DE1292657B - Verfahren zur Herstellung von Purinnucleosiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Purinnucleosiden

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DE1292657B
DE1292657B DEM51184A DEM0051184A DE1292657B DE 1292657 B DE1292657 B DE 1292657B DE M51184 A DEM51184 A DE M51184A DE M0051184 A DEM0051184 A DE M0051184A DE 1292657 B DE1292657 B DE 1292657B
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adenosine
adenine
bacillus subtilis
purine
nutrient medium
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DEM51184A
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Kojima Michio
Hara Takeshi
Koaze Yoshihisa
Yamada Yujiro
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Meiji Seika Kaisha Ltd
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Meiji Seika Kaisha Ltd
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/26Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
    • C12P19/28N-glycosides
    • C12P19/38Nucleosides
    • C12P19/40Nucleosides having a condensed ring system containing a six-membered ring having two nitrogen atoms in the same ring, e.g. purine nucleosides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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Description

  • Bisher wurden Purinnucleoside und -nucleotide entweder auf synthetischem oder mikrobiologischem Wege erzeugt. Die entsprechenden Purinbasen können relativ einfach hergestellt werden. Die Umsetzung des Aglycons mit D-Ribose zu den entsprechenden Nucleosiden führt jedoch zur Bildung der verschiedensten Isomeren, so daß die Ausbeute an den gewünschten Nucleosiden schlecht ist. Andererseits erzeugen Mikroorganismen im allgemeinen selbst Nucleotide aus niedrigmolekularen Verbindungen, sie bilden polymere Nukleinsäurederivate aus den Nucleotiden und spalten .sie zu. den entsprechenden Purinbasen, Nucleosiden und Nucleotiden. Die Gesamtmenge und die prozentualen Anteile dieser Verbindungen sind aber naturgemäß in gewisser Hinsicht beschränkt. Es ist daher bei den mikrobiologischen Verfahren verhältnismäßig selten, daß besonders große Ausbeuten an speziellen Zwischenprodukten erhalten werden und daß dieses Verfahren industriell ausgewertet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Purinnucleosiden durch Züchten von Mikroorganismen in einem Nährmedium, das die entsprechenden Purinbasen als Vorläufer enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Erzeugung von Adenosin Bacillus subtilis 160-88 oder 160-151, hinterlegt beim Institut für angewandte Mikrobiologie, Abteilung Biogenetik, Universität Tokio; in- einem Nährmedium züchtet, das, außer Adenin als Vorläufer, Natriumcitrat und gegebenenfalls L-Tryptophan enthält.
  • Wenn man Bacillus subtilis 160-88 oder 160-151-in einem Nährmedium,züchtet, das 200 y/ml Adenin als Vorläufer enthält, so- reichern sich in dem Nährmedium etwa 200 1/ml Adenosin in Form praktisch eines :einzigen Nucleosides an. Diese Eigenschaft zur Anreicherung von Purinnucleosiden kann durch Verbesserung der Bebrütungsbedingungen noch erhöht werden. Wenn man dem Nährmedium Adenin zusetzt, so wird diese Purinbase auf mikrobiologischem Wege in das entsprechende Purinnucleosid umgewandelt, selbst wenn man dem - Nährmedium keine Ribose, Phosphoribose oder andere Riboside bzw. Ribotide zusetzt.
  • Die Mutantenstämme Bacillus subtilis 160-88 und Bacillus subtilis 160-151 leiten sich von Bacillus subtilis Marburg-160 ab. Beispiel 1 Ein Nährmedium der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde 40 Stunden unter aeroben Bedingungen bei 37° C mit dem das Purin benötigenden Mutantenstamm bebrütet, der durch Ultraviolettbestrahlung und Behandlung mit 2,6-Diaminopurin von Bacillus subtilis MarbÜrg-160 erhalten worden war. Anschließend wurde die Kultur zentrifugiert, um das Mycel abzutrennen. Die überstehende Flüssigkeit wurde .auf ein Zehntel des ursprünglichen Volumens konzentriert und dann unter Verwendung eines Gemisches von Methylisobutylketon, Essigsäure und Wasser als Lösungsmittel papierchromatographiert. Nach dem Trocknen wurde der RI- Wert der Ultraviolett absorbierenden Fraktion mit demjenigen einer Standard-Nucleinsäureverbindung verglichen. Auf Grund dieses Ergebnisses wurde der Stamm ausgewählt, der zur Anreicherung einer beachtlichen Menge einer Substanz führte, die einen dem Adenosin entsprechenden Ri- Wert aufwies. Auf diese Weise wurden die beiden Stämme Bacillus subtilis 160-88 und Bacillus subtilis 160-151 erhalten.
  • Das Nährmedium hatte die folgende Zusammensetzung: Glucose ....... ............. .... 0,5% Pulverförmiges Aminosäuregemisch . 0,05% Fleischextract . . . . . . . . . . . . . . ...... 0,0005% L-Tryptophan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,0030/0 MgS04 - 7 H2H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,020/0 KI-4P04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,846% KOH ........ ................. 0,2260/a Natriumcitrat # 2 1-i20 . . . . . . . . . . . . . . 0,05% lt `1142`S04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1b/0 NaCI ............................ 0,50/0 Adenin .......................... 0;02% Bacillus subtilis 160-88 wurde in diesem Nährmedium gezüchtet, und die dabei anfallende Gärbrühe wurde in. der beschriebenen Weise papierchromatographiert. Diejenige Fraktion, die den gleichen Rf-Wert wie Adenosin zeigte, wurde mit Wasser extrahiert. Der Extrakt wurde eingedampft, wodurch man ein weißes Pulver erhielt.
  • Die Prüfung dieses Pulvers bzw. einer Mischung desselben mit Adenosin durch Papierchromatographie ergab, .daß der Rf-Wert jedesmal mit demjenigen von Adenosin identisch war. Weiterhin wurde auch das Ulträviolettabsorptionsspektrum einer wässerigen Lösung des Pulvers untersucht. Das Spektrum war praktisch identisch .mit demjenigen von Adenosin. Außerdem würde das Pulver in der üblichen Weise hydrolysiert. Die dabei erhaltene basische Fraktion erwies sich sowohl bei der Papierchromatographie als auch hinsichtlich des Ultraviolettabsorptionsspektrums als identisch mit Adenin. Die bei der Hydrolyse erhaltene neutrale Fraktion zeigte bei der Reaktion mit Methylresorcin alle Eigenschaften einer Pentose. Durch Papierchromatographie wurde bestätigt, daß es sich dabei um Ribose handelte. -Auf Grund dieser Untersuchungen steht also fest, da'ß die durch die Mikroorganismen in der Nährlösung angereicherten SubstanzenAdenosin enthielten.
  • 0,05m1 des aus der Gärbrühe bei der Züchtung von Bacillus subtilis 160-88 erhaltenen Konzentrates wurden in der vorstehend beschriebenen Weise papierchromatographiert, um den adenosinhaltigen Anteil abzutrennen, worauf eine Extraktion mit 5 ml einer 0,1 n-Salzsäure folgte, die 20 Minuten dauerte. Dieser Extrakt zeigte eine Absorptionsbande bei 258 ml,. Eine Berechnung des Absorptionskoeffizienten bestätigte, daß in, der Gärbrühe 100 bis 200 y/ml Adenosinanwesendwaren. Es wurden also 20 bis 50% des zugesetzten Adenins in Adenosin umgewandelt. Der größte Anteil des nicht umgewandelten Adenins lag unverändert in der Gärbrühe vor. Eine kleine Menge des Adenins war unter Desaminierung in Hypoxanthin umgewandelt worden. Andere Nucleinsäureverbindungen konnten nicht identifiziert werden. Beispiel 2 10m1 eines sterilen Nährmediums, das im Liter 4 g Fleischextrakt, 10 g Pepton und 1 g Glucose enthielt und dessen pH-Wert zwischen 6,6 und 7,0 lag, wurden mit einer Drahtschlinge von einer Schrägkultur von Bacillus subtilis 160-88 auf einem Fleischbrüheglucosenährboden überimpft. Die beimpfte Lösung wurde 3 Stunden bei 37 ± 1° C unter Schütteln bebrütet. 1 ml dieser vegetativen Kultur wurde dann zur Beimpfung von 100 ml der gleichen sterilen Nährlösung verwendet, die sich in einer 500 ml fassenden Sakaguchi-Flasche befand. Die Bebrütung wurde gleichfalls 3 Stunden unter Schütteln bei 37 ± 1° C durchgeführt. 80 ml der so erhaltenen Kultur wurden wiederum zur Beimpfung von 21 einer sterilen Nährlösung in einem 61 fassenden Behälter verwendet, die im Liter 8,46 g KH2P04, 2,26 g KOH, 0,5 g Natriumcitrat, 1 g Ammoniumsulfat, 0,20 g Magnesiumsulfat, 5 g Glucose, 1 g Adenin und 30 mg L-Tryptophan sowie eine geringe Menge eines Silikons als Antischaummittel enthielt. Diese beimpfte Nährlösung wurde unter Belüftung bei 37 ± 1° C und bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 550 U/min bebrütet, wobei die Luftzufuhr pro Minute dem Volumen der Nährlösung entsprach. Auf diese Weise wurden nach .einer Fermentationszeit von 40 Stunden insgesamt 938 ),/ml Adenosin erhalten. Außerdem enthielt das Reaktionsmedium 214 1/ml nicht umgesetztes Adenin und 283 y/ml Hypoxanthin. Beispiel 3 Der gleiche Stamm Bacillus subtilis 160-88 wie im Beispiel 2 wurde unter den dort beschriebenen Bedingungen gezüchtet. Das Adenin wurde jedoch in zehn Anteilen von je 0,2 g/1 in Zeitabständen von 2 Stunden zugesetzt, so daß der Gesamtadeninzusatz nach 18 Stunden seit Beginn der Umsetzung 2 g/1 betrug. Außerdem wurden insgesamt 5 g/1 Glucose in zehn Anteilen von je 0,5 g/1 zugesetzt. Nach einer Fermentationszeit von 60 Stunden hatten sich 1080 1/ml Adenosin gebildet; das Reaktionsmedium enthielt noch 708 y/ml nicht umgesetztes Adenin sowie noch 332 y/ml Hypoxanthin.
  • Beispiel 4 Bacillus subtilis 160-88 wurde in der gleichen Nährlösung wie im Beispiel 2 gezüchtet, die jedoch kein L-Tryptophan enthielt. Nach einer Fermentationszeit von 48 Stunden hatten sich 889 y/ml Adenosin gebildet. Außerdem enthielt die Fermentationsbrühe noch 345y/ ml nicht umgesetztes Adenin und 272 y/ml Hypoxanthin.
  • Beispiel 5 Bacillus subtilis 160-151 wurde in der gleichen Nährlösung wie im Beispiel 2 gezüchtet. Nach einer Fermentationszeit von 40 Stunden hatten sich 816 y/ml Adenosin gebildet. Außerdem enthielt die Gärbrühe noch 300 y/ml nicht umgesetztes Adenin und 354 y/ml Hypoxanthin.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Purinnueleosiden durch Züchten von Mikroorganismen in einem Nährmedium, das die entsprechenden Purinbasen als Vorläufer enthält, dadurch g e k,e n n z .e i c h n e t, daß man zur Erzeugung von Adenosin Bacillus subtilis 160-88 oder 160-151, hinterlegt beim Institut für angewandte Mikrobiologie, Abteilung Biogenetik, Universität Tokio, in einem Nährmedium züchtet, das, außer Adenin als Vorläufer, Natriumcitrat und gegebenenfalls L-Tryptophan enthält.
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