DE1279909B - Hebebuehne fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer Fahrzeuge

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DE1279909B
DE1279909B DE1966T0032296 DET0032296A DE1279909B DE 1279909 B DE1279909 B DE 1279909B DE 1966T0032296 DE1966T0032296 DE 1966T0032296 DE T0032296 A DET0032296 A DE T0032296A DE 1279909 B DE1279909 B DE 1279909B
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platform
lifting platform
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vehicle
pillars
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B66f
Deutsche Kl.: 35 d -10/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Atislngßtäg:
P 12 79 909.6-22 (T 32296)
18. Oktober 1966
10, Öktöbfef 1968
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Fahrstufe mit einer Plattform zur Aufnähme eines Fahrieuges und mit mehreren die Plattform tragenden Säülefi, von denen eitle den Antriebsmechanismus zum Heben und Senken der Plattform aufweist, Während die änderen mit der Antriebssäüle Über Seilzüge in Wlrkverbindung stehen.
Bekannt ist eine Hebebühne mit zwei Säulen, zwiiehöh denen eine Hübplattform aufgehängt ist. öiese Hubplattform besteht im wesentlichen aus einef die Steten verbindenden Stange und zwei Tragarmpaareü, die von den Säulen schräg nach vorne und hinten verlaufen. Öas Fährzeug wird zwischen die Säulen gefahren, so daß die Tragarme unter die Unterseite des Fährzeuges greifen. Dabei ist die Plattform Syfflmetrisch zur Fährzeuglängsachse. Abgesehen davon, däß bei einer nur zwei Säulen aufweisenden Hebebühne die Gefahr des Kippens der gesamten Hebebühne bei ungünstiger Belastung groß ist und die in den säulen auftretenden Biegespannungen ganz erheblieh werden, bleibt bei der bekannten Hebebühne mit symmetrisch zur FahrzeüglähgSaChse äusgebilde=- tet Plättform ein Teil der Fahrzeugunterseite im an^ gehobenen Zustand immer unzugänglich, gleichgültig ob das Fährzeug vorwärts öder rückwärts zwischen die Säulen gefahren wird. Eine andere bekannte Hebebühne weist einen in der Draufsicht U-fÖrmlgen üöd mit Rädern versehenen, fahrbaren Grundrahmen auf, auf dem die Säulen montiert sind. Auf dem Stet des U-fötmigen GrundrahrnenS ist eine AntriebsiäiUfc angeordnet, und die im Grundriß desgleichen U-förmige Plattform Wird über Seilzüge angehoben und abgesenkt. Auch bei dieser bekannten Hebebühne sind diejenigen Teile der Plattform, die unter die Unterseite des Fahrzeuges greifen, symmetrisch ftif Fährzeüglähgsaehse, so daß unabhängig davon, Ob man däS Fahrzeug vorwärts oder rückwärts über die Plattform Stellt, immer die gleichen Teile der fälirzeugunterseite durch die Plättform unzugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine »tändfeste Hebebühne zu schaffen, bei der alle Teile der Fährzeugunterseite bei angehobenem Fahrzeug zugänglich sind.
ZUf Lösung dieser Aufgäbe Sieht die Erfindung vor, daß die von drei Säulen getragenen Plattform Von zwei V-förmig angeordneten Streben gebildet wird, wobei eine einzelne der Säulen das eine Ende jeder Strebe trägt, während das andere Ende jeder Strebe Von je einer der anderen zwei Säulen getragen wifd.
Bei der Hebebühne gemäß der Erfindung ist die Hebebühne für Fahrzeuge
Anmelder:
Tecaleim't (Engineering) Limited*
Plymouth, Devon (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Buschhoff
und Dipl.4ng. A. Hennicke, Patentanwälte,
5000 Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1965 (44 272)
Plattform folglich unsymmetrisch zur Längsachse des anzuhebenden f ahfzeuges ausgebildet. Die Folge ist, daß, wenn man das anzuhebende Fahrzeug zunächst vorwärts über die Plattform fährt und anhebt, gewisse Teile der Fähöeugunterseite durch die Plattform bedeckt sind. Die Übrigen Teile der Fahrzeugunterseite können bearbeitet werden. Will man dann auch die zunächst verdeckten Teile der Pahrzeugunterseite bearbeiten, so senkt man die Plattform ab, fährt das Fahrzeug rückwärts Über die Plattform und hebt es wieder an. Nunmehr sind alle diejenigen Teile der Fahrzeuguntefseite zugänglich, die zuvor durch die Plattform bedeckt waren.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß die Plattform zwei im Abstand voneinander Und parallel zueinander angeordnete Längsträger aufweist, die quer zu den Streben angeordnet sind und zur Auflage von Radtragschienen dienen.
Vorzugsweise weist die Plattform einstellbare und in einer waagerechten Ebene verschwenkbäfe Tragarme für das Fahrzeug auf. Auf diese Weise erreicht man, daß man die Hebebühne für Fahrzeuge der verschiedensten Art verwenden kann.
Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, daß die Tragarme im wesentlichen aufeinander zu und voneinander weg verschieblieh gelagert sind.
Die Erfindung sieht femer vor, daß die einzelne Säule, die das eine Ende beider Streben trägt, als Antriebssäule ausgebildet ist.
809 620/151
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hebebühne gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung die Anordnung der Seile und Rollen bei der Hebebühne nach Fig. 1.
Die Hebebühne 10 weist eine Plattform 12 auf, die von zwei V-förmig angeordneten, horizontalen Streben 16, 18 gebildet wird, welche an ihrem Ende 20 miteinander verbunden sind. Die Streben 16, 18 bestehen vorzugsweise aus rechteckigen Stahlblechhohlprofilen. Die Plattform 12 weist ferner zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Längsträger 22, 24 auf, die quer zu den Streben 16, 18 angeordnet sind. Der Abstand der Längsträger 22,24 voneinander entspricht der Radspurbreite eines Fahrzeuges. Vier im wesentlichen horizontal einstellbare Tragarme 26, 28, 30, 32 sind auf der »o Plattform vorgesehen. Auf dem Längsträger 22, der nahe dem gemeinsamen Ende 20 der Streben 16, 18 angeordnet ist, sind die Tragarme 26 und 28 in Längsrichtung dieses Längsträgers verschiebbar montiert. Die Tragarme 30 und 32 sind jeweils auf einer der «5 Streben 16 und 18 angeordnet und auf diesen in Längsrichtung verschiebbar.
Im einzelnen sind die Tragarme 26, 28, 30 und 32 jeweils auf einem Schlitten 34, 36, 38 und 40 um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar montiert. wobei diese Schlitten auf den Streben bzw. dem Längsträger 22 verschiebbar sind. Jeder der Schlitten hat die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden U und weist eine Tragfläche 42 und zwei von der Tragfläche herabhängende Flansche 44 auf. In der Tragfläche 42 jedes Schlittens ist eine öffnung 46 vorgesehen, und ein Ende jedes Tragarmes ist mit einem Vorsprung 48 versehen, der die öffnung 46 durchgreift und ihren Rand unterfaßt. Der Rest des Tragarmes wird von der Tragfläche 42 in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten. Jeder Arm hat eine nicht näher dargestellte Einstellplatte auf seiner Unterseite, die in die Öffnung der Tragfläche des Schlittens eingreift. Hierdurch ist jeder Tragarm um eine die Öffnung 46 in dem entsprechenden Schlitten durchdringende senkrechte Achse drehbar gelagert.
Die Schlitten 34 und 36 sind nahe den Enden des Längsträgers 22 angeordnet. Hierzu weist der Längsträger 22 Längsschlitze 50, 52 auf, in die einer der Flansche 44 jedes Schlittens 34, 36 eingreift, während der andere Flansch 44 jedes Schlittens 34, 36 gegen die Längsseite des Längsträgers anliegt. Die Schlitze 50, 52 begrenzen die Bewegung der Schlitten 34,36 am Längsträger 22 entlang.
Die Schlitten 38 und 40 sind rittlings auf den Streben 16 bzw. 18 angeordnet und in Längsrichtung dieser Streben verschiebbar. Schlitze 54 und 56 im Längsträger 24 gestatten eine Verschiebung derSchlitten 38, 40 in die Nähe der Längsmittellinie des Längsträgers 24.
Auf der Oberseite der Tragarme 26, 28, 30 und 32 sind Schieber 58, deren Oberseite mit Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff gepolstert ist, in Längsrichtung der Tragarme verschiebbar angeordnet. Die auf den Tragarmen einstellbaren Schieber können, da die Arme selbst sowohl in ihrer Winkelstellung als auch in Längsrichtung der Längsträger oder Streben einstellbar sind, über einen verhältnismäßig weiten Bereich in eine beliebige Stellung gebracht werden. Sie sind dazu bestimmt, ein von der Hebebühne zu hebendes Fahrzeug zu unterfassen und können so eingestellt werden, daß sie unter beliebige, geeignete Teile des Fahrzeuges greifen.
Die Plattform 12 ist zwischen drei vertikalen Säulen 60, 62 und 64 angeordnet. Die Säule 60 ist eine Antriebssäule und befindet sich am Ende 20 der Streben 16,18. Die Säulen 62 und 64 sind jeweils an den freien Enden der Streben 16 und 18 angeordnet.
Die Antriebssäule 60 beherbergt einen Antriebsmechanismus, der unmittelbar auf die Plattform 12 an deren Ende 20 einwirkt, um die Plattform zu heben und zu senken. Der Antriebsmechanismus wirkt auch als Stützung für die Plattform in dem der Antriebssäule 60 benachbarten Bereich.
Die Plattform ist ferner im Bereich der Säulen 62, 64 an Ketten oder Seilen 66, 68 aufgehängt, die jeweils in einer Verankerung 70, 72 am oberen Ende der Säulen 62, 64 befestigt sind. Das Seil 66 läuft um drei Rollen 74, 76, 78, die auf der Plattform montiert sind. Es erstreckt sich von seinem Verankerungspunkt 70 in der Säule 62 abwärts und unter der Rolle 74 hindurch, die auf der Strebe 16 nahe der Säule 62 angeordnet ist. Dann verläuft es horizontal durch die hohle Strebe 16 der Plattform bis in die Nähe der Antriebssäule 60, wo es unter der Rolle 76 durchgezogen ist, die als Führungsrolle bezeichnet wird. Es verläuft dann aufwärts und über die dritte Rolle 78 und dann wieder abwärts zu einem Verankerungspunkt 80 am unteren Ende der Antriebssäule. In ähnlicher Weise läuft das Seil 68 von der Verankerung 72 abwärts unter der Rolle 82 hindurch, dann durch die Strebe 18 bis in die Nähe der Antriebssäule 60, wo es unter einer Führungsrolle 84 durchgezogen ist und dann aufwärts und über die Rolle 86 läuft, um dann wieder abwärts zu einem Verankerungspunkt 88 am unteren Ende der Antriebssäule zu verlaufen. Die Rollen 82, 84 und 86 sind auf der Plattform montiert. Die Länge jedes der Seile 66, 68 zwischen seinen zwei Verankerungspunkten ist derart bemessen, daß die Plattform in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
Man erkennt, daß durch diese Anordnung die Plattform in jeder Höhe horizontal gehalten wird.
Auf der oberen Abschlußplatte 98 der Antriebssäule 60 ist ein Antriebsmotor 102 und ein Getriebe 104 des Antriebsmechanismus angeordnet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hebebühne für Fahrzeuge mit einer Plattform zur Aufnahme eines Fahrzeuges und mit mehreren die Plattform tragenden Säulen, von denen eine den Antriebsmechanismus zum Heben und Senken der Plattform aufweist, während die anderen mit der Antriebssäule über Seilzüge in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die von drei Säulen (60, 62, 64) getragene Plattform (12) von zwei V-förmig angeordneten Streben (16,18) gebildet wird, wobei eine einzelne der Säulen (60) das eine Ende (20) jeder Strebe trägt, während das andere Ende jeder Strebe von je einer der anderen zwei Säulen (62,64) getragen wird.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Längsträger (22, 24) aufweist, die
quer zu den Streben (16,18) angeordnet sind und zur Auflage von Radtragschienen dienen.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) einstellbare und in einer waagerechten Ebene verschwenkbare Tragarme (26, 28, 30, 32) für das Fahrzeug aufweist.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganne (26,28,30,32) im wesentlichen aufeinander zu und voneinander weg verschieblich gelagert sind.
5. Hebebühne nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Säule (60), die das eine Ende (20) beider Streben (16,18) trägt, als Antriebssäule ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1117 282; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1881269; USA.-Patentschrift Nr. 2593 635; französische Patentschrift Nr. 1214 849.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/151 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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