DE1278788B - Selektive Herbizide - Google Patents
Selektive HerbizideInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/28—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C275/30—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton being further substituted by halogen atoms, or by nitro or nitroso groups
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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AOIn
C 07c
451-19/02
12 ο -17/03
P 12 78 788.1-41 (C 25561)
21. November 1961
26. September 1968
In den letzten Jahren hat die Anwendung von N-Phenyl-N',N'-dirnethylharnstoffen, welche im Phenylrest
durch Chloratome substituiert sind, als total und selektiv herbizid wirkende Stoffe Beachtung
gefunden. Diese Verbindungen lassen jedoch eine -selektive Wirkung nur in Sonderkulturen erkennen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß neue Trifluormethylgruppen enthaltende Carbanilsäureamide
der allgemeinen Formel
Selektive Herbizide
ίο
/H
NH-CO-N
(D
CF,
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, gute selektive Wirkungen aufweisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit Mittel zur selektiven Bekämpfung von unerwünschtem
Pflanzenwachstum, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel (I). Die neuen Verbindungen
eignen sich z. B. in Aufwandmengen von etwa 2 bis 9 kg Wirkstoff je Hektar zur selektiven Unkrautbekmämpfung
in bestimmten Kulturen, wie Tabakkulturen.
Die Verbindungen, die der angeführten allgemeinen Formel (I) entsprechen, können unter Anwendung
an sich bekannter Methoden hergestellt werden, wobei im Prinzip alle für die Herstellung von Harnstoffderivaten
gebräuchlichen Verfahren, einschließlich der für die Herstellung im technischen Maßstab
gebräuchlichen Verfahren, benutzt werden können. Zweckmäßigerweise wird z. B. die Umsetzung des
3-Trifluormethylphenylisocyanates mit Monomethylamin,
Monoäthylamin, Mono-n-propylamin oder Mono-iso-propylamin in wässerigem Medium durchgeführt,
oder man setzt z. B. 3-Trifluormethylanilin in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise
Acetonitril, mit einem entsprechenden Alkylisocyanat, beispielsweise Äthylisocyanat, um.
Die neuen Verbindungen werden für ihre praktische Anwendung zweckmäßig zu Präparaten, in denen die
Wirkstoffe in emulgierter, dispergierter oder gelöster Form vorliegen, oder zu Stäubemitteln verarbeitet,
wobei sie für sich allein oder zusammen mit anderen Unkrautvertilgungsmitteln, wie z. B. tri- und tetrasubstituierten
Arylalkylharnstoffen, halogenierten Phenoxy-alkancarbonsäuren, halogenierten Benzoesäuren
bzw. Phenylessigsäuren, halogenierten Fettsäuren bzw. deren Salzen, Estern und Amiden, mit
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies,
Dr. rer. nat. D. Türk und DipJ.-Ing. Ch. Gille,
Patentanwälte,
4000 Düsseldorf-Benrath 3,
Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Henry Martin, Basel;
Dr. Hans Aebi, Rieheit (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. November 1960 (13 073)
halogenierten Benzonitrilen, halogenierten Terephthalsäureestern,
halogenierten Methacrylsäureaniliden, mit Borax oder anderen anorganischen Salzen, wie Abraumsalzen, mit Kalkstickstoff, Harnstoff
und anderen Düngemitteln, oder auch Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie z. B. chlorierten Kohlenwasserstoffen
oder Phosphorsäureestern, angewendet werden. Anderseits sind auch basisch wirkende
Wirkstoffe, wie gewisse tertiäre oder quaternäre Amine mit herbizider Wirkung zur Kombination
geeignet, wie z. B. das Dodecylhexamethylenimin oder dessen Salze, das l,r-Äthylen-2,2'-dipyridiliumdibromid
bzw. dessen Salze u. a. m. Auch herbizid wirkende Carbamate bzw. Thiolcarbamate bzw.
Dithiocarbaminsäureester oder Derivate des s-Triazins lassen sich in diese Mittel verarbeiten. Ebenso
können gewisse herbizid wirkende Heterocyclen, wie z. B. das 2-Chlorbenzthiazol, das 3-Amino-l,2,4-triazol,
das Maleinsäurehydrazid, das 3,5-Dimethyltetrahydro-l,3,5-thiadiazin-2-thion,
aber auch einfachere herbizide Stoffe, wie das Pentachlorphenol, Dinitrokresol, Dinitrobutylphenol, die Naphthylphthalaminsäure
oder das Methylisothiocyanat mitverwendet werden.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen z. B. Mineralölfraktionen von hohem
bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen,
809 618/554
ferner Kohlenteeröle und öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft sowie Kohlenwasserstoffe, wie
alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von
Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Tetrachloräthan,
Trichloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzolen.
Wässerige Applikationsformen werden aus Emulsionskonzentraten,
Pasten oder netzbaren Spritz- - pulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier- oder Dispergiermittel seien quaternäre
Ammoniumverbindungen, Seife, Schmierseife, aliphatische Schwefelsäureestersalze, aliphatisch-aromatische
Sulfonsäuresalze, Alkoxyessigsäuren, PoIyglykoläther von Fettalkoholen und Polyäthylenoxydkondensationsprodukte
genannt.
Zur Herstellung von Streu- bzw. Stäubemitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin,
Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere
Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden. Die verschiedenen Anwendungsformen
' körinen in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, weiche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit
oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein; als solche Stoffe seien erwähnt:
Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. auch Alginate u. a. m.
Unter »Unkräutern« bzw. »unerwünschtem Pflanzenwuchs« welche mit den neuen Mitteln bekämpft
werden, sind hierbei auch unerwünschte, d. h. vorher oder in der Nähe angebaute Kulturpflanzen zu verstehen.
Für die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) wird im Rahmen der vorliegenden
Erfindung kein Schutz beansprucht.
Im folgenden wird die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) am Beispiel
eines Vertreters näher beschrieben. Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
/H
NH-CO —N
CH,
verdünntem Alkohol): 113 bis 116°
45
C^
,H
— CO —N
CF3
Schmelzpunkt: 95 bis 96°
Schmelzpunkt: 95 bis 96°
CH2-CH2-CH3
NH — CO — NH — C2H5 -
CF3
Schmelzpunkt: 116 bis 117°.
Schmelzpunkt: 116 bis 117°.
60
,CH,
NH-CO —NH-CH
65
Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus Acetonitril: 163 bis 164°.
B eispiel 1
10 g N-3-Trifluormethylphenyl-N'-methylharnstoff werden mit 2 g Sulfitcelluloseablauge versetzt und mit
Wasser auf 100 ml aufgefüllt, Die Mischung wird einer intensiven Mahlung unterworfen, wodurch eine
feinteilige, stabile Dispersion entsteht.
Blumentöpfe werden im Gewächshaus mit Erde gefüllt und mit Samen der nachfolgend aufgeführten
Pflanzen angesät: Avena sativa, Setaria italica, Dactylis glomerata, Sinapis alba, Calendula chrysantha,
Lepidium sativum.
Die Erde wird angegossen und am Tage der Saat mit einer aus der gemäß Beispiel 1 erhaltenen
Dispersion hergestellten Spritzbrühe behandelt. Die Aufwandmenge beträgt 10 kg Wirkstoff je Hektar.
4 Wochen nach der Behandlung- sind sämtliche Versuchspflanzen ganz oder nahezu vollständig abgestorben.
Blumentöpfe werden analog Beispiel 2 vorbereitet. 14 Tage nach der Einsaat werden die Pflanzen mit
einer Spritzbrühe aus der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Dispersion, entsprechend einer Aufwandmenge von
10 kg Wirkstoff pro Hektar, besprüht. Da der Wirkstoff auch durch die Blätter aufgenommen wird, sind
die behandelten Pflanzen bereits nach 14 Tagen vollständig abgestorben.
40 Teile N-S-Trifluormethylphenyl-N'-n-propylharnstoff,
werden mit 58 Teilen Kaolin und 2 Teilen des unter der Bezeichnung »Toximul MP« gehandelten
Emulgators, (Ninol Inc., Chicago), bestehend aus einem Gemisch anionaktiver und nichtionogener
oberflächenaktiver organischer Verbindungen, gemischt und fein gemahlen. Die Mischung kann als
Spritzpulver verwendet werden.
Ein Feld wird mit Lauch bepflanzt und in Parzellen eingeteilt. 2 Wochen nach dem Setzen des Lauches
wird das Feld mit einer aus dem Produkt gemäß Beispiel 4 hergestellten Spritzbrühe, entsprechend
einer Aufwandmenge von 3 bzw. 9 kg N-3-Trifluormethyl-phenyl-N'-n-propylharnstoff
je Hektar besprüht. Die Beurteilung der Wirkung erfolgt 6 Wochen nach der Behandlung. Während die Kontrollparzellen
von Unkraut vollständig überwuchert wurden, blieben die behandelten Parzellen praktisch
unkrautfrei. Der Lauch wurde auch durch die höhere Herbizidaufwandmenge (9 kg je Hektar) nicht geschädigt.
Es wurden namentlich folgende Unkräuter ganz oder nahezu vollständig vernichtet: Stellaria
media, Galinsoga parviflora, Amaranthus retroflexus, Capsella bursa pastoris, Atriplex patulum,
Senecio vulgaris, Portulaca oleracea, Chenopodium album.
Ein Tabakfeld wird 16 Tage nach dem Setzen des
Tabaks mit einer aus dem Produkt gemäß Beispiel 4
hergestellten Spritzbrühe, entsprechend einer Aufwandmenge von 3 bzw. 9 kg N-3-Trifluormethylphenyl-N'-n-propylharnstoff
je Hektar besprüht. Die Bewertung der Wirkung erfolgt 5 Wochen nach der Behandlung. Beide Aufwandmengen werden vom
Tabak unter den gegebenen Versuchsbedingungen gut vertragen. Mit 9 kg Wirkstoff pro Hektar können
folgende Unkräuter bekämpft werden: Panicum crus galli, Chenopodium album, Galinsoga parviflora,
Polygonum persicaria, Stellaria media, Taraxacum officinale, Roripa palustre.
B eispiel 7
a) 50 Teile N-3-Trifluormethylphenyl-N'-n-propylharnstoff,
45 Teile Talkum und 5 Teile eines Dispergiermittels, bestehend aus 3 Teilen Dodecylsulfonat
und 2 Teilen eines Kondensationsproduktes von Dodecylalkohol mit etwa 8 Mol Äthylenoxyd, werden
gemischt und fein gemahlen, wodurch man ein mit Wasser in jedem Verhältnis mischbares Spritzpulver
erhält.
Die bei den folgenden Anwendungen eingesetzte Konzentration der Wirkstoffe in den Spritzbrühen
betrug im Fall, einer Aufwandmenge von 6 kg pro Hektar 0,6 Gewichtsprozent, im Fall einer Aufwandmenge
von 2 kg pro Hektar 0,2 Gewichtsprozent.
b) Ein Feld wurde mit Allium porrum bepflanzt, in Parzellen eingeteilt und ein Teil dieser Parzellen
12 Tage danach mit einer aus dem unter a) beschriebenen Spritzpulver hergestellten wäßrigen Spritzbrühe
in einer Aufwandmenge von 2 bzw. 6 kg pro Hektar besprüht.
13 Tage nach dem Besprühen ergab die Kontrolle, daß die unbehandelten Kontrollparzellen vom Unkraut
vollständig überwuchert waren, während im Fall der behandelten Parzellen folgende Wirkung
festzustellen war:
Wirkung in % | 6 kg Wirkstoff | |
Unkräuter | 2 kg Wirkstoff | pro Hektar |
pro Hektar | 100 | |
Galium aparine | 100 | . 100 |
Lamium purpureum .. | 30 | |
(gehemmt) | 100 | |
Polygonum persicaria.. | 100 | 100 |
Fumaria officinalis .... | 60 | |
(gehemmt) | 100 | |
Sinaois alba | 60 | |
(gehemmt) | 100 | |
Mercurialis annua | 100 | '* 100 |
Chenopodium album .. | 100 | 100 |
Anagallis arvensis | 60 | |
(gehemmt) | 100 | |
Sonchus asper | 100 | 100 |
Polygonum convolvulus | gehemmt |
Wirkung in % | 6 kg Wirkstoff | |
Unkräuter | 2 kg Wirkstoff | pro Hektar |
pro Hektar | 100 | |
Viola tricolor | gehemmt | |
Wirkung auf Kultur | ||
pflanzen : | keine | |
ίο Ällium porrum | keine | Schädigung |
Schädigung |
Verwendete man unter den oben beschriebenen Bedingungen in einer Aufwandmenge von 6 kg/
Hektar Spritzbrühen, welches als Wirkstoff jeweils eine der obigen Verbindungen Nr. 1, 3 und 4 enthielten,
so erzielte man ebenfalls 100%ige Wirkung gegen die obengenannten Unkräuter, ohne daß eine
Schädigung von Allium porrum auftrat.
Verwendete man unter den oben beschriebenen Bedingungen in einer Aufwandmenge von' 6 kg/
Hektar dagegen eine Spritzbrühe, welche als Wirkstoff das bekannte selektive Herbizid 4,6 - Dinitro-2-sek.-butylphenol
enthielten, so wurde gegen die obengenannten Unkräuter in keinem Fall eine Wirkung
von mehr als 35% erzielt; auch dabei trat nur eine unbedeutende Schädigung des Allium porrum
auf.
c) Ein Feld wurde mit Apium graveolenz bepflanzt, in Parzellen eingeteilt und ein Teil dieser Parzellen 12 Tage danach mit einer aus dem unter a) beschriebenen Spritzpulver hergestellten wässerigen Spritzbrühe in einer Aufwandmenge von 6 kg pro Hektar besprüht. 3 Wochen danach waren die unbehandelten Kontrollparzellen vom Unkraut vollständig überwuchert, während die behandelten Parzellen praktisch vom Unkraut frei blieben.
c) Ein Feld wurde mit Apium graveolenz bepflanzt, in Parzellen eingeteilt und ein Teil dieser Parzellen 12 Tage danach mit einer aus dem unter a) beschriebenen Spritzpulver hergestellten wässerigen Spritzbrühe in einer Aufwandmenge von 6 kg pro Hektar besprüht. 3 Wochen danach waren die unbehandelten Kontrollparzellen vom Unkraut vollständig überwuchert, während die behandelten Parzellen praktisch vom Unkraut frei blieben.
Es wurden namentlich folgende Unkräuter bekämpft: Stellaria media, Galinsoga parviflora, Urtica
urens, Sonchus asper, Capsella bursa pastoris, Senecio vulgaris, Lamium purpureum. Die Kulturpflanzen
wurden dabei nicht geschädigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur selektiven Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel/H—C —Nworin R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1264 987;
Chemistry and Industry, 1957, S. 1110; "In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 110 465.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1307360A CH403392A (de) | 1960-11-22 | 1960-11-22 | Mittel zur Bekämpfung von unerwünschten Pflanzenwachstum, enthaltend neue Carbanilsäureamide |
Publications (1)
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---|---|
DE1278788B true DE1278788B (de) | 1968-09-26 |
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BR (1) | BR6134329D0 (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2726150A (en) * | 1952-10-03 | 1955-12-06 | Du Pont | Herbicidal composition and method of making same |
BE594227A (de) * | 1959-08-21 |
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- 1960-11-22 CH CH1307360A patent/CH403392A/de unknown
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- 1961-11-17 FR FR879226A patent/FR1306417A/fr not_active Expired
- 1961-11-21 DE DEC25561A patent/DE1278788B/de active Pending
- 1961-11-22 GB GB41841/61A patent/GB923670A/en not_active Expired
- 1961-11-22 BR BR134329/61A patent/BR6134329D0/pt unknown
-
1963
- 1963-03-20 US US272817A patent/US3244504A/en not_active Expired - Lifetime
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FR1264987A (fr) * | 1959-08-21 | 1961-06-23 | Ciba Geigy | Agents herbicides et leur utilisation |
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