DE2153588C3 - Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-SteUung substituierten Adeninnueleotiden - Google Patents
Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-SteUung substituierten AdeninnueleotidenInfo
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- C07H19/02—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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- C07H19/16—Purine radicals
- C07H19/20—Purine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
R-,- O—CH
(D
10
15
20
HO OH
in der Rt eine Methylgruppe oder ein Halogenatom
und R2 eine der Gruppen
Il
— P —OH
OH
O O
O O
Il Il
— p—o—p—oh
— p—o—p—oh
OH OH
O O
Il Il
— ρ—ο—ρ—ο-Ι I
— ρ—ο—ρ—ο-Ι I
OH OH
Il
P-OH OH
40
45
bedeutet, durch Züchten eines Mikroorganismus in einem Nährmedium, das außer den üblichen
Bestandteilen ein dem Nucleotid entsprechendes Adeninderivat der allgemeinen Formel Il
NH2
50
55
in der R1 die vorstehend angegebene Bedeutung hat
oder ein Ribonucleosid eines solchen Adeninderivates enthält, und Isolieren des in der Gärmaische
angereicherten Adeninnucleotids, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus
Brevibacterium ammoniagenes ATCC 6872, Arthrobacter sp. ATCC 21085, Corynebacterium sp. ATCC
21084, Micrococcus sodencnsis ATCC 15932 oder b5
Arthrobactercitreus ATCC 11624 einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Adeninderivat oder dessen
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Adeninnucleotiden bekannt;
vgL GB-PS 10 62 371, J. Org. Chem, Bd. 33 (1968), 2583
und J. Med. Chem, Bd. 12 (1969), 494. Diese Verfahren
sind jedoch nicht wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung von in 2 Stellung
substituierten Adeninnucleotiden zur Verfugung zu stellen, das in technischem Maßstab durchführbar ist
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können sowohl synthetische als auch komplexe Nährmedien verwendet
werden. Das Nährmedium kann eine Kohlenstoffquelle, z. B. Zucker, wie Glucose, Stärkehydrolysat und
Melasse, eine Stickstoffquelle, wie Harnstoff, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat und Ammoniumnitrat, und
anorganische Verbindungen, wie Kaliumdihydrogenphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat, Magnesiumsulfat,
Natriumchlorid, Eisen(II)-sulfat, Mangansulfat und Calciumcarbonat, enthalten. Ferner kann dem Medium
eine stickstoffhaltige Substanz natürlicher Herkunft, wie Hefeextrakt, Pepton, Fleischextrakt Fischmehl und
Maisquellwasser, zugesetzt werden.
Die als Vorstufen eingesetzten Adeninderivate oder deren Ribonucleoside können dem vorstehend beschriebenen
Nährmedium vor oder während der Fermentation zugesetzt werden. Die Adeninderivate können auf
einmal oder während der Fermentation portionsweise oder kontinuierlich zugegeben werden. Das Nährmedium
kann verschiedene Konzentrationen der Adeninderivate oder deren Ribonucleoside enthalten, wobei der
Bereich von 0,5 mg bis 10 mg/ml Kultur bevorzugt ist.
Die Fermentation wird unter aeroben Bedingungen, z. B. in Schüttelkultur oder in gerührter und belüfteter
Submerskultur, durchgeführt. Vorzugsweise wird die Fermentation bei Temperaturen von 20 bis 40° C und
pH-Werten von 4,0 bis 9,5 durchgeführt.
Vorzugsweise wird der Mikroorganismus vor dem Beimpfen des Kulturmediums in einem Anzuchtmedium
gezüchtet. Das Anzuchtmedium wird unter für das Wachstum des Mikroorganismus günstigen Bedingungen
so lange inkubiert, bis eine geeignete Population gewachsen ist, wofür im allgemeinen etwa 24 Stunden
ausreichend sind. Das Anzuchtmedium wird dann zum Beimpfen des Kulturmediums verwendet. Die Fermentation
wird sodann so lange durchgeführt, bis sich eine beträchtliche Menge von in 2-Stellung substituierten
Adeninnucleotiden in der Gärmaische angereichert hat. Hierfür sind im allgemeinen 1 bis 5 Tage ausreichend.
Nach beendeter Fermentation werden die vorgenannten Nucleotide nach bekannten Methoden, z. B. durch
Adsorption an einem stark basischen Anionenaustauscher, und anschließende Elution, isoliert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungeil sind wertvolle Arzneimittel. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann z. B. Fluoradenin-9-j?-D-ribofuranosid-5'-phosphat
hergestellt werden.
Diese Verbindung ist in vivo die aktive Form der Antitumor-Verbindungen 2-Fluoradenin oder 2-Fluoradenosin.
Das vorgenannte Nucleotid hemmt die
Synthese von Ribonucleinsäure (Shigeura et al., Archives of Biochemistry and Biophysics, Band 111
[1965], Seite 713 bis 719) und ist ferner ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung anderer Ribonucleotide.
Ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäß herstellbaren Verbindung ist 2-Methyladenin-9-j3-D-ribofuranosid-5'-phosphat
das nicht nur als sogenanntes Spurennucleotid in der Transfer-Ribonucleinsäure
(Holley, RW. etaL, Cold Spring Harbor Symposia ίο
on Quantitative Biology, Band 28 [1963], Seite 117 bis
121), von Bedeutung ist, sondern auch ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung anderer Ribonucleotide
darstellt
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
15
Brevibacterium ammoniagenes ATCC 6872 wird 24 Stunden bei 30°C in einem Anzuchimedium gezüchtet,
das 2 Prozent Glucose, 1 Prozent Pepton, 1 Prozent Hefeextrakt, 0,3 Prozent NaCl und 30 ug/Liter Biotin
enthält 20 ml eines Fermentationsmediums in einem 250 ml fassenden Erlenmeyer-Kolben werden mit 10
Volumprozent, bezogen auf das Fermentationsmedium, der so hergestellten Anzuchtkultur beimpft Das
Fermentationsmedium hat die Zusammensetzung: 100 g Glucose, 6 g Harnstoff, 10 g KH2PO4,10 g K2HPO4,10 g
MgSO4 · 7H2O, 0,1 g CaCl2 · 2H2O, 30 ug Biotin und
10 g Hefeextrakt gelöst in Wasser, wobei das Gesamtvolumen 1 Liter beträgt Das Fermentationsmedium jo
wird mit NaOH auf Ph 8,0 eingestellt und vor dem Animpfen 10 Minuten bei einem Druck von 1 atü in
einem Autoklav sterilisiert
Nach 72stündiger Fermentation wird die Gärmaische mit 2-Fluoradenin versetzt, so daß die Konzentration
dieser Verbindung 2 mg/ml beträgt Die Fermentation wird dann weitere 48 Stunden fortgesetzt In der
Kulturbrühe sind nach dieser Zeit 0,80 mg/ml 2-FIuoradenin-9-/?-D-ribofuranosid-5'-monophosphat
nachstehend als FAMP bezeichnet 1,41 mg/ml 2-Fluoradening-jJ-D-ribofuranosid-S'-diphosphat,
nachstehend als FADP bezeichnet und 1,74 mg/ml 2-Fluoradenin-9-/3-D-ribofuranosid-5'-triphosphat
nachstehend als FATP bezeichnet, enthalten. Zur Isolierung der 2-FIuoradeninribonucleotide
aus der Kulturbrühe werden diese auf einem stark basischen Anionenaustauscher vom Styroltyp,
der in der Ameisensäure-Form vorliegt, adsorbiert. Anschließend werden die 2-Fluoradeninribonucleotide
mit einer wäßrigen Ammoniumformiatlösung eluiert und fraktioniert. Jede der so erhaltenen Fraktionen wird
zur Isolierung der 2-Fluoradeninribonucleotide zur Trockene eingedampft Aus 1 Liter Kulturbrühe werden
220 mg FAMP, 450 mg FADP und 510 mg FATP erhalten.
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß
2-Fluoradenosin an Stelle von 2-Fluoradenin eingesetzt wird. In der Kulturbrühe sind dann 0,50 mg/ml FAMP, bo
1,21 mg/ml FADP und 0,82 mg/ml FATP enthalten
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
Arthrobacter sd. ATCC 21085 als Anzuchtstamm an Stelle von Brevibacterium ammoniagenes ATCC 6872
verwendet wird. In der Kulturbrühe sind dann 0,71 mg/ml FAMP, 1,61 mg/ml FADP und 1,32 mg/ml
FATP enthalten.
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß
Corynebacterium sp. ATCC 21084 als Anzuchtstamm an Stelle von Brevibacterium ammoniagenes ATCC 6872
verwendet wird. In der Kulturbrühe sind dann 1,1 mg/ml FAMP, 0,82 mg/ml FADP und 0,90 mg/ml FATP
enthalten.
Die Fermentation wild in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
Micrococcus sodonensis ATCC 15932 als Anzuchtstamm an Stelle von Brevibacterium ammoniagenes
ATCC 6872 verwendet wird. In der Kulturbrühe sind dann UO mg/ml FAMP, 0,73 mg/ml FADP und
0,53 mg/m! FATP enthalten.
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß
2-Methyladenin an Stelle von 2-Fluoradenin eingesetzt wird. In der Kulturbrühe sind dann 1,20 mg/ml
2-Methyladenin-9-/?-D-ribofuranosid-5'-monophosphat (nachstehend als MAMP bezeichnet), 1,10 mg/ml 2-Methyladenin-9-/3-D-ribofuranosid-5'-diphosphat
(nachstehend als MADP bezeichnet) und 1,80 mg/ml 2-Methyladenin-9-/?-D-ribofuranosid-5'-triphosphat
(nachstehend als MATP bezeichnet) enthalten.
1 Liter der Kulturbrühe wird nach Abtrennen der Zellen des Mikroorganismus über einen stark basischen
Anionenaustauscher vom Styroltyp in der Ameisensäure-Form gegeben. Die Elution wird mit einer wäßrigen
Ammoniumformiatlösung durchgeführt. Das Eluat wird in Fraktionen aufgetrennt. Jede der so erhaltenen
Fraktionen wird zur Isolierung der 2-Methyladeninribonucleotide zur Trockene eingedampft. Es werden
360 mg MAMP, 330 g MADP und 540 mg MATP erhalten.
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 6 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
2-Methyladenosin an Stelle von 2-Methyladenin eingesetzt wird. In der Kulturbrühe sind dann 0,58 mg/ml
MAMP, 1,10 mg/ml MADP und 0,60 mg/ml MATP enthalten.
Die Fermentation wird in derselben Weise wie in Beispiel 6 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
Corynebacterium sp. ATCC 21084, Arthrobacter citreus ATCC 11624 und Micrococcus sodonensis ATCC 15932
als Anzuchtstämme an Stelle von Brevibacterium ammoniagenes ATCC 6872 eingesetzt werden. Die in
der Kulturbrühe enthaltenen Mengen an 2-Methyladeninribonucleotiden
sind in der Tabelle zusammengestellt.
Stamm
2-Methyladeninribonucleotide, mg/ml
MAMP MADP MATP
Corynebacterium sp.
ATCC 21084 Arthrobacier citreus ATCC 11624
Micrococcus sodonensis ATCC 15932
0,60 1,14 1,32 1,20 0,87 1,64 1,13 0,68 0,72
Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von in 2-Stellung
substituierten Purinribonucleotiden auf wirtschaftliche Weise und in großem Maßstab ermöglicht
Claims (1)
1. Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-Stellung substituierten Adeninnucleotiden der
allgemeinen Formel I
Ribonucleosid in Mengen von 0,5 bis 10 mg/ml Niihrmedium einsetzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153588 DE2153588C3 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-SteUung substituierten Adeninnueleotiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153588 DE2153588C3 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-SteUung substituierten Adeninnueleotiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153588A1 DE2153588A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2153588B2 DE2153588B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2153588C3 true DE2153588C3 (de) | 1979-05-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712153588 Expired DE2153588C3 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von in 2-SteUung substituierten Adeninnueleotiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2153588C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-27 DE DE19712153588 patent/DE2153588C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2153588A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2153588B2 (de) | 1978-10-12 |
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