DE7522815U - Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-48OO Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
1 7. JuII 1975
Hubert Brinkrolf
484 Rheda-Wiedenbrück Ems 1 4
Hebebühne für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer auf dem Boden stehenden Säule und einer entlang der Säule aufwärts und abwärts verfahrbaren Hubeinrichtung zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs.
Hebebühnen sind in verschiedenen,ortsfesten und beweglichen Ausführungsformen bekannt. Die Neuerung befaßt sich mit einer beweglichen Hebebühne. Die Beweglichkeit ist in vielen Fäl len vorteilhaft, da sie eine Verwendung der Hebebühne an beliebiger Stelle gestattet. Da jedoch nickt die Möglichkeit besteht, den Hubmechanismus und dessen Führung weitgehend in den Boden zu versenken, entsteht eine Reihe von Problemen bei der Gestaltung dieser Teile, bei der Verwirklichung einer ausreichenden Hubhöhe und hinsichtlich einer geringen Auffahrhöhe, die es gestattet, ein Fahrzeug ober die abgesenk-
te Hubeinrichtung und die Stützkonstruktion der gesamten Hebebühne zu bringen.
Oa hydraulische Hubsäulen bei beweglichen Hebebühnen wegen des fehlenden Raumes für die abgesenkte Säule nicht in Betracht kommen, werden bei derartigen Hebebühnen im allgemeinen Spindeln verwendet, auf denen mit der Hubeinrichtung verbundene Muttern laufen. Eine derartige Lösung ist nicht nur aufwendig, teuer.und verschleißanfällig, sondern sie erfordert bei Verwendung von mehr als einer Spindel eine sorgfältige Synchronisation der Spindeln wenn ein Verkanten der Hubeinrichtung vermieden werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach aufgebaute und daher mit geringen Kosten herzustellende Hebebühne zu schaffen, die äußerst standfest und stabil ist und einen verkantungsfreien Hub gewährleistet.
Die neuerungsgemäße Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, daß die Säule zwei parallele, im Querschnitt rechteckige, miteinander durch ain Querhaupt verbundene Stützen umfaßt, die mit zwei waagerecht auf dem Boden liegenden Auslegerarmen fest verbunden sind und durch diese abgestützt werden, daß die Hubeinrichtung zwei parallele Hubame umfaßt, die sich jeweils mit höhenversetzten Rollen auf gegenüberliegenden Außenflächen der Stützen abstützen, und daß die Endbereiche einer die Hubarme im Bereich der Stützen verbindenden Querstrebe mit Zugnitteln in Verbindung stehen, die zu dem Querhaupt und von dort zu einer gemeinsamen, drehbaren Seiltrommel verlaufen.
Vorzugsweise sind die Auslegerarme in der Nähe der Stützen an ihrer oberen Seite rechtwinklig durch eine längliche Platte verbunden, die das Überfahren der Auslegerarme durch eine Spur einesKraftfahrzeugs gestattet.Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind an den oberen Außenkanten der Hubarme Auffahrplatten angebracht, die um zu diesen Außenkanten benach barte parallele Achsen schwenkbar sind und bei Absenkung der Hubarme auf den Boden beiderseits der Auslegerarme die die Auslegerarme verbindende . Platte verlängern und sich mit ih-
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ren freien Kanten am Boden abstützen.
Vorzugsweise sind die Hubarme an den den Stützen zugewandten Enden mit stumpfwinklig aufragenden Ansätzen verbunden, die an ihren nach hinten über die Stützen hinausragenden Enden auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine die Hubarme abstützende Rollen tragen, während jeweils eine gegenüberliegende Rolle jedes Hubarmes an dessen den Stützen zugewandtem Ende befestigt ist. Aufgrund dieser Konstruktion liegen die an den Ansätzen befestigten rückwärtigen Rollen höher als die unmittelbar an den Hubarmen befestigten, vorderen Rollen, so daß günstige Momentenverhältnisse zur waagerechten Abstützung der Hubarme an den Stützen entstehen.
Vorzugsweise sind an den im Bereich der Stützen liegenden, stirnseitigen Enden der Hubarme weitere Rollen befestigt, die, ebenso wie die zuvor erwähnten Rollen, eine waagerechte Drehachse aufweisen, deren Drehachse jedoch parallel zur Längsrichtung der Hubarme liegt. Diese Rollen laufen auf den äußeren Außenflächen der Stützen und führen die durch die Quesrstrebe verbundenen Hubarme in seitlicher Richtung.
Die unteren Enden der Stützen sind vorzugsweise durch eine Querstrebe verbunden, auf der zugleich die Seiltrommel und ein dieser antreibender Getriebemotor angebracht sind. Auf die Seiltrommel laufen zugleich zwei Zugseile auf, deren eines unmittelbar in einem zwischen dem Querhaupt und dem einen Ende der die Hubarme verbindenen Querstrebe angeordneten Flaschenzug übergeht, während das andere über zv:i am Quei'haupt angebrachte Umlenkrollen zu einem Flaschenzug verläuft, der am anderen Ende der die Hubarme verbindenden Querstrebe bzw. des Querhauptes vorgesehen ist. Die Übersetzungsverhältnisse des Getriebemotors und der Flaschenzüge sind derart abgestimmt, daß eine angemessene Hubgeschwindigkeit entsteht. Da beide Zugseile auf ein und dieselbe Seiltrommel auslaufen, ist eine zuverlässige Synchronisation der Hubbeweguii-jen an beiden Enden der die Hubarme verbindenden Querstrebe gesichert. Ein Verkanten der Hubeinrichtung auf den Stützen ist daher nicht möglich, und geringfügige Führungsungenauigkeiten können durch die die Hubeinrichtung an dan
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Stützen führenden Rollen ohne weiteres ausgeglichen werden.
Da die Hubarme nur von einer Seite unter ein anzuhebendes Fahrzeug greifen, ist dieses von der anderen Seite her ohne jede Behinderung zugänglich. Wenn die Zcgänglichkeit von dieser freien Seite weiter verbessert werden soll, so können auf die rückwärtige Außenfläche der Stützen angeschrägte Auffahrklötze aufgesetzt werden, die zur Folge haben, daß die Hubarme in Bezug auf die Stützen aufwärts gekippt werden, so daß das Fahrzeug um seine Längsachse seitlich in Richtung der Stützen gekippt wird und von der freien Seite her besonders gut zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung und den Schutzansprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Hebebühne;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Rückansicht.
Die Säule der neuerungsgamäßen Hebebühne wird gebildet durch zwei parallele, getrennte Stützen 1,2, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein U-Profil auf der offenen Seite mit einer Platte verschweißt wird. Am oberen Ende sind die Stützen 1,2 durch ein Querhaupt verbunden, das in der dargestellten Ausführungsform gem. Fig. 1,2 auf den gegenüberliegenden Seiten befestigte Profile 3,4 umfaßt, die zugleich einen Zwischenraum zur Aufnahme von später erläuterten Rollen bilden. Am unteren Ende der Stützen 1,2 sind an diesen waagerechte Auslegearme 5,6 befestigt, die senkrecht zu der Richtung des Querhauptes 3,4 verlaufen und die gesamte Hebebühne gegenüber einem Kippen nach links in Fig. 1 abstützen.
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Die Auslegerarme 5,6 haben ebenfalls ein geschlossenes Kastenprofil, wie aus Fig.2 hervorgeht. Am freien Ende der Auslegerarme 5,6 sind über angeschweißte Laschen 7 Laufrollen 8 befestigt, die zum Verschieben der Hebebühne auf dem Boden dienen. Die rückwärtigen Enden der Auslegerarme 5,6 sind in Höhe der Stützen 1,2 durch eine Querstrebe 9 fest miteinander verbunden, so daß die Stützen 1,2, das Querhaupt 3,4 und die Querstrebe 9 insgesamt einen stabilen Rahmen bilden. Im vorliegenden Zusammenhang wird mit vorne jeweils das freie Ende der Auslegerarme bzw. der entsprechende Bereich und mit hinten oder rückwärtig jeweils die den Stützen zugewandte oder hinter diesen liegenden Seite der erläuterten Teile bezeichnet.
An der Querstrebe 9 bzw. an einer an dieser befestigten Platte sind hinter den Stützen weitere, in diesem Falle schwenkbare Laufrollen 1o befestigt, die ein Verschieben und zugleich eine Drehung der Hebebühne gestatten.
Die Auslegerarme 5,6 sind in der Nähe der Stützen 1,2 an ihrer Oberseite rechtwinklig durch eine längliche Platte 11 verbunden, die an ihren seitlichen Rändern durch senkrechte Stege 12,13 versteift ist. Diese Platte 11 dient zur Aufnahme einer Spur eines anzuhebenden Fahrzeugs. Die Länge der Auslegerarme 5,6 ist derart bemessen, daß die andere Spur das vordere Ende der Auslegerarme und die Laufrollen 8 passieren kann.
Während die Auslegerarme 5,6 an den unteren Enden der Stützen 1,2 auf deren inneren Außenflächen befestigt sind, verlaufen parallel zu den Auslegerarmen 5,6 auf den äußeren Außenseiten der Stützen 1,2 Hubarme 14,15, die in Bezug auf die Stützen 1,2 in senkrechter Richtung aufwärts und abwärts verfahrbar sind. Im abgesenkten Zustand legen sich die Hubarme 14,15 von außen neben die Auslegerarme 5,6. Zur Erleichterung des Auffahrens einer Spur, insbesondere des Vorderrades eines Fahrzeugs über die Auslegerarme und die Hubarme tragen die Hubarme 14,15 an ihren oberen Außenkanten Auf rohrplatten 16, 17, die in parallel zu den erwähnten Außenkanten verlaufenden Achsen 18,19 schwenkbar an den Hubarmen gelagert sind.
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Beim Anheben der Hubarme 14,15 senken sich die Auffahrplatten 16,17 nach unten ab, und beim Absenken der Hubarme treffen die freien äußeren Kanten auf den Boden auf, so daß sich die Auffahrplatten 16,17 selbsttätig in die richtige Lage bringen. Ein vollständiges Herunterklappen der Auffahrplatten 16,17wird durch kurze, gegen die Hubarme 14, 15 anliegende Stützstege 22,23 verhindert, die an den Unterseiten der Auffahrplatten befestigt sind und sich bei abgesenkten Auffahrplatten an dan Hubarmen abstützen. Auf diese Weise ist sichergestellt,daß die Auffahrplatten flach auf den Boden auftreffen und auf dem Boden gleiten können.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, sind die rückwärtigen Enden der Hubarme 14,15 mit stumpfwinklig aufragenden Ansätzen 24, 25 verbunden, die ebenso wie die Hubarme 14,15 ein geschlossenes Kastenprofil haben. Im Bereich der Ansätze 24,25 stehen die Hubarme 14,15 durch eine Querstrebe 26 miteinander in Verbindung. An den rückwärtigen Enden der Hubarme 14,15 jnd an den nach rückwärts über die Stützen 1,2 hinausragenden Enden der Ansätze sind auf den einander zugewandten Flächen Rollen 27,28,29,3o angebracht,die die Hubarme in Bezug auf die Stützen abstützen. Die an den Enden der Hubarme 14,15 angebrachten Rollen 27,28 laufen auf der vorderen Außenfläche der Stützen 1,2, während die an den Ansätzen angebrachten Rollen 29,3o auf der rückwärtigen Außenfläche in einer beträchtlich höheren Position laufen. Aufgrund dieser Anordnung nehmen die P.ollen die durch das angehobene Fahrzeug in Bezug auf die Stützen 1,2 ausgeübten Biegemomente auf, und sie führen zugleich die Hubarme in ihrer waagerechten Lage in Bezug auf die Stützen. Darüberhinaus können weitere Rollen 31,32 an den rückwärtigen stirnseitigen Enden der Hubarme 14,15 gelagert sein, deren Achsen parallel zu der Längsrichtung der Hubarme verlaufen, und die die Anordnung aus Hubarmen 14 ,15 , Ansätzen 24,25 und Querstrebe 26 von außen in Bezug auf die Stützen 1,2 führen. Diese Anordnung gewährleistet insgesamt eine sichere und verkantungsfreie Führung der Hubeinrichtung in Bezug auf die Stützen. Zugleich ermöglicht sie es auf einfache
Weise, die Hubarme 14,15 in Bezug auf die Stützen 1,2 in gewissem Maße aufwärts zu kippen, so daß die Unterseite eines angehobenen Fahrzeugs in besonders günstigem Maße zugänglich wird. Zu diesem Zweck wird auf die rückwärtige Außenfläche der Stützen 1,2 jeweils ein nach oben und unten hin keilförmig abgeschrägter Auffahrklotz 33 mit Hilfe von seitlichen Laschen 34 aufgesteckt und mit einem nicht gezeigten Stift, an den Stützen blockiert. Wenn die rückwärtigen Rollen 29,3o auf diesen Auffahrklotz, der in verschiedenen Höhen befestigt werden kann, auflaufen, werden die Hubarme 14,15 aufwärts gekippt.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, sind in den Hubarmen 14,15 Hebeklötze 35,36 vorgesehen, die zum Erfassen des Fahrzeugs in ge eigneten Positionen dienen. Die vorderen Hebeklötze 36 befinden sich in teleskopisch ausziehbaren Armen 37, dia in das hohle Kastenprofil der Hubarme 14,15 eingeschoben sind.
Wie insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, befindet sich auf der die Stützen 1,2 am unteren Ende verbindenden Querstrebe 9, bzw. einer deren Oberfläche vergrößerndeu Platte, eine Anordnung aus Getriebemotor 38 und Seiltrommel 39. Auf die Seiltrommel 39 laufen zugleich zwei Zugseile 4o, 41 auf. Das Zugseil 4o verläuft über zwei im Querhaupt 3,4 gelagerte Umlenkrollen 42,43 zu einem ersten Flaschenzug 44, der sich an dem in Fig. 2 linken Ende des Querhauptes 3,4 und der Querstrebe 26 der Hubarme 14,15 befindet. Die Anzahl der Rollen dieses Flaschenzuges, der nur schematisch angedeutet ist, richtet sich nach dem erforderlichen Übersetzungsverhältnis. Das weitere Zugseil 41 verläuft unmittelbar zu einem zweiten Flaschenzug 45an dem in Fig.2 rechten Ende des Querhauptes 3,4 und der Querstrebe 26. Da beide Zugseile 4o,41 auf dieselbe Seiltrommel 39 auflaufen, ist der Hub an beiden Seiten der Querstrebe 26 . zwangsläufig synchronisiert, so daß die Hubeinrichtung auf einfache Weise gerade und ohne Verkanten angehoben und abgesenkt werden kann. Die Zugseile können ohne Schwierigkei ten von außrfn auf Verschleiß überwacht und gegebenenfalls
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ausgewechselt werden, und diß Hubgeschwindigkeit läßt sich durch Auswahl der Rollen der Flaschenzüge 44,45 auf einfache Weise einstellen.
Als Zugmittel kommen Zugseile, Ketten oder dergl. in Betracht.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer auf dem Boden stehenden Säule und einer entlang der Säule aufwärts und abwärts verfahrbaren Hubeinrichtung zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs,, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule zwei parallele , im Querschnitt rechteckige, miteinander durch ein Querhaupt (3,4) verbundene Stützen (1,2) umfaßt, die mit zwei waagerecht auf dem Boden liegenden Auslegerarmen (5,6) fest verbunden sind und durch diese abgestützt werden, daß die Hubeinrichtung zwei parallele Hubarme (14,15) umfaßt, die sich jeweils mit höhenversetzten Rollen (27,28,29,3o) auf gegenüberliegenden Außenflächen der Stützen (1,2) abstützen, und daß die Endbereiche einer die Hubarme (14,15) im Bereich der Stützen (1,2) verbindenden Querstrebe (26) mit Zugnitteln (4o,41) in Verbindung stehen, die zu dem Querhaupt 3,4 und von dort zu einer gemeinsamen, drehbaren Seiltrommel (39) verlaufen.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Auslegerarme (5,6) in der Nähe der Stützen (1,2) an ihrer oberen Seite rechtwinklig durch eine längliche Platte (11) verbunden sind, die das Überfahren der Auslegerarme durch eine Spur eines Kraftfahrzeugs gestattet.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Außenkanten der Hubarme (14,15) Auffahrplatten (16,17) angebracht sind, die um zu diesen Außenkanten parallele, benachbarte Schwenkachsen (18,19) schwenkbar sind und bei Absenkung der Hubarme (14,15) auf den Boden beiderseits der Auslegearme (5,6) die die Auslegerarme verbindende Platte (11) verlängern und sich mit ihren freien Kan-
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ten (2o,21) am Boden abstützen.
4. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (14,15) an den den Stützen (1,2) zugewandten Enden mit stumpfwinklig aufragenden Ansätzen (24,25) * verbunden sind, die an ihren nach hinten über die Stützen(1,2) hinausrage den Enden auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine die Hubarme an den Stutzen abstützende Rolle (29,3o) tragen, während jeweils eine gegenüberliegende Rolle (27,28) jedes Hubarmes (14,15) an dessen den Stützen zugewandtem Ende befestigt ist.
5. Hebebühne nach einer1 der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Bereich der Stützen (1,2) liegender, stirnseitigen Enden der Hubarme (14,15) weitere RoIiEr1 (31,32) gelagert sind, die auf den äußeren Außenflächen der Stützen (1,2) laufen.
6. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stützen Π,2) durch eine Querstrebe (9) verbunden sind, auf der die Seiltrommel (39) und ein diese antreibender Getriebemotor (38) angebracht sind.
7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Zugseile (4o,41) zwischen der die Hubarme (14.-15) verbindenden Querstrebe (26) und dem Querhaupt (3,4) über Rollen laufen und Flaschenzüge (44,45) bilden.
8. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die rückwärtige Außenfläche der Stützen (1,2) aufsteckbare, angeschrägte Auffahrklötze (33), die ein Auffahren
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der Rollen (29,3o) und damit ein Kippen der Hubarme (14,15) in Richtung der Stützen (1,2) gestatten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332709A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-24 EISENMANN Maschinenbau KG (Komplementär: Eisenmann-Stiftung) Hubvorrichtung
CN110668213A (zh) * 2019-10-30 2020-01-10 中车哈尔滨车辆有限公司 一种双层汽车可升降装卸平台及系统

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