AT220884B - Mittel zur Unkrautbekämpfung - Google Patents

Mittel zur Unkrautbekämpfung

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AT220884B AT827360A AT827360A AT220884B AT 220884 B AT220884 B AT 220884B AT 827360 A AT827360 A AT 827360A AT 827360 A AT827360 A AT 827360A AT 220884 B AT220884 B AT 220884B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittel zur Unkrautbekämpfung 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 atom, einen Alkyl-,   Halogenaikyl-,   Trifluormethyl-, Alkoxyrest,   t. : ine Nitro- oder   Nitrilgruppe bedeuten, X für Sauerstoff oder Schwefel und n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht. 



   Diese Verbindungen eignen sich zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums und zur Unkrautbekämpfung. 



   N-substituierte Harnstoffe bzw. Thioharnstoffe haben je nach Art und Zahl der N-Substituenten verschiedenartige technische Anwendung gefunden. Als Farbstoffzwischenprodukte, als Farbstoffe, als Textilhilfsmittelprodukte,   z. B.   als optische Bleichmittel und als Waschmittel, als Antioxydantien und als Schmiermittel sind substituierte Harnstoffe vorgeschlagen worden. Besonders vielgestaltig ist aber die Bearbeitung der N-substituierten Carbaminsäureamide im chemotherapeutischen bzw. pharmakologischen Wirkungsbereich. Trifluormethylgruppenhaltige Diarylharnstoffe werden als Mottenschutzmittel   empfoh-   len ; der   oe - Naphthylthioharnstoff   wirkt als Rodentizid.

   Verschiedene   Diaryl-thioharnstoffe   sind als tuberkulostatische Mittel hergestellt und untersucht worden und der 4-n-Butoxy-4'-dimethyl-aminodiphenyl- - thioharnstoff findet Anwendung gegen Lepra. 
 EMI1.4 
 
N'-dimethylharnstoffe, speziellderenKernhalogensubstitutionsprodukte als herbizid wirkende Stoffe Beachtung   gefunden (Science 114l1951],   S. 493-94).

   Nach Angaben der Literatur (Chemistry and   Industry[1957], S. 1l06)   wurden gegen 1000 Harn-   stoffpräparate aufihre herbizide Wirkung hin geprüft,   wobei der N-4-Chlorphenyl-N', N'-dimethylhamstoff, der   N -3-Chlorphenyl-N', N' -dimethylharnstoff, der 3, 4-Dichlorphenyl-N', N' -dimethylharnstOff   und der   3, 4, 5-Trichlorphenyl-N', N'-dimethylhamstoff   im Verhältnis zu Phenylurethan durch ihre besondere Wirksamkeit herausstehen. Gemessen an der "Hill-Reaction" ergaben sich für diese 4 Präparate relative Hemmwerte in der Grössenordnung von 125 : 250 : 2500 : 2500 (Phenylurethan =   1)   während der nahverwandte N-4-Methoxyphenyl-N', N' -dimethylharnstoff vergleichsweise nur einen Hemmwert 1 : 10 besass. 



   Es wurde nun gefunden, dass überraschenderweise die   N-4-Phenoxy-phenyl-N'-methylhamstoffe bzw.   ihre durch Halogenatome, Alkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy-, Nitro- bzw. Nitrilgruppen substituierten Derivate und nächsten Abkömmlinge, die der eingangs erwähnten allgemeinen Formel entsprechen, vorzügliche herbizide Eigenschaften besitzen. Diese Feststellung ist umso bemerkenswerter, als den in den USAPatentschriften Nr.   2, 311, 062, 2, 715, 643   und 2, 649, 476 beschriebenen   N-Phenoxyphenyl-N'-'arylharn-   stoffen bzw. thioharnstoffen keine herbizide Wirkung zukommt. 



   Diese Verbindungen der eingangs erwähnten Formel können unter Anwendung an sich bekannter Methoden hergestellt werden, wobei im Prinzip alle für die Herstellung von Hamstoffderivaten   gebrauchli-   chen Verfahren benützt werden können. Im folgenden seien einige schematisch angeführt ohne dass eine vollständige Aufzählung erfolgen soll : 

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 EMI2.2 
 
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 EMI3.1 
 
Die Verbindungen werden erfindungsgemäss für ihre praktische Anwendung zu Präparaten verarbeitet, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Die Wirkstoffe können in emulgierter oder dispergierter
Form oder in Stäubemitteln für sich allein oder zusammen mit andern Unkrautvertilgungsmitteln, wie   z.

   B.   tri- und tetrasubstituierten Aryl-alkylharnstoffen, halogenierten Phenoxyalkancarbonsäuren, halogenier- ten Benzoesäuren bzw. Phenylessigsäuren, halogenierten Fettsäuren bzw. deren Salzen, Estern und Ami- den, mit Borax oder andern anorganischen Salzen, wie Abraumsalzen, mit Kalkstickstoff, Harnstoff und andern Düngemitteln, oder auch Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie   z. B.   chlorierten Kohlenwasserstof- fen oder Phosphorsäureestern angewendet werden. Anderseits sind auch basisch wirkende Wirkstoffe, wie tertiäre oder quaternäre Amine mit herbizider Wirkung zur Kombination geeignet, wie z. B. das Dodecyl-   hexamethylenimin oder   dessen Salze, das   1,     l'-Äthylen-2, 2'-dipyridilium-dibromid.   Auch herbizid wir- kende Carbamate bzw. Thiolcarbamate bzw.

   Dithiocarbaminsäureester oder Derivate des   s-Triazins   las- sen sich in diese Mittel verarbeiten. Ebenso können herbizid wirkende Heterocyclen, wie z. B. das 2-Chlor- benzthiazol, das   3-Amino-l, 2, 4-triazol,   das Maleinsäurehydrazid, das   3, 5-Dimethyl-tetrahydro-     - l, 3, 5, 2, 4-thiadiazin-2-thion,   aber auch einfachere herbizide Stoffe, wie das Pentachlorphenol, Dini- trokresol, Dinitrobutylphenol, die Naphthylphthalaminsäure oder das Methylisothiocyanat mitverwendet werden. 



   Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen   z. B. Mineralölfraktionen   von hohem bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, ferner Kohlenteeröle und Öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin In Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Tetrachloräthan, Trichloräthylen, oder Tri- und Tetrachlorbenzolen. 



   Wässerige Applikationsformen werden aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als   Emulgier- oder   Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das KondensationsproduktvonOctadecylalkoholund 25-30 Mol Äthylenoxyd, oder dasjenige von Soyafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd.

   Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt, das Natriumsalz des   Dodecylalkoholschwefelsäureesters,   das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium-oder Triäthanolaminsalz der Ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren, oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetyl-pyridiniumbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht. 



   Zur Herstellung von   Stäube- oder   Streumitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden. Die verschiedenen Anwendungsformen können In üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein ; als   solche Stoffe seien erwähnt Fettsäuren, Harze,   Leim, Casein oder z. B. auch Alginate u. a. m. Sehr zweckmässig ist auch die Herstellung der Präparate in granulierter Form. 



   Je nach Substitution der in den erfindungsgemässen Mitteln verarbeiteten Carbaminsäureamide eignen sich diese sowohl zur selektiven Abtötung von Unkräutern unter Kulturpflanzen wie auch zur totalen Abtötung und   Vernichtung unerwünschten Pflanzenwuchses. Unter Unkräutern   werden hiebei auch   unerwünschte,     d. h.   vorher oder in der Nähe angebaute Kulturpflanzen verstanden. 

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   Beispiel l :    
 EMI4.1 
   211 g 4-Phenoxy-phenylisocyanat (Siedepunkt 11 mm 163-166 C) werden in 200 cm3Acetonitril gelöst und unter starkem Rühren zu 220 cm340%igem Dimethylamin in 1500 cm'Wasser langsam eingerührt.   
 EMI4.2 
 produkt im Vakuum bei   600C   getrocknet.

   Die Rohausbeute beträgt 250 g ; der Schmelzpunkt des Rohproduktes liegt bei   149 - 1500C. Aus Alkohol   umkristallisiert liegt der Schmelzpunkt bei 150-1510C. 



   C15H16O2N2 berechnet: N 10, 93% gefunden : N   10,   74%. 



   Beispiel 2 : 
 EMI4.3 
 
290 g   4-p-Chlorphenoxy-phenylisocyanat   (0,2 mm   136-138 C)   werden in 290   cm'Aceton gelost   und unter starkem Rühren zu 220   cm3Dimethylamin 400/0ig   in 1500 cm Wasser eingerührt, wobei der N-4- (p- 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
Chlorphenoxy)-phenyl-N', N'-dimethylhamstoff ausfällt.eingetropft. Der N-4-(Thiophenyl)-phenyl-N' ,N' -dimethylharnstoff scheidet sich alsbald aus.

   Er wird abfiltriert, mit Wasser und wenig verdünnter Essigsäure gut gewaschen und im Vakuum bei 60 C getrock- 
 EMI4.7 
 Beispiel   4 :   
 EMI4.8 
 
450 g   4-   (p-Kresoxy)-phenyl-isocyanat(Sledepunkt 0,03 mm 117-118 C) werden in 450 cm3 Acetonitril gelöst und unter starkem Rühren zu 270 g   40o/aiger   wässeriger DimethylaminJ sung in 2500 cm Wasser zugegeben.Der N-4-(p-Kresoxy)-phenyl-N' ,N' -dimethylharnstoff wird wie in Beispiel 1 beschrieben auf- 

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 gearbeitet. Die Rohausbeute beträgt 530 g ; der Schmelzpunkt liegt bei 161,   5-164 C.   Aus Alkohol umkristallisiert liegt der Schmelzpunkt des Reinproduktes bei   166-167 C.   



   C16H18O2N2 berechnet: C 71, 09%, H   6, 71%,   N 10, 36% 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 



   :C16H18O2N2 berechnet: C 71, 09%, H   6, 71%,   N 10, 36% gefunden : C 71, 00%, H   6, 82%,   N   10,   41%. 



  Beispiel 6 : 
 EMI5.4 
 
25 g   4-Phenoxy-phenylisocyanat   werden wie in Beispiel 1 beschrieben mit einer wässerigen Lösung von Monomethylamin behandelt. Der   N-4- (Phenoxy)-phenyl-N'-methylharnstoff   schmilzt aus Alkohol umkristallisiert bei   166-167LC.   



     CHO   berechnet : C 69, 40%, H   5, 83%,   N 11, 56% gefunden : C 69,35%. H 5,86%, N 11,   63%.   



   Beispiel7 :20TeileN-4-(Phenoxy)-phenyl-N',N'-dimethylharnstoffund80TeileTalkumwerden in einer Kugelmühle sehr fein gemahlen. Das erhaltene Gemisch dient als Stäubemittel. 



   Beispiel8 :20TeileN-4-(Phenoxy)-phenyl-N',N'-dimethylharnstoffoderN-4-(p-Chlorphenoxy)- -phenyl-N', N'-dimethylharnstoff werden in einer Mischung von 48 Teilen Diacetonalkohol, 16 Teilen Xylol und 16 Teilen eines Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd mit höheren Fettsäuren,   z. B.   desjenigen aus Sojafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd, gelöst. Dieses Konzentrat kann mit Wasser zu Emulsionen von jeder gewünschten Konzentration verdünnt werden. 



   Beispiel 9 : 80 Teile N-4-(Phenoxy)-phenyl-N',N'-dimethylhamstoffoder gleiche Teile N-4-(p- 
 EMI5.5 
 Das erhaltene netzbare Pulver kann vor Gebrauch mit Wasser angerührt werden und ergibt eine gebrauchsfähige Suspension. 



   Beispiel   ze   Teile   4-Phenoxy-phenyl-N', N'-dimethylharnstoff werden in   90 Teilen Kohlenteeröl, Dieselöl oder Spindelöl gelöst. 
 EMI5.6 
 
 EMI5.7 
 

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 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
11 : 10 gbestehend aus einem Gemisch von nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven Verbindungen, gemischt und fein gemahlen. Die Mischungen können als Spritzpulver verwendet werden. 



   Beispiel 13 : Blumentöpfe werden im Gewächshaus mit Erde gefüllt und mit Samen folgender 
 EMI6.3 
 stoff je Hektar. 4 Wochen nach der Behandlung sind die mit den Verbindungen a), b), c), d) und f) behandelten Testpflanzen ganz oder nahezu vollständig abgestorben. Bei der Verbindung e) genügt die Versuchsdauer zur vollständigen Vernichtung von Dactylis glomerata nicht. 



   Beispiel 14 : Im Gewächshaus werden Blumentöpfe mit Erde gefüllt und mit Samen folgender Pflanzen angesät : Sorghum sudanense, Dactylis glomerata, Sinapis alba, Lepidium sativum und Calendula chrysantha.   10 - 14   Tage nach der Einsaat werden die Pflanzen mit Spritzbrühe aus den gemäss Beispiel 11 hergestellten Dispersionen behandelt. Die Aufwandmenge entspricht in jedem Fall 10 kg Wirkstoff je Hektar.   2-3   Wochen nach der Behandlung sind sämtliche Versuchspflanzen ganz oder nahezu vollständig abgestorben. 



   Beispiel 15 : Ein Feld wird vor Versuchsbeginn von sämtlichen einjährigen Unkräutern befreitund 
 EMI6.4 
 vulgaris, Phaseolus vulgaris, Spinacia oleracea und Lactuca sativa. Am Tage der Saat wird das Feld mit aus den gemäss Beispiel 12 hergestellten Spritzpulvern zubereiteten Dispersionen der Verbindungen a), b) und f) behandelt. Die Aufwandmenge beträgt 5 kg Wirkstoff je Hektar. 30 Tage nach der Behandlung sind sämtliche Versuchspflanzen ganz oder nahezu vollständig abgestorben. Auch das zwischen den Reihen auflaufende Unkraut ist vernichtet oder stark   geschädigt.   Analoge Resultate werden erzielt, wenn die Behandlung des Feldes erst 4 Wochen nach der Einsaat der Versuchspflanzen erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Mittel zur Unkrautbekämpfung, welche als Wirkstoff ein Derivat der Carbaminsäure der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 worin R Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, 1\ und ! L Wasserstoff, ein Halogenatom, einen Alkyl-, Halogenalkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxyrest, eine Nitro- oder Nitrilgruppe bedeuten, X für Sauerstoff oder Schwefel und n für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht, enthalten und weiterhin einen pulverförmigen Trägerstoff und/oder ein Dispergiermittel und/oder ein höhersiedendes organisches Lösungsmittel, gegebenenfalls in Mischung mit andem Unkrautbekämpfuns- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln.
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