DE2302029C2 - N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE2302029C2
DE2302029C2 DE19732302029 DE2302029A DE2302029C2 DE 2302029 C2 DE2302029 C2 DE 2302029C2 DE 19732302029 DE19732302029 DE 19732302029 DE 2302029 A DE2302029 A DE 2302029A DE 2302029 C2 DE2302029 C2 DE 2302029C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzoyl
disubstituted
aminothiopropionate
preparation
acid esters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732302029
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302029A1 (de
Inventor
Ernest Sheerness Sheppey Kent Haddock
William John Sittingbourne Kent Hopwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2302029A1 publication Critical patent/DE2302029A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302029C2 publication Critical patent/DE2302029C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

COC6H5
25 „' CH-C—Z
Y ! Il
CH3 O
worin X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen und Z ein Halogenatom, eine Alkoxycarbonyloxygruppe oder eine Imidazolylgruppe ist, mit einem Mercaptan der Formel
R-SH (Π)
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, in an sich bekannter Weise umsetzt.
5. Verwendung der Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Wirkstoff in Herbiziden, die außerdem einen Träger oder ein oberflächenaktives Mittel oder beide enthalten.
Gegenstand der älteren DE-PS16 43 527 sind Ν,Ν-disubstituierte Aminosäureverbindungen der allgemeinen Formel
COR"
50 R
worin R ein Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, η 0 oder eine Zahl von 1 bis 5 darstellt und R gleich oder verschieden sein kann, wenn η größer als 1 ist, R' eine Alkylengruppe, R" eine Alkyl-, Alkoxy-, Aryl- oder eine Aryloxyalkylengruppe und Y eine Carboxylgruppe oder ein Salz oder Ester dieser Gruppe oder eine Carbamoylgruppe, die gegebenenfalls mono- oder di-N-substituiert ist, bedeuten.
Es wurde nun festgestellt, daß durch Änderung des Substituenten R'-Y ebenfalls Verbindungen entstehen, die sich durch erhöhte selektive Herbizidwirkung auszeichnen. Bei diesen handelt es sich um am Stickstoffatom di-subntituierte Derivate der Thiopropionsäure, d. h. der Substituent R'- Yin obiger Formel steht für die Gruppe
— CH-C —SR I Il
CH3 O
Gegenstand der Erfindung sind somit Ν,Ν-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
Bevorzugt sind die folgenden beiden Verbindungen:
S-Äthyl-N-berlzoyl-N-(4-fluoφhenyl)-2-aminotbiopΓopionat und S-Äthyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminotliiopropionaL
Die erfindungsgemäßen α-Aminothiopropionsäureester werden in an sich bekannter Weise hergestellt aus der entsprechenden Propionsäure durch Überführung in eines ihrer Derivate der Formel
CH,
10
(Π)
worin Z für ein Halogen-, z. B. ein Chloratom, eine Alkoxycarbonyloxygruppe, z. B. die Isobutoxycarbonyloxygruppe, oder eine Imidazolgruppe steht und Umsetzen dieses Derivates mit einem Mercaptan der Formel
20
R—SH (ffl)
vorzugsweise in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Toluol oder Methylenchlorid.
Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen von Interesse als Herbizide und insbesondere als selektive Herbizide zur Bekämpfung von wildem Hafer nach dem Auflaufen in Getreide- oder anderen Feldern, insbesondere in Maisfeldern. Die Erfindung umfaßt daher auch die Verwendung der Verbindungen als Wirkstoffe in Herbiziden, die außerdem einen Träger oder ein oberflächenaktive; Mittel oder beide enthalten. Die Bekämpfung der Unkräuter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt vorzugsweise an Ort und Stelle.
Der Ausdruck »Träger« bedeutet hier einen festen oder flüssigen Stoff, der anorganisch oder organisch und von synthetischem oder natürlichem Ursprung sein kann und mit dem der erfindungsgemäße Wirkstoff vermischt oder angesetzt wird, um seine Anwendung auf Pflanzen, Samen, Boden oder andere zu behandelnde Objekte oder auch seine Lagerung, seinen Transport oder seine Handhabung zu erleichtern.
Als oberflächenaktives MiUeI kann ein Emulgier- oder ein Dispergiermittel oder ein Netzmittel anwesend sein; es kann nicht ionisch oder io? ach sein.
In den erfindungsgemäß zu verwendenden Herbiziden können als Träger und als oberflächenaktive Mittel beliebige, dem Fachmann für diesen Zweck bekannte Substanzen verwendet werden, worunter geeignete Beispiele in der GB-PS 11 64 160 zu finden sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können angesetzt werden als benetzbare Pulver, Staub, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole. Benetzbare Pulver enthalten im allgemeinen 25,50 oder 75 Gew.-% Wirkstoff und außer einem festen Träger meist 3 bis 10 Gew.-% eines Dispergierungsmittels und, wenn nötig, 0 bis 10 Gew.-% Stabilisatoren und/oder andere Zusätze, wie Mittel, die das Haften oder das Eindringen erleichtern. Staubförmige Mittel werden gewöhnlich in konzentrierter Form angesetzt und haben, abgesehen von dem Dispergiermittel, eine ähnliche Zusammensetzung wie die benetzbaren Pulver. Bei Anwendung werden sie mit festem Träger weiter verdünnt, so daß man einen Ansatz erhält, der gewöhnlich 0,5 bis 10 Gew.-% Wirkstoff enthält. Granulate werden gewöhnlich so hergestellt, daß sie eine Körnung zwischen etwa 0,15 und 1,7 mm haben, wobei die Herstellung mit Hilfe der Agglomerations- oder der Imprägnierungstechnik erfolgt. Gewöhnlich enthalten die Granulate 0,5 bis 25 Gew.-% Wirkstoff und 0 bis 10 Gew.-% Zusätze, wie Stabilisatoren, Verzögerungsmittel oder Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich außer dem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50% (Gew./ Vol.) Wirkstoff, 2 bis 20% (Gew./Vol.) Emulgiermittel und 0 bis 20% (Gew./Vol.) entsprechender Zusätze, wie Stabilisatoren, Eindringmittel und Mittel zur Verhinderung der Korrosion. Wäßrige Dispersionen und Emulsionen, erhält man durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines Konzentrates mit Wasser. Die Emulsionen können dabei vom Wasser-in-Öl- oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und können eine dicke, mayonnaiseähnliche Konsistenzen aufweisen. Suspensionskonzentrate werden so angesetzt, daß man ein stabiles, sich nicht absetzendes, fließbares Produkt erhält und enthalten gewöhnlich 10 bis 25 Gew.-% Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-% Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Suspendiermittel, wie Schutzkolloide oder thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.-% entsprechender Zusätze, wie Mittel zur Verhinderung des Schäumens oder der Korrosion, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel, und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in welcher der Wirkstoff praktisch unlöslich ist. In dem Träger können gewisse organische Feststoffe oder anorganische Salze gelöst sein, die entweder das Absetzen oder, falls Wasser vorhanden ist, das Gefrieren verhindern.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können ferner andere Zusätze aufweisen, z. B. andere Verbindungen mit pestiziden, insbesondere Insektiziden, acariziden, herbiziden oder fungiziden Eigenschaften.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
65
Beispiel 1 S-Isopropyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorpheiiiyl)-2-aminothiopropionat
N-Benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminopropionsäure (8,5 g) und Thionylchlorid (3,0 g) in Methylenchlorid (200 ml) wurden 24 Stunden bei 200C gerührt. Dann wurde überschüssiges Isopropylmercaptan zugefügt und die Lösung weitere 24 Stunden bei 20°C gerührt, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Na2SO4 getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgetrieben wurde. Der Rückstand wurde aus Petroläther (Kp. 40 bis 600C) umkristallisiert und ergab das gewünschte Produkt vom Fp. 34 bis 36°C.
Analyse für C19H19NSO2Cl2:
ber. C 57,4 H 4,8 N 3,5%;
gef. C 57,6 H 4,9 N 3,5%.
Beispiel 2 S-Cyclopropyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothioprppionat
N-Benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl>2-aminopropionsäure (8,4 g) wurde in Methylenchtorii> .100 ml) gelöst und Zu der Lösung wurde Carbönyldiimidazöl (2.5 g) zugegeben und 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde Cyclopropylmercaptan (3,6 ml) hinzugefügt und die Lösung noch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abtreiben des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wurde der Rückstand durch Umkristallisieren aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) gereinigt und ergab das gewünschte Produkt vom Fp. 88 bis 900C.
Analyse für C19H17NSO2Cl2:
ber. C 57,9 H 4,3 N 3,6%;
30 gef. C 57,7 H 4,3 N 3,4%.
Beispiel 3 %. 35 S-Äthyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
|| N-Benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminopropionsäure (5,6 g) und Triäthylamin (2,8 ml) in Toluol (70 ml) wur-
|| den 5 Minuten bei 0 bis 5°C miteinander verrührt, worauf der gekühlten Lösung Isobutylchlorformiat (2,1 ml)
IfJ zugefügt und das Gemisch weitere 30 Minuten gerührt wurde. Dann wurde überschüssiges Athylmei-captan
c'■': 40 zugegeben und die Lösung noch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abtreiben des Lösungsmittels unter \ jrmindertem Druck wurde der Rückstand aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) umkristaliisiert und ergab das gewünschte Produkt vom Fp. 54 bis 56°C.
^l Analyse für C18H18NSO2F:
?■■ ber. C 65,2 H 5,4 N 4,1%;
gef. C 65,5 H 5,6 N 4,1%.
50 Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 bis 3 wurden weitere Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und ■ : Analysen aus Tabelle I hervorgehen.
Tabelle I Verbindung
Fp. 0C
S-ÄUiyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Phcnyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Myl-N-benzoyl-N-tf/t-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Methyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Propyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
SJsopropyI-N4)enzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Allyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Isopropyl-N-benzoyl-N-(4-chlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Ätliyl-N-benzoyl-N-(4-chlorphenyl)-2-aminothiopropionat
84-86 C18H17NSO2Cl2: ber.
gef.
56,5
56,3
4,5
4,5
3,6
3,5
18,6
18,9
K)
U)
Öl C22H17NSO2Cl2: ber.
gef.
61,4
61,7
4,0
4,3
3,3
3,3
O
K)
60-62 C19H17NSO2Cl2: ber.
gef.
57,8
57,1
4,3
4,0
3,6
3,4
O
K)
(T)
126-128 C17H15NSO2Cl2: ber.
gef.
55,5
55,4
4,0
4,1
3,8
3,7
19,2
18,6
76-78 C19H19NSO2Cl2: ber.
gef.
57,4
57,5
4,8
4,8
3,5
3,3
55-57 Ci9H20NSO2F: ber.
gef.
6*6,0
6.6,0
5,8
5,9
4,1
3,9
50-51 C19H18NSO2F: ber.
gef.
66,5
66,3
5,3
5,3
4,0
4,0
30-32 C19H2ONSOjCl: ber.
gef.
63,1
62,9
5,5
5,6 '
3,9
4,0
62-64 C18H18NSO2Cl: ber.
gef.
62,2
61,9
5,2
5,2
4,0
4,0
Zur eirfindungsgemäßen Verwendung:
Beispiel 5
> Zur Bewertung der Herbizidwirkung wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen an einer repräsentativen Reihe von Pflanzen getestet:
Mais, Zea mays (M); Hafer, Avena saliva (H); Raygras, Lolium perenne (R); Erbse (Pisum sativum) (E); Lein, IJ'uim usitatissium (L); Senf, Sinapis alba (S); Zuckerrübe, Beta vuigaris (Z).
L>ie Versuche zerfallen in zwei Kategorien, nämlich Versuche vor dem Auflaufen und nach dem Auflaufen. ίο Die Versuche vor dem Auflaufen der Pflanzen werden so durchgeführt, daß man eine flüssige Aufbereitung der Verbindung auf dem Boden versprüht, in welchem die Samen der betreffenden Pflanzenart kurz vorher eingesät worden waren. Die Versuche nachdem Auflaufen werden auf zweierlei Art, nämlich als Versuche mit Tränkung des Bodens und Versuche mit dem Besprühen der Blätter durchgeführt. Bei den Tränkungsversuchen wird der Boden, in welchem Keimpflanzen der obigen Arten wachsen, mit einer flüssigen Aufbereitung einer erfindungsgemäßen Verbindung getränkt und bei den Sprühversuchen werden die Blätter der Keimpflanzen mit einer derartigen Aufbereitung besprüht.
Für die Versuche wurde eine dampfsterilisierte, modifizierte John-Innes-Compost-Mischung verwendet, worin die Hälfte des Torfs durch Vermiculit ersetzt worden war.
Die für die Versuche verwendeten Aufbereitungen wurden dadurch hergestellt, daß man Lösungen der Verbindung;en in Aceton mit einem Gehalt von 0,4 Gew.-% eines Kondensates aus Alkylphenol und Äthylenoxid mit Wasser verdünnte. Bei den Bodensprüh- und den Blattsprühversuchen wurden die Acetonlösungen mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt und die resultierenden Lösungen in zwei Dosierungen, entsprechend 10 bzw. 1 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 400 Liter je Hektar) verwendet. Bei den Bodentränkungsversuchen wurde 1 Volumen der Acetonlösung mit Wasser auf 155 Volumina verdünnt und diese Aufbereitung in einer Dosierung von 10 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 3000 Liter je Hektar) aufgebracht.
Vergleichsversuche wurden bei den Tests vor dem Auflaufen mit unbehandeltem, eingesätem Boden, bei den Tests naich dem Auflaufen mit unbehandeltem Boden, in dem Keimpflanzen wuchsen, durchgeführt.
Die Herbizidwirkung der Verbindungen wurde 7 Tage nach Besprühen der Blätter bzw. nach dem Tränken des Bodens und 11 Tage nach Besprühen des Bodens visuell beurteilt und in eine Skala von 0 bis 9 eingetragen. 3ü Eine Benotung mit 0 zeigt keine Wirkung auf die behandelten Pflanzen, eine Benotung mit 2 zeigt eine Verringerung im Frischgewicht von Stamm und Blättern von etwa 25%, eine Benotung mit 5 zeigt eine Verringerung von etwa 55% und eine Benotung mit 9 zeigt eine Verringerung von 95%.
Die Resultate der Versuche gehen aus Tabelle II hervor.
Tabelle II COC6H3
K
CH-C—SR
I Il
Nach Auflaufen
Bodentränkung
MHR
6 O 10 kg/ha
E L
0 S Z Dosierung
kg/ha
Blattspray
M H
6
5
R E L S Z Vor Auflaufen
Bodenspray
MHR
5
2
0
0
E L S Z ro
(JO
O
I Il
CHj O
O O O 0 0 0 0 10
1
0
0
6
0
0
0
5
1
5
2
2
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6
0
3
0
0
0
ro
ο
Y Y R O O O 0 0 0 0 10
1
0
0
6
1
0
0
4
0
6
5
2
0
0
0
0
0
6
0
0
0
0
0
4
0
0
0
0
0
Cl C2H5 O 5 O 0 0 0 0 10
1
5
0
Ul Ul 0
0
4
1
6
6
4
1
0
0
4
0
8
4
0
0
0
0
7
0
7
0
0
0
Verbindung
X
Cl Cyclopropyl O O - 0 0 0 0 10
1
4
1
5
1
1
0
0
0
6
4
5
1
0
0
0
0
0
0
- 0
0
6
0
0
0
0
0
Cl Cl CH2CH-CH2 O 7 - 0 0 0 5
1
3
1
6
5
- - 3
0
5
2
0
0
0
0
0
0
- - 0
0
0
0
0
0
Cl H C2H5 7 0 3 5
1
8
4
- - 7
5
8
0
4
0
0
0
- 0
0
0
0
0
0
Cl Veigleichsprodukte:
Chlorfenprop-methyl
F Barban

Claims (4)

  1. Patentansprüche: L Ν,Ν-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester der allgemeinen Formel
    CH3 O
    worin X ein Fluor- oder Chloratom, Y ein Wasserstoff- oder Chloratom und R eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder is Alkenylgruppe mit jeweils bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeuten.
  2. 2. S-Äthyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat.
  3. 3·. S-Äthyl-N-benzoyl-N-{3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein N,N-disubstituiertes a-Aminopropionsäurederivat der allgemeinen Formel
DE19732302029 1972-01-18 1973-01-16 N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2302029C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB235372A GB1413286A (en) 1972-01-18 1972-01-18 Thiocarboxy esters and their use as herbicides

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2302029A1 DE2302029A1 (de) 1973-08-09
DE2302029C2 true DE2302029C2 (de) 1985-07-18

Family

ID=9738071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732302029 Expired DE2302029C2 (de) 1972-01-18 1973-01-16 N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Country Status (12)

Country Link
AU (1) AU471195B2 (de)
BE (1) BE794108A (de)
CA (1) CA994356A (de)
DD (1) DD103129A5 (de)
DE (1) DE2302029C2 (de)
ES (1) ES410668A2 (de)
FR (1) FR2168386B2 (de)
GB (1) GB1413286A (de)
HU (1) HU167047B (de)
IT (1) IT1052124B (de)
NL (1) NL174522C (de)
SU (1) SU579846A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH617568A5 (de) * 1975-09-30 1980-06-13 Ciba Geigy Ag
CH623458A5 (de) * 1975-09-30 1981-06-15 Ciba Geigy Ag
CH618320A5 (de) * 1975-09-30 1980-07-31 Ciba Geigy Ag

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1164160A (en) * 1966-12-30 1969-09-17 Shell Int Research N,N-Disubstituted Amino Acid Derivatives and their use as Herbicides
GB1289283A (de) * 1970-03-04 1972-09-13

Also Published As

Publication number Publication date
BE794108A (fr) 1973-07-16
FR2168386A2 (de) 1973-08-31
GB1413286A (en) 1975-11-12
NL174522B (nl) 1984-02-01
AU471195B2 (en) 1976-04-15
NL7216885A (de) 1973-07-20
IT1052124B (it) 1981-06-20
NL174522C (nl) 1984-07-02
DE2302029A1 (de) 1973-08-09
SU579846A3 (ru) 1977-11-05
AU5115173A (en) 1974-07-18
CA994356A (en) 1976-08-03
ES410668A2 (es) 1976-01-01
HU167047B (de) 1975-07-28
DD103129A5 (de) 1974-01-12
FR2168386B2 (de) 1977-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1643527B2 (de) N,N-Disubstituierte Alanine und deren Verwendung als Herbicide
DE1695270B2 (de) Mittel zur bekaempfung von pilzen bei pflanzen
DE2018783A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2231909A1 (de) Oxazolin-derivate
DE2302029C2 (de) N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2920182A1 (de) Salze von thiazolyliden-oxo-propionitrilen, insektizide mittel enthaltend diese salze sowie verfahren zu ihrer herstellung
CH429757A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen organischen Carbonsäureestern
DE2044735C3 (de) Phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1294086B (de) Herbizide Mittel
DE1914012A1 (de) Neue s-Triazin-Derivate
DE2349970C2 (de) N-Benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-alanin-methylester und -isopropylester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2210540C2 (de) Cyanphenylcarbonate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende herbizide Mittel
DE2504319C2 (de) N,N-Disubstituierte Alaninderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
DE2512940C2 (de) N-Benzoyl-N-halogenphenyl-2-aminopropionsäure-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2165642A1 (de) Phenyl-ketoxim-Derivate und ihre Verwendung als pesticide Mittel
EP0016731B1 (de) Meta-Cyanoalkoxy-Phenylharnstoffe mit herbizider Wirkung, deren Herstellung und sie enthaltende Mittel
DE2556938C2 (de) N,N-disubstituierte Alaninderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als herbicide Mittel
DE1770465A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Imidazopyridinen und diese enthaltende biozide und herbizide Zusammensetzungen
DD282687A5 (de) Verfahren zur herstellung eines phenoxyphthalididderivates, herbizide zusammensetzung und verfahren und verwendung fuer die bekaempfung von unerwuenschtem pflanzenwuchs
DE2013510B2 (de) Verwendung von 6-trifluormethyl-2,4- dinitro-1,3-phenylendiaminen als herbizide
DE2548898A1 (de) Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE2527913A1 (de) N,n-disubstituierte aminosaeurederivate
DE2150107C3 (de) Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen
EP0118093A1 (de) Trichloroacryloylharnstoff-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide für Landwirtschaft und Gartenbau
EP0142667A1 (de) N-Benzoyl-N'-alkoxyphenylharnstoffe und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition