DE2346942C3 - Schwach saures Glanzzinkbad - Google Patents
Schwach saures GlanzzinkbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schwach saures wäßriges galvanisches Bad zur Abscheidung duktiler
blanker bis glänzender Zinkschichten in einem weiten kathodischen Stromdichtebereich, das ein wasserlösliches
Zinksalz, weitere Elektrolyte, polymere Äthylenoxidderivate, Glanzbildner und gegebenenfalls grenzflächenaktive
Verbindungen enthält.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung glänzender Zinküberzüge
aus Bädern im schwach sauren Bereich bekanntgeworden. Sofern diese Bäder in einem weiten kathodischen
Stromdichtebereich glänzende Auflagen liefern, haben sie in der allgemeinen Galvanotechnik in großem
Umfange Anwendung gefunden. Einige Eigenschaften dieser Bäder und der daraus abgeschiedenen Zinkauflagen
setzen ihrer Anwendung aber Grenzen.
Die Duktilität der aus bekanntgewordenen schwach sauren Zinkbädern abgeschiedenen glänzenden Aufla- μ
gen ist deutlieh geringer als die der Auflagen aus alkalischen Bädern. In mehreren Patentschriften über
die Abscheidung glänzender Zinkauflagen im schwach sauren Bereich wird gesagt, daß diese Verfahren die
Abscheidung duktiler Zinkauflagen gestatten. Die h5
Messung der Bruchdehnung der aus solchen Bädern erhaltenen Zinkschichten als Maß für deren Duktilität
ergibt, daß /war Unterschiede zwischen den Ergebnissen der einzelnen Verfahren bestehen, daß die
Bruchdehnung aber in allen Fällen unter 1,0% liegt Die Duktilität dieser Auflagen ist damit erheblich geringer
als bei Abscheidungen aus alkalischen, cyanidischen Bädern, bei denen Bruchdehnungen von 1,5 bis 3,0%
gefunden wurden. Das entspricht auch den Erfahrungen aus der Praxis und den Angaben in der Literatur, z. B.
D. Jahn, Metalloberfläche, 24 (1970), 7, S. 229 ff. Diese geringe Duktilität begrenzt aber die Stärke der
aus schwach sauren Bädern abgeschiedenen glänzenden Zinkauflagen, vor allem wenn die verzinkten Teile
nachträglich noch verformt werden. Bei Auflagen ab etwa 15^m-Stärke kann es dabei zu Rissen oder zu
Sprüngen oder sogar zum Abplatzen der Auflagen kommen.
Fast alle bisher in der Praxis verwendeten Bäder zur Abscheidung glänzender Zinkauflagen im schwachsauren
Bereich enthalten große Mengen von Ammoniumsalzen. (Im allgemeinen mehr als 100 g/l Ammonchlorid,
meistens aber 150 bis 200 g/l.) Einige Bäder enthalten sogar Substanzen, die mit Zink stabile Komplexe bilden,
weiche bei der Aufbereitung der Abwässer solcher Bäder zu Schwierigkeiten führen können. Eine Senkung
des Zinkgehaltes im Abwasser solcher ammoniumsalzhaltigen Bäder unter die zulässige Grenze ist durch eine
einfache Neutralisation nur dann möglich, wenn diese Abwässer keine Substanzen enthalten, die im Neutralisationsbereich
mit Zink stabile Komplexe bilden und wenn solche Abwässer allein aufbereitet werden.
Werden aber, wie in der Galvanotechnik allgemein üblich, die Abwässer aller sauren Bäder vereinigt und
dann gemeinsam neutralisiert, so können sich bei einem zu hohen Gehalt des Abwassers an Ammonsalzen
Aminkomplexe anderer Schwermetalle, wie zum Beispiel des Nickels und des Kupfers, bilden, die deren
vollständige Ausfällung verhindern oder besondere Maßnahmen zu ihrer Ausfällung notwendig machen.
Die bisher bekanntgewordenen Bäder zur Abscheidung glänzender Zinkauflagen im schwachsauren
Bereich enthalten größere Mengen oberflächenaktiver Substanzen. Sie können daher wegen der starken
Schaumentwicklung nur in Ausnahmefällen mit Lufteinblasung zur Erhöhung der Leistung betrieben werden.
Diese Neigung zur starken Schaumbildung kann auch bei der Aufbereitung des Abwassers zu Schwierigkeiten
führen.
Aus der USA.-Patentschrift 37 29 394 ist bereits ein Bad der eingangs beschriebenen Art bekannt, das als
polymere Äthylenoxidderivate Mischpolymerisate von Propylenoxid und Äthylenoxid enthc'.t wobei der
Äthylenoxidanteil, wenn keine zusätzliche grenzflächenaktive Substanz verwendet wird, 35 bis 45% und
bei Mitverwendurg einer zusätzlichen grenzflächenaktiven
Substanz 30 bis 85% beträgt. Als oberflächenaktive Verbindungen werden N-(Alkylsulfonyl)-glycine und
Imidazolinderivate genannt. Die Bäder müssen Ammoniumsalze enthalten.
Diese Bäder zeigen mit und ohne Zusatz einer grenzflächenaktiven Substanz erhebliches Schaumvermögen,
so daß sie alle obengenannten Nachteile aufweisen, die mit der Schaumbildung verbunden sind
Ihr Gehalt an Ammoniumsalzen kann zu den ober beschriebenen Schwierigkeiten bei der Abwasseraufbereitung
führen. Außerdem hat die Nacharbeitung dei Beispiele dieser Patentschrift ergeben, daß hierbe
glänzende Zinkauflagen erhalten werden können, derer Bruchdehnung jedoch nur zwischen 0,6 und 1,3% liegi
und sich damit in der Größenordnung der bishci
bekannten schwach sauren Glanzzinkbäder bewegt.
Per vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, das von den vorstehenden Nachteilen frei ist und insbesondere die Abscheidung glänzender Zinkschichten
mit höherer Duktilität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Bad der eingangs geschilderten Art mit einem Gehalt an polymeren
Äthylenoxidderivaten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es Polymerisationsprodukte von Propylenoxid
und/oder Mischpolymerisate von Propylenoxid und Äthylenoxid mit einem Äthylenoxidanteil bis maximal
25 Gew.-% einschließlich enthält.
Überraschend wurde gefunden, daß durch Verwendung von Polymerisationsprodukten des Propylenoxids
und/oder Mischpolymerisaten aus Propylenoxid und Äthylenoxid mit einem Äthylenoxidanteil bis maximal
25 Gew.-% Bäder erhalten werden, die wesentlich duktilere blanke bis glänzende Zinkauflagen als die
bisher bekannten Bäder liefern. Die Bruchdehnung dieser Auflagen beiragt bis zu 3%, liegt also im Bereich
der aus alkalischen Bädern abgeschiedenen Auflagen. Dadurch wird das Anwendungsgebiet des schwachsauren
Glanzzinkbades auch auf die Abscheidung starker Auflagen erweitert, selbst wenn diese nachträglich noch
verformt werden.
Unerwarteterweise wurde weiterhin gefunden, daß mit den erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisationsprodukten
auch Bäder hergestellt werden können, bei denen der Zusatz von Ammoniumsalzen nicht erforderlieh
ist Ammoniumsalze können durch einfache Salze des Natriums oder Kaliums ersetzt werden. Die
Verwendung von Ammoniumsalzen ist aber ebenso möglich, außerdem können gleichzeitig mehrere Alkalisalze,
gegebenenfalls zusammen nut Ammoniumsalzen ji
eingesetzt werden. Die vorliegende Erfh.Jung macht es
somit möglich, schwachsaure Glanzzinkbäder einzusetzen, die keinen oder nur einen sehr geringen Anteil an
Ammoniumsalzen haben. Damit entfallen aber die oben beschriebenen Schwierigkeiten bei der Aufbereitung
der Abwasser von sauren Glanzzinkbädern mit dem bisher erforderlichen hohen Gehalt an Ammoniumsalzen.
Bäder gemäß der vorliegenden Erfindung haben den weiteren Vorteil keine oder nur eine sehr geringe -r>
Schaumentwicklung zu zeigen, womit die hierdurch möglichen oben beschriebenen Störungen vermieden
sind.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzten Polymerisationsprodukte sind nur teilweise in ausrei- >n
chender Menge im Bad löslich, wobei die Löslichkeit im allgemeinen mit steigendem Molekulargewicht ab und
mit steigendem Gehalt an Äthylenoxid zunimmt. Nicht ausreichend badlösliche Polymerisationsprodukte der
bezeichneten Art können jedoch verwendet werden, wenn sie durch einen mit dem Bad verträglichen
Emulgator oder mehreren in ausreichender Menge im Bad emulgiert werden.
Die erfindungsgemäßen Bäder ergeben Zinkauflagen, deren Duktilität besser ist als die bisher bekannten bo
Bäder. Sie liegt in allen Fällen in den oben angegebenen Grenzen, d. h. einer Bruchdehnung bis 3%. Die
duktilsten Auflagen werden mit erfindungsgemäßen Bädern mit Mischpolymerisaten von Propylenoxid und
Äthylenoxid mit einem Äthylenoxidgehalt von 10 bis (,">
20% erhalten.
Die erfinclungsgemäß eingesetzten Polymerisationsprodukte
werden in Mengen von I g/l bis zur Grenze der Löslichkeit bzw, Emulgierbarkeit im Bad verwendet.
Zweckmäßig sind Mengen von 1 bis 30 g/l, vorzugsweise von 3 bis 20 g/l.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisationsprodukte
haben bei den Polypropylenoxiden vorzugsweise ein Molekulargewicht zwischen 300 und 1500 und
bei den Propylenoxid/Äthylenoxid-Mischpolymerisaten mit einem Äthylenoxidanteil bis maximal 25 Gew.-°/o
einschließlich vorzugsweise ein Molekulargewicht zwischen 1000 und 5000.
Die verwendeten Emulgatoren müssen selbstverständlich ausreichend badlöslich und mit den übrigen
Badbestandteilen verträglich sein und ein ausreichendes Emulgiervermögen für das jeweils verwendete Polymerisationsprodukt
besitzen. Sie können anionenaktiv, nichtionogen, amphoter oder kationenaktiv sein. Besonders
geeignet sind anionenaktive grenzflächenaktive Substanzen, wie Alkylsulfate, Alkylsulfonate, alkylsubstituierte
Diphenyloxidisulfonate und sulfatierte PoIyglycoläther.
Aber auch nichtionogene, amphotere oder kationenaktive grenzflächenaktive Substanzen können,
wenn sie badverträglich sind, verwendet werden. Ebenso sind Emulgatoren, wie zum Beispiel Kondensationsprodukte
aus Naphthalinsulfonsäure und Formalin brauchbar. Bevorzugt werden solche Emulgatoren, die
selbst nur ein relativ geringes Schaumvermögen besitzen oder deren Schaumvermögen durch die
entschäumende Wirkung der erfindungsgemäß mitverwendeten Polymerisationsprodukte weitgehend unterdrückt
wird. Die verwendete Menge der Emulgatoren richtet sich nach Art und Menge des eingesetzten
Kondensationsproduktes und nach ihrem Emulgiervermögen. Sie liegen im allgemeinen zwischen 1 und 20 g/l.
Als Zinksalze werden die üblicherweise verwendeten wasserlöslichen Zinksalze in den üblicherweise eingesetzten
Mengen verwendet. Zinkchlorid und Zinksulfat sind bevorzugt.
Als Alkalisalze können einfache Salze des Natriums. Kaliums oder Ammoniums, wie zum Beispiel Sulfate,
Chloride, Fluoroborate, Acetate usw., allein oder in
Mischungen untereinander verwendet werden. Die Alkalisalze werden in Mengen von 5 bis 250 g/l,
bevorzugt in Mengen von 20 bis 180 g/l, eingesetzt.
Von Vorteil ist es, den erfindungsgemäßen Bädern als Glanzmittel mindestens eine Carbonylverbindung zuzusetzen.
Als an sich bekannte Glanzbildner werden in dem Bad als aromatische Carbonylverbindungen Aldehyde,
Ketone oder Salze von Carbonsäuren, bevorzugt Ketone, insbesondere Benzalaceton, verwendet.
Besonders guter Glanz in einem weiten kathodischen Stromdichtebereich wird in manchen Fällen dann
erhalten, wenn zwei Carbonylverbindungen oder mehrere gleichzeitig eingesetzt werden, von denen eine
das Salz einer aromatischen Carbonsäure, bevorzugt Natriumbenzoat, ist. Die Aldehyde und Ketone werden
in Mengen von 0,05 bis 3 g/l, die Salze aromatischer Carbonsäuren in Mengen von I bis 20 g/l verwendet.
Die Bäder gemäß der vorliegenden Erfindung werden mit Waren- oder Badbewegung mechanisch oder durch
Lufteinblasung bei einem pH-Wert von 3,0 bis 6,0, bevorzugt von 4,0 bis 5,8, und in einem Temperaturbereich
von 15 bis 306C betrieben.
In Abhängigkeit von dem Metallgehalt der Bäder, der Art der Ware und der Art und Stärke der Waren- oder
Badbewegung können kathodische Stromdichte bis zu 5 A/dm2 erreicht werden. Werden die Bäder mit
Luftbewegung beirieben, so sind noch erheblich höhere kathodische Stromdichten möglich.
ι wäßrigen Bad bei einer Temperatur von | Bereich von 4,0 bis 5,5 unter mäßiger | 100 g/l | Beispiel 1 | 5 | 942 | 6 | |
23 46 | einem weiten kathodischen Stromdichte- | und Expositionszeiten von 10 bis 15 | 150 g/l | ||||
Die folgenden Beispiele erläutern Ausführungsfor- | Dereich, bevorzugt bei Stromdichten von 3 A/dm2, und | Minuten glänzende bis hocnglänzende Zinkabscheidun- | 12 g/l | Zinkchlorid | ρ c ι s ρ ι e ι j | ||
rnen der vorliegenden Erfindung, ohne jedoch diese in | :inem pH im | jen. | Natriumchlorid | 100 g/l | Zinkchlorid | ||
rgendeirter Weise einzuschränken. | Jadbewegung | 14 g/l | Decycloxidiphenyldisulfonsäure; | 00 g/l | Natriumacetai | ||
Die im folgenden genannten Badzusammensetzungen | Na-SaIz') | lu | 10 g/l | Äthylhexylsulfaf) | |||
iefern in einerr | Polymerisationsprodukt von | 14 g/l | Polymerisationsprodukt aus | ||||
20 bis 25° C, in | 9 g/l | Propylenoxid, | Propylenonid und Äthylenoxid | ||||
0,15 g/l | Molekulargewicht: 400 | mit einem Poiyäthylenoxid-Anteil | |||||
Natriumbenzoat | von 20%, | ||||||
70 g/l | Benzalaceton | 15 | Molekulargewicht: 2000 | ||||
70 g/l | Beispiel 2 | 0,5 g/l | Polymerisationsprodukt aus | ||||
9 g/l | Zinkchlorid | Propylenoxid und Äthylenoxid | |||||
Ammoniumchlorid | mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | ||||||
Kondensationsprodukt aus | von 10%, | ||||||
5 g/l | Naphthalinsulfonsäure | 20 | Molekulargewicht: 2000 | ||||
und Formalin | 0,5 g/l | Benzalaceton | |||||
Polymerisationsprodukt aus | |||||||
Propylenoxid und Äthylenoxid | Beispiel 6 | ||||||
mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | 200 g/l | Zinksulfat - 7 H2O | |||||
4 g/l | von 25%, | 25 | 25 g/l | Ammoniumchlorid | |||
0,1 g/l | Molekulargewicht: 3000 | 13 g/l | Polymerisationsprodukt von | ||||
Natriumbenzoat | Propylenoxid, | ||||||
70 g/l | Methylnaphthyl-Keton | Molekulargewicht. 400 | |||||
6t/g/l | Beispiel 3 | Kl | 8 g/l | Natriumbenzoat | |||
30 g/l | Zinkchlorid | 0,1 g/l | Benzalaceton | ||||
5 g/l | Natriumchlorid | Beispiel 7 | |||||
Ammoniumchlorid | 75 g/l | Zinkchlorid | |||||
4 g/l | quaternisiertes, äthoxyliertes | 80 g/l | Natriumchlorid | ||||
2 g/l | Fettamiii2) | J5 | 20 g/l | Ammoniumfluoroborat | |||
Isononylalkoholpolyglykoläther3) | 9 g/l | Decyloxidiphenyldisulfonsäure: | |||||
Polymerisationsprodukt aus | Na-SaIz") | ||||||
Propylenoxid und Äthylenoxid | 12 g/l | Polymerisationsprodukt aus | |||||
mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | Propylenoxid und Äthylenoxid | ||||||
Ig/l | vo.i 10%, | 40 | mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | ||||
Molekulargewicht: 2000 | von 10%, | ||||||
Polymerisationsprodukt von | Molekulargewicht: 2000 | ||||||
5 g/l | Propylenoxid, | 5 g/l | Natriumbenzoat | ||||
0,1 g/l | Molekulargewicht: 1200 | 45 | 03 g/l | 3,5-Dichiorsalicylaldehyd | |||
Natriumbenzoat | Beispiel 8 | ||||||
Benzalaceton | 80 g/l | Zinkchlorid | |||||
80 g/l | 10 g/l | Ammoniurnsulfat | |||||
180 g/l | Dciapicl t | 20 g/l | Decyloxidiphenyldisulfonsäure: | ||||
8 g/l | Zinkchlorid | 50 | Na-SaIz") | ||||
Ammoniumacetat | 16 g/l | Polymerisationsprodukt aus | |||||
5 g/l | Dodecyloxidiphenyldisulfonsäure; | Propylenoxid. | |||||
Na-SaIz | Molekulargewicht: 1200 | ||||||
Polymerisationsprodukt aus | 10 g/l | Natriumbenzoat | |||||
Propylenoxid und Äthylenoxid | 55 | 0.3 g/l | Benzalaceton | ||||
mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | |||||||
0.1 g/l | von 10%, | Beispiel 9 | |||||
Molekulargewicht: 1050 | 80 g/l | Zinkchlorid | |||||
Ben/alaceton | 100 g/l | Natriumchlorid | |||||
b0 | 8 g/l | Decyloxidiphenyldisulfonsäure; | |||||
Na-SaIz') | |||||||
7 g/l | Polymerisa tionsprodul-.t aus | ||||||
Propylenowid und Äthylenoxid | |||||||
mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | |||||||
65 | von 10%, | ||||||
Molekulargewicht: 2000 | |||||||
5 g/l | Natriumbenzoat | ||||||
0.4 g/l | Benzophenon | ||||||
Beispiel 10 | |||||||
80 g/l | Zinkchlorid | ||||||
30 g/l | Kaliumchlorid | ||||||
20 g/l | Natriumacclat |
20 g/l | Ammomumehlond |
8 g/l | Athylhexylsulfat») |
12 g/l | Polyinerisatior.sprodiikt aus |
Propylenoxid und Äthylenoxid | |
mit einem Polyäthylenoxid-Anleil | |
von 20%, | |
Molekulargewicht: 2500 | |
0.5 g/l | Polymerisationsprodukt aus |
Propylenoxid und Äthylenoxid | |
mit einem Polyäthylenoxid-Antcil | |
von 10%. | |
Molekulargewicht: 2000 | |
0.4 g/l | ßen/.iiliicclnn |
Beispiel 11 | |
50 g/l | Zinkchlorid |
90 g/l | Ammoniumchlorid |
10 g/l | Decyloxidiphenyldisulfonsiiure: |
Na-SaI/1) | |
12 g/l | Polymerisationsprodukt von |
Propylenoxid, | |
Molekulargewicht: 400 | |
0.5 g/l | Polymerisationsprodukt von |
Propylenoxid. | |
Molekulargewicht: 1200 | |
0.3 g/l | o-Chlorben/.aldehyd |
Beispiel 12 | |
100 g/l | Zinkchlorid |
75 g/l | Kaliumacetat |
bg/1 | sulfatierter Polyglykoläthcr |
eines natürlichen Fettalkohols5) g/l Polymerisationsprodukt aus
Propylenoxid und Äthylenoxid "lit einem Polyäthylenoxid-Anteil
von 20%,
Molekulargewicht: 2500
Molekulargewicht: 2500
lg/1 | Polymerisationsprodukt von |
Propylenoxid, | |
Molekulargewicht: 1200 | |
0.5 g/l | Benzalaceton |
Beispiel 13 | |
IbOg/1 | Zinksulfat · 7 H2O |
30 g/l | Ammoniumacetat |
6 g/l | Kondensationsprodukt aus |
Naphthaünsulfonsäure | |
und Formalin | |
I g/l | Alkylamidobetain'1) |
14 g/l | Polymerisationsprodukt von |
Propylenoxid, | |
Molekulargewicht: 400 | |
5 g/l | Polymerisationsprodukt aus |
Propylenoxid und Äthylenoxid | |
mit einem Polyäthylenoxid-Anteil | |
von 25%, | |
Molekulargewicht: 3000 |
"ig/l Niitriiimbcn/.oiit
0.1 g/l Henzalaceton
Beispiel 14
80 g/l | Zinkchlorid |
10 g/l | Ammoniumchlorid |
20 g/l | Decyloxidiphenyldisulfonsäiirc |
Nu-Sa Iz') | |
16 g/l | Polymerisationsprodukt aus |
Propylenoxid. | |
Molekulargewicht: 1200 | |
10 g/1 | Natriumben/oat |
0.2 g/l | Ben/alaceton |
Beispiel Γ>
b0 g/l | Zinkchlorid |
bOg/l | Kaliumchlorid |
30 g/l | Ammoniiimchlorid |
8 g/l | quatcrnisiertes. iithoxyliertes |
Fcttamin2) | |
8 g/l | Kondensat ionsprodukt |
aus Naphthalinsulfonsäure | |
und Formalin | |
8 g/l | Polymerisationsprodukl aus |
Propylenoxid und Äthylenoxid | |
mit einem Polväthylcnoxid-Anleil | |
von 20%. | |
Molekulargewicht: 2000 | |
0.5 g/l | Polymerisationsprodu kl aus |
Propylenoxid, | |
Molekulargewicht: 1200 | |
0.4 ε/1 | Benzalaceton |
SO1Na
2) Oleylamin mit 6 bis 7 Mol Äthylenoxid, das mit Dimethylsulfat
quatemisicrt ist.
3) Nichtionogenc oberflächenaktive Verbindung aus Isononyl·
alkohol und ei IS Mol Äthylenoxid.
4) Verbindung der Formel
C4H9- CH-CH2- O— SO3Na
C2H5
5) C16—C,8-Fettalkohol mit 80MoI Äthylenoxid sulfatiert.
6) Entspricht der Formel
CH1
CH3
Claims (6)
1. Schwach saures wäßriges galvanisches Bad zur Abscheidung duktiler blanker bis glänzender Zinkschichten
in einem weiten kathodischen Stromdichtebereich, das ein wasserlösliches Zinksalz, weitere
Elektrolyte, polymere Äthylenoxidderivate, Glanzbildner
sowie gegebenenfalls grenzflächenaktive Verbindungen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es Polymerisationsprodukte von Propylenoxid und/oder Mischpolymerisate von
Propylenoxid und Äthylenoxid mit einem Äthylenoxidanteil bis maximal 25 Gew.-% einschließlich
enthält
Z Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsprodukte von Propylenoxid
ein Molekulargewicht zwischen 300 und 1500 aufweisen.
3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisate von
Propylenoxid und Äthyienoxid mit einem Äthyienoxidanteil bis maximal 25 Gew.-% einschließlich ein
Molekulargewicht zwischen 1000 und 5000 aufweisen.
4. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Polymerisationsprodukte
des Propylenoxids und/oder Mischpolymerisate aus Propylenoxid und Äthylenoxid mit
einem Äthylenoxidanteil bis 25 Gew.-% in Mengen von 1 bis 30 g/l enthält
5. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen
Oiler mehrere Emulgatoren enthält.
6. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprü- j5
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzbildner mindestens eine aromatische Carbonylverbindung
enthält.
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IT (1) | IT1030608B (de) |
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