DE971335C - Glanzvernickelung - Google Patents
GlanzvernickelungInfo
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- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
- C25D3/18—Heterocyclic compounds
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Description
AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1959
H15805 VI148 a
Glanzvernickelung
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Bäder zur galvanischen Vernickelung, insbesondere auf die direkte
Herstellung galvanischer Überzüge von erheblich besserer Glätte und Glanz aus Glanznickelbädern ohne
nachherige Polierarbeit.
Die Erfindung geht hauptsächlich von der Beobachtung aus, daß galvanische Überzüge aus sauren
Nickelbädern, die Cumarin enthalten, zwar eine außerordentliche Glätte aufweisen, aber nur halbglänzend sind. Es wurde zwar versucht, ihren Glanz
durch Zusätze von Art des Saccharins oder der Naphthalinsulfonsäuren zu verbessern, aber dabei traten
neben der Erhöhung des Glanzes Verluste an Glätte ein, wenn die zu überziehende Oberfläche sehr glatt
ist, und wenn die zu überziehende Fläche sehr rauh ist, können sogar Glanz und Glätte absinken; z. B. wurde
gefunden, daß man bei Verwendung eines wäßrigen sauren Bades, das im Liter 240 g Nickelsulfatheptahydrat,
40 g Nickelchloridhexahydrat und 40 g Borsäure und als einzigen Zusatz 0,25 g Cumarin enthielt,
einen halbglänzenden Überzug erhielt, dessen Glätte gegenüber dem Grundlagemetall um etwa 100 ηαμ zu-
809 702/53
genommen hatte, wenn das Grundlagematerial eine Glätte in der Größenordnung von 150 bis 250 ηαμ
hatte. Eine derartige Erhöhung der Glätte ist bemerkenswert, und diese Eigenschaft des Cumarins hat
die Grundlage eines nunmehr in der Galvanotechnik weit verbreiteten Halbglanzbades gebildet. Als man
versuchte, den Glanz durch Zusatz von Saccharin oder Naphthalinsulfonsäuren oder ähnlicher Stoffe zu erhöhen,
zeigte sich, daß zwar der Glanz erhöht wurde, aber teilweise auf Kosten der glättenden Wirkung des
Cumarins. Zum Beispiel wurde gefunden, daß man durch Zusatz von 3,5 g/l Naphthalindisulfonsäure zu
der oben angegebenen Lösung den Glanz erhöhte, aber die Glätte hatte gegenüber dem Grundlagematerial
nur um etwa 56 ΐημ zugenommen, wenn das gleiche Grundlagemetall verwendet wurde. Wenn an Stelle
von Naphthalinsulfonsäuren Saccharin zur Erhöhung des Glanzes verwendet wurde, wurde ebenfalls ein
stärkerer Glanz erzielt, und der Gewinn an Glätte war etwa der gleiche. Eine Reihe anderer Sulfonsäuren
und Sulfonamide zeigen ähnliche Wirkungen. Wenn die zu überziehende Oberfläche rauh ist, z. B. eine
Rauhheit von 0,50 bis 0,75 μ hat, kann der Verlust an Glätte so groß sein, daß er die Tendenz zu erhöhtem
Glanz überwiegt und praktisch den Glanz des Überzuges zu vermindern scheint.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß ein großer Teil der, wie vorstehend beschrieben, verlorengegangenen
Glättungswirkung des Bades wiedergewonnen werden kann, wenn man außer Cumarin nicht
nur ein Mittel von Art der Naphthalindisulfonsäuren, des Saccharins oder anderer Sulfonsäuren oder Sulfonamid
zusetzt, sondern außerdem noch einen oder mehrere weitere ganz bestimmte Zusätze, welche in
der Tabelle III angeführt sind. Diese Zusätze erhöhen vorzugsweise auch den Glanz, wenn es auch nicht
unbedingt nötig ist. Wenn diese Zusätze auch nicht die volle Glättungswirkung von Cumarin restlos
wiederherstellen, so nähern sie sich doch in manchen Fällen diesem Ergebnis, und in anderen Fällen wiederum
stellen sie zumindest einen großen Teil von ihr wieder her.
Man hat zwar bereits vorgeschlagen, Glanzbildner vom Typ der Naphthalinsulfonsäure und des Saccharins
mit organischen Stickstoffverbindungen zu kombinieren, aber derartige Bäder besitzen insbesondere auf
rauhen Oberflächen keine zufriedenstellende Glanz- und Einebnungswirkung. Erst der Zusatz von Cumarin
erhöht die Glanz- und Einebnungswirkung dieser Kombination sprunghaft auf den erfindungsgemäß
erzielten Wert.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt verwendete saure Nickelbad ist eine wäßrige
Lösung, die je Liter 100 bis 400 g Nickelsulf atheptahydrat, 10 bis 75 g Nickelchloridhexahydrat und 10
bis 50, vorteilhaft 15 bis 40 g Borsäure oder andere Puffer, wie Ameisensäure oder Citronensäure, enthält.
Zu dieser Grundlösung kann man gemäß vorliegender Erfindung eine oder mehrere Verbindungen aus Tabelle
I in einer Konzentration von x/2 g/l bis zur Sättigung,
ferner eine oder mehrere Verbindungen aus der Tabelle II in einer Konzentration von 0,01 bis 0,5 g/l
und eine oder mehrere Verbindungen aus Tabelle III zusetzen. Die Konzentrationen dieser Verbindungen
liegen für eine optimale Wirkung innerhalb des in den betreffenden Tabellen für jede dieser Verbindungen
angegebenen Bereiches. Zweckmäßig entsprechen sie annähernd der in den Tabellen angegebenen spezifischen
Konzentration. Für den Fall, daß mehr als eine Verbindung aus jeder Tabelle verwendet wird,
kann die Gesamtkonzentration zweier derartiger Verbindungen der gleichen Tabelle innerhalb eines Bereiches
liegen, dessen untere Grenze bestimmt wird, indem man die Anzahl Gewichtsprozente jedes Bestandteiles
mit der unteren Grenze des für diesen in der Tabelle angegebenen unteren Bereiches multipliziert
und die erhaltenen Gewichte addiert, während sich die obere Grenze durch Multiplikation der Anzahl
Gewichtsprozente jedes Bestandteils mit der oberen Grenze des in der genannten Tabelle für den betreffenden
Bestandteil angegebenen oberen Bereiches und Addition der erhaltenen Gewichte ergibt.
Die in Tabelle I angegebenen Verbindungen sind Beispiele für Schwefelverbindungen, welche in Verbindung
mit Cumarin und gewissen Derivaten desselben den Glanz erhöhen, während die Glätte der Überzüge
etwas verliert. Zahlreiche andere, ähnliche Verbindungen haben mehr oder weniger ausgeprägt die gleiche
Wirkung. Es sind aromatische Sulfonsäuren, Sulfonate, Sulfonamide und Sulfimide. Die Verbindungen der
Tabelle II sind Beispiele für Cumarinverbindungen, welche verwendet werden können. Man kann auch
andere Cumarinderivate verwenden, aber nicht Cumarinsulfonsäuren, welche keine merkliche Glättungswirkung
haben, selbst wenn sie als einziges Zusatzmittel verwendet werden. Alkyl- und Acylderivate
von Cumarin mit 1 bis 4 C-Atomen und deren Chlor- und Carboxyderivate sind geeignet. Die in Tabelle III
angegebenen Verbindungen sind Beispiele für Stickstoffverbindungen, welche die Glättungs- (und auch
Glanz-) Wirkung von Glättungszusätzen auf Cumarinbasis, die durch Zusatz von Schwefelverbindungen
gemäß Tabelle I verloren waren, erhöhen. Cumarinsulfonsäuren haben nicht die gleiche Wirkung wie die
oben angegebenen Cumarinverbindungen, sondern verhalten sich eher wie die Verbindungen der Tabelle I.
Vorteilhaft verwendet man die Bäder in pH-Bereichen
von 2,5 bis 4,5, während die Temperaturen zwischen 43 und 710C und die Stromdichte an der
Kathode zwischen 54 und 1076 A/m2 gehalten wird.
Formaldehyd kann in den oben beschriebenen Bädern in Konzentrationen von 0,05 bis 0,5 g/l verwendet
werden, um die Wirkung von Zerfallsprodukten von Cumarin und Cumarinderivaten gemäß Tabelle II zu
verzögern oder auf einen Mindestwert herabzusetzen.
Besondere Beispiele, welche ausgezeichnete Resultate ergeben, sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Man kann auch andere Bäder als Grundlage verwenden, die in der Lage sind, Nickelionen für die
galvanische Abscheidung zu entwickeln. Zweckmäßig soll im Bad zumindest ein Nickelsalz aus der Klasse
Nickelsulfat, Nickelchlorid, Nickelfluoborat und Nickelsulfamat
enthalten sein. Die Konzentration an Nickelionen soll auf jeden Fall in dem Bereich liegen,
der einem Gehalt von 100 bis 400 g/l NiSO4^H2O
entspricht.
Optimaler Bereich |
Bevorzugte Konzentration |
|
g/l | gß | |
(ι) Benzolsulfonamid (C6H5SO2NH2) | 0,5 bis 3,0 | 1,0 |
(2) p-Toluolsulfonamid (CHsC6H4SO2NH2) | 0,5 bis 3,0 | 1,0 |
(3) Saccharin (o-Benzoesäuresulfimid) | 0,5 bis 3,0 | 1,0 |
(4) Dibenzolsulfonimid (C6H5SO2NHSO2C6H5) und seine Mono- und Dichlorderivate |
0,5 bis 5,0 | 1,0 |
(5) p-Benzol-bis-(N-sulfonylbenzolsulfonamid) (C6H5SO2NHSO2C6H4So2NHSO2C6H5) |
0,5 bis 6,0 | 1,0 |
(6) N-Äthansulfonylbenzolsulfonamid | 0,5 bis 5,0 | 1,0 |
(7) Mono- und Dichlorbenzolsulfonamide | 0,5 bis 5,0 | 1,0 |
(8) Mono- und Dichlorderivate von (2) und (5) | 0,5 bis 5,0 | 1,0 |
(g) N.N'-Dibenzolsulfonyl-diphenyl-p.p'-disulfonimid (C6H5SO2NHSO2C6H4C6H4SO2NHSo2C6H5) |
0,5 bis 5,0 | 1,0 |
(10) Mono- und Dichlorderivate von (9) | 0,5 bis 5,0 | 1,0 |
'11) Ν,Ν'-Dibenzolsulfonyl-diphenyläther-p,p-'di- sulfonimid (C6H5SO2NHSO2C6H4Oc6H4SO2NHSO2C6H5) |
0,5 bis 5,0 | 1,0 |
Cumarin
3-Chlor-cumarin
6-Chlor-cumarin
4-Methyl-cumarin
Cumarin-6-carbonsäure
Bereich
g/l
g/l
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
0,05 bis 0,25
Bevorzugte Konzentration
g/l
0,1 0,1 0,1 0,1
0,1
(1) Triamino-triphenylmethan
(2) N,N'-(Oxydiäthylen)-bis-isochinohnium-salze
(3) N,N'-(Oxydiäthylen)-bis-pyridinium-salze ..
(4) Tetraäthylen-pentamin acrylnitril
(5) Tetraäthylen-pentamin
(6) N-Carboxymethyl-pyridinium-salze
(7) N,N'-(Oxydimethylen)-bis-pyridinium-salze .
(8) Chinaldin-methylsulfat
(9) p-Xylylen-pyridinium-salze
(10) N-(2-ChloraÜyl)-pyridinium-salze
(11) N-Methallyl-pyridinium-salze
(12) Ν,Ν'-Methylen-bis-pyridinium-salze
(13) N-(Carboxy-isobutyl)-pyridinium-salze
Bereich
g/l
g/l
0,0025
0,003
0,003
0,0005
0,0005
0,0025
bis 0,01
bis 0,01
bis 0,01
bis 0,0025
bis 0,0025
bis 0,6
bis 0,1
bis 0,1
bis 0,015
bis 0,12
bis 0,12
bis 0,15
bis 0,1
bis 0,01
bis 0,01
bis 0,0025
bis 0,0025
bis 0,6
bis 0,1
bis 0,1
bis 0,015
bis 0,12
bis 0,12
bis 0,15
bis 0,1
Bevorzugte Konzentration
g/l
0,005 0,005 0,007 0,0015
0,0015
o,4
0,08
0,08
0,005
0,08
0,08
0,08
0,05
g/i g/i
g/i
g/i
g/i
NiSO4 -7H2O 300
NiCl2-OH2O 45
H3BO3 40
Natrium-lauryl-sulfat 0,2
Cumarin 0,1
Saccharin
Toluol-sulfonamid
Dibenzol-sulfonimid
N,N'-Dibenzolsulfonyldiphenyl-p,p'-disul:l:on-
imid 1,10
Triamino-triphenyhnethan 0,005
N,N'-(Oxydiäthylen)-bis-pyridinium-bromid ..
N-Carboxymethyl-pyridinium-chlorid
C6H5SO2NHSO2C6H4C6H4So2NHSO2C6H5
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung glänzender, glatter galvanischer Nickelüberzüge, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen einer Anode und einer Kathode ein Bad elektrolysiert, welches im Liter 100 bis 400 g Nickelsulfatheptahydrat und 10 bis 75 g Nickelchloridhexahydrat sowie drei Zusätze enthält, wobei einer dieser Zusätze eine aromatische Schwefelverbindung aus der Klasse der aromatischen Sulfonate, Sulfonsäuren, Sulfonamide oder Sulfimide ist, während ein zweiter Zusatz eine Cumarinverbindung ist, und zwar Cumarin, Alkyl- und Acylderivate des Cumarins, die nicht mehr als 4 C-Atome enthalten, Chlor- oder Carboxycumarine, während schließlich der dritte Zusatz eine aromatische Stickstoffverbindung der Klasse der Aminopolyarylrnethane, Polyalkylenpolyamine und Alkylpyridiniumverbindungen ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cumarinderivate durch Ersatz eines Wasserstoffatoms des Cumarins durch Alkyl- oder Acylreste von 1 bis 4 C-Atomen, Chlor oder Carboxygruppen bildet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schwefelverbindungen aromatische Sulfonamide aus der Klasse Benzolsulfonamid, p-Toluolsulfonamid, Saccharin, Dibenzolsulfonimid und seine Mono- und Dichlorderivate, N.N'-Dibenzolsulfonyl-diphenyl-p.p'-disulfonimid und seine Mono- und Dichlorderivate, N-Äthansulfonylbenzolsulfonamid, Mono- und Dichlorbenzolsulfonamid, p-Benzol-bis-(N-sulfonylbenzolsulfonamid) und seine Mono- und Dichlorderivate und Ν,Ν'-Dibenzolsulfonyl-diphenyläther-p,p'-disulfonimid und seine Mono- und Dichlorderivate verwendet.3007540
0,06
o,i
1,03004540
0,06
0,11,00,007530045
4030045
400,0050,11,00,250,10,00751,0 - 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoffverbindungen Verbindungen aus der Gruppe Triamino-triphenylmethan, N,N'-(Oxydiäthylen)-bis-isochinoliniumsalze, N,N'- (Oxydiäthylen) -bis-pyridinium-salze, Tetraäthylen-pentamin-acrylnitril, Tetraäthylenpentamin, N-Carboxymethyl-pyridinium-salze, N,N'-(Oxydimethylen)-bis-pyridinium-salze, Chinaldin-methylsulfat, p-Xylylen-pyridinium-salze, N-(2-Chlorallyl)-pyridinium-salze, N-Methallylpyridinium-salze, Ν,Ν'-Methylen-bis-pyridiniumsalze und N-(Carboxy-isobutyl)-pyridinium-salze verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Badzusatz Cumarin, Dibenzolsulfonimid und Aminopolyarylmethan verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfonamid N,N'-Dibenzolsulfonyl-diphenyl-p,p'-disulfonimid verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfonamid N,N'-Dibenzolsulfonyl - diphenyläther - p,p' - disulfonimid verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Badzusatz Cumarin, eine aromatische Sulfonsäure und ein Aminopolyarylmethan verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 845 587;
belgische Patentschrift Nr. 504700;
französische Patentschriften Nr. 856 578, 944 631; britische Patentschriften Nr. 525 847, 528 498, 638868;
USA.-Patentschriften Nr. 2 294 311, 2 513 280.©809 702/53 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- NL NL86730D patent/NL86730C/xx active
- NL NLAANVRAGE7209443,A patent/NL176980B/xx unknown
- NL NL87110D patent/NL87110C/xx active
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