 82°· Die i&&gimalef (unmittelbar vor der fiüBlangJer· reichte temperatur betrug 163°. Aa Ende der Polymerisations« ieit wurde das Eeaktlonsgefäe* auf 54° gekühlt, wobei der Sruek denn 3f5 »tu betrug· 250 ecm &-£ut*sto3, wurden dann in das Reektlo&sgefäss eingepresst und an&eliileesend wurde die Teusp«- ratur im Heaktioasgefäss auf 163° erhöht. Sein Inhalt wurde bei dieter temperatur 2 Stunden lang gerührt und danach Kurde ee auf Zinraerteaperatur abgekühlt und dae feste Polymere durch Filtra* tion χ«wonnen. Sie Ausbeute des Polymeren betrug bei diesem Versuch 94 g. Eine Probe dieses Polymeren wurde verforrot, die eine grüne Farbe seigte. 13er Aachengehalt des Polymeren aus diesem Versuch betrug 1»3 O*w,i*. Die Polyraerenlösung, die* nie oben beschrieben, alt Butanol behandelt wurdeβ satte einen berech* neten Gehalt von S9O ßew·^ gelüste« Polymeres.
Sie obigen Beispiele seigen die üb rlegene Wirkung der erflndungsgemässen Chelat bildenden Mittel über ähnliche Ver- ^ fahren» bei denen Alkohol als Behandlungemittel ver."endet wurde„ wobei diese Überlegenheit aus Farbe und Aschengehalt hervorgeht.
Beispiel 111
Äthylen wurde.zu einem Polymeren mit hohei Molekulargewicht nach dem Verfahroa des Beispiels XVI polymerisiert» wobei die gleichen üeügen an Katalysator und Lösungsmittel verwendet
ί BADORfOINAi
980.^/062
fc. «-> V*" V^
wurden, nie in Beispiel XVI. Die gesamte Polyroerlsationaselt betrug 2 Stunden 16 Minuten» während &ex maximal® Druck bei 19»6 atü lag« Die temperatur betrug eur 2e±t des Maximaldruekes 79° (1750F). Während dee Versuches wurden 122 g Äthylen in das Keaktlonsgefäss gegeben· Ηach der Polyserisationsselt wurde das fieaktionsgefäss auf $4° (13O0F) gekühlt, worauf Äthylen solange abgeblasen wurde» bis ein Druck von 1,4 atü erreicht war« Xn diesem Augenblick wurde t g Natriumhexaaietaphcsphat, gelöst in 1000 com destilliertem Wasser» in das Beaktionsgefäss gepresst« worauf dessen Temperatur auf 165° erhöht wurde* Es wurde 2 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten und dabei sein Inhalt kräftig- gerührt. W&ch dieser ae^a^lungsseit wurde das Poly* mere nach dem Verfahren des Beispiels XVX gewonnen. 98*5 g des Polymeren wurden bei diesem Versuch gewonnen wad eins l'rohe dieses Polymeren ergab einen Aschengehalt von 0,05 Q@w*;{« DI© Farbe einer verformten irobe d·. s Polymeren war praktisch ebenso weise ■tile vor der Verformung. Die Polymerenlösuag, die mit der wässrigen Lüsimg von H&trlunihexaraetapliosphat behandelt wurde r hmtt* einen berechneten Gehalt von 8,4 Oew·^ gelöstes Polymeres·
Die physikalischen Eigens haften der gemäss obiger Be* Schreibung hergestellten Polymeren wurden bestirnt. Diese Eigenschaften sind folgendes
Asche 0,05 Gewicht
Schmelz index 0,752
Üolekulargewlcht (bestisaiat aus Shlidi)
41 400
Steife 10 605 attt
Stodfestigkelt (!aod) 2,4 ft. fr/in-notcfa
BAOORtGINAL
80 9 803/062 5
Zugfestigkeit (unter Druck verforrate Probe and mit 20" ($0 om) pro Minute gelogen) 286 atU (4OTT)
Elongation 7 $
Öles seigt» daes die nach dem erfindungsgeaässen Verfahren hergestellten Polymeren ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften haben«
$■ Beispiel II
Äthylen wurde ;.u einem festen Polymeren mit hohem Molekulargewicht verfcrmt» wobei al ο K&talysatorsystern ein System verendet wurde, das ÄtfaylaluffiiniusiSesquiohlorid und Chromylchlorid enthielt· Bei diesem Versuch wurden 3 g Äthylalumlnlunieesqulchlorld in 250 com Cycloh#xan gelöst» worauf die Lösung mit einer Lösung von 0,1 com (Q »t9t g) Chromylohlorld in 25o com Cyclohexan gemischt wurde· Die gebildete Mischung wurde in das Reaktionsgefäss gemMss den vorhergehenden Beispielen eingefüllt» worauf 1 500 com Cyclohexan in das Beaktlonsgefäss gegeben wurden· Eer Polymerlsationsversuch dauerte etwa 2 Stunden und während dieser Zeit wurden 163 g Äthylen In das Reaktlonsgefäss eingefüllt· Bei diesem Veryuch war kene Erwärmung erforderlich und die maximale Temperatur betrug während dieses Versuches 43°· Der Druck betrug bei dieser maximalen Tfmperatur 1?»5 atU· Am Ende des Versuches wurde der Druck auf 0 attt gesenkt· 25 g Natriuiihexaraetaphoephat» gelöst in 1000 com dest«illlertem fasser wurden dann in das ^eaktionsgefäss eingepresst und die gebildete Mischung wurde 2 Stunden lang gerührt,
^ ^,,^ BAD ORIGINAL
nachdem die Temperatur auf 165° erhöht worden war· N&eh dieser Behandlung wurde das Polyaere nach dem Verfahren des Beispiels XIV gewonnen, pie llenge des bei diesem Versuch gewonnenen PoIyaerea betrug 114,5 g und dieses Polymere war vor und naoh der Verformung praktisch weiss» Bor Aschengehalt des Polymeren wurde su 0,174 Qew·?6 bestis»t* Bies ist ein Beispiel für die Verwendung eines Katalysators« bei dem die erste Komponente eine metallorganisch« Verbindung» und die s.veits Komponente eins Verbindung Jj eines ttetallss der vierten bis sechsten Gruppe des Periodischen Systems ist.
XXI
Äthylen wurde su einem festen Polymeren mit hohem Molekulargewicht nach dem Verfahren dts -Beispiele XVX polymerisiert und es wurden dabei die gleichen Mengen a.ex Katalysatorbestand« teile und des Lösungsmittel» verwendet» wi® in Beispiel XV!· Während der Polymerisation wurde ein Maximaldruok von 17,5 ftttl errβloht und die temperatur betrug dabei 91° (1950F). Die Gesamt- ' seit für diesen Polymerieationsversuch betrug 2 Stunden und 20 siinuteiu
Dae B«aktionsgefäs8 wurde dann auf 5?® (1250F) gekühlt und in diesem Augenblick wurde eine Losung von 5 S Hatrium· hexametaphosphat in 10·jO ecm destilliertem Wasser in das Esaktionsgefass eingepresst· Der Beaktionsdruok betrug in diesem Augenblick 1 »4 atü· Das feeaktionsgefäse wurde dann auf
BAD
809803/0625
.88·
163° erwärmt und 2 stunden auf dieser temperatur gehalten» wobei der Inhalt während dieser Zeit kraft 1« gerührt wurde· Da» Reaktioasgefäse vyurde dann gekühlt« die Kohlexnvaasuratoffphase abgetrennt und'das Polymer© (la der folgenden Tabelle mit Α bezeichnet) wurde nach dem Verfahren des Beispiel ο X gewonnen· Eine Probe « die aus dem Polymeren dieses Verauc^ea geformt
urdo» war praktisch oioo und enthielt 0,027 Qevui Asche· bei diesem Versuch wurden 75 & Fol/naeraa gewonnen und die Polyme»« renlöeung hatte vor der lieha.dlung einen berechneten Gehalt von 6,4 Ge«f.£ gelöstes Poljffleres·
Äthylen wurde zu einem £eet«n Pol^faeren «dt hoherc Molekulargewicht nach deai Verf sairea des üeiapiels XVI gewonnen» wobei die ßlt:.lc /»en Mengen der Katulyeatorkoaiponenten un<l des Lösun^ßDiittele verwendet wurden» .-.vi&. in *>eiai)iel }IVX· !Die Ge* s;:int2eit der Jrolj?merisation betrug 2 Stunden-40 '.!nuten* ein :/axitr>3ildruck von 1ß,2 atü erreicht -urde· Die
betrug aur 2oit des 'aximaldrueltes 93°. während des * Versuühfes //urden 14? β ilthvlen in djs R alttionnf^fäss einge·
-ührt. K:.eh d;r JOlyrn. risationsaeit wurde d«s ]U'ai;tionssefass auf Zi:::..'Ttfrüipfer .tür abgekühlt un?. d:,s nicht us-^c-fietst· Äthylen i/urde abgeblasen· Das feste Polymere wurde· dann aus dem
hcruusigenoirsmen und durch Filtration von dem getrennt. Ps.s i-Olyaere «urde d. jüu a^eimMl mit 10"0 ecm Anteilen von n-Butanol gewaschen uni «-nschllassend bei 71° in einer, V-Jeuurnofen getrocknet· I>ic Auebeute des PoIy-
ORfGiNAL
80 9803/062 5
ι ·+ ά. υ υ ο -τ
meren (in der folgenden tabelle mit B bezelohnet) betrug bei diesem Versuch 9t g und das Polymere hatte einen Aschengehalt von O,154 Gew.#· Sie Produktivität des Katalysators betrug bei dleeeai Versuch 56,4 g des Polymeren pro Gn;am dta verwendeten Katalysators«
£s warden folg&ad·- phyeikallsehen Eigenschafttn der ge· obig r i>$s hreibung hergestellten Poly.ueröa
at (aus
Polymere»
0,027
1,689
Eigenviskosität} 75 960 4t 500
Schmelslndex 0,016
J) IeI ektr iait at skonst ante
1 kite
2Ϊ37
Verlustfaktor
1 kHz
1 ifia
0,0000404
0,00064θ
0,002^9
0,00661
Dies zeigt den liberraüüL^nd guten Verlustfaktor der PoIyaeren, die mit deia ürfindur^sgeicusben CiK,lat bildendes Mittel erseugt wurden im Vergleich su den nicht beh&nd&iten Polyaeren und zeigt &ucnv wie der Aschetigehifclt wirksam durch des erfindungagemäsee Verfahren verringert wird·
8 0 9 8 0 3/0625

Claims (1)

  1. f ι t t β t iBipriloh·
    I· Verfahren ear Herstellung* von KofalenwaiaeretofXpolymtren mit verbesserten Eigenschaften» bei de» dice·· Polymere mit einen flüssigen ^ehandlungsioittel In Berührung gebracht wird» dadurch gekeiraeeiehnet» dass matt dieses flüssig· Β·· handlun£<ämiitel mit tiner Lusueg eint» Kpnlenwasserttoffpoly-Bereu in itrüferung bringt e dae di*rch katiaytiaohe Polyaerisatios hergestellt wurde» wobei dieser Katalysator wenigsten» 2 weeentlich· Bestandteile hat, von denen einer eine Verbindung eint» Metalles der vierten bis sechsten Gruppe des Periodischen Systems ist und der andere dieser Bestandteile ausgewählt ist aus a) metallorganischen Verbindungen« b) Metal !hydriden und c) flletallen der eretent «weiten und dritten Qruppe des Periodischen Systess* wobei dieses mttei mit der Polyaerenlusung nicht Bisehbsjf ist»
    2· Vertabren naofa Anspruoa 1* dadurch gekennzeichnet» dass diese Polymeren!öaung und das fltieeige 3«handlungsaittel so miteinander in Berührung gebracht werden, dass swel eigen· getrennte Phasen aus den in Berührung gebrachten fat er lallen entstehen» wobei die Phase des flüssigen üehandlungeraittel» selektiv die Verunreinigungen aus der das Polymere enthaltenden Losuttgsmittelphase heraussieht«
    ORIGINAL
    809803/0625
    5. Vorfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge« kennzeichnet, dass man ale Behandlungsraittel ein wässriges flüssiges äehandluagsmlttel verwendet·
    4« Verfahren nach den Ansprüchen 1, ? oder 3, dadurch gekennseichnet» dass man als Behandlungsmittel Wmicer verwendet.
    5. Verfahren nach einen» der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennseichnst, dass man das Polymere in einem Lösungsmittel löst, das der Gruppe ?«ntaii9 Xsooctan, Cyelohesan, üstnyl· oyelohexan, Bensol und Toluol angehört.
    6· Verfahren nach einem der vorhergellenden Ansprüche» dadurch ge&emuseicfcnet» dass man O9I bis 5»0 Voluaina dee tIttesigen dehandlungeiaittele pro Volumen der folyinerenlöBUQg verwendet t wobei iaan die Berührung bei einer temperatur von wenigstens 82° (1600£)
    ?· Verfobren nach einem der vorh TgeuenSen Aaaprüche, dadurch gekermaseiohnets da;»3 rann 1,5 bis 5»O VolUtidna "'üS pro Volumen der PolytaeronlöBung verwendet« wobei man die £erUhrung während 5 bis 300 Minuten vorai«mit· -
    8· Verfahren nach einen der Ausprüche t bis 7« dadurch gokeiiaewicl.netρ dass ran dieses behandelte Polymere anachlleöend in seiner festen Form wäscht«
    BAD OBlQlNAL
    809803/0625 : ,■ - ""
    9· Verfahren nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dass dieses Polymere ein Polymeres enthält· das durch katalytische Polymerisation wenigstens eines 1-Olefins ait 2 bis β Kohlenstoffatomen pro Molekül -hergestellt wurde.
    10· Verfahren nach einen der An sprich« 1 fels 9» dadurch fe gekennzeichnet,, dass dieses Polymere ein Folyuieres enthält » das durch katalytisch« Polymerisation «reuigstens eines konjugierten Elens mit 4 bis β Kohlenstoffatomen hergestellt wurde·
    11· Verfahren nach einem <3»r Ansprüche 1 t>i& 9t dadurch gekennzeichaet, daes dieses rolynere Polyäthylen» Polypropylen oder ein ropolj*>eres aus AtIvlen uad Frcpylcn enthält«
    BAD ORIGINAL
    8 0 9 8 0 3/0625
DE19571420654 1956-01-20 1957-01-17 Verfahren zur Herstellung von Polymeren Pending DE1420654A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56035756A 1956-01-20 1956-01-20
US57613556A 1956-04-04 1956-04-04
US605635A US2886561A (en) 1956-01-20 1956-08-22 Polymers and method of making the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1420654A1 true DE1420654A1 (de) 1968-10-17

Family

ID=27415821

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19571420654 Pending DE1420654A1 (de) 1956-01-20 1957-01-17 Verfahren zur Herstellung von Polymeren
DE1961P0017805 Pending DE1302706B (de) 1956-01-20 1961-02-09

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961P0017805 Pending DE1302706B (de) 1956-01-20 1961-02-09

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2886561A (de)
BE (1) BE554363A (de)
CH (1) CH375524A (de)
DE (2) DE1420654A1 (de)
FR (1) FR1180634A (de)
GB (1) GB851893A (de)
NL (2) NL213858A (de)

Families Citing this family (131)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096317A (en) * 1963-07-02 Method for purifying polyolefins by
US3030348A (en) * 1962-04-17 Recovery of polyolefevs from
US3139415A (en) * 1964-06-30 Alcohol
US3010948A (en) * 1961-11-28 Field
US3028375A (en) * 1962-04-03 wilson
US3058969A (en) * 1962-10-16 Three-component metal hydride-transi-
US2981725A (en) * 1955-11-16 1961-04-25 Shell Oil Co Process for polymerizing olefins
NL127455C (de) * 1956-02-08 1900-01-01
US2977350A (en) * 1956-06-14 1961-03-28 Exxon Research Engineering Co Polymerization of olefins
NL101866C (de) * 1956-07-30
BE557561A (de) * 1956-08-02
BE559729A (de) * 1956-08-17
DE1054716B (de) * 1956-09-27 1959-04-09 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Misch-polymerisaten von Olefinen
US2928815A (en) * 1956-10-08 1960-03-15 Du Pont Polymerization catalyst residue removal process
US2993035A (en) * 1956-10-24 1961-07-18 Hercules Powder Co Ltd Polymerization of ethylene
US3215683A (en) * 1956-11-01 1965-11-02 Hercules Powder Co Ltd Purification of polyolefins
US2933484A (en) * 1956-11-20 1960-04-19 Dow Chemical Co Treatment of polyolefins
NL222771A (de) * 1956-11-27
BE562871A (de) * 1956-12-04
NL223613A (de) * 1956-12-28
US2979543A (en) * 1957-01-31 1961-04-11 Studiengesellschaft Kohle Mbh Process for the production of cyclododecatri(1, 5, 9)-enes concurrently with other cyclic hydrocarbons
US3006908A (en) * 1957-04-08 1961-10-31 Phillips Petroleum Co Heat transfer in exothermic reactions
NL226990A (de) * 1957-04-18
NL109845C (de) * 1957-06-06
US3124563A (en) * 1957-06-20 1964-03-10 M-f-ochz-c
US3254140A (en) * 1961-12-04 1966-05-31 Eastman Kodak Co Propylene-acetylenic hydrocarbon block copolymers and process for preparing same
US3020268A (en) * 1957-10-21 1962-02-06 Exxon Research Engineering Co Slurry resolution
US3150122A (en) * 1957-11-07 1964-09-22 Monsanto Co Production of high-density ziegler polymers
US3052666A (en) * 1958-01-13 1962-09-04 Shell Oil Co Method for purifying polyolefin
BE574812A (de) * 1958-01-16
NL246112A (de) * 1958-01-27 Eastman Kodak Co
US3026309A (en) * 1958-03-31 1962-03-20 Eastman Kodak Co Three-component aluminum-titanium tetrahalide catalysts for olefin polymerization
US3222337A (en) * 1958-01-27 1965-12-07 Eastman Kodak Co Monosubstituted aluminum dihalide catalysts for olefin polymerization
US2951066A (en) * 1958-03-31 1960-08-30 Eastman Kodak Co Three-component olefin polymerization catalyst containing an aluminum sesquihalide and a transition metal compound
BE575611A (de) * 1958-02-13
US3062795A (en) * 1958-04-01 1962-11-06 Exxon Research Engineering Co Process for preparing halogenated copolymers
US3038892A (en) * 1958-04-03 1962-06-12 Eastman Kodak Co Olefin polymerization catalysts containing aluminum dihalides, metal alcoholates andalkali metal flourides
US3031440A (en) * 1958-05-06 1962-04-24 Nat Lead Co Polymerization of olefins with a catalyst of a grignard reagent and an aluminum containing titanium composition
US3159607A (en) * 1958-05-20 1964-12-01 Dal Mon Research Co Polymerization process
US3280092A (en) * 1958-06-12 1966-10-18 Phillips Petroleum Co Production of polypropylene
US3070587A (en) * 1958-06-16 1962-12-25 Phillips Petroleum Co Polymerization of conjugated diolefins in the presence of ticl4 air3 and o2
US3112302A (en) * 1958-07-11 1963-11-26 Ruhrchemie Ag Purification of solid high-molecular weight polyolefins
NL106937C (de) * 1958-07-18
US3074922A (en) * 1958-07-21 1963-01-22 Phillips Petroleum Co Polymerization process and apparatus
NL105120C (de) * 1958-08-02
GB852921A (en) * 1958-08-07 1960-11-02 Monsanto Chemicals Improvements relating to polymerisation
US3215681A (en) * 1958-08-07 1965-11-02 Monsanto Chemicals Polymerization of ethylenically unsaturated hydrocarbon in the presence of an aluminum trihalide, an aromatic mericury hydrocarbon, a transition metal halide, and a liquid halogenated hydrocarbon polymerization medium
US3082198A (en) * 1958-08-25 1963-03-19 Goodrich Gulf Chem Inc Process for polymerizing ethylene in the process of aluminum alkyl, titanium tetrachloride, and carboxylic acid
US3219650A (en) * 1958-09-17 1965-11-23 Gulf Oil Corp Process for the polymerization of diolefins
US3101327A (en) * 1958-10-08 1963-08-20 Phillips Petroleum Co Polymerization of 1-olefins in the presence of an allyl halide
BE583517A (de) * 1958-10-13
US3075960A (en) * 1958-10-20 1963-01-29 Exxon Research Engineering Co Polymerization process with a complex metal hydride-aluminum trialkyl-titanium halide catalyst
US3069446A (en) * 1958-12-03 1962-12-18 Exxon Research Engineering Co Titanium halide derivatives
US3193545A (en) * 1958-12-03 1965-07-06 Exxon Research Engineering Co Catalyst and process for polymerizing alpha-olefins utilizing titanium halide derivatives
IT599950A (de) * 1958-12-12
BE586479A (de) * 1959-01-12
US3067188A (en) * 1959-01-16 1962-12-04 Phillips Petroleum Co Polymerization of 1, 3-butadiene with a tici-mocl-znr catalyst
BE587195A (de) * 1959-02-04
US3223688A (en) * 1959-03-12 1965-12-14 Celanese Corp Vinyl polymerization process using a cocatalyst of chromyl compound with organometallic compound
US3174957A (en) * 1959-03-25 1965-03-23 Phillips Petroleum Co Copolymerization of ethylene with higher olefins
US2993883A (en) * 1959-03-25 1961-07-25 Phillips Petroleum Co Production of polymers of ethylene with a catalyst of a chromyl halide, an aluminum halide, and a hydrocarbon metal halide
US2965692A (en) * 1959-04-06 1960-12-20 Sun Oil Co Preparation of viscous polymers
US3010952A (en) * 1959-04-08 1961-11-28 Exxon Research Engineering Co Deashing polymers with organic cyanides
US3000867A (en) * 1959-04-15 1961-09-19 Du Pont Novel ethylene-propylene copolymer and method for producing same
GB955806A (en) * 1959-04-29 1964-04-22 Nat Res Dev Preparation and use of organomagnesium materials
FR1313064A (fr) * 1959-05-13 1962-12-28 Inst Francais Du Petrole Nouveau procédé de coloration des hauts polymères
DE1169133B (de) * 1959-06-06 1964-04-30 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Nachbehandlung von Polyolefinen
US3050512A (en) * 1959-06-12 1962-08-21 Koppers Co Inc Purification of polymers by treatment with naphthenic acids
NL251106A (de) * 1959-06-18
US3096316A (en) * 1959-07-07 1963-07-02 Grace W R & Co Polymerization of propylene with a catalyst prepared by grinding al and ticl3 in the presence of h2
US3072628A (en) * 1959-07-13 1963-01-08 Eastman Kodak Co Olefin polymerization with a metal oxide activated three-component catalyst
US3007906A (en) * 1959-07-27 1961-11-07 Exxon Research Engineering Co Integrated polymer drying
NL254250A (de) * 1959-08-05
US3026311A (en) * 1959-08-14 1962-03-20 Eastman Kodak Co Olefin polymerization using catalysts containing organic sulfur compounds
US3144473A (en) * 1959-08-17 1964-08-11 Shell Oil Co Method for preparing zinc dialkyls suitable for use in polymerization catalysts
BE595098A (de) * 1959-09-16
US3141009A (en) * 1959-09-24 1964-07-14 Sun Oil Co Process for fractionating polyolefins
US3082195A (en) * 1959-10-22 1963-03-19 Standard Oil Co Polymerization process
US3129211A (en) * 1959-11-05 1964-04-14 Continental Oil Co Polymerization catalyst and process
US3114742A (en) * 1959-11-05 1963-12-17 Nat Distillers Chem Corp Removal of catalyst from polyolefin by treating with water and oxidizing agent
NL258281A (de) * 1959-11-30
US3097194A (en) * 1960-01-21 1963-07-09 Union Carbide Corp Process for preparing phosphorylated elastomeric copolymers of ethylene and propylene
US3153027A (en) * 1960-01-21 1964-10-13 Eastman Kodak Co Process for removing impurities from recycle solvent for olefin polymerization
US3189588A (en) * 1960-04-01 1965-06-15 Eastman Kodak Co Densification of poly-alpha-olefins
US3037008A (en) * 1960-04-06 1962-05-29 Standard Oil Co Polymerization process
BE602392A (de) * 1960-04-11
NL128405C (de) * 1960-05-13
US3051692A (en) * 1960-06-06 1962-08-28 Phillips Petroleum Co Production of solid olefin polymers
US3112297A (en) * 1960-06-22 1963-11-26 Standard Oil Co Olefin polymerization with catalyst containing sicl4 extract of transition metal oxide
BE605604A (de) * 1960-07-01
US3078263A (en) * 1960-10-10 1963-02-19 Firestone Tire & Rubber Co New polymerization catalyst, its preparation and use
US3178401A (en) * 1960-10-17 1965-04-13 Eastman Kodak Co Three-component alkyl aluminum halide catalysts for olefin polymerization and olefin polymerization process therewith
US3147240A (en) * 1960-10-17 1964-09-01 Eastman Kodak Co Three-component alkyl aluminum halide catalysts for olefin polymerization and olefinpolymerization process therewith
US3205208A (en) * 1960-10-26 1965-09-07 Eastman Kodak Co Three-component organometallic-transition metal halide catalysts and olefin polymerization
US3220995A (en) * 1960-10-27 1965-11-30 Exxon Research Engineering Co Propylene polymerization with reduced titanium halide and organic sulfide
NL121961C (de) * 1960-11-11
US3225020A (en) * 1960-11-25 1965-12-21 Eastman Kodak Co Three-component aluminum-titanium tetrahalide catalysts for olefin polymerization
BE624150A (de) * 1960-12-07
US3213073A (en) * 1960-12-23 1965-10-19 Eastman Kodak Co Three-component alkyl aluminum halide catalysts for olefin polymerization
US3201379A (en) * 1960-12-23 1965-08-17 Eastman Kodak Co Three-component metal hydride-transition metal halide catalyst and olefin polymerization process therewith
US3230208A (en) * 1960-12-23 1966-01-18 Eastman Kodak Co Three-component alkyl aluminum halide catalysts for olefin polym-erization
US3225022A (en) * 1960-12-27 1965-12-21 Monsanto Co Catalyst compositions comprising aluminum chloride
US3189590A (en) * 1961-03-01 1965-06-15 Eastman Kodak Co Threee-component alkyl aluminum catalysts for olefin polymerization
US3186977A (en) * 1961-03-01 1965-06-01 Eastman Kodak Co Three-component alkyl aluminum catalysts for olefin polymerization
US3314931A (en) * 1961-03-06 1967-04-18 Continental Oil Co Polymerization in non-aqueous systems
US3287340A (en) * 1961-04-13 1966-11-22 Eastman Kodak Co Metal-titanium halide-nitrogen containing organic compound catalyst for olefin polymerization
DE1302747B (de) * 1961-08-30 1971-09-23 Philips Petroleum Co
BE623157A (de) * 1961-10-31
US3198774A (en) * 1961-11-14 1965-08-03 Phillips Petroleum Co Continuous process for the preparation of block copolymers
US3305538A (en) * 1961-11-22 1967-02-21 Montedison Spa Polymerization process
US3232919A (en) * 1961-11-24 1966-02-01 Eastman Kodak Co Three-component catalyst containing polymeric methyl halide metal reaction product and titanium compound for olefin polymerization
US3247173A (en) * 1961-12-07 1966-04-19 Eastman Kodak Co Catalytic polymerization of alpha-olefins with mixtures of a titanium compound and apolymeric organometallic reaction product
US3268500A (en) * 1962-01-29 1966-08-23 Copolymer Rubber & Chem Corp Process for preparing trans-1, 4-polydiolefins
NL296736A (de) * 1962-08-30
US3216988A (en) * 1962-09-26 1965-11-09 Eastman Kodak Co Three-component metal hydride-transition metal halide-antimony compound catalyst for polymerizing olefins
US3300463A (en) * 1962-12-13 1967-01-24 Shell Oil Co Polymerization catalysts and process
US3258456A (en) * 1963-01-14 1966-06-28 Phillips Petroleum Co Production of polyolefin films
US3356666A (en) * 1963-08-27 1967-12-05 Allied Chem Process of polymerizing butene-1
DE1263289B (de) * 1963-09-07 1968-03-14 Bayer Ag Vulkanisierbare Mischung aus einem mit metallorganischen Katalysatoren hergestelltenPolybutadien und einem Kautschukstreckoel
US3337514A (en) * 1963-11-29 1967-08-22 Du Pont Process for removing vanadium coordination catalyst residues from a solution of alpha-olefin hydrocarbon copolymer
US3219648A (en) * 1964-01-08 1965-11-23 Gulf Oil Corp Polyolefin catalysts and processes
US3264277A (en) * 1964-04-27 1966-08-02 Shell Oil Co Olefin polymerization process in the presence of a ziegler-natta type catalyst modified with tributyl phosphite
US3304295A (en) * 1964-07-13 1967-02-14 Eastman Kodak Co Lithium, lithium aluminum hydride, titanium trichloride and promoter for olefin polymerization
US3222344A (en) * 1964-08-31 1965-12-07 Eastman Kodak Co Three-component metal hydride-transition metal halide catalyst and olefin polymerization process therewith
US3328381A (en) * 1964-09-23 1967-06-27 Du Pont Polymerization of ethylene in the presence of a catalyst consisting of a tetraaryl titanate, a vanadium halide and an aluminum trihydrocarbyl
US3412078A (en) * 1966-02-16 1968-11-19 Eastman Kodak Co Polypropylene having a high degree of unsaturation
JPS5346876B2 (de) * 1971-09-01 1978-12-16
US3903066A (en) * 1972-06-15 1975-09-02 Phillips Petroleum Co Method for removing catalyst residue from polypropylene
GB1459416A (en) * 1973-05-16 1976-12-22 Lucas Industries Ltd Fuel system for a gas turbine engine
FR2302305A1 (fr) 1975-02-28 1976-09-24 Charbonnages Ste Chimique Procede perfectionne de polymerisation et de copolyme
TW200630385A (en) * 2005-02-09 2006-09-01 Vinnolit Gmbh & Co Kg Process for the polymerisation of vinyl-containing monomers

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463866A (en) * 1943-11-25 1949-03-08 Standard Oil Dev Co Process for the production and recovery of olefinic elastomers
US2530144A (en) * 1944-12-29 1950-11-14 Standard Oil Dev Co Cleansing of polymerization reactors
NL87916C (de) * 1952-12-06
US2762791A (en) * 1953-09-24 1956-09-11 Du Pont Ethylene polymerization
DE973626C (de) * 1953-11-17 1960-04-14 Karl Dr Dr E H Ziegler Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyaethylenen
NL213367A (de) * 1955-12-30

Also Published As

Publication number Publication date
US2886561A (en) 1959-05-12
FR1180634A (fr) 1959-06-08
NL213858A (de)
BE554363A (de)
NL110070C (de)
GB851893A (en) 1960-10-19
DE1302706B (de) 1975-04-03
CH375524A (fr) 1964-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1420654A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren
EP0078006B1 (de) Marineblaue Dispersionsfarbstoffmischungen
DE2904598A1 (de) Katalysatoren zur polymerisation von alpha -olefinen
DE1420662A1 (de) Verfahren zum Polymerisieren endstaendig ungesaettigter Kohlenwasserstoffe
CH448532A (de) Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren von a-Olefinen
DE1795272C2 (de) Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von Äthylen
DE1745333A1 (de) Neues Initiatorsystem fuer die Polymerisation von Monomeren,die eine olifinische Doppelbindung aufweisen,und Verfahren zur Polymerisation unter Verwendung dieses Systems
DE1645282B2 (de) Verfahren zum abtrennen eines polymerisats eines 1-olefins mit 4-10 kohlenstoffatomen aus einer loesung
DE1800695A1 (de) Polymodale Polymerisate und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1519415A1 (de) Waessrige Emulsionen
DE1645375A1 (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylen/Alkenylester-Copolymeren
EP0064637B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Copolymerisaten von Monoolefinen durch Polymerisation des bzw. der Monomeren mittels eines Ziegler-Katalysatorsystems auf der Basis einer Vanadium enthaltenden Katalysatorkomponente
DE1495303C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen oder Diolefinen mit Hilfe von Ziegler Katalysatoren
DE1520884A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polyolefin-Schmieroelen
DE2138858C3 (de) Film- und faserbildende modifizierte Copolymerisate
DE1060601B (de) Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Verbindungen
DE1520744A1 (de) Verfahren zum Herstellen kristalliner Hochpolymerer
DE1420572C (de) Verfahren zur Herstellung von überwiegend amorphen linearen hochmolekularen Olefinpolymeren
AT223810B (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen
DE1179372B (de) Verfahren zur Polymerisation von Monoolefinen und Styrol
DE1928257A1 (de) Copolymere des Vinylchlorids und Verfahren zu deren Herstellung
AT220813B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Katalysatoren
DE2907466A1 (de) Katalysatorsystem
DE1770718C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
AT382626B (de) Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von ungesaettigten verbindungen