DE1771228C3 - Galvanische Kupfer-Pyrophosphatbäder - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, Kupfer elektrolytisch aus alkalischen Bädern abzuscheiden, die einen Alkali-Kupferpyrophosphatkomplex
der Formel
X6Cu(P8O,),,
in der X ein Alkalimetall bedeutet, enthalten.
Ein charakteristisches Merkmal dieser galvanischen Bäder ist es. daß sie in Gemeinschaft mit geeigneten
Glanzmittel-Zusätzen zur Bildung von Kupferübertügcn
von bestmöglichem Spiegelglanz, die kein mechanisches Nachpolieren mehr erfordern, dienen.
In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich von den bekannten
saurer, galvanischen Verkupfcrungssystenien
und von den Kupfcrcyanid-Systemen. die Mattglanzüberzüge liefern. Die in früheren Bädern verwendeten
Glanzmittel sollen den spiegelnden Glanz der Glanzüberzüge verbessern, während die in den letztgenannten
Systemen verwendeten Mittel dem Zweck dienen sollen, die Mattglanzüberzüge- für das mechanische Polieren
besser geeignet zu machen.
Als Glanzzusätze in galvanischen Alkalipyrophosphatbädern
sind verschiedene heterocyclische Verbindungen in Vorschlag gebracht worden, und einige von
diesen haben sich in der Galvanotechnik als besonders vorteilhaft erwiesen. Für eine Gruppe dieser heterocyclischen
Verbindungen ist die in einem 5- oder ögliedrigen heterocyclischen Ringsyslem vorhandene
Gruppierung der Formel
,C-SH
-Q
charakteristisch, in der Q ein Stickstoffatom (das in = N — oder — N-Bindung vorliegen kann) oder ein
Schwefelatom bedeutet. Geeignete Vertreter dieser
ίο eine Mercaptogruppe aufweisenden Heterocyclen sind
in den britischen Patentschriften 939 997, 940 282 und 1 051150 beschrieben.
In der britischen Patentschrift 1 051 150 wird bereits
erwähnt, daß in den galvanischen Bädern gegebenen-
»5 falls andere organische Verbindungen, wie einfache
aliphatische oder hydroxy-aliphatische Carbonsäuren,
mit verwendet werden können. Bei diesen Säuren handelt es sich um Oxalsäure, Weinsäure und Citronensäure.
Diese sollen die Kornfeinheit des galvanisch ab-
ao geschiedenen Überzuges verbessern und die anodische
Polarisation herabsetzen.
Die heterocyclischen Glanzmittel haben in Kupferpyrophosphatbädern
eine starke Glanzwirkung, der technische Einsatz wurde aber behindert, weil sie be-
»5 sonders bei kompliziert geformten Gegenständen keine
gleichmäßige Plattierung ergaben, man erhielt scharf abgegrenzte matte Flächen. B?>
Versuchen zur Auffindung geeigneter Hilfs-GIanzmitttl oder die Streuung
verbessernder Mittel ist die Wirkung des Zusatzes einer Vielzahl von organischen Verbindungen zu Kupferpyrophosp'nat-Elektrolyten,
welche bereits einen Zusatz der obenerwähnten heterocyclischen Glanzmittel enthalten, untersucht worden. Wenn sich auch die
Mehrzahl der untersuchten Verbindungen entweder als unwirksam oder schädlich erwiesen hat, so wurden
doch einige gefunden, die den Elektrolyten verbessern, weil sie es ermöglichen, die Gefahr einer ungleichmäßigen
Überzugsbildung zu verhindern. Auf diese Weise wird der optimale Konzentrationsbereich des
heterocyclischen Glanzmittels merklich erweitert. Hierbei handelt es sich um eine Wirkung, die völlig verschieden
ist von derjenigen, die von den niedermolekularen aliphatischen und h>droxy-aliphatischen Carbonsäuren
in der britischen Patentschrift 1 051 150
Ί5 berichtet wird, und im allgemeinen weisen auch die
Hilfs-Glanzinittel. die als wirksam befunden wurden,
ein höheres Molekulargewicht auf als diejenigen Verbind incen. die früher als Zusät/.e /u Kupferpyrophosphal-tilektrolyten
-- wenngleich zu ganz anderen Zwecken — speziell beschrieben worden sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher galvanische Kupferpyrophosphatbädcr mit einem Gehalt an
wasserlöslichem heterocyclischen! Glanzmittel, das eine Gruppierung der Formel
— N
X-SM
als Teil eines 5- oder 6gliedrigen Ringes aufweisenden
Typs, in der Q ein Stickstoff- oder Schwefelatom bedeutet und M ein Wasserstoffatom oder ein Kation
darstellt (wie Mercaptothiazole, Benzthiazole, Thiadiazole oder Pyrimidine) oder einer Vorstufe eines
solchen, gegebenenfalls zusammen mit anderen Zusatzstoffen, wie sie üblicherweise in galvanischen Kupfer-
I 771 228
pyrophosphatbädern verwendet werden, enthält, da·
durch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Malonsäure oder Iminodiessigsäure oder 4,5-Imidazoldicarbonfäure,
Maleinsäureanhydrid/Polyiscbutylen-Addukt oder eine Dicarbonsäure oder Polycarbonsäure mit
mehr als 7 Kohlenstoffatomen oder ein wasserlösliches Salz oder Anhydrid dieser Säuren enthält. Die
zusätzlichen Stoffe sind in den galvanischen Kupferpyropbosphatbädern in einer Menge von 2 bis 100 mg/1,
vorzugsweise 3 bis 6 mg/1, enthalten.
Verglejcbsversuche, die durchgeführt wurden,zeigen,
daß die in der britischen Patentschrift 1 051 150 genannten
aliphatischen Säuren nicht die Wirkung wie die erfindungsgemäßen Hilfs-Glanzmittel haben, d. h.,
daß sie die stufenförmigen Fehler oder die ungleichmäßige Abscheidung nicht verhindern.
Disulfide, welche die Gruppierung der nachstehenden Formel
— N
N —
Glanzmittelzusatz/I | Spiegel glanz |
L ngleichmäßige Abscheidung |
|
2 | mg 2 MBT*) | gu; | mäßig |
4 | mg 2 MBT*) | sehr gut | stark |
4 | mg 2 MBT 4- 10 ppm | ||
Sebacinsäure | sehr gut | unbedeutend | |
4 | mg 2 MBT -ι- Ό ppm | ||
Oxalsäure | sehr cui | stark | |
4 | mg DMTD**) | ||
+ 10 ppm | |||
Citronensäure | sehr gal | stark | |
4 | mg DMTD + 10 ppm | ||
Weinsäure | sehr gut | stark | |
4 | mg DMTD ί 10 ppm | ||
Malonsäure | sehr gut | unbedeutend | |
5 | mg DMTD -t- 5 mg | ||
Maleinsäureanhydrid/ | |||
Polyisobutylenaddukt | |||
(Na-SaIz) | sehr gut | kein |
·) 2 MUT Z-McrcaplobcniTthia/ol.
*·) DMTD 2.5-Dimerc;ipto-l.?,4-ihi;nliazol.
Als geeignete heterocyclische Glanzmittel können durch die in der britischen Patentschrift 940 282 beschriebef.in
Mercaptolhiazolvcrbindungcn beispielhaft
genannt werden, wozu 2-Mcrcapto-l,3-thiazol und 2-Mercapto-benzthiazol gehören; ferner die 2-Mcrcapto-l,3,4-thiadiazolverbindungen.
die in der britischen Patentschrift 939 997 beschrieben sind, wozu beispielsweise 2,5-Dimcrcapto-1.3,4-thiadiazol. 2-Mercapto-S-methylmercapto-O^-thiadiazol
und 2-Mcrcapto-5-nbutylmercaplo-1,3,4-thiadiazol gehören; und
ferner durch die 2-Mercaptoiminazülc und 2-Merciipto-
pyrimidine, die in der britischen Patentschrift 1 051 150
beschrieben sind, wozu beispielsweise das 2-Merc.apto-1-methyliminazol,
das 2-Mercaptopyrimidin, das 6-Hydroxy-2-mcrcaptopyrimidin
und das 6-Hydroxy-2-mercapto-4-methyipyrimidin gehören. Zu dieser Klasse von Glanzmitteln gehören auch die Vorstufen der
obenerwähnten Verbindungen. Unter ^Vorstufe« soll hier eine Verbindung verstanden werden, die nach
Auflösen in dem Kupferpyrophosphat-Elcktrolyten in der Lösung eine Verbindung liefert, welche die Struktur
(H) aufweist. Beispielsweise können heterocyclische
,c — s —s~c απ)
-Q' Q-
aufweisen, verwendet werden.
ίο Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung in
Frage kommenden Hilfs-Glanzmittel oder die Streuung verbessernder Zusätze, sind Säuren, die normalerweise
als Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze zur Anwendung kommen.
Als Beispiele solcher Verbindungen können Korksäure, Azelainsäure und Sebacinsäure und ebenso die
Addukte des Typs angeführt werden, der gebildet wird, wenn eine dienophile Carbonsäure, v-'w Maleinsäureanhydrid,
mit einem konjugiert ungesättigten Kohlenwasserstoff, wie Polyisobutylen, kondensiert
wird, z. B. die alkyl- oder alkenyLubstituierten Bernsteinsäuren
und -anhydride, bei denen die Alkyl- oder Alkenylgruppen 30 bis 150 Kohlenstoff atome enthalten.
Normalerweise wird das heterocyclische Glanzmittel in einer Menge \ )n wenigstens 1 mg pro Liter der
Gesamtmenge des Elektrolyten verwendet, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10 mg pro Liter. Die
optimale Konzentration kann je nach der Art des vorhandenen Hilfs-Glanzinittels zwischen 2 und 4 mg pro
Liter schwanken. Das Hilfs-Glanzmittel kommt normalerweise in einer Menge von 1 mg;l Elektrolyt bis
zur Sättigung, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 100 mg 1. z. B. von 3 bis 6 mg,! Elektrolyt zur Anwendung.
Es ist empfehlenswert, daß die erfindungsgemäßen Elektrolyse für die galvanische Kupferabscheidung
etwa die gleiche Zusammensewung hinsichtlich der
Konzentration des Kupfersalzes und des Pyrophosphates aufweisen, wie die bekanntermaßen verwendeten
Elektrolyse, wie sie beispielsweise in den obenerwähnten britischen Patentschriften beschrieben sind.
Diese Elektrolyte können zusätzlich zu den heterocyclischen Glanzmitteln andere Zusatzstoffe enthalten,
wie sie bei diesem Typ von Elektrolyten bekanntermaßen verwendet werden. Der Elektrolyt kann zur
Abscheidung von Überzügen auf Metallgegenstände!! nach bekannten Arbeitsmethoden Anwendung finden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, bei denen Elektrolyse der folgenden
Zusammensetzung verwendet wurden:
Kupferpyrophosphat; 94 g pro Liter. Kaliumpyrophosphat:
300 g pro Liter, Ammoniak: 1 g pro Liter, Haupt-Glanzmittel: wie es nachstehend spezifiziert
wird, in einer Menge von 2 mg/1 Elektrolyt. Es wurden Standardbäder hergestellt, die drei heterocyclische
Glanzmittel enthielten, nämlich 2,5-Dimercapto-1,3,4-thiadiazol,
2-Mercaptobenzimidazol und 2-Mer· captobenzthiazol. Die Lösungen wurden mit einem pH
von 8,8 und bei einer Temperatur von 550C betrieben.
Die Kupferüberzüge wurden auf Messingtafeln abgeschieden, und zwar bei einer Stromdichte von 3,23 Ampere
pro dm3 unter Rühren vermittels Durchleiten von Luft.
Die Versuche wurden wiederholt mit den drei Standardbädern, die jedoch die folgenden Hilfs-Glanzmittel
in einer Konzentration von 10 mg/1 Elektrolyt enthielten:
5 6
1. Uurintricarbonsäure, 8. Maleinsäureanbydrid/Folyisobutylen-Addula
2. Imidodiessigsäure, (Na-SaIx).
3. Malonsäure,
4. Sebacinsäure,
5. 4,5-Iraidazoldicarbonsäure, 5 In jedem Beispie! ttbte das Hilfs-Glanzmittei eine
6. Azelainsäure, verbesserte Glanz- und Egalisierwirkung ans, ohne
7. K-orksäure, daß ungleichmäßige stufenförraige Fehler auftraten.
Claims (2)
1. Galvanische Kupferpyropbospbatbäder mit
einem Gehalt an wasserlöslichem heterocyclischen) Glanzmittel, das eine Gruppierung der Formel
— N
C-SM
-Q
als Teil eines 5- oder 6gliedrigen Ringes aufweisenden Typs, in der Q ein Stickstoff- oder
Schwefelatom bedeutet und M ein Wasserstoffatom oder ein Kaiion darstellt (wie Mercapto-
thiazole, Benzthiazole, Thiadiazole oder Pyrimidine)
oder einer Vorstufe eines solchen, gegebenenfalls zusammen mit anderen Zusatzstoffen,
wie sie üblicherweise in galvanischen Kupferpyrophosphatbädern verwendet werden, enthält, d adurchgekennzeichnet,
daß es zusätzlich Malonsäure oder Iminodiessigsäure oder 4,5-Imidazoldicarbonsäure,
Maleinsäureanhydrid/Polyisobutylen-Addukt oder eine Dicarbonsäure oder
Polycarbonsäure mit mehr als 7 Kohlenstoffatomen oder ein wasserlösliches Salz oder Anhydrid
dieser Säuren enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 es die zusätzlichen Stoffe in einer Metige
von 2 bis 100 mg/1, vorzugsweise 3 bis 6 mg/1, enthöit.
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