DE1621085B2 - Saures galvanisches bad zur abscheidung satinglaenzender nickelniederschlaege - Google Patents

Saures galvanisches bad zur abscheidung satinglaenzender nickelniederschlaege

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DE1621085B2 DE1967H0062744 DEH0062744A DE1621085B2 DE 1621085 B2 DE1621085 B2 DE 1621085B2 DE 1967H0062744 DE1967H0062744 DE 1967H0062744 DE H0062744 A DEH0062744 A DE H0062744A DE 1621085 B2 DE1621085 B2 DE 1621085B2
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Description

Gegenstand der Erfindung sind saure galvanische Nickelbäder, die zur Abscheidung satinglänzender Nickelniederschläge bestimmte Äthylenoxid- oder Propylenoxid- bzw. Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte' enthalten.
Im allgemeinen geht das Bestreben bei der Herstellung galvanischer Niederschläge dahin, möglichst glatte und hochglänzende Überzüge zu erhalten. In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, einen Metallüberzug zu bekommen, der lediglich einen Satinglanz aufweist. Dies ist z. B. der Fall bei der Herstellung von vernickelten Metallteilen, die im Innern von Kraftfahrzeugen eingebaut werden und blendfrei sein sollen. Weiterhin besitzen satinglänzende Metallteile Bedeutung in der feinmechanischen Industrie, wie z. B. bei der Herstellung von Fotoapparaten, Rechenmaschinen, Schreibmaschinen oder modernen Stahlrohrmöbeln.
Die Herstellung derartiger satinglänzender Oberflächen konnte bisher nach verschiedenen Methoden vorgenommen werden, die aber alle sehr aufwendig sind. So wird nach einem Verfahren zunächst die Oberfläche des zu überziehenden Metalls durch Sandstrahlen aufgerauht und anschließend in einem üblichen Glanznickelbad behandelt. Nach einem anderen Verfahren wird ein zunächst glänzender Nickelüberzug durch mechanische Behandlung mattiert, wobei jedoch der Korrosionswiderstand durch Schwächung der Nickelschicht erheblich absinkt. Darüber hinaus sind beide Verfahren durch die erforderliche mechanische Behandlung sehr aufwendig.
Es sind auch bereits Verfahren beschrieben worden, die es erlauben, direkt aus dem galvanischen Nickelbad heraus satinglänzende Überzüge niederzuschlagen, ohne daß eine vorherige oder nachherige mechanische Behandlung erforderlich wird. Zu diesem Zweck werden üblichen galvanischen Nickelbädern feingemahlene, in diesen Bädern unlösliche Stoffe, wie Kaolin, Graphit, Bariumsulfat, Glas, Talkum, Calciumoxalat u. a., mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,3 μ in größeren Mengen zugesetzt. Durch starkes Lufteinblasen werden diese Produkte in dem Bad in der Schwebe gehalten und bei der Nickelabscheidung mit in den Nickelniederschlag eingebaut. Dabei entsteht eine gewisse Rauhigkeit des Überzuges, die als Satineffekt zur Geltung kommt. Dieses Verfahren erfordert eine spezielle Apparatur und ist nicht in den üblichen galvanischen Anlagen durchführbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bad zur Erzeugung satinglänzender Nickelniederschläge aufzufinden, welches in den üblichen galvanischen Anlagen betrieben werden kann und Überzüge liefert, die auch ohne eine aufwendige mechanische Behandlung einen befriedigenden Satineffekt besitzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man ein saures galvanisches Nickelbad mit einem Gehalt an Grundglanzmitteln verwendet, welches Polyalkylenoxidaddukte der allgemeinen Formel
R1[X(R2O)01(R3O)nR4],
in der X Sauerstoff, Schwefel oder eine NH-Gruppe darstellt, R1 und R4 Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder einen organischen Rest, R2 und R3 einen Äthylen- oder Propylenrest und m, η und ρ ganze Zahlen bedeuten, die bei einer Badtemperatur von 40 bis 75° C eine feindisperse Emulsion im Bad bilden, in einer Konzentration von 5 bis 100 mg/1 enthält.
Solche für die Abscheidung von Nickelüberzügen mit Satineffekt geeignete Verbindungen, die bei der Betriebstemperatur des Bades von 40 bis 75° C in diesem eine aus feinsten Tröpfchen bestehende Trübung bilden, sind z. B. die hochmolekularen Polyäthylenoxide, Polypropylenoxide, Mischaddukte aus Äthylenoxid und Propylenoxid, Anlagerungsprodukte
ίο von Äthylenoxid, Propylenoxid bzw. Äthylenoxid und Propylenoxid in beliebiger Reihenfolge an ein- und mehrwertige, gesättigte und ungesättigte, geradkettige und verzweigtkettige, aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und heterocyclische Alkohole, Mercaptane, Aldehyde, Ketone, Acetale, Amine, Carbonsäuren, Carbonsäureamide und Phenole.
Ganz besondere Bedeutung besitzen Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid, Propylenoxid bzw. Athylenoxid und Propylenoxid in beliebiger Reihenfolge an Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren, Fettsäureamide, dimere Fettsäuren und dimere Fettalkohole, geradkettige und verzweigte aliphatische Alkohole, z.B. Methanol, Butanol, 2-Äthylbutanol, 2-Äthylhexanol, ungesättigte Alkohole, z. B. Allylalkohol, Oleylalkohol, mehrwertige Alkohole, z. B. Glykol, Propandiol, Hexandiol, Glycerin, Erythrit, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit, Polyglycerin, cycloaliphatische Alkohole, z. B. Cyclohexanol, aromatische Alkohole, z. B. Benzylalkohol, niedere Amine,
z. B. Äthylamin, Äthylendiamin, Triäthanolamin, Anilin, Aldehyde, z.B. Acetaldehyd,Myristinaldehyd, Benzaldehyd, Ketone, z.B. Aceton, Methyläthylketon, Acetophenon, ein- und mehrwertige Carbonsäuren, z. B. Essigsäure, Buttersäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Säureamide, z. B. Acetamid, Benzamid, substituierte und unsubstituierte Phenole, z. B. Phenol, Kresol, Nonylphenol und Naphthol.
Zur Verminderung der Löslichkeit solcher Verbindungen im sauren Nickelbad bzw. um ihren Trübungspunkt so zu beeinflussen, daß er in den gewünschten Temperaturbereich fällt, kann die endständige Hydroxylgruppe mit Epichlorhydrin oder Benzylchlorid umgesetzt oder mit einer organischen Säure oder einem Säurechlorid versetzt werden.
Geeignete Verbindungen, die in einem sauren Nickelbad Niederschläge mit Satineffekt ergeben, sind z. B. ein Polyäthylenoxid vom Molekulargewicht 30 000, ein Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischaddukt mit statistischer Verteilung von Äthylenoxid und Propylenoxid im Gewichtsverhältnis 3:1 und einem Molekulargewicht von 10 000, ein Anlagerungsprodukt von 30MoI Propylenoxid und 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenglykol, ein Anlagerungsprodukt von 30 Mol Propylenoxid und 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenglykol, ein Anlagerungsprodukt von 30 Mol Propylenoxid und 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan, ein Anlagerungsprodukt von 20 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propy- lenoxid an 1 Mol Cetylalkohol, ein Anlagerungsprodukt von 20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol, welches durch Umsetzung mit Epichlorhydrin an der endständigen Hydroxylgruppe verschlossen ist, ein Anlagerungsprodukt von 9 Mol Äthylenoxid und 12 Mol Propylenoxid an 1 Mol Nonylphenol, ein Anlagerungsprodukt von 30 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol dimerisierte Leinölfettsäure, ein Anlagerungsprodukt von 48 Mol Äthy-
lenoxid und 44 Mol Propylenoxid an 1 Mol Äthylendiamin, ein Anlagerungsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol technischen Oleylalkohol, dessen endständige Hydroxylgruppe acetyliert ist, ein Anlagerungsprodukt von Propylenoxid an Polyglycerin mit 10 Mol Propylenoxid pro Hydroxylgruppe, ein Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid und 16 Mol Propylenoxid an 1 Mol Hexandiol-1,6, ein Anlagerungsprodukt von 33 Mol Propylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan, ein Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid und 30 Mol Propylenoxid an 1 Mol Phenol.
Manche der erfindungsgemäß einzusetzenden Mittel sind im sauren Nickelbad bei Zimmertemperatur klar löslich, bilden jedoch bei der Betriebstemperatur des Bades von 40 bis 75° C eine feine Emulsion, die sich als Trübung äußert und die beim Abkühlen des Bades wieder verschwindet.
Die Beständigkeit der feinen Emulsionen der Polyaddukte im sauren Nickelbad ist im allgemeinen sehr groß und genügt den betrieblichen Anforderungen. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, der Emulsion zur Stabilisierung niedermolekulare Verbindungen mit Netzmittelcharakter, wie kurzkettige verzweigte Alkylsulfate oder -sulfonate, z. B. Isohexylsulfat, Isononylsulfat, Isohexylsulfonat, ferner Hexylsulfat, Tetralinsulfonat, Isopropylbenzolsulfonat, zuzusetzen. Die angewendete Menge an diesen Produkten soll jedoch nicht zu hoch bemessen werden. Sie ist in gewissem Umfang von der Badzusammensetzung abhängig, sollte jedoch in keinem Falle 2 g/l überschreiten, da sonst die feinen Emulsionen in micellare Lösungen übergehen. Am besten geeignet zur Stabilisierung der Emulsionen erwiesen sich dabei die kurzkettigen verzweigten Alkylsulfate in einer Menge von 0,5 bis 1 g/l.
Die Anwendungskonzentration der erfindungsgemäß einzusetzenden Addukte liegt zwischen 5 und 100 mg/1, vorzugsweise 10 und 50 mg/1 Badflüssigkeit. Die anwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 0,5 bis 10 A/dm2 bei einer Badbetriebstemperatur von 40 bis 75° C. Die Bäder werden im pli-Bereich von 3,0 bis 5,1, vorzugsweise im pH-Bereich von 4,0 bis 4,8, mit und ohne Luftbewegung betrieben.
Neben den erfindungsgemäß zur Erzeugung des Satineffektes einzusetzenden Addukten werden den galvanischen Nickelbädern übliche Grundglanzmittel, wie m-Benzoldisulfonsäure, Naphthalintrisulfonsäure, Diaryldisulfimide, Sulfonamide, N-Sulfonylcarbonsäureamide, Saccharin u. dgl. zugesetzt.
Die Rauhtiefe der erhaltenen Nickelniederschläge und damit deren Oberflächenstruktur sind von der Tröpfchengröße der emulgierten Phase abhängig, wobei kleine Tröpfchen einen feinen und größere Tröpfchen einen groben Satineffekt liefern. Eine Beeinflussung der Tröpfchengröße der emulgierten Phase läßt sich über den Einsatz unterschiedlicher Äthylenoxid-, Propylenoxid- bzw. Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte sowie durch die Mitverwendung von Emulsionsstabilisierungsmitteln erreichen, so daß durch Auswahl der Anlagerungsverbindung bestimmte Satineffekte erzielt werden können. Dabei erfolgt unter Verwendung der gleichen Anlagerungsverbindung in dem erflndungsgemäß verwendbaren Konzentrationsintervall keine Veränderung der Rauhtiefe. Von der Stärke der abzuscheidenden Nickelschicht ist die Rauhtiefe weitestgehend unabhängig, ebenso vom pH-Wert des Bades. Mit den erfindungsgemäßen sauren Nickelbädern lassen sich Rauhtiefen von 0,1 bis 6,0 μ in allen beliebigen Zwischenstufen herstellen, wobei Nickelniederschläge vom feinsten bis zum groben Satineffekt in ausgezeichneter Gleichmäßigkeit sowohl in Struktur als auch Mattglanz erhalten werden.
Die Satinnickelschicht kann ohne Zwischenbehandlung direkt auf einer in der Technik üblichen Unterlage, wie z. B. Eisen, Messing, Kupfer, Nickel bzw.
ίο auch leitend gemachten Kunststoff, abgeschieden werden, wobei die Haftfestigkeit gut ist. Auf die Satinnickelschicht kann ohne weiteres eine Chromschicht aufgebracht werden, wobei die Struktur erhalten bleibt. Ebenso können auf der Satinnickelschicht Gold, Silber, Kupfer und Glanznickel abgeschieden werden.
Die Verwendung von Polyalkylenoxidaddukten in galvanischen Nickelbädern in Mengen von 200 mg/1 und darüber als Netzmittel ist bereits bekannt, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, daß es sich um badlösliche Produkte handelt. Besonders hervorgehoben wird dabei die Eigenschaft dieser Produkte, die Pittingbildung in Nickelniederschlägen zu unter-, binden, insbesondere auch dann, wenn es sich um Bäder mit Gehalten an Grundglanzmitteln handelt, welche die Porenbildung begünstigen, wie z. B. Polysulfonsäuren oder Alkylsulfonsäuren und vielen anderen gebräuchlichen Glanzmitteln. Bei dieser ausgeprägten Eigenschaft der Polyalkylenoxidaddukte zur Glättung der galvanischen Nickelniederschläge und damit den Glanz der Nickelschichten zu fördern, konnte nicht vermutet werden, daß sich mit den erfindungsgemäß einzusetzenden ausgewählten Produkten aus der gleichen Familie Nickelniederschläge mit kontrollierten Rauhtiefen und damit einem bestimmbaren Satineffekt würden herstellen lassen.
Durch die nachfolgenden Beispiele wird der Gegenstand vorliegender Erfindung näher erläutert.
Für alle Beispiele wurde ein Grundnickelbad folgender Zusammensetzung verwendet: 265 g/l Nickelsulfat kristallisiert, 53 g/l Nickelchlorid kristallisiert, 33 g/l Borsäure. Der pH-Wert des Bades lag bei 4,0 bis 4,8. Diesem Grundnickelbad wurden die in den einzelnen Beispielen angegebenen Mengen an erfindungsgemäß einzusetzenden Addukten sowie Grundglanzmitteln und gegebenenfalls Emulsionsstabilisierungsmitteln zugegeben. Die in den Beispielen angegebenen Rauhtiefen beziehen sich auf Nickelniederschläge, die auf poliertem Eisen, Messing oder Kupfer abgeschieden wurden.
Beispiel 1
Dem vorstehend beschriebenen Grundnickelbad wurden 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid und 2,0 g/l naphthalintrisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Stabilisierungsmittel und 0,03 g/l eines Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischadduktes mit statistischer Verteilung von Äthylenoxid und Propylenoxid im Gewichtsverhältnis von 3:1 und einem Molekulargewicht von 10 000 zugegeben. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 40 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2 duktile, porenfreie Nickelüberzüge mit einem satinähnlichen Effekt. Die Rauhtiefe einer 6 μ starken Nickelschicht betrug etwa 4 μ und änderte sich nicht im gesamten Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2. Diese Rauhtiefe blieb auch mit zunehmen-
der Stärke der Nickelschicht von 6 bis 60 μ erhalten. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Beispiel 2
Bei diesem Versuch wurden dem Grundnickelbad 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid und 1,0 g/l naphthalintrisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Propylenoxid und 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenglykol zugesetzt. Dieses Bad lieferte im Temperaturbereich von 50 bis 65° C und im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile Nickelniederschläge mit feinem Satineffekt. Die durchschnittliche Rauhtiefe einer 6 μ starken Nickelschicht betrug etwa 1 μ und änderte sich in den angegebenen Stromdichtebereichen nicht. Das Bad ließ sich mit und ohne Luft betreiben.
Beispiel 3
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin und 2,0 g/l naphthalintrisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel, 0,4 g/l Na-Hexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,06 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Propylenoxid und 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenglykol zugegeben, so wurden mit dem Bad duktile, porenfreie Nickelniederschläge von feinem Satinglanz bei Badbetriebstemperaturen von 55 bis 70° C im Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2 erhalten. Die mittlere Rauhtiefe eines 12 μ starken Nickelüberzuges betrug etwa 1,5 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Beispiel 4
Versetzte man das Grundnickelbad mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,05 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Propylenoxid und 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan, so lieferte das Bad bei Betriebstemperaturen von 55 bis 60° C im Stromdichtebereich vqn 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelüberzüge mit einer Rauhtiefe von etwa 0,4 μ, die bei Schichtstärken des Nickelniederschlages von 6 bis 60 μ unverändert blieb. Dieses Bad mußte mit Luftbewegung betrieben werden.
Beispiel 5
Ein mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 20MoI Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol versetztes Grundnickelbad lieferte bei Temperaturen von 50 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1,5 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinähnliche Nickelniederschläge, die bei Schichtstärken von 6 bis 48 μ eine durchschnittliche Rauhtiefe von 0,8 μ aufwiesen. Das Bad wurde mit Luftbewegung betrieben.
Beispiel 6
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Hexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol, welches durch Umsetzung mit lMol Epichlorhydrin an der endständigen Hydroxylgruppe verschlossen war, zugesetzt, so lieferte das Bad bei Betriebstemperaturen von 50 bis 65° C im Stromdichtebereich von 2 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinähnliche Nickelniederschläge mit einer gleichmäßigen Rauh tiefe von etwa 1,5 μ bei einer Mindeststärke des Nickelüberzuges von 12 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Beispiel 7
Dem Grundnickelbad wurden 3,0 g/l N-Acetylo-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 9MoI Äthylenoxid
ίο und 12 Mol Propylenoxid an 1 Mol Nonylphenol zugegeben. Mit dem Bad wurden bei einer Betriebstemperatur von 50 bis 70° C im Stromdichtebereich von 0,5 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelniederschläge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von 0,8 μ, die sich bei Stärken der Überzüge von 6 bis 60 μ nicht veränderte, erhalten. Das Bad mußte mit Luftbewegung betrieben werden.
Beispiel 8
Wurden dem Grundnickelbad 2,5 g/l N-Acetylo-toluolsulfonamid und 5,0 g/l m-benzoldisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol dimerisierte Leinölfettsäure zugegeben, so lieferte das Bad bei einer Betriebstemperatur von 45 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile und völlig gleichmäßig satinglänzende Nickelniederschlage. Die mittlere Rauhtiefe einer 12 μ starken Nickelschicht betrug etwa 0,8 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Beispiel 9
Ein mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes von 48 Mol Äthylenoxid und 44 Mol Propylenoxid an 1 Mol Äthylendiamin versetztes Grundnickelbad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 45 bis 65° C im Stromdichtebereich von 0,5 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, helle, matte Nickelniederschläge mit einer gleichmäßigen, durchschnittlichen Rauhtiefe von etwa 2,5 μ.
Beispiel 10
Versetzte man das Grundnickelbad mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol technischen Oleylalkohol, dessen endständige Hydroxylgruppe durch Acetylierung verschlossen war, so lieferte das luftbetriebene Bad bei Betriebstemperaturen von 45 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, hellmatte Nickelniederschläge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von etwa 1 μ bei einer Nickelauflage von mindestens 12 μ.
B eispiel 11
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin als Grundglanzmittel und 0,05 g/l eines Anlagerungsproduktes von Propylenoxid an Polyglycerin, bei dem pro Hydroxylgruppe 10 Mol Propylenoxid angelagert waren, zugegeben, so lieferte dieses Bad bei Betriebstemperaturen von 50 bis 70° C im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelüberzüge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von etwa 0,5 μ bei einer Mindest-
auflage von 6 μ Nickel. Zum Betrieb des Bades ist Luftbewegung erforderlich.
Beispiel 12
Dem Grundnickelbad wurden 2,5 g/l N-Acetylo-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,03 g/l Polyäthylenoxid vom Molekulargewicht 30 000 sowie 0,01 g/l des Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid und 16MoI Propylenoxid an lMol 1,6-Hexandiol zugegeben. Das mit Luftbewegung betriebene Bad lieferte bei Betriebstemperaturen von 50 bis 65° C im Stromdichtebereich von 2 bis 8 A/dm2 einen porenfreien, duktilen, aufgerauhten matten Nickelniederschlag mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von etwa 1,2μ bei einer 12 μ starken Nickelauflage.
Beispiel 13
Wurden dem Grundnickelbad 3,0 g/l N-Acetylo-toluolsulfonamid und 1,0 g/l naphthalintrisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel, 0,5 g/l Na-Isononylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,05 g/l des Anlagerungsproduktes von 33 Mol Propylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan zugegeben, so lieferte das luftbetriebene Bad bei Betriebstemperaturen von 40 bis 53° C im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelniederschläge mit einer gleichmäßigen Rauhtiefe von etwa 0,7 μ. Diese Rauhtiefe wurde bei einer Mindestschichtstärke von 6 μ des Nickelüberzuges erreicht.
Beispiel 14
Dem Grundnickelbad wurden 1,0 g/l Saccharin und 1,0 g/l N-Acetyl-o-toluol-sulfonamid als Grundglanzmittel, 0,6 g/l Na-Isohexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid und 30MoI Propylenoxid an 1 Mol Phenol zugesetzt. Dieses Bad lieferte bei Betriebstemperaturen von 45 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1,5 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, hellmatte, gleichmäßig aufgerauhte Nickelniederschläge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe der 6 μ starken Nickelschicht von etwa 1 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luftbewegung betrieben werden. Der mit dem erfindungsgemäßen sauren galvanischen Nickelbad erzielbare Vorteil besteht darin, daß es mit seiner Hilfe gelingt, direkt aus dem Bad heraus bei der Vernickelung völlig gleichmäßige, satinglänzende Nickelniederschläge zu erzielen, deren Satinglanz und Rauhtiefe in weiten Grenzen bestimmbar ist, so daß man in der Lage ist, den Fertigteilen den am besten dazu passenden und zweckmäßigsten Satineffekt zu geben. Ein weiterer Vorteil
ίο besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Bäder in jeder üblichen galvanischen Anlage gefahren werden können und keiner Spezialanlage bedürfen. Darüber hinaus ist eine mechanische Vor- oder Nachbehandlung der zu vernickelnden Teile zur Erzielung des Satineffektes überflüssig. Weiterhin wirkt sich noch die relativ große Unempfindlichkeit der Bäder vorteilhaft aus, so daß auch bei betrieblichen Schwankungen der Bäder in gewissem Rahmen keine Änderungen in der Ausgestaltung des Satineffektes auftreten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saures galvanisches Nickelbad mit einem' Gehalt an Grundglanzmitteln und Polyalkylenoxidaddukten zur Abscheidung satinglänzender Nickelniederschläge, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad Polyalkylenoxidaddukte der allgemeinen Form
R1[X(R2O)7n(R3O)nR4],
in der X Sauerstoff, Schwefel oder eine NH-Gruppe darstellt, R1 und R4 Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder einen organischen Rest, R2 und R3 einen Äthylen- oder Propylenrest und m, η und ρ ganze Zahlen bedeuten, die bei einer Badtemperatur von 40 bis 75° C eine feindisperse Emulsion im Bad bilden, in einer Konzentration von 5 bis 100 mg/1 enthält.
2. Galvanisches Nickelbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Addukte in einer Konzentration von 10 bis 50 mg/1 enthält.
3. Galvanisches Nickelbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich kurzkettige verzweigte Alkylsulfate in einer Menge von 0,5 bis 1 g/l enthält.
DE1967H0062744 1967-05-16 1967-05-16 Saures galvanisches Bad zur Abscheidung satinglanzender Nickelniederschlage Expired DE1621085C3 (de)

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