DE1800842A1 - Zahnradeingriffseinrichtung - Google Patents

Zahnradeingriffseinrichtung

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DE1800842A1
DE1800842A1 DE19681800842 DE1800842A DE1800842A1 DE 1800842 A1 DE1800842 A1 DE 1800842A1 DE 19681800842 DE19681800842 DE 19681800842 DE 1800842 A DE1800842 A DE 1800842A DE 1800842 A1 DE1800842 A1 DE 1800842A1
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rack
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Kotarski Lester R
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Sybron Corp
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Description

  • Zahnradeingriffseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zahnradausrichtungseinrichtung, insbesondere eine Einrichtung, die ein Ritzel oder Zahnrad während dessen Bewegung so ausrichten kann, daß dessen Zähne sich in der richtigen Lage zu einer Zahnstange oder einem anderen Zahnrad, in die bzw. das ein Eingriff erfolgen soll, liegen, damit das Zahnrad stoßfrei einläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mögliches Aufeinanderstoßen und eine Beschädigung von Zahnradzähnen zu verhindern, wenn zwei verzahnte Elemente, von denen das eine stationär wie eine Zahnstange ist, während das andere sich in Bewegung wie ein rotierendes Ritzel befindet, in Eingriff treten.
  • Die Schwierigkeit der Ausrichtung eines sich geradlinig bewegenden, drehenden Ritzels zu einer stationären Zahnstange tritt in Systemen auf, in denen ein schienengeführtes Fahrzeug verwendet wird, das mindestens zwei Antriebe hat, von denen einer eine Zahnstange und ein Ritzel aufweist, die nur während eines Teils der Fahrzeugbewegung in Eingriff sind. Zum Beispiel kann das Fahrzeug einen Friktionsantrieb auf einem horizontalen Abschnitt der Schiene und einen formschlüssigen Antrieb wie zwischen Zahnstange und Ritzel zur Bewegung des Fahrzeugs auf einem geneigten oder vertikalen Abschnitt der Schiene oder Bahn haben. In einem derartigen Fall wird der Ubergang vom Friktionsantrieb in horizontaler Richtung auf den formschlüssigen Antrieb in vertikaler Richtung vorzugsweise ohne Anhalten des Fahrzeugs vorgenommen.
  • Aus diesem Grund muß das Ritzel rotieren, während das Fahrzeug vom Friktionsantrieb angetrieben wird, und richtig zu der Zahnstange ausgerichtet sein, um ein Aufeinanderstoßen von Ritzel und Zahnstange zu vermeiden, wenn beide in Eingriff kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradeingriffseinrichtung anzugeben, die ein Aufeinanderstoßen verhindert, wenn die Zahnräder in Eingriff treten. Ferner soll eine Zahnradeingriffseinrichtung angegeben werden, die sich bewegende Zahnräder für einen glatten, stoßfreien Eingriff in die stationären Zahnräder ausrichtet. Ferner soll eine Einrichtung zum glatten Kämmen eines Zahnstangenantriebs angegeben werden, die das Ritzel ausrichtet, während es rotiert und sich zu einer Zahn stange bewegt, so daß das Ritzel und die Zahnstange glatt und stoßfrei in Eingriff treten. Ferner soll eine Einrichtungzum glatten Eingreifen eines Zahnstangenantriebs angegeben werden, so daß die gradlinige Bewegung des rotierenden Ritzels nicht unterbrochen werden muß, um das Ritzel für einen glatten, stoßfreien Eingriff in eine Zahnstange auszurichten. Ferner soll eine Einrichtung zum glatten Eingreifen eines Zahnstangenantriebs für schiene nge führte Fahrzeuge angegeben werden, so daß das Fahrzeug einen Übergang von Friktionsantrieb auf einen formschlüssigen Zahnstangenantrieb ohne Anhalten durchmachen kann.Schließlich soll eine Einrichtung zum glatten Eingreifen eines Zahnstangenantriebs für schienengeführte Fahrzeuge angegeben werden, die einen Übergang von einem horizontalen Friktionsantrieb auf einen vertikalen Zahnstangenantrieb ohne Anhalten der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs erlaubt.
  • -Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat ein federnd mit einer Antriebswelle gekuppeltes Ritzel, das durch die Welle in Eingriff in eine Zahnstange getragen-wird. Eine federbelastete Rolle, die mit dem Ritzel kämmen kann und sich in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung von der Zahnstange befindet sowie in der Bahn des Ritzels angeordnet ist, greift an dem Ritzel an und dreht es relativ zu der Antriebswelle gegen die Federkupplung, um das Ritzel zu der Zahnstange auszurichten, so daß die Ritzelzähne die richtige Lage einnehmen, um glatt in die Zahnstange einzulaufen. Eine formschlüssige Antriebsklaue, die auch von der Antriebswelle getragen ist, greift dann in das Ritzel ein und treibt es über die Zahnstange an.
  • Gemäß der Erfindung wird ein schienengeführtes Fahrzeug horizontal durch ein Antriebsrad angetrieben, das reibungsschiüssig in den horizontalen Abschnitt einer Einschienenbahnschiene eingreift. Ein Antriebsritzel, das drehbar auf der Friktionsradantriebswelle gelagert ist, ist federnd mit der Antriebswelle gekuppelt, so daß das Ritzel während der horizontalen Bewegung sich im Leerlauf befindet. Kurz vor Erreichen des formschlüssigen oder vertikalen Antriebs greift eine Feder montierte Rolle am Anfang der Zahnstange in das Ritzel ein und dreht das Ritzel entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Antriebswelle und gegen die federnde Kupplung, bis das Ritzel die richtige Lage eingenommen hat, um glatt in die Zahnstange einzulaufen. Die Rolle hält dann das Ritzel in dieser richtigen Lage, während die Antriebswelle weiter rotiert, so daß die federnde Kupplung zusammengedrückt wird, bis eine von der Welle getragene Antriebsklaue in das Ritzel eingreift und über die Zahnstange antreibt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Friktions- und formschlüssigen Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht entlang Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Ansicht des Betriebs der Zahnradeingriffseinrichtung gemäß der Erfindung; und Fig. 4 eine Ansicht, aus der die richtige Ausrichtung des Zahnrads durch die Zahnradeingriffseinrichtung gemäß der Erfindung für ein glattes Einlaufen in eine Zahnstange ersichtlich ist.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Antriebseinheit 10 abgebildet, die sowohl einen Friktions- als auch einen formschlüssigen Antrieb hat. Eine derartige Antriebseinheit kann zum Antreiben schienengeführter Fahrzeuge wie Einschienenbahnen verwendet werden, bei denen die schienengeführten Fahrzeuge sowohl vertikal als auch horizontal bewegt werden. Die Antriebseinheit 10 ist auf einem (nicht abgebildeten) ghienengeführten Fahrzeug montiert und bewegt sich entlang einer Schiene 11, die einen Friktionsantriebsabschnitt 14 und einen formschlüssigen Antriebsabschnitt oder eine Zahnstange 16 (Fig. 4) hat. Die Antriebseinheit 10 hat eine Welle 12, die durch einen (nicht abgebildeten) Antrieb gedreht wird, der von dem Fahrzeug getragen ist, ein für den formschlüssigen Antrieb vorgesehenes Ritzel 18, das drehbar auf der Welle gelagert ist, sowie ein für den Friktionsantrieb vorgesehenes Rad 20 und einen Antriebsring 22, die beide mit der Welle verkeilt sind.
  • Von einer Fläche 24 des Antriebsrings verlaufen insgesamt parallel zur Achse der Welle 12 eine Antriebsklaue 26 und ein 0 Federsitz 28, wobei die Klaue und der Sitz etwa um 180 gegeneinander versetzt sind. Das Ritzel 18 ist mit zwei gekrümmten Schlitzen 30 und 32 versehen, die sich durch das Ritzel 18 erstrecken, um die Antriebsklaue 26 bzw. den Federsitz 28 aufzunehmen. Zwei Federn 34 und 36-befinden sich im Schlitz 32, wobei beide Federn sich jeweils an einer Seite des Federsitzes 28 befinden, so daß der Federsitz von den Ende38 und 40 des gekrümmten Schlitzes 32 weg vorgespannt ist (Fig. 1).
  • Gemäß Fig. 1 bilden der Federsitz 28 und die Federn 34 und 36 eine federnde Kupplung, die die Antriebswelle 12 mit dem Ritzel -18 verbindet. Daher ist während des Antriebs durch den Friktionsantrieb, wenn das Friktionsrad 20 in Anlage an dem für den Friktionsantrieb vorgesehenen Schienenabschnitt 14 ist, das Ritzel unbewegt und im Leerlauf, das heißt, von der Welle 12 wird ein Drehmoment über den Antriebsring 22, den Federsitz 28 und die Federn 34 und 36 auf das Ritzel 18 übertragen, um eine gleichzeitige Drehung von Welle und Ritzel zu erzeugen. In diesem Leerlaufzustand befindet sich der Federsitz 28 ungefähr in der Mitte des Schlitzes 32, der seinerseits die Klaue 26 ungefähr in der Mitte des Schlitzes 30 anordnet. Es ist jedoch ersichtlich, daß wegen der Länge der gekrümmten Schlitze 30 und 32 das Ritzel 18 sich um fast 1800 gegen die Welle 12 einfach durch Zusammendrücken einer der beiden Federn 34 und 36 drehen kann, wobei die Grenze der Drehung durch die Anlage der Klinke 26 an die Enden des gekrümmten Schlitzes 30 festgelegt ist.
  • In Fig. 4 bildet der abgebildete Abschnitt der Schiene 11 den Einlauf in den formschlüssigen Antriebsabschnitt der Schiene.
  • Gemäß Fig. 4 hat der formschlüssige Antriebsabschnitt 14 der Schiene einen verjüngten Endabschnitt 42, so daß das Friktionsantriebsrad 20 nicht die Schiene 11 während des Antriebs durch den formschlüssigen Antrieb berührt, wenn das Ritzel 18 mit der Zahnstange 16 kämmt.
  • In unmittelbarer Nähe, aber vor der Zahnstange 16 befindet sich eine Zahnradausrichtungseinrichtung 50, die eine Klaue 52, die an der Schiene 11 angelenkt ist, und eine Schraubenfeder 54 hat. Die Feder 54, die stärker als die Federn 34 und 36 ist, verläuft zwischen der Klinke 52 und einem Stift 56, der an der Schiene 11 befestigt ist, um einen Arm 58 der Klinke in Eingriff in die Bewegungsbahn des Ritzels 18 zu halten. Der Klinkenarm 58 ist so dimensioniert, daß er in den Zahnzwischenraum 60 zwischen aufeinanderfolgenden Ritzelzähnen eingreift, und die Ausrichtung oder der Zwischenraum zwischen dem Klinkenarm 58 und der Zahnstange 16 ist ein ganzzahliges Vielfaches der Zahnteilung, so daß bei Eingreifen des Arms 58 in den Zwischenraum 60 das Zahnrad sich in einer Lage befindet, in der es glatt in die Zahnstange 16 einläuft. Wenn jedoch ein Stoß zwischen den Zähnen des Ritzels und dem Arm 58 auftritt, laufen die Ritzel zähne nicht glatt in die Zahnstange ein, sondern stoßen gegen die Zahnstangenzähne, so daß entweder das Ritzel oder die Zahnstange oder beide beschädigt werden können. In diesem Fall kann die Zahnradausrichtungseinrichtung 50 das Ritzel neu ausrichten, damit die Ritzelzähne glatt in die Zahnstange einlaufen.
  • Zur Erläuterung des Betriebs der Zahnradeingriffseinrichtung gemäß der Erfindung soll angenommen werden, daß die Antriebseinheit 10 sich im Friktionsantriebszustand befindet und sich der Zahnstange 16 wie in Fig. 3 und 4 zur Vorbereitung des uebergangs in den formschlüssigen Antriebszustand nähert. Die Friktionsantriebswelle 12, die mit dem Friktionsantriebsrad 20 verkeilt ist, überträgt ein Drehmoment direkt auf die Räder, um die Räder im Uhrzeigersinn zur Bewegung der Antriebseinheit von links nach rechts in Fig. 3 und 4 zu drehen. Die Welle 12 dreht auch ein Ritzel 18 im Uhrzeigersinn über die federnde Kupplung mit dem Federsitz 28 des Antriebsrings 22 und den Federn 34 und 36. Da das Ritzel 18 nicht belastet ist, befindet es sich ML Friktlonsantriebszustand im Leerlauf, und der Federsitz 28 bleibt ungefähr in der Mitte des gekrümmten Schlitzes 32, was aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Friktionsantrieb bleibt in Eingriff, um das Ritzel 18 in die Zahnstange 16 einlaufen zu lassen, wonach der Friktionsantrieb wegen der Verjüngung der Friktionsfläche bei 42 außer Eingriff kommt, so daß das Ritzel in noch zu schildernder Weise formschlüssig entlang der Zahnstange angetrieben wird.
  • Bei Erreichen des formschlüssigen Antriebsabschnitts ist es sehr wahrscheinlich, daß das Ritzel 18 sich nicht in einer Lage für einen glatten Einlauf in die Zahnstange 16 befindet.
  • 18 Zum Beispiel nimmt das Ritzel, wie schematisch in Fig. 3 abgebildet ist, die Lage A ein, so daß das Ritzel auf die Zähne der Zahnstange 16 stoßen würde, wie durch die Strichlinie A1 dargestellt ist. Da jedoch das Ritzel 18 nicht richtig zu den Zähnen der Zahnstange 16 ausgerichtet ist, berühren die Zähne des Ritzels 18 den Arm 58 der federbelasteten Klinke 52, wie in Strichlinie bei B1 abgebildet ist, bevor das Ritzel in die Zahnstange einläuft. Diese Anlage zwischen den Ritzelzähnen und dem Arm 58 bewirkt erstens, daß die Klinke gegen die Vorspannung der Feder 54 verschwenkt wird, um den Arm 58 in eine niedergedrückte Lage außerhalb der Bewegungsbahn des Ritzels zu bewegen. Die weitere gradlinige Bewegung und Drehung im Uhrzeigersinn des Ritzels in eine Lage C bringt den niedergedrückten Klinkenarm 58 in Anlage an die Seite des Ritzelzahns, wie in Strichlinie bei C1 abgebildet ist. Da, wie bereits erwähnt, die Feder 54 stärker als jede der Federn 34 und 36 ist, werden der Arm 58 und daher die Klinke 52 in eine normale Lage durch die Vorspannung der Feder 54 zurückgedrückt. Bei der Rückbewegung in eine normale Lage durch die Einwirkung der Feder 54 bewirkt der an der Seite des Ritzelzahns anliegende Klinkenarm 58, daß das Ritzel 18 im Uhrzeigersinn relativ zur Welle 12 gegen die Vorspannung der Feder 36 gedreht wird, bis der Klinkenarm 58 in dem Zahnzwischenraum 60 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ritzelzähnen sitzt, was aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Ausrichtung zwischen dem Klinkenarm 58 und der Zahnstange 16 so vorgenommen, daß bei Eingriff des Arms in den Zwischenraum 60 das Ritzel 18 richtig für einen glatten Einlauf in die Zahnstange ausgerichtet ist.
  • Daher wird durch Drehung des Ritzels 18 und durch Eingriff des Klinkenarms 58 in den Zwischenraum 60 das Ritzel so ausgerichtet, daß es glatt in die Zahnstange einläuft.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei Eingriff destKlinkenarms 58 in den Zwischenraum 60 die Vor spannung der Feder54, die auf den Arm einwirkt, eine gradlinige Bewegung des Ritzels erlaubt, aber eine Mitdrehung des Ritzels mit der Welle 12 verhindert und das Ritzel in dieser richtig ausgerichteten Lage hält, bis die Antriebsklaue 26, die vom Antriebsring 22 getragen wird, durch die Welle 12 in Anlage an das Ende 62 des gekrümmten Schlitzes 30 gedreht wird. Die Anlage der Antriebsklaue 26 an dem Ende des gekrümmten Schlitzes 30 stellt eine formschlüssige Verbindung vom (nicht abgebildeten) Antrieb über die Welle 12, den Antriebsring 22, die Antriebsklaue 26 und das Ritzel 18 her, so daß das Ritzel jetzt entlang der Zahnstange 16 angetrieben werden kann.
  • Es ist daher ersichtlich, daß durch die Erfindung die oben angegebene Aufgabe gelöst wird, nämlich eine Zahnradeingriffseinrichtung anzugeben, die schnell und wirksam ein Ritzel oder ein Zahnrad ausrichtet, wenn es sich bewegt, so daß seine Zähne die richtige Lage einnehmen, um glatt in eine Zahnstange oder ein stationäres Zahnrad einzulaufen.
  • Obwohl der Betrieb der Zahnradeingriffseinrichtung gemäß der Erfindung für eine Uhrzeigersinndrehung des Ritzels 18 beschrieben worden ist, ist ersichtlich, daß das Ritzel 18 eine Drehung sowohl im Gegenuhrzeigersinn als auch im Uhrzeigersinn relativ zur Welle 12 gegen die Vorspannung der Feder 34 bzw. 36 erfahren kann, was von der Anfangsstelle der Berührung zwischen den Zähnen des Zahnrads 18 und der federbelasteten Klinke 52 abhängt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zahnradeingriffseinrichtung für das glatte Einlaufen eines Ritzels in die Zahnstange eines Zahnstangenantriebs, der zu einem schienengeführten Fahrzeug gehört, das außer dem Zahnstangenantrieb noch mindestens einen zweiten Antrieb hat, so daß der Zahnstangenantrieb nur während eines Bewegungsabschnitts des Fahrzeugs in Eingriff ist, g e k e n n -z e i c h n e t durch: a) eine Antriebswelle (12), die in dem Fahrzeug gelagert ist; b) ein Ritzel (18), das drehbar auf der Welle gelagert ist und mit der Zahnstange (16) kämmen kann; c) eine Einrichtung (26) zur Begrenzung der Drehung des Ritzels relativ zu der Antriebswelle; d) eine Federung (34,36), die zwischen dem Ritzel und der Antriebswelle angeordnet ist, um normalerweise das Ritzel in einer Lage zwischen dessen Grenzen der Drehung relativ zur Antriebswelle zu halten; und e) eine Ausrichtungseinrichtung (50), die in der Bewegungsbahn des Ritzels vor der Zahnstange angeordnet ist, um in das Ritzel einzugreifen und es relativ zu der Antriebswelle sowie gegen die Federung für eine Ausrichtung relativ zu der Zahnstange so zu verdrehen, daß das Ritzel glatt in die Zahnstange einläuft.
  2. 2. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtungseinrichtung (50) umfaßt: a) ein Glied (52,58), das beweglich in der Bewegungsbahn des Ritzels (18) montiert ist und in dessen Zähne eingreifen kann; b) eine zweite Federung (54), die normalerweise das Glied in einer Lage hält, in der es in die Zähne des Ritzels eingreift; c) wobei das Glied aus der Bewegungsbahn des Ritzels gegen den Widerstand der zweiten Federungbeweglich ist, wenn an dem Glied ein Zahn des Ritzels angreift; und d)wobei das Glied durch die Einwirkung der zweiten Federung in seine Ausgangslage gegen den Widerstand der ersten Federung (34,36) zurückspringen kann, um das Ritzel relativ zu der Antriebswelle (12) zu drehen.
  3. 3. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Federung eine Feder (54) hat, die an einem Ende mit der Zahnradstange (16) und am anderen Ende mit dem Glied (52) verbunden ist.
  4. 4. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Glied (52) einen Arm (58) hat, der sich in die Bewegungsbahn des Ritzels (18) erstreckt, daß der Arm mit dem Ritzel kämmen kann und in einem Abstand gleich einem ganzteiligen Vielfachen der Zahnteilung von der Zahnstange (16) ist, so daß der Arm glatt mit dem Ritzel kämmt, wenn das Ritzel für einen glatten Einlauf in die Zahnstange ausgerichtet ist, und auf die Zähne des Ritzels stößt, wenn das Ritzel nicht für einen glatten Einlauf in die Z ahnstange ausgerichtet ist.
  5. 5. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch. d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ritzel (18) einen ersten gekrümmten Schlitz (30),um die Einrichtung (26) zur Begrenzung der Drehung des Ritzels relativ zu der Antriebswelle (12) aufzunehmen, und einen zweiten gekrümmten Schlitz (32) hat, um die Federung (34,36) aufzunehmen.
  6. 6. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Begrenzung der Drehung des Ritzels (18) relativ zu der Antriebswelle (12) eine Klaue (26) ist, die an der Antriebswelle befestigt ist und sich in den ersten gekrümmten Schlitz (30) oerstreckt.
  7. 7. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federung a) einen Federsitz (28), der durch die Antriebswelle (12) getragen ist und sich in den zweiten gekrümmten Schlitz (32) erstreckt; und b) ein Federelement (34;36) hat, das in dem zweiten ge--krümmten Schlitz angeordnet und zwischen dem Sitz und einem Ende des Schlitzes gespannt ist.
  8. 8. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Federelemente (34,36) in dem zweiten gekrümmten Schlitz (32) angeordnet sind, und daß die Elemente jeweils an einer Seite des Federsitzes (28) angeordnet sind, um normalerweise den Sitz im wesentlichen zentriert in dem zweiten Schlitz zu halten.
  9. 9. Zahnradeingriffseinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klaue (26) und der Federsitz (28) einstückig mit einem Antriebsring (22) ausgebildet sind, der an der Welle (12) befestigt ist, und daß 0 die Klaue und der Federsitz um etwa 180 voneinander getrennt sind und sich von dem Antriebsring nach außen in den ersten bzw. zweiten gekrümmten Schlitz (30,32) erstrecken.
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