DE1287392B - Bad zum galvanischen Abscheiden von Nickelueberzuegen - Google Patents
Bad zum galvanischen Abscheiden von NickelueberzuegenInfo
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- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
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Description
1 2
Die Erfindung richtet sich auf ein Bad zum galva- Glanzbildner der vorstehend angegebenen Art eine
nischen Abscheiden von Nickelüberzügen hoher gewisse, aber nicht sehr ausgeprägte Verbesserung
chemischer Korrosionsbeständigkeit unter Verwen- der Korrosionsfestigkeit der erhaltenen Nickeldung
von Glanzmitteln. Überzüge eintritt, wobei jedoch die in den meisten
Bei vernickelten Gegenständen, die scharfen 5 Fällen vorgesehene gleichzeitige Zugabe einer aroma-
Korrosionsbedingungen ausgesetzt werden, wurde tischen Schwefelverbindung die chemischen Korro-
festgestellt, daß die chemische Korrosionsbeständig- sionsbeständigkeit wieder beträchtlich verringert, weil
keit der Nickelschicht eine wichtige Bedingung für sich Schwefel im Überzug verkrustet. Die bekannten
die Widerstandsfähigkeit des Materials ist. Für die Bäder sind daher nicht als voll zufriedenstellend
Untersuchung der chemischen Korrosionsbeständig- io anzusehen. Weitere Verbesserungen stießen auf
keit von Nickelschichten wird zweckmäßig die be- Schwierigkeiten, da nach den bisherigen Kenntnissen
kannte Strahlmethode angewendet, deren Ergebnisse nicht vorherzusagen war, ob eine bestimmte Substanz
ein Maß für die Auflösegeschwindigkeit und damit oder Stoffkombihation als Glanzbildner und zur Ver-
das Korrosionsverhalten der Nickelschichten liefern. besserung der Korrosionsfestigkeit wirksam ist oder
Dabei hat sich gezeigt, daß gewisse Verkrustungen, 15 nicht.
die in den Nickelschichten während der Abscheidung Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß
im Glanznickelbad entstehen, die Auflösungs- eine wesentliche Verbesserung der Korrosionsbestän-
geschwindigkeit stark? erhöhen öder, mit änderen digkeit im Vergleich zu herkömmlich erzeugten
Worten, die chemische Korrosionsbeständigkeit Nickelüberzügen erzielt werden kann, wenn in dem
herabsetzen. 20 Nickelbad eine Kombination von Cumarin und einem
Es ist bekannt, Bädern zum galvanischen Ab- Acetylenalkohol, -ester oder -äther benutzt wird,
scheiden von Nickelüberzügen Hilfsstoffe oder Hilfs- d. h. eine Kombination von zwei Verbindungen, die
Stoffkombinationen zuzusetzen, insbesondere um den in herkömmliehen Nickelbädern, sofern eine Stoff-Glanz
der Nickelüberzüge zu erhöhen. Derartige kombination zur Anwendung kam, beide als Glanz-Zusätze
beeinflussen auch die Korrosionsbeständig- 25 bildner zweiter Klasse in Verbindung mit einem
keit der erhaltenen Nickelüberzüge. Bei Verwendung Glanzbildner erster Klasse, nicht aber gemeinsam,
von Kombinationen glanzfördernder Stoffe wird ein eingesetzt wurden.- Irgendein Hinweis auf die
Glanzbildner erster Klasse, gewöhnlich eine-aroma- Möglichkeit einer gleichzeitigen Verwendung von
tische Schwefelverbindung, zusammen mit' einem zwei derartigen Verbindungen oder gar die hierdurch
Glanzbildner zweiter Klasse, z. B. Cumarin oder 30 erzielbaren technischen Vorteile findet sich bei der
einer Acetylenverbindung, eingesetzt, wobei der Erläuterung der bekanntenBäder bzw. Abscheidungs-Glanzbildner
erster Klasse als Träger für den Glanz- verfahren nicht. Andererseits werden mit erfindungsbildner
zweiter Klasse dient. gemäß ausgebildeten Bädern, in denen das Cumarin
So ist es bekannt, einem Vernickelungsbad aus . . offenbar als Träger der Acetylenverbindung wirkt,
einer wäßrigen sauren Nickelelektrolytlösung eine 35 Nickelüberzüge mit ausgezeichneten Eigenschaften
geringe Menge an Cumarin zuzugeben, entweder hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit und Glanz er-
allein für halbglänzende Nickelüberzüge oder als zielt. Es tritt eine synergistiche Verstärkung der
Glanzbildner zweiter Klasse in Kombination mit Wirkung ein, die nach dem Bekannten nicht vorher-
einem Glanzbildner erster Klasse in Form eines zusehen war.
aromatischen Sulfonats, wie Benzol- oder Naph- 4° Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Bad
thalinsulfonsäure, Saccharin, Benzol- oder Naph- zum galvanischen Abscheiden von Nickelüberzügen
thalinsulfonamiden oder ihren Salzen, für . hoch- , hoher chemischer Korrosionsbeständigkeit unter Verglänzende
Überzüge. Weiter ist es bekannt, als wendung von Glanzmitteln, welches dadurch geZusatz
für Glanznickelbäder mehrwertige unge- kennzeichnet ist, daß es eine Kombination von
sättigte Alkohole, insbesondere dreifach umgesättigte 45 Cumarin und einem Acetylenalkohol, -ester oder
Alkohole, wie: Dimethylacetylenylcarbinol, zu ver- -äther enthält.
wenden, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung Vorzugsweise werden als Acetylenalkohol Pro-
dieses Verfahrens zur Verzögerung einer Konden- pargylalkohol oder Butindiol in einer Menge von
sation der ungesättigten Alkohole ein bestimmter 0,01 bis 0,5 g je Liter Badflüssigkeit zusammen mit
Aldehyd zugesetzt werden kann. Ferner ist ein Bad 50 0,2 bis 3,0 g/l Cumarin verwendet,
zum Abscheiden hochglänzender Nickelüberzüge be- Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Bad kann in an
kannt, das als Glanzmittel die dreifach ungesättigten sich bekannter Weise zusätzlich eine aromatische
Äther Oxyäthylpropargyläther und Methoxybutenien Sulfonsäure, wie Naphthalintrisulfonat, und/oder
enthält. Zur Erzielung von Hochglanz können diese einen Aldehyd enthalten.
Äther als Glanzbildner zweiter Klasse ebenfalls zu- 55 Mit einem Vernickelungsbad gemäß der Erfindung
sammen mit einem Glanzbildner erster Klasse in können Nickelüberzüge erzielt werden, die eine bis
Form einer aromatischen Schwefelverbindung, ins- um 100°/» höhere Korrosionsbeständigkeit aufweisen
besondere Sulfonsäuren oder Sulfamiden, zur An- als ein gewöhnlicher Mättnickelüberzug.
wendung gebracht werden. Schließlich ist es bekannt, Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele zur Herstellung halbglänzender Nickelüberzüge dem 60 für geeignete Zusammensetzungen eines Elektrolyt-Bad Cumarinsulfonsäure zuzugeben, wobei diese bades gemäß der Erfindung angegeben:
wiederum vorzugsweise in Verbindung mit einer
wendung gebracht werden. Schließlich ist es bekannt, Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele zur Herstellung halbglänzender Nickelüberzüge dem 60 für geeignete Zusammensetzungen eines Elektrolyt-Bad Cumarinsulfonsäure zuzugeben, wobei diese bades gemäß der Erfindung angegeben:
wiederum vorzugsweise in Verbindung mit einer
aromatischen Schwefelverbindung, wie einem Benzol- Beispiel 1
sulfonamid oder Benzolsulfonimid, benutzt wird, um
sulfonamid oder Benzolsulfonimid, benutzt wird, um
den Glanz und die Duktilität des Niederschlags zu 65 Nickelsulfat 300 g/l
verbessern. Nickelchlorid 60 g/l
Untersuchungen nach der vorstehend erwähnten Borsäure 40 g/l
Strahlmethode haben gezeigt, daß bei Zusatz einiger Cumarin lg/1
Claims (1)
- 3 4Propargylalkohol 0,1 g/l Um eine unerwünschte Kondensation der erfin-pH-Wert 3,5 bis 5,0 dungsgemäß verwendeten ungesättigten Verbindun-Stromdichte 2 bis 8 A/dm2 gen zu verhindern, kann den Nickelbädern, wie dasTemperatur 45 bis 55° C an sich bekannt ist, zweckmäßig weiterhin einBadbewegung erwünscht. 5 ^ldehyd. ™gesetzj\ T?^· ^ ^fSFu T^*b b haben sich Formaldehyd, Trichloracetaldehyd sowie. · ι 0 sulfonierter Benzaldehyd bewährt. Der letztgenannteBeispiel 2 Aldehyd sollte jedoch mit Vorsicht verwendet wer-Nickelsulfat 300 g/l den, da er eine Erhöhung des Schwefelgehalts derNickelchlorid 60 g/l io Überzüge mit sich bringt.Borsäure 40 g/lCumarin lg/1Butindio1 O'2^1 Patentansprüche:Übrige Arbeitsbedingungen wie Beispiel 1.Sämtliche Bäder der vorstehend angegebenen Aus- 1. Bad zum galvanischen Abscheiden von führungsbeispiele liefern halbblanke bis blanke Über- Nickelüberzügen hoher chemischer Korrosionszüge von außerordentlich feiner Kristallstruktur und beständigkeit unter Verwendung von Glanzgroßer chemischer Korrosionsfestigkeit, mitteln, dadurch gekennzeichnet, daßUm klarblanke Nickelüberzüge zu erzeugen, kann 20 es eine Kombination von Cumarin und einemsämtlichen Bädern eine aromatische Sulfonsäure, Acetylenalkohol, -ester oder -äther enthält,z. B. Naphthalintrisulfonat, zugesetzt werden. Infolge 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekenn-der besonderen Art der erfindungsgemäß eingesetzten zeichnet, daß es 0,2 bis 3,0 g Cumarin undZusatzstoffe kann die Konzentration des Naphthalin- 0,01 bis 0,5 g Propargylalkohol oder Butindioltrisulfonats sehr gering gehalten werden, z.B. etwa 25 je Liter Badflüssigkeit enthält.1 bis 2 g/l betragen; dies ist vorteilhaft, weil die 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-Schwefelverkrustungen der Überzüge mit steigender kennzeichnet, daß es zusätzlich eine aromatischeKonzentration der Sulfonsäureverbindung reichlicher Sulfonsäure, wie Naphthalintrisulfonat, und/oderwerden. einen Aldehyd enthält.
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- 1959-12-23 GB GB4364959A patent/GB900554A/en not_active Expired
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