DE1757188C3 - Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel - Google Patents
Vorrichtung zum Verarbeiten von GeflügelInfo
- Publication number
- DE1757188C3 DE1757188C3 DE19681757188 DE1757188A DE1757188C3 DE 1757188 C3 DE1757188 C3 DE 1757188C3 DE 19681757188 DE19681757188 DE 19681757188 DE 1757188 A DE1757188 A DE 1757188A DE 1757188 C3 DE1757188 C3 DE 1757188C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide rail
- conveying direction
- suspension hook
- suspension
- hooks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000144977 poultry Species 0.000 title claims description 11
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 30
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 241000287828 Gallus gallus Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel, welche mit einem Hängeförderer
versehen ist, der mit einer Anzahl von Aufhängehaken zum Aufhängen des zu behandelnden
Geflügels ausgestattet ist, wobei zwei im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Hängeförderers und
beidseitig der Aufhängehaken angeordnete Führungsschienen zum gleichartigen Ausrichten der Aufhängehaken
in Förderrichtung in einem begrenzten Bereich des Förderweges vorgesehen sind und wobei jeder Aufhängehaken
mindestens einen Vorsprung zum Beschränken der Aufwärtsbewegung des Aufhängehakens durch
Zusammenarbeiten mit einer Führungsschiene aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 97 391 bekannt geworden. Bei dieser bekannten J0
Vorrichtung ist es zwar möglich, entlang eines begrenzten Bereiches des Förderweges die mit dem zu
behandelnden Geflügel versehenen Aufhängehaken gleichartig ausgerichtet z. B. einer Ausladestelle zuzuführen,
in welcher das Geflügel automatisch wieder aus 6j
den Aufhängehaken entfernt wird. Die Führung der Aufhängehaken entlang des begrenzten Bereiches des
Förderweges ist eine Zwangsführung, wobei jeder Aufhängehaken lediglich nur noch einen Freiheitsgrad,
nämlich in der Fortbewegungsrichtung des Hängeförderers hat Somit können auf das Geflügel und/oder den
Aufhängehaken beliebige Querkräfte ausgeübt werden, ohne daß dabei der jeweilige Aufhängehaken in
unerwünschter Weise ausweichen kann.
Trotzdem kann es aber vorkommen, daß einige Aufhängehaken einmal ineinander geraten, so daß ein
ziemlich dicker »Propfen« zwischen den Führungsschienen bewegt werden muß, der unter Umständen durch
Verklemmen eine Betriebsstörung verursacht.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel
mit einem Hängeförderer und beidseitig von Aufhängehaken angeordneten Führungsschienen sowie mit den
weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß ineinander geratene
Aufhängehaken sich zwischen den Führungsschienen nicht verklemmen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Führungsschienen quer zur Förderrich-Uing
entgegen Federkraft bewegbar gelagert sind.
Durch diese Maßnahmen können bei ineinander geratenen, einen »Propfen« bildenden Aufhängehaken
die Führungsschienen ihren gegenseitigen Abstand entgegen der Wirkung von Federkraft vergrößern und
nach Maßgabe des Durchlaufes eines »Propfens« zwischen den Führungsschienen hindurch von selbst
wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen.
Werden hierbei Aufhängehaken verwendet, die nur einen einzigen Vorsprung zur Beschränkung ihrer
Aufwärtsbewegung aufweisen, so kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die eine Führungsschiene
verschiebbar und die andere Führungsschiene um eine sich in Förderrichtung erstreckende Achse verschwenkbar
gelagert ist.
Bei einem zwischen den Führungsschienen sich bildenden »Propfen« kann hierdurch die verschiebbare
Führungsschiene quer zur Förderrichtung und die in diesem Falle dem Vorsprung des Aufhängehakens zu
liegende Führungsschiene im Kreisbogen nach außen ausweichen. Werden jedoch Aufhängehaken verwendet,
die auf beiden Seiten wenigstens einen Vorsprung haben, so können auch beide Führungsschienen so
gelagert werden, daß sie beim Ineinandergeraten von Aufhängehaken im Kreisbogen nach außen ausweichen.
Um zu verhüten, daß beim Durchgang einiger ineinander geratener Aufhängehaken die Führungsschienen
während einer zu langen Zeit aus ihrer wirksamen Führungsstellung weggedrückt sind, kann
nach der Erfindung auch vorgesehen werden, daß die schwenkbar gelagerte Führungsschiene aus zwei in
Förderrichtung hintereinander angeordneten Teilen besteht, von denen der in Förderrichtung vorn liegende
Teil mit dem in der Förderrichtung hinten liegenden Teil durch eine ausschließlich in Ausschwenkrichtung
wirksame Kupplungseinrichtung verbunden ist.
Auf diese Weise kann der nächstfolgende Aufhängehaken mit Hilfe wenigstens der in Förderrichtung vorn
liegenden Teile der Führungsschienen wieder ausgerichtet werden.
Bei Verwendung von Aufhängehaken mit einem Vorsprung auf nur einer Seite wird die verschiebbare
Führungsschiene so gelagert, daß ihre Lagerung ein ein einseitiges Verschieben zulassendes Spiel aufweist.
Auch hierdurch wird erreicht, daß bei dem Durchgang eines »Propfens« der vordere Teil der Führungsschiene
unter Einwirkung der Federkraft wieder in seine
wirksame Stellung zurückkehren kann, bevor der »Propfen« den letzten Teil dieser Führungsschiene
verlassen hat
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer nur schematisch dargestellten Vorrichtung zum Verarbeiten
von Geflügel und
Fig. 2 und Fig. 3 eine Vorderansicht bzw. eine
Seitenansicht eines in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Aufhängehaken.
Die Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel gemäß Fig. 1 besteht aus einem mit einem
Hängeförderer 2 ausgestatteten Gestell 1. An dem Hängeförderer sind eine Anzahl von Aufhängehaken 3
befestigt, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Jeder Aufhängehaken 3 besteht aus einem in den F i g.
2 und Fig. 3 gezeigten flachen Rahmen aus Draht,der auf einer Flachseite einen senkrecht zu dieser
verlaufenden Vorsprung 6 aufweist. Aufhängehaken dieser Art sind bekannt. In diesen Aufhängehaken wird
in einer nicht veranschaulichten, jedoch übrigens herkömmlichen Weise ein zu behandelnder Vogel, z. B.
ein Huhn, mit den beiden Füßen eingehängt. Der Hängeförderer 2 durchläuft einen Förderweg, von dem
in Fig. 1 nur ein begrenzter Bereich, und zwar nur der sich über eine Ausladestelle erstreckende Teil dargestellt
ist, in welchem Teil das Geflügel aus den Aufhängehaken 3 gehoben und daraufhin zur weiteren
Verwendung abgeführt wird. Des weiteren sind in dem in Fig. 1 dargestellten Gestell 1 zwei parallel zur
Förderrichtung des Hängeförderers 2 sich erstreckende Führungsschienen 4 und 5 vorgesehen, zwischen denen
die Aufhängehaken 3 in Förderrichtung so geführt werden, daß diese Aufhängehaken mit Hilfe der
Führungsschienen gleichartig in Förderrichtung ausgerichtet sind. Der an jedem Aufhängehaken 3 vorgesehene
Vorsprung 6 wirkt mit der benachbarten Führungsschiene 5 derart zusammen, daß die Aufwärtsbewegung
des Aufhängehakens 3 beschränkt ist.
Im Bereich des unteren Endes der Vorrichtung sind
zwei in Förderrichtung ansteigende Schienen 7 und 8 vorgesehen, zwischen denen das uiitcrj. einen zu
behandelnden Vogel aufnehmende Ende jedes Aufhängehakens 3 einläuft. Beide Schienen 7 und 8 bilden 4J
zusammen einen Auswerfer. Infolge ihrer schräg aufwärts verlaufenden Lage werden die in einem
zwischen diesen Schienen 7 und 8 einlaufenden Aufhängehaken 3 eingeklemmten Füße eines Vogels
aufwärts gedrückt und in dieser Weise vom Aufhänge- J0
haken frei gemacht, so daß der Vogel herabfallen und abgeführt werden kann. Die beim Aufwärtsdrücken der
eingeklemmten Füße von den Schienen 7 und 8 ausgeübte Kraft ist nach oben gerichtet und wird über
den Vorsprung 6 des betreffenden Aufhängehakens 3 5J
auf die dem Vorsprung 6 zu liegende Führungsschiene 5 übertragen.
Um eine Verklemmung'von ineinander geratenen
Aufhängehaken 3 in der Vorrichtung zu verhüten, sind die Führungsschienen 4 und 5 aus ihrer wirksamen
Stellung heraus entgegen der Federkraft in einer Richtung quer zur Förderrichtung der Aufhängehaken 3
bewegbar gelagert. Hierzu sind beispielsweise für die Führungsschiene 4 in dem Gestell t zwei quer zur
Förderrichtung verlaufende Büchsen 9 vorgesehen, in denen jeweils eine Stange 10 gelagert ist, an deren
einem Ende die Führungsschiene 4 befestigt wird. Hierbei weist die Stange 10 in der jeweils zugeordneten
Büchse 9 ein solches Spiel auf, daß ein einseitiges Verschieben der Führungsschiene 4 möglich ist. Des
weiteren ist auf der Stange 10 eine Feder 11 vorgesehen,
die mit einem Ende am Gestell 1 und mit dem anderen Ende an der Stange 10 abgestützt ist, so daß die
Führungsschiene 4 in ihre wirksame Stellung gedrückt wird. Die andere Führungsschine 5 ist dagegen um eine
sich in Förderrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert, so daß sie bei einer etwaigen Pfropfenbildung
in einem Bogen ausweichen kann. Hierzu ist die Führungsschiene 5 jeweils mit dem einen Ende mit
einem Hebel 12 verbunden, die beide bei 13 an dem Gestell 1 angelenkt sind. Die Hebel 12 können über ihre
Anlenkstelle 13 hinaus verlängert sein, wobei jede Verlängerung an ihrem freien Ende mit einer Feder 14
verbunden ist, welche die Führungsschiene 5 in ihre wirksame, in ihre wirksame, in der Fig. 1 gezeigte
Stellung zieht.
Vorzugsweise besteht die Führungsschiene 5 aus zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Teilen
5' und 5", die an ihrer Stoßstelle 15 durch eine Kupplungseinrichtung miteinander verbunden sind. Die
Kupplungseinrichtung ist jedoch derart ausgebildet, daß sie ausschließlich nur in der Ausschwenkrichtung der
beiden Teile 5' und 5" wirksam ist, d. h. der in Förderrichtung vorn liegende Teil 5' nimmt beim
Ausschwenken den in Förderrichiung hinten liegenden Teil 5" mit. kann sich jedoch bei der Rückbewegung von
dem zweiten Teil 5' lösen. Durch die zweiteilige
Ausführung det Führungsschiene 5 ist es möglich, düÜ
der erste Teil 5' schon in seine wirksame Stellung zurückschwenki, wenn der zweite Teil 5" bei einem
etwa vorhandenen »Propfen« noch in seiner ausgeschwenkten Stellung ist. Das große Spiel der Stangen 10
in der jeweils zugeordneten Büchse 9 ermöglicht eine
ähnliche Wirkung der Führungsschiene 4, so daß der vordere Teil der Führungsschienen 4 und 5 wieder in
seine wirksame Stellung gelangt sein kann, wenn der in der Förderrichtung hintere und in der Fig. 1 rechts
liegende Teil sich noch in der ausgeschwenkten Stellung befindet.
Zwischen den Führungsschienen 4 und 5 einerseits und den Schienen 7 und 8 andererseits sind noch zwei
zur Führung dienende Hilfsbügel 16 und 17 vorgesehen, die von einer am Gestell 1 angeordneten Stützeinrichtung
18 gehadert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel, welche mit einem Hängeförderer versehen ist, der
mit einer Anzahl von Aufhängehaken zum Aufhängen des zu behandelnden Geflügels ausgestattet ist,
wobei zwei im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Hängeförderers und beidseitig der Aufhängehaken
angeordnete Führungsschienen zum gleichartigen Ausrichten der Aufhängehaken in Förderrichtung
in einem begrenzten Bereich des Förderweges vorgesehen sind und wobei jeder Aufhängehaken
mindestens einen Vorsprung zum Beschränken der Abwärtsbewegung des Aufhängehakens durch
Zusammenarbeiten mit einer Führungsschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Führungsschienen (4,5) quer zur Förderrichtung entgegen Federkraft bewegbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Führungsschiene (4) verschiebbar und die andere Führungsschiene (5) um
eine sich in Förderrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Führungsschiene (4) verschiebar und die andere Führungsschiene (5) um eine sich
in Förderrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbar gelagerte Führungsschiene (5) aus zwei in Förderrichtung hintereinander
angeordneten Teilen besteht, von denen der in Förderrichtung vorn liegende Teil (5') mit dem in
Förderrichtung hinten liegenden Teil (5") durch eine jj
ausschließlich in Ausschwenkrichtung wirksame Kupplungseinrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der verschiebbar gelagerten Führungsschiene (4) ein ein einseitiges ^0
Verschieben der Führungsschiene (4) zulassendes Spiel aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6705070 | 1967-04-11 | ||
NL6705070A NL6705070A (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757188A1 DE1757188A1 (de) | 1971-09-02 |
DE1757188B2 DE1757188B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1757188C3 true DE1757188C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69305425T2 (de) | Vorrichtung zum Orientieren von auf einem Bandforderer angeführtes Geflügel mit dem Kopf in Forderrichtung | |
DE2539893C2 (de) | Vorrichtung zum Überführen von geschlachtetem Geflügel | |
DE602004001362T2 (de) | Hängefördereinrichtung für Geflügel | |
DE3233696C2 (de) | ||
DE69611740T2 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Produkten | |
EP0447822B1 (de) | Liegebox-Aufstallung | |
DE2910164A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
EP0273901B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen der Querdrähte zur Schweisslinie einer Gitterschweissmaschine | |
DE2656745C2 (de) | Montagevorrichtung | |
DE3003617C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen | |
DE1757188C3 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel | |
DE1654871B2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von fischen | |
DE4314644B4 (de) | Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem Transportband oder dergleichen | |
DE1757188B2 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von gefluegel | |
DE69000162T2 (de) | Geneigter rollenfoerderer. | |
DE9210105U1 (de) | Transportvorrichtung für Papierbogen o.dgl. | |
DE3707194A1 (de) | Vorrichtung zum vermessen und ausrichten von schnittholz | |
DE4202735C2 (de) | Richtvorrichtung für flächige Stanzteilen aus Metall | |
CH664749A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sammeln einer anzahl blaetter aus einer reihe von stapeln. | |
DE2624143C3 (de) | Transportvorrichtung für die Filterplatten einer Filterpresse | |
EP0542020B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Schubladenschränke | |
DE1175604B (de) | Einrichtung zum Entnehmen und Foerdern von insbesondere zylindrischen Teilen aus einem Behaelter | |
DE20304714U1 (de) | Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern | |
DE1740375U (de) | Foerderbandanlage. | |
EP3295104B1 (de) | Übergabeeinrichtung und fördereinrichtung zum transportieren von stäben für lange teigwaren, verfahren zum betreiben einer übergabeeinrichtung oder einer fördereinrichtung und teigwarentrockner |