DE845587C - Glaenzende Nickelueberzuege - Google Patents
Glaenzende NickelueberzuegeInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
- C25D3/18—Heterocyclic compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das galvanische Niederschlagen von Nickel und insbesondere auf
Lösungen hierfür, welche halbglänzende oder auch glänzende galvanische Nickelüberzüge liefern,
welche so wie sie niedergeschlagen sind, halbglänzend oder glänzend sind ohne die Notwendigkeit
des Blankreibens oder Polierens.
Das wichtigste Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren und Lösungen zur Erzeugung halbglänzender
Nickelüberzüge zu schaffen, welche gleichzeitig duktil, leicht polierbar, korrosionsfest und fähig
sind, Fehler im Grundmetall besser zu verdecken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, glänzende Überzüge zu erzeugen, welche indessen weniger
duktil als die halbglänzenden sind. Noch andere Ziele werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung
ergeben.
Es wurde gefunden, daß durch Zusatz einer kleinen Menge von Cumarin zu Vernicklungsbädern
auf der Grundlage des Sulfats, Chlorids, Fluoborats und Sulfamats verstärkter Glanz hervorgerufen
wird, daß der Überzug, aber trotz Anstiegs der Härte nichtsdestoweniger duktil, korrosionsfest,
ungewöhnlich wirksam im Verdecken von Kratz-
stellen und sehr leicht polierbar bieibt. Diese Ergebnisse
werden ohne Zusatz anderer glanzgebender Mittel· erhalten, obwohl solche glanzgebenden Zusätze
vorteilhaft gemacht werden können, wenn verstärkter Glanz gefordert und größere Härte in
Kauf genommen wird. Cumarin kann in Konzentrationen von 0,05 bis 0,50 g/l der Lösungen oder
bis zur völligen Sättigung angewendet werden. ~ Vorzugsweise wird eine Konzentration von 0,2 bis
0,25 g/l bis zur Sättigung gebraucht. Die Temperatur kann zweckmäßig etwa 50 bis 650 betragen.
Netzmittel, wie Natriumlaurylsulfonat oder Alkylarylsulfonate, können zur Vermeidung von Lochbildung benutzt werden.
»5 Das Bad kann mit Borsäure, Ameisensäure oder anderen üblichen Stoffen gepuffert sein. Wenn
Cumarin der allein benutzte gjanzgebende Zusatz ist, so ist der erhaltene Überzug leicht polierbar,
besitzt ein gutes Deckvermögen für Krätzstellen ao und kann als halbglänzend bezeichnet werden, da
er gewöhnlich nicht so glänzend ist wie der Überzug, welcher bei gleichzeitiger Anwesenheit eines
weiteren geeigneten glanzgebenden .-Hilfsmittels
von der Art aromatischer Sulfonate erhalten wird. Wenn auch der Glanz der erfindungsgemäßen Überzüge
nicht von der gleichen Stärke wie bei Verwendung eines weiteren Glanzgebers ist, so sind
diese Überzüge nichtsdestoweniger wertvoll und für manche Zwecke sehr viel mehr vorzuziehen. Sie
sind z. B. geeignet für Autostoßfänger, welche leicht zu polieren sind und für welche die Überzüge
aus glänzendem Nickel sich nicht technisch einführen konnten. Die Verwendung von halbglänzenden
Nickelüberzügen gemäß der Erfindung auf Gegenständen, welche poliert werden sollen, verringert
beträchtlich sowohl die Polierkosten wie die Menge des beim Polieren zu entfernenden Metalls
und verleiht hohe Deckfähigkeit gegen Kratzstellen. Wie bereits erwähnt, weisen die Überzüge nach
der Erfindung bestimmte überlegene Eigenschaften auf. Überzüge aus einer Lösung gemäß Beispiel 1
wurden durch rohe quantitative Versuche gemessen und dabei mit grauen Nickelüberzügen und halbglänzenden Überzügen aus technisch üblichen
Lösungen verglichen. Das Bad bzw. der Überzug gemäß der Erfindung bewährt sich sehr günstig _
im Vergleich zu den anderen in bezug auf die Fähigkeit, Kratzstellen nach dem Polieren auf
Hochglanz zu verdecken. Drei Kratzstellen von verschiedener Tiefe wurden auf jeder Fläche unter
Verwendung von Gewichten an den Griffeln gemacht, so daß entsprechende Kratzer von vergleichbarer
Tiefe auf allen Flächen waren. Die Flächen wurden dann überzogen, poliert und die Zahl der
noch sichtbaren Kratzer festgestellt. Wenn eine Kratzstelle teilweise verdeckt war, wurde sie als
sichtbar, halbverdeckt oder verdeckt angegeben, je nachdem was am nächsten kam. Durchschnittlich
zeigte graues Nickel etwa 1,6 Kratzstellen, während der Ulierzug aus der Lösung von Beispiel 1 im
Durchschnitt nur etwa 0,5 Kratzstellen zeigte. Die aus handelsüblichen Lösungen erhaltenen halbglänzenden Überzüge zeigten etwa 1,4 bis 2,2 Kratz
stellen. In gleicher Weise wurde das Verdecken von Polierstellen auf dem Grundmetall, Welche von
verschiedener, aber unl>estimmter Tiefe waren, nach einer willkürlichen, aber roh quantitativen
Methode durch sichtbare Schätzung I^estimmt und die Resultate entsprechen den l>ei der el>en erwähnten
Bestimmung der Kratzstellen erhaltenen.
Einer der Faktoren der Polierfähigkeit ist die Hemmung der Polierscheibe am Werkstück. Dies
bedeutet, wieviel der Arbeiter am Werkstück zu ziehen hat, um die Hemmung der Polierscheibe zu
Überwinden. Diese Hemmung wurde gemessen, und es wurde gefunden, daß sie für Überzüge aus
dem Bade des Beispiels 1 weniger als die Hälfte wie bei grauen Nickelüberzügen und von derselben
Größenordnung wiebei handelsüblichen halbglänzenden Überzügen ist. Überzüge gemäß der Erfindung
liegen in ihrer Härte zwischen grauen Nickel- und den handelsüblichen halbglänzenden Nickelüberzügen,
wobei sich der Härtebereich in einer Größenordnung von 6, 14, 18 für graue Nickelüberzüge,
Überzüge nach der Erfindung und handelsübliche, halbglänzende Überzüge befindet. Ferner waren
die Überzüge nach der Erfindung glänzender als die anderen halbglänzenden Überzüge und verloren
weniger Metall beim Polieren auf Hochglanz als andere Überzüge, nämlich nur etwa zwei Drittel
soviel wie die ihnen am nächsten kommenden handelsüblichen
halbglänzenden und etwa nur ein Fünftel soviel wie graue Nickelüberzüge.
Wenn die Erzeugung von außergewöhnlichem Hochglanz gewünscht wird, läßt sich bei der Erfindung
auch ein zusätzliches glanzgebendes Mittel anwenden, wie aromatische Sulfonate, Sulfonamide
oder Sulfonimide, z. B. Naphthalinmono-, -di- und -trisulfonate, Saccharin, Naphthalin- und Benzolsulfonamide
und -sulfonimide, Benzolmono- und -disulfonate u.dgl. Die Naphthalinsulfonate können
in einer Konzentration von 3 bis 5 g/l, gewünschtenfalls auch in höherer Konzentration bis zur Sättigung1
benutzt werden, welch letzteres aber nicht erforderlich ist. Saccharin erfordert nicht eine so
hohe, sondern kann in einer Konzentration von 1,5 bis 3 g/l gebraucht werden; auch hier kann wieder
eine größere Konzentration bis zur Sättigung benutzt werden, ist aber nicht notwendig. Die Benzolsulfonate
sollten vorzugsweise in etwas größeren no Konzentrationen z.B. 2 bis 10 g/l, vorzugsweise
5 bis 10g/l, angewendet werden; eine größere Konzentration
bis zur Sättigung kann gebraucht werden, ist aber nicht erforderlich.
Die Tabelle auf Seite 3 gibt den bevorzugten Bereich von Zusammenstellungen für Vernicklungsbäder
an, bei welchen Cumarin als Zusatz in den erwähnten Verhältnissen zur Ausführung der Erfindung
zugegeben werden kann.
Beispiele eines Netzmittels: Natriumalkylsulfate mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül oder
alkylierte aromatische Sulfonate mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe.
Beispiele eines zusätzlichen glanzgebenden Mittels: Naphthalinmono-, -di- und -trisulfonate, iss
Benzolmono- und -disulfonate, Saccharin.
Bevorzugt« | ; Konzentrationsbereiche in g/l | Sulfat chloridbad |
Fluoboratbad | Sulfamatbad | |
Sulfatbad | Chloridbad | 160 bis 300 | O bis 120 | ||
NiS0t-6R,0 | 160 bis 400 | 30 bis 150 | — | — | |
NiCL1-OR1O . | —. | 160 bis 350 | — | 40 bis 120 | — |
Ni(BF4).,.".... | — | — | 15 bis 40 | 15 bis 40 | — |
H,B0;! | 15 bis 40 | 15 bis 40 | — | bis pn 2 bis 4 | — |
HBF4 | — | — | — | 100 bis 200 | |
Ni(SOj5NH2), | — | — | 0,1 bis ι | 0,1 bis ι | 0,1 bis ι |
Netzmittel ... | 0,1 bis ι | 0,1 bis ι | |||
Zusätzliches | |||||
glanzgebendes | 0 bis 10 | 0 bis 10 | 0 bis 10 | ||
Mittel | 0 bis 10 | 0 bis 10 |
NiSO.
•6 H2O
300 g
NiCl2-6 H,Ö 40 g
H3BO3 ..Γ., 40 g
Natriumlaurylsulfat 0,5 g
Cumarin 0,25 g
H2O zum Auffüllen auf . . 1 1
Ph 3.5
Temperatur 6o°
Stromdichte etwa 0,5 Amp./cm2
Diese Lösung gibt gemäß Vergleichsversuchen einen Überzug, welcher sehr leicht und in einer Art
poliert werden kann, daß Fehler im Grundmetall in hohem Grade verdeckt werden. Der Überzug
ist halbglänzend.
Ni(BF4), 300 g
NiSO4-OH0O 30 g
H3BO3 ...Γ 40 g
Cumarin 0,25 g
Natriumlaurylsulfat
H., O zum Auffüllen auf . .
Ph"
Temperatur
Stromdichte etwa
o,5 g ι 1
3,5 6o° ι Amp./cm2
Der Überzug aus diesem Bad ist gleich dem nach Beispiel 1 erhaltenen.
, 300 g
NiCl.,-6 H9O 30 g
H3BO3 ..: 40 g
Cumarin 0,25 g
Natriumlaurylsulfat 0,5 g
H0O zum Auffüllen auf . . 1 1
Ph 3.5
Temperatur 6o°
Stromdichte etwa 1 Amp./cm2
Der Überzug aus diesem Bad ist gleich dem nach Beispiel 1 erhaltenen.
Ni(SO3NH0), 150 g
H3BO3 ...." 30 g
Natriumlaurylsulfat 0,5 g
Cumarin 0,25 g
H2 O zum Auffüllen auf . . 1 1
Ph 4,o
Temperatur etwa 500
Stromdichte etwa 0,3 Amp./cm2
j Der Überzug aus diesem Bad ist gleich dem nach Beispiel 1 erhaltenen.
NiSO4-OH2O 300 g
Ni Cl2 · 6 H2O 90 g
H3BO3 40 g
Natriumlaurylsulfat 0,5 g
Cumarin 0,25 g
Naphthalindisulfonat . . ■. . 4 g
H2O zum Auffüllen auf . . 1 1
Ph 2,8
Temperatur 6o°
Stromdichte etwa 0,8 Amp./cm2
Der Überzug aus dieser Lösung ist glänzend und duktil.
NiSO4-OH2O 300 g
NiCl2-OH2O 40 g
H3BO3 40 g
Natriumlaurylsulfat 1 g
Cumarin 0,3 g
Benzolmonosulfat 10 g
H2O zum Auffüllen auf . . 1 1
Ph 3.2
Temperatur etwa 550
Stromdichte etwa 0,3 Amp./cm2
Dieses Bad erzeugt einen glänzenden und tlg
duktilen Überzug.
Claims (5)
1. Vernicklungsbad, bestehend aus einer wäßrigen sauren Nickelelektrolytlösung, gekennzeichnet
durch einen geringen Gehalt an Cumarin.
2. Vernicklungsbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,05 bis
0,5, vorzugsweise 0,2 bis 0,25 g/l an Cumarin.
3. Vernicklungsbad nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickelelektrolyt
aus Nickelsulfat, -chlorid, -fluoborat, -sulfamat oder deren Gemischen besteht.
4. Vernicklungsbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einem aromatischen Sulfonat als zusätzlichem glanzbildendem Mittel, z. B.
Benzol- oder Naphthalinsulfosäure, Saccharin, Benzol- oder Naphthalinsulfonamiden oder
ihren Salzen.
5. Vernicklungsbad nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1,5 bis
ι ο g/l an dem zusätzlichen glanzgebenden Mittel.
0 5267 7.52
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