DE142010C - - Google Patents
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- DE142010C DE142010C DENDAT142010D DE142010DA DE142010C DE 142010 C DE142010 C DE 142010C DE NDAT142010 D DENDAT142010 D DE NDAT142010D DE 142010D A DE142010D A DE 142010DA DE 142010 C DE142010 C DE 142010C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/04—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 142010 KLASSE 20/.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird längs der Eisenbahnstrecke eine Reihe von
Streckenhindernissen angebracht und untereinander durch Zugorgane derart verbunden, daß
sie von dem fahrenden Zug gesteuert werden können. Jedes dieser Streckenhindernisse besteht
der Hauptsache nach aus einem Hebel, welcher für gewöhnlich durch eine doppelte Sperrung niedergehalten wird. Fahren nun
auf demselben Gleise zwei Züge aufeinander auf, so werden beide Sperrungen ausgelöst.
Der Hebel schlägt nach oben und bringt die Züge in irgend einer geeigneten Weise zum
Stillstand, indem er beispielsweise eine Datnpfpfeife öffnen oder die Bremse in Wirkung
bringen kann. Die vorliegende Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Strecke mit mehreren Streckenhindernissen
beim ordnungsmäßigen Befahren eines Zuges;
Fig. 2 beim Gegeneinanderfahren zweier Züge und
Fig. 3 beim Aufeinanderfahren zweier Züge.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen im vergrößerten Maßstabe die Konstruktion eines einzelnen
Sicherungsapparates·,
Fig. 6 zeigt schematisch die Verbindungen der einzelnen Streckenhindernisse in der einen
Richtung.
Es soll zunächst an Hand der Fig. 4 und 5 die Konstruktion der Sicherung beschrieben
werden. Der um die Achse α sich drehende Hebel b bildet das Streckenhindernis, welches
den Zug zum Stillstand bringen soll. Der Hebel b wird für gewöhnlich von den zu beiden
Seiten eingreifenden Knaggen c und d niedergehalten. Die Knagge c sitzt an dem Doppelhebel
ff und die Knagge d an dem Hebel g g'. Beide Doppelhebel sind auf der Achse e
drehbar angeordnet, auf welcher außerdem noch der Hebel h drehbar sitzt, welcher mit seinem
oberen Ende von einem Anschlag / am Zuge getroffen und umgelegt werden kann. Je nach
der Fahrtrichtung des Zuges legt dann der Hebei h entweder den Doppelhebel ff oder den
Doppelhebel g g' um. Bei der Bewegung des Zuges in der Richtung des Pfeiles der Fig. 4
wird der Hebel ff von dem Hebel h mitgenommen und umgelegt. Sämtliche Hebel ff
der verschiedenen Sicherungen sind durch DrahtzUge k und k' miteinander verbunden, so
daß die Bewegung eines Hebels ff sich auf die anderen vorhergehenden und folgenden
Hebel ff der anderen Sicherungen weiter fortpflanzt. Das an dem Arm/ jedes Doppelhebels
ff angreifende Zugorgan Ar' (Fig. 4)
trägt einen Anschlag q, der beim Umlegen des Hebels ff gegen einen festen Anschlag q'
trifft und dadurch die weitere Bewegung des Hebels verhindert. An dem Arm/' des Doppelhebels
f ist ein Drahtzug m angeordnet, welcher unter Zwischenhaltung einer Feder m! an
der Rolle / angreift und den Draht k' zwischen den beiden Rollen η η emporziehen kann. Der
an dem Arm f angreifende Drahtzug k enthält noch eine Zugfeder k". Die Wirkung
dieser Organe wird am einfachsten aus der Fig. 6 ersichtlich, in welcher die im übrigen
ganz gleich ausgebildeten Verbindungen der Hebel g g' der Einfachheit halber fortgelassen
sind. Sobald ein Zug an eine Sicherung heran-
kommt, legt er den Hebel h um und dieser Hebel h nimmt bei der Bewegung nach Fig. 6
den Hebel ff mit. Diese Bewegung wird durch die Zugorgane k k' weiter fortgepflanzt
und es ergibt sich daraus die folgende Wirkung. Das Zugorgan k überträgt die Bewegung
des Hebels weiter nach den folgenden Sicherungen. Durch den Drahtzug k wird der
Hebel ff' der Sicherung C in die Stellung der
ίο Fig. 6 gebracht, und zwar genügt hierzu die
Bewegung des Hebels ff bis in die' mit Strichen veranschaulichte Stellung der Fig. 4,
in welcher der Arm f wagerecht steht. Bei dieser Bewegung wird der Hebel ff der
Sicherung C in die gleiche Stellung überführt und der Anschlag q des Zugorgans k trifft
den Anschlag q', so daß der Hebel ff der Sicherung C in der jetzt gegebenen Stellung
stehen bleiben muß. Diese Bewegung des Hebels ff der Sicherung C setzt sich naturgemäß
auf die weiterfolgenden Sicherungen fort, so daß theoretisch in allen Sicherungen
einer Strecke der Hebel ff in die Stellung der Sicherung C der Fig. 6 gebracht werden
muß. Praktisch wird sich wahrscheinlich diese Bewegung nicht so weit fortpflanzen. Jedesmal
aber werden bereits mehrere auf die Sicherung B in der Zugrichtung folgenden Sicherungen
die Bewegung des Hebels ff mitmachen, so daß überall die Knagge c aus dem
Hebel b heraustritt. Wenn der Hebel//' der Sicherung B, der also, wie aus dem Vorstehenden
hervorgeht, bereits vor Durchfahren des Zuges in die Stellung des entsprechenden Hebels
der Sicherung C gebracht ist, durch den Zug in die Stellung, welche aus Fig. 6 ersichtlich
ist, umgelegt wird, so kann sich seine Bewegung nach vorn nicht mehr weiter fortpflanzen,
da das Zugorgan k durch den Anschlag q festgehalten wird. Es spannt sich infolgedessen
nur die Feder k" des Zugorgans k, welche nach erfolgtem Durchfahren des Zuges den
Hebel //' wieder in die vorhergehende Stellung zurückbringt.
Die Bewegung des Hebels //' wird aber auch noch nach rückwärts weiter fortgepflanzt,
um die durchfahrenen Sicherungen in Freifahrtlage zu bringen. Zu diesem Zweck dient
die Rolle / mit der Feder m'. Wenn der Hebei //' durch Überfahren des Zuges aus der
Stellung der Sicherung C in die Stellung der Sicherung B gebracht wird, so wird durch
den Drahtzug m die Feder in' gespannt und zieht die Rolle / nach oben. Da die Bewegung
des Hebels //' aus der wagerechten Lage des Armes /' in die strichpunktierte der
Fig. 4 eine außerordentlich schnelle sein wird, so muß die Feder m' zu Hülfe genommen
werden, um den Zug auf das Zugorgan k'
Go etwas zu mildern. Der Hebelarm /' wird in seiner höchsten Stellung durch einen Hebel t
abgefangen, so daß die Feder m' Zeit gewinnt, sich nach oben zu entspannen. Hierbei zieht
sie das Zugorgan k' in der Richtung des Pfeiles der Fig. 4 zurück und da dieses Zugorgan
an dem Hebelarm/' der vorhergehenden Sicherung angreift, so wird dadurch der Hebel
//' der vorhergehenden Sicherung zurückgeführt, so daß er wieder die Stellung der
Sicherung A einnimmt. Auf dem Zugorgan k' der Fig. 4 ist noch ein Anschlag t angeordnet,
der beim Umlegen des Hebels //' zunächst sich von dem Hebel t entfernt und wenn das
Zugorgan durch die Rolle / und Feder m' zurückgezogen wird, am Ende dieser Bewegung
gegen den Hebel t trifft und diesen umlegt, so daß der Hebelarm /' freigegeben
wird, der dann unter dem Einfluß der Feder Jc'' in die wagerechte Stellung der Fig. 4
zurückgeht.
In ganz genau gleicher Weise erfolgen die Bewegungen der Doppelhebel g g' mit Hülfe
der Zugorgane 0 und der entsprechenden Federn und Zugrollen. Jede Sicherung ist,
wie Fig. 4 erkennen läßt, vollständig symmeirisch gebaut, so daß also nach dem Vorstehenden
die Wirkung auch in entgegengesetzter Richtung verständlich erscheint. Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß durch
einen die Strecke in irgend einer Richtung befahrenden Zug je nach der Richtung sämtliche
Knaggen c oder sämtliche Knaggen d aus dem Hebel b ausgelöst werden. Wenn nun ein
zweiter Zug in entgegengesetzter Richtung die Strecke befährt, so legt er einen Hebel h irgend
einer Sicherung in entgegengesetzter Richtung um und drückt dann, wenn der erste Zug die
Hebel //' umgelegt hat, mittels des Hebels h auf die Hebel g g', so daß die zweite Knagge d
der Sicherungen ausgelöst wird und der Hebei b als Streckenhindernis frei wird.
Wenn ferner hinter dem ersten Zug ein zweiter Zug mit größerer Geschwindigkeit
fährt, so daß die Gefahr des Aufeinanderfahrens eintritt, so muß auch in diesem Fall durch
den folgenden Zug die zweite Knagge jeder Sicherung gelöst werden. Um dies zu erzielen
, sind in jeder Sicherung zwei Hebel s symmetrisch zueinander und seitlich von dem
Hebel h angeordnet. Diese Hebel s werden von den Doppelhebeln//' und g g' bewegt,
und zwar, wenn beispielsweise der Hebel //' durch Überfahren eines Zuges in die strichpunktierte
Lage gebracht wird, drückt er mit seinem Arm/' gegen den Arm s' des Hebels s,
so daß dieser in die punktierte Lage der Fig. 4 aufgerichtet wird. In dieser Stellung liegt sein
zweckmäßig mit einer Rolle versehener Kopf innerhalb der Bahn des Anschlages i jedes
Eisenbahnzuges. Wenn nun der folgende Zug die noch nicht in Freifahrtlage gebrachte Sicherung
überfährt, so schlägt er mit seinem An7
schlag i gegen den Hebel s und nimmt ihn
in der Richtung des Pfeiles der Fig. 4 mit. Hierbei drückt der Hebel s mit einem Knaggen
s" auf den Ansatz d' der am Doppelarm g-g·' befindlichen Knagge d und drückt dadurch
den Hebel g g' herunter, so daß die Knagge d den Hebel b ebenfalls freigibt. Der Hebel b
schnellt dann in die Höhe und hält den Zug in geeigneter Weise fest.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Wirkung der vorliegenden Erfindung durch Darstellung dreier
miteinander verbundener Sicherungen veranschaulicht, und zwar für jeden einzelnen der
eintretenden Fälle.
In Fig. ι ist angenommen, daß ein einzelner Zug die Strecke ordnungsmäßig von rechts
nach links passiere und gerade die Sicherung C durchfahre. Beim Durchfahren des Apparates A
ist durch den Zugdraht k' der Doppelhebelarm ff des Apparates B und auch der des
Apparates C derart umgelegt, daß die Anschläge q gegen den festen Anschlag q' anliegen
und die Hebelarme f wagerecht liegen. Wird nun der Hebel h des Apparates B durch
den Zug weiter umgelegt, so geht der Hebelarm f weiter in die Höhe, bringt den Hebel
ff des folgenden Apparates C sicher in die Stellung, bei welcher der Arm f wagerecht
liegt und der Anschlag q gegen den festen Anschlag q' liegt und zieht außerdem mit
Hülfe der Rolle / den Drahtzug k' an, so daß der Doppelhebel ff des vorhergehenden Apparates
A in die Freifahrtlage gebracht wird. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist der Hebelarm /'
mit dem Arm s' des Hebels s durch einen Draht in Verbindung, so daß bei der Rückwärtsbewegung
des Hebels ff in dem Apparat A auch der dazu gehörige Hebel s wieder
in Freifahrtlage gebracht wird. Im Apparat B ist durch den Hebelarm f der Hebel s aufgerichtet,
so daß er jetzt von einem folgenden Zuge getroffen werden müßte. Der Einfachheit
halber sind die Sperrvorrichtungen t und die in die Drahtzüge eingeschalteten Federn
in den Fig. 1 bis 3 fortgelassen, um diese Figuren übersichtlicher zu gestalten. In Fig. 2
ist angenommen, daß sich zwei Züge auf demselben Gleise gegeneinander bewegen. In diesem
Fall sind von dem sich von rechts nach links bewegenden Zuge die Hebel ff umgelegt und
damit die Knaggen c ausgelöst. Der entgegengesetzt sich bewegende Zug hat die Hebelarme
g g' gedreht und damit auch die Knaggen d ausgelöst. Es sind infolgedessen die sämtliehen
als Streckenhindernisse dienenden Hebel b freigegeben und haben sich aufgerichtet,
so daß, wenn ein Zug den nächst vor ihm liegenden Apparat überführt, er von dem Streckenhindernis angehalten wird.
In Fig. 3 ist angenommen, daß sich zwei Züge folgen, von denen der hintere mit
größerer Geschwindigkeit läuft. Der erste Zug hat, wie in Fig. 1, sämtliche Hebel ff umgelegt
und richtet hierbei auch die Hebel s auf. Wenn nun der zweite Zug einen Apparat
mit aufgerichtetem Hebel s durchfährt, so stößt sein Anschlag i gegen diesen Hebel und
löst mittels dessen Ansatz s" (Fig. 4) die zweiten Knaggen d aus, so daß der nunmehr freigewordene
Hebel b in die Höhe schlägt und den Zug stillsetzt.
Für den Fall, daß ein Zug unmittelbar hinter dem Durchfahren eines Apparates liegen bleibt,
wobei dann ein Zusammenstoß erfolgen kann, da der unmittelbar vorhergehende Apparat in
Freifahrtlage gebracht ist, empfiehlt es sich, an der Strecke zwei Systeme der eben beschriebenen
Sicherungen oder Streckenanschläge anzuordnen, und zwar in der Weise, daß die einzelnen Apparate des einen Systems mit den
einzelnen Apparaten des anderen Systems abwechseln. Es würde also beispielsweise bei
der Anordnung der Fig. 1 zwischen den Apparaten B und A und -B und C je ein weiterer
Apparat liegen, wobei diese beiden Apparate mit den dargestellten ABC nicht verbunden
sind, sondern nur untereinander und mit den weiterfolgenden desselben Systems. Dadurch
würde erreicht, daß zwischen dem eben durchfahrenen Apparat und dem dadurch in Freifahrtlage
gebrachten Apparat noch ein anderer liegt, der in Haltlage einen auffahrenden Zug
stillsetzen würde.
Claims (2)
1. Eine Zugdeckungseinrichtung für Eisenbahnstrecken, an welchen eine Reihe
von Streckenhindernissen angebracht und untereinander mittels Zugorgane derartig
verbunden sind, daß sie vom fahrenden Zuge gesteuert werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß ein federnder Hebelarm (b) durch an Doppelhebelarmen (ff
und g g'J sitzende Knaggen (c und d) niedergehalten wird, welche Doppelhebelarme
mittels eines durch den überfahrenden Zug bewegten Hebels (h) umgelegt werden, wobei
diese Drehung durch geeignet angeordnete Zugdrähte oder dergl. (k und 0)
auf die entsprechenden Doppelhebelarme der in der Fahrtrichtung liegenden Apparate
übertragen wird, derart, daß, wenn auf der Strecke zwei feindliche Züge einander
zu nahe kommen, beide Knaggen (c und d) der zwischen den Zügen befindlichen
Apparate sich aus den Hebeln (b) lösen, diese in die Höhe schlagen und die
Züge in geeigneter Weise zum Stillstand bringen.
2. Eine Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Doppelhebelarmen (ff und g g') Hebel (s) angeordnet sind, welche bei der
Drehung der ersteren in die Endlage aufgerichtet werden und sodann von einem
hinter dem ersteren Zuge mit größerer Geschwindigkeit herfahrenden Zuge derart bewegt
werden, daß der Ansatz (s") den zweiten, den Hebel (b) des betreffenden
Apparates noch festhaltenden Knaggen auslöst, so daß der zweite Zug von dem nunmehr
in die Höhe schlagenden Hebel (b) stillgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142010C true DE142010C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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