DE1621085C3 - Saures galvanisches Bad zur Abscheidung satinglanzender Nickelniederschlage - Google Patents
Saures galvanisches Bad zur Abscheidung satinglanzender NickelniederschlageInfo
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- DE1621085C3 DE1621085C3 DE1967H0062744 DEH0062744A DE1621085C3 DE 1621085 C3 DE1621085 C3 DE 1621085C3 DE 1967H0062744 DE1967H0062744 DE 1967H0062744 DE H0062744 A DEH0062744 A DE H0062744A DE 1621085 C3 DE1621085 C3 DE 1621085C3
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Description
in der X Sauerstoff, Schwefel oder eine NH-Gruppe darstellt, Ri und R4 Wasserstoff oder einen organischen
Rest, R2 und Rj einen Äthylen- oder
Propylenrest und m, η und ρ ganze Zahlen bedeuten,
die bei einer Badtemperatur von 40 bis 75°C eine l'eindisperse Emulsion im Bad bilden, in einer
Konzentration von 5 bis 100 ml enthält.
2. Galvanisches Nickelbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Addukte in einer
Konzentration von 10 bis 50 mg/1 enthält.
3. Galvanisches Nickelbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich kurzkettige
verzweigte Alkylsulfate in einer Menge von 0,5 bis 1 g/l enthält.
Mengen zugesetzt. Durch starkes Lufteinblasen werden diese Produkte in dem Bad in der Schwebe gehalten und
bei der Nickelabscheidung mit in den Nickelniederschlag eingebaut. Dabei entsteht eine gewisse Rauhigkeit
des Überzuges, die als Satineffekt zur Geltung kommt. Dieses Verfahren erfordert eine spezielle
Apparatur und ist.nicht in den üblichen galvanischen
Anlagen durchfühlrbaV. '> ■ :
"Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
ίο zugrunde, ein Bad zur Erzeugung satinglänzender
Nickelniederschläge aufzufinden, welches in den üblichen galvanischen Anlagen betrieben werden kann und
Überzüge liefert, die auch ohne eine aufwendige mechanische Behandlung einen befriedigenden Satineffekt
besitzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man ein saures galvanisches Nickelbad mit einem Gehalt an
Grundglanzmitteln verwendet, welches Polyalkylenoxidaddukte der allgemeinen Formel
,
Gegenstand der Erfindung sind saure galvanische Nickelbäder, die zur Abscheidung satingiänzender
Nickelniederschläge bestimmte Äthylenoxid- oder Pro pylenoxid- bzw. Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte
enthalten.
Im allgemeinen geht das Bestreben bei der Herstellung
galvanischer Niederschläge dahin, möglichst glatte und hochglänzende Überzüge zu erhalten. In vielen
Fällen ist es aber wünschenswert, einen Metallüberzug zu bekommen, der lediglich einen Satinglanz aufweist.
Dies ist z. B. der Fall bei der Herstellung von vernickelten Metallteilen, die im Innern von Kraftfahrzeugen
eingebaut werden und blendfrei sein sollen. Weiterhin besitzen satinglänzende Metallteile Bedeutung
in der feinmechanischen Industrie, wie z. B. bei der Herstellung von Fotoapparaten, Rechenmaschinen,
Schreibmaschinen oder modernen Stahlrohrmöbeln.
Die Herstellung derartiger satinglänzender Oberflächen konnte bisher nach verschiedenen Methoden
vorgenommen werden, die aber alle sehr aufwendig sind. So wird nach einem Verfahren zunächst die
Oberfläche des zu überziehenden Metalls durch Sandstrahlen aufgerauht und anschließend in einem
üblichen Glanznickelbad behandelt. Nach einem anderen Verfahren wird ein zunächst glänzender Nickelüberzug
durch mechanische Behandlung mattiert, wobei jedoch der Korrosionswiderstand durch Schwächung
der Nickelschicht erheblich absinkt. Darüber hinaus sind beide Verfahren durch die erforderliche mechanische
Behandlung sehr aufwendig.
Es sind auch bereits Verfahren beschrieben worden, die es erlauben, direkt aus dem galvanischen Nickelbad
heraus satinglänzende Überzüge niederzuschlagen, ohne daß eine vorherige oder nachherige mechanische
Behandlung erforderlich wird. Zu diesem Zweck werden üblichen galvanischen Nickelbädern feingemahlene, in
diesen Bädern unlösliche Stoffe, wie Kaolin, Graphit, Bariumsulfat, Glas, Talkum, Calciumoxolat u.a., mit
einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,3 μ in größeren in der X Sauerstoff, Schwefel oder eine NH-Gruppe
darstellt, Ri und R4 Wasserstoff oder einen organischen
Rest, R) und R) einen Äthylen- oder Propylenrest und m.
η und ρ ganze Zahlen bedeuten, die bei einer
Badtemperatur von 40 bis 75°C eine feindisperse Emulsion im Bad bilden, in einer Konzentration von 5
bis 100 mg/1 enthält.
Solche für die Abscheidung von Nickelüberzügen mit
so Satineffekt geeignete Verbindungen, die bei der Betriebstemperatur des Bades von 40 bis 75C C in diesem
eine aus feinsten Tröpfchen bestehende Trübung bilden, sind z. B. die hochmolekularen Polyäthylenoxide, Polypropylenoxide,
Mischaddukte aus Äthylenoxid und Propylenoxid, Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid,
Propylenoxid bzw. Äthylenoxid und Propylenoxid in beliebiger Reihenfolge an ein- und mehrwertige,
gesättigte und ungesättigte, geradkettige und verzweigtkettige, aliphatische, cycloaliphatische aromatisehe
und heterocyclische Alkohole, Mercaptane, Amine, Carbonsäuren, Carbonsäureamide und Phenole.
Ganz besondere Bedeutung besitzen Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid, Propylenoxid bzw. Äthylenoxid
und Propylenoxid in beliebiger Reihenfolge an Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren, Fettsäureamide,
dimere Fettsäuren und dimere Fettalkohole, geradkettige und verzweigte aliphatische Alkohole, z. B. Methanol,
ßutanol, 2-Äthylbutanol, 2-Äthylhexanol, ungesättigte
Alkohole, z. B. Allylalkohol, Oleylalkohol, mehrwertige
Alkohole, 2. B. Glykol, Propandiol, Hexandiol, Glycerin, Erythrit, Trimethylolpropan, Pentaerythrit,
Sorbit, Polyglycerin, cycloaliphatische Alkohole, z. B. Cyclohexanol, aromatische Alkohole, z. B. Benzylalkohol,
niedere Amine, z. B. Äthylamin, Äthylendiamin, Triethanolamin, Anilin, ein- und mehrwertige Carbonsäuren,
z. B. Essigsäure, Buttersäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Säureamide, z. B.
Acetamid, Benzamid, substituierte und unsubstituierte Phenole, z. B. Phenol, Kresol, Nonylphenol und Naph-
w) thol.
Zur Vermeidung der Löslichkeit solcher Verbindungen im sauren Nickelbad bzw. um ihren Trübungspunkt
so zu beeinflussen, daß er in den gewünschten Temperaturbereich fällt, kann die endständige 1 lydro-
hr> xylgruppe mit Epichlorhydrin oder Benzylchlorid
umgesetzt oder mit einer organischen Säure oder einem Säurechlorid versetzt werden.
Geeignete Verbindungen, die in einem sauren
Nickelbad Niederschläge mit Satineffekt ergeben, sind z. B. ein Polyäthylenoxid vom Molekulargewicht 30 000,
ein Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischaddukt mit statistischer Verteilung von Äthylenoxid und Propylenoxid im
Gewichtsverhältnis 3 :1 und einem Molekulargewicht r>
von 10 000, ein Anlagerungsprodukt von 30 MoI Propylenoxid und 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Propylenglykol, ein Anlagerungsprodukt von 30 Mol Propylenoxid und 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Propylenglykol, ein Anlagerungsprodukt von 30 Mol Propylenoxid und 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Trimethylolpropan, ein Anlagerungsprodukt von 20 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol
Cetylalkohol, ein Anlagerungsprodukt von 20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol, welches durch
Umsetzung mit Epichlorhydrin an der endständigen Hydroxylgruppe verschlossen ist, ein Anlagerungsprodukt
von 9 Mol Äthylenoxid und 12 Mol Propylenoxid an 1 Mol Nonylphenol, ein Anlagerungsprodukt von 30
Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol ditnerisierte Leinölfettsäure, ein Anlagerungsprodukt
von 48 Mol Äthylenoxid und 44 Mol Propylenoxid an 1 Mol Äthylendiamin, ein Anlagerungsprodukt von
5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol technischen Oleylalkohol, dessen endständige Hydroxylgruppe acetyüert ist, ein
Anlagerungsprodukt von Propylenoxid an Polyglyeerin mit 10 Mol Propylenoxid pro Hydroxylgruppe, ein
Anlagerungsprodukt und 10 Mol Äthylenoxid und 16 Mol Propylenoxid an 1 Mol Propylenoxid an 1 Mol
Hexandiol-1,6, ein Anlagerungsprodukt von 33 Mol Propylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan, ein Anlagerungsprodukt
von 10 Mol Äthylenoxid und 30 Mol Propylenoxid an 1 Mol Phenol.
Manche der erfindungsgemäß einzusetzenden Mittel sind im sauren Nickelbad bei Zimmertemperatur klar
löslich, bilden jedoch bei der Betriebstemperatur des Bades von 40 bis 75°C eine feine Emulsion, die sich als
Trübung äußert und die beim Abkühlen des Bades wieder verschwindet.
Die Beständigkeit der feinen Emulsionen der Polyaddukte im sauren Nickelbad ist im allgemeinen
sehr groß und genügt den betrieblichen Anforderungen. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, der
Emulsion zur Stabilisierung niedermolekulare Verbindungen mit Netzmittelcharakter, wie kurzkettige
verzweigte Alkylsulfate oder -sulfonate, z. B. Isohexylsulfat, Isononylsulfat, Isohexylsulfonat, ferner Hexylsulfat,
Tetralinsulfonat, Isopropylbenzolsulfonat, zuzusetzen. Die angewendete Menge an diesen Produkten soll
jedoch nicht zu hoch bemessen werden. Sie ist in gewissem Umfang von der Badzusammensetzung
abhängig, sollte jedoch in keinem Falle 2 g/l überschreiten, da sonst die feinen Emulsionen in micellare
Lösungen übergehen. Am besten geeignet zur Stabilisierung der Emulsionen erwiesen sich dabei die kurzkettigen
verzweigten Alkylsulfate in einer Menge von 0,5 bis 1 g/1·
Die Anwendungskonzentration der erfindungsgemäß einzusetzenden Addukte liegt zwischen 5 und 100 mg/1,
vorzugsweise 10 und 50 mg/1 Badflüssigkeit. Die w)
anwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 0,5 bis 10 A/dm2 bei einer Badbetriebstemperatur von 40 bis
75°C. Die Bäder werden im pH-Bereich von 3,0 bis 5,1, vorzugsweise im pH-Bereich von 4,0 bis 4,8, mit und
ohne Luftbowegung betrieben. t,·-,
Neben den erfindungsgemäß zur Erzeugung des Satineffekts einzusetzenden Addukten werden den
galvanischen Nickelbädern übliche Grundglanzmittel, wie m-Benzoldisulfonsäure, Naphthalintrisulfonsäure,
Diaryldisulfimide, Sulfonamide, N-Sulfonylcarbonsäureamide,
Saccharin u. dgl. zugesetzt.
Die Rauhtiefe der erhaltenen Nickelniederschläge und damit deren Oberflächenstruktur sind von der
Tröpfchengröße der emulgierten Phase abhängig, wobei kleine Tröpfchen einen feinen und größere
Tröpfchen einen groben Satineffekt liefern. Eine Beeinflussung der Tröpfchengröße der emulgierten
Phase läßt sich über den Einsatz unterschiedlicher Äthylenoxid-, Propylenoxid- bzw. Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte
sowie durch die Mitverwendung von Emulsionsstabilisierungsmitteln erreichen, so daß durch
Auswahl der Anlagerungsverbindung bestimmte Satineffekte erzielt werden können. Dabei erfolgt unter
Verwendung der gleichen Anlagerungsverbindung in dem erfindungsgemäß verwendbaren Konzentrationsintervall keine Veränderung der Rauhtiefe. Von der
Stärke der abzuscheidenden Nickelschicht ist die Rauhtiefe weitestgehend unabhängig, ebenso vom
pH-Wert des Bades. Mit den erfindungsgemäßen sauren Nickelbändern lassen sich Rauhtiefen von 0,1 bis 6,0 μ in
allen beliebigen Zwischenstufen herstellen, wobei Nickelniederschläge vom feinsten bis zum groben
Satineffekt in ausgezeichneter Gleichmäßigkeit sowohl in Struktur als auch Mattglanz erhalten werden.
Die Satinnickelschicht kann ohne Zwischenbehandlung direkt auf einer in der Technik üblichen Unterlage,
wie z. B. Eisen, Messing, Kupfer, Nickel bzw. auch leitend gemachten Kunststoff, abgeschieden werden,
wobei die Haftfestigkeit gut ist. Auf die Satinnickelschicht kann ohne weiteres eine Chromschicht aufgebracht
werden, wobei die Struktur erhalten bleibt. Ebenso können auf der Satinnickelschicht Gold, Silber,
Kupfer und Glanznickel abgeschieden werden.
Die Verwendung von Polyalkylenoxidaddukten in galvanischen Nickelbädern in Mengen von 200 g/l und
darüber als Netzmittel ist bereits bekannt, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, daß es sich um
badlösliche Produkte handelt. Besonders hervorgehoben wird dabei die Eigenschaft dieser Produkte, die
Pittingbildung in Nickelniederschlägen zu unterbinden, insbesondere auch dann, wenn es sich um Bäder mit
Gehalten an Grundglanzmitteln handelt, welche die Porenbildung begünstigen, wie z. B. Polysulfonsäuren
oder Alkylsulfonsäuren und vielen anderen gebräuchlichen Glanzmitteln. Bei dieser ausgeprägten Eigenschaft
der Polyalkylenoxidaddukte zur Glättung der galvanischen Nickelniederschläge und damit den Glanz der
Nickelschichten zu fördern, konnte nicht vermutet werden, daß sich mit den erfindungsgemäß einzusetzenden
ausgewählten Produkten aus der gleichen Familie Nickelniederschläge mit kontrollierten Rauhtiefen und
damit einem bestimmbaren Satineffekt wurden herstellen lassen.
Durch die nachfolgenden Beispiele wird der Gegenstand vorliegender Erfindung näher erläutert.
Für alle Beispiele wurde ein Grundnickelbad folgender Zusammensetzung verwendet: 265 g/l Nickelsulfat
kristallisiert, 53 g/l Nickelchlorid kristallisiert, 33 g/l Borsäure. Der pH-Wert des Bades lag bei 4,0 bis 4,8.
Diesem Grundnickelbad wurden die in den einzelnen Beispielen angegebenen Mengen an erfindungsgemäß
einzusetzenden Addukten sowie Grundglanzmitteln und gegebenenfalls Emulsionsstabilisierungsmitteln zugegeben.
Die in den Beispielen angegebenen Rauiniefen beziehen sich auf Nickelniederschläge, die auf poliertem
Eisen, Messing oder Kupfer abgeschieden wurden.
Dem vorstehend beschriebenen Grundnickelbad wurden 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid und 2,0 g/l
naphthalintrisulfonsäures Natrium als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Stabilisierungsmittel
und 0,03 g/l eines Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischaddukts mit statistischer Verteilung von Äthylenoxid und
Propylenoxid im Gewichtsverhältnis von 3:1 und einem Molekulargewicht von 10 000 zugegeben. Das
Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 40 bis 650C im Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2 duktile,
porenfreie Nickelüberzüge mit einem satinähnlichen Effekt. Die Rauhtiefe einer 6 μ starken Nickelschicht
betrug etwa 4 μ und änderte sich nicht im gesamten Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2. Diese Rauhtiefe
blieb auch mit zunehmender Stärke der Nickelschicht von 6 bis 60 μ erhalten. Das Bad konnte mit und ohne
Luft betrieben werden.
Bei diesem Versuch wurden dem Grundnickelbad 2,5 g 1 N-Acetyl-o-toluolsulfonamid und 1,0 g/l naphthalinsulfonsaures
Natrium als Grundglanzmittel und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Propylenoxid
und 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenoxid zugesetzt. Dieses Bad lieferte im Temperaturbereich
von 50 bis 65° C und im Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile Nickelniederschläge mit
feinem Satineffekt. Die durchschnittliche Rauhtiefe einer 6 μ starken Nickelschicht betrug etwa 1 μ und
änderte sich in den angegebenen Stromdichtebereichen nicht. Das Bad ließ sich mit und ohne Luft betreiben.
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin und 2,0 g/l naphthalintrisulfonsäures Natrium als Grundglanzmittel,
0,4 g/l Na-Hexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,06 g/l des Anlagerungsproduktes
von 30 Mol Propylenoxid und 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Propylenoxid zugegeben, so wurden mit dem Bad
duktile, porenfreie Nickelniederschläge von feinem Satinglanz bei Badbetriebstemperaturen von 55 bis
70°C im Stromdichtebereich von 1 bis 10 A/dm2 erhalten. Die mittlere Rauhtiefe eines 12 μ starken
Nickelüberzuges betrug etwa 1,5 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Versetzte man das Grundnickelbad mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und
0,05 g/l des Anlagerungsproduktes von 30 Mol Propylenoxid und 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Trimethylolpropan,
so lieferte das Bad bei Betriebstemperaturen von 55 bis 600C im Stromdichtebereich von 1 bis
8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelüberzüge mit einer Rauhtiefe von etwa 0,4 μ, die bei
Schichtstärken des Nickelniederschlages von 6 bis 60 μ unverändert blieb. Dieses Bad mußte mit Luftbewegung
betrieben werden.
Ein mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes
von 20 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol versetztes Grundnickelbad
lieferte bei Temperaturen von 50 bis 65° C im Stromdichtebereich von 1,5 bis 8 A/dm2 porenfreie.
duktile, satinähnliche Nickelniederschläge, die bei Schichtstärken von 6 bis 48 μ eine durchschnittliche
Rauhtiefe von 0,8 μ aufweisen. Das Bad wurde Luftbewegung betrieben.
*>
*>
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Hexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel
und 0,04 g/l des Anlagerimgspro-
duktes von 20 Mol Athylenoxid an 1 Mol Cetylalkohol,
welches durch Umsetzung mit 1 Mol Epichlorhydrin an der endständigen Hydroxylgruppe verschlossen war,
zugesetzt, so lieferte das Bad bei Betriebstemperaturen von 50 bis 65° C im Stromdichtebereich von 2 bis
8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinähnliche Nickelniederschläge mit einer gleichmäßigen Rauhtiefe von etwa
1,5 μ bei einer Mindeststärke des Nickelüberzuges von 12 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben
werden.
Dem Grundnickelbad wurden 3,0 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und 0,04 g/l des
Anlagerungsproduktes von 9 Mol Äthylenoxid und 12 Mol Propylenoxid an 1 Mol Nonylphenol zugegeben.
Mit dem Bad wurden bei einer Betriebstemperatur von 50 bis 700C im Stromdichtebereich von 0,5 bis 8 A/dm2
porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelniederschläge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von 0,8 μ, die sich
JO bei Stärken der Überzüge von 6 bis 60 μ nicht veränderte, erhalten. Das Bad mußte mit Luftbewegung
betrieben werden.
Wurden dem Grundnickelbad 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid und 5,0 g/l m-benzoldisulfonsaures Natrium
als Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes
von 30 Mol Äthylenoxid und 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol dimerisierte Leinölfettsäure
zugegeben, so lieferte das Bad bei einer Betriebstemperatur von 45 bis 65°C im Stromdichtebereich von 1 bis
8 A/dm2 porenfreie, duktile und völlig gleichmäßig satinglänzende Nickelniederschläge. Die mittlere Rauh-
41) tiefe einer 12 μ starken Nickelschicht betrug etwa 0,8 μ.
Das Bad konnte mit und ohne Luft betrieben werden.
Ein mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als so Grundglanzmittel, 1,0 g/l Na-Isononylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel
und 0,03 g/l des Anlagerungsproduktes von 48 Mol Äthylenoxid und 44 Mol Propylenoxid
an 1 Mol Äthylendiamin versetztes Grundnikkeibad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 45 bis
5"> 65°C im Stromdichtebereich von 0,5 bis 8 A/dm2
porenfreie, duktile, helle, matte Nickelniederschläge mit einer gleichmäßigen, durchschnittlichen Rauhtiefe mit
von etwa 2,5 μ.
Beispiel 10
Versetzte man das Grundnickelbad mit 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid als Grundglanzmittel und
0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol technischen Oleylalkohol, dessen
endständige Hydroxylgruppe durch Acetylierung verschlossen war, so lieferte das luftbetriebene Bad bei
Betriebstemperaturen von 45 bis 650C im Stromdichtebereich
von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, hellmatte
Nickclniederschlägc mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe
von etwa 1 μ bei einer Nickelauflage von mindestens 12 μ.
Beispiel 11
Wurden dem Grundnickelbad 1,0 g/l Saccharin als Grundglanzmittel und 0,05 g/l eines Anlagerungsproduktes
von Propylenoxid an Polyglycerin, bei dem pro Hydroxylgruppe 10 Mol Propylenoxid angelagert waren,
zugegeben, so lieferte dieses Bad bei Betriebstemperaturen von 50 bis 70° C im Stromdichtebereich von 1
bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelüberzüge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von
etwa 0,5 μ bei einer Mindestauflage von 6 μ Nickel. Zum Betrieb des Bades ist Luftbewegung erforderlich.
Beispiel 12
Dem Grundnickelbad wurden 2,5 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid
als Grundglanzmittel und 0,03 g/l Polyäthylenoxid vom Molekulargewicht 30 000 sowie
0,01 g/l des Anlagerungsproduktes von 10 MoI Äthylenoxid und 16MoI Propylenoxid an 1 Mol 1,6-Hexandiol
zugegeben. Das mit Luftbewegung betriebene Bad lieferte bei Betriebstemperaturen von 50 bis 65° C im
Stromdichtebereich von 2 bis 8 A/dm2 einen porenfreien, duktilen, aufgerauhten matten Nickelniederschlag
mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe von etwa 1,2 μ bei einer 12 μ starken Nickelauflage.
Beispiel 13
Wurden dem Grundnickelbad 3,0 g/l N-Acetyl-o-toluolsulfonamid
und 1,0 g/l naphthalintrisulfonsaures Natrium als Grundglanzmittel, 0,5 g/I Na-Isononylsulfat als
Emulsionsstabilisierungsmittel und 0,05 g/l des Anlagerungsproduktes von 33 Mol Propylenoxid an 1 Mol
Trimethylolpropan zugegeben, so lieferte das luftbetriebene Bad bei Betriebstemperaturen von 40 bis 53°C im
Stromdichtebereich von 1 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, satinglänzende Nickelniederschläge mit einer
gleichmäßigen Rauhtiefe von etwa 0,7 μ. Diese Rauhtiefe wurde bei einer Mindestschichtstärke von 6 μ des
Nickelüberzuges erreicht.
Beispiel 14
Dem Grundnickelbad wurden 1,0 g/l Saccharin und 1,0 g/I N-Acetyl-o-toluoI-suifonamid als Grundglanzmittel,
0,6 g/l Na-Isohexylsulfat als Emulsionsstabilisierungsmittel
und 0,04 g/l des Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid und 30 Mol Propylenoxid an 1 Mol
Phenol zugesetzt. Dieses Bad lieferte bei Betriebstemperaturen von 45 bis 65°C im Stromdichtebereich von
1,5 bis 8 A/dm2 porenfreie, duktile, hellmatte, gleichmäßig
aufgerauhte Nickelniederschläge mit einer durchschnittlichen Rauhtiefe der 6 μ starken Nickelschicht
von etwa 1 μ. Das Bad konnte mit und ohne Luftbewegung betrieben werden.
Der mit dem erfindungsgemäßen sauren galvanischen Nickelbad erzielbare Vorteil besteht darin, daß es mit seiner Hilfe gelingt, direkt aus dem Bad heraus bei der Vernickelung völlig gleichmäßige, satinglänzende Nikkeiniederschläge zu erzielen, deren Satinglanz und Rauhtiefe im weiten Grenzen bestimmbar ist, so daß man in der Lage ist, den Fertigteilen den am besten dazu passenden und zweckmäßigsten Satineffekt zu geben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Bäder in jeder üblichen galvanischen Anlage gefahren werden können und keiner Spezialanlage bedürfen. Darüber hinaus ist eine mechanische Voroder Nachbehandlung der zu vernickelnden Teile zur Erzielung des Satineffektes überflüssig. Weiterhin wirkt sich noch die relativ große Unempfindlichkeit der Bäder vorteilhaft aus, so daß auch bei betrieblichen Schwankungen der Bäder in gewissem Rahmen keine Änderungen in der Ausgestaltung des Satineffektes auftreten. ,
Der mit dem erfindungsgemäßen sauren galvanischen Nickelbad erzielbare Vorteil besteht darin, daß es mit seiner Hilfe gelingt, direkt aus dem Bad heraus bei der Vernickelung völlig gleichmäßige, satinglänzende Nikkeiniederschläge zu erzielen, deren Satinglanz und Rauhtiefe im weiten Grenzen bestimmbar ist, so daß man in der Lage ist, den Fertigteilen den am besten dazu passenden und zweckmäßigsten Satineffekt zu geben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Bäder in jeder üblichen galvanischen Anlage gefahren werden können und keiner Spezialanlage bedürfen. Darüber hinaus ist eine mechanische Voroder Nachbehandlung der zu vernickelnden Teile zur Erzielung des Satineffektes überflüssig. Weiterhin wirkt sich noch die relativ große Unempfindlichkeit der Bäder vorteilhaft aus, so daß auch bei betrieblichen Schwankungen der Bäder in gewissem Rahmen keine Änderungen in der Ausgestaltung des Satineffektes auftreten. ,
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Claims (1)
1. Saures galvanisches Nickelbad mit einem Gehalt an Grundglanzmitteln und Polyalkylenoxidaddukten
zur Abscheidung satinglänzender Nickelniederschläge, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bad Polyalkylenoxidaddukte der allgemeinen Formel
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FR1562616D FR1562616A (de) | 1967-05-16 | 1968-05-03 | |
BE715049D BE715049A (de) | 1967-05-16 | 1968-05-13 | |
ES353873A ES353873A1 (es) | 1967-05-16 | 1968-05-14 | Mejoras en banos galvanicos de niquel. |
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Applications Claiming Priority (2)
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