DE2302029C2 - N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
COC6H5
25
„'
CH-C—Z
Y ! Il
CH3 O
worin X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen und Z ein Halogenatom, eine Alkoxycarbonyloxygruppe oder eine Imidazolylgruppe ist, mit einem Mercaptan der Formel
R-SH (Π)
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, in an sich bekannter Weise umsetzt.
5. Verwendung der Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Wirkstoff in Herbiziden, die außerdem einen Träger oder ein oberflächenaktives Mittel oder beide enthalten.
Gegenstand der älteren DE-PS16 43 527 sind Ν,Ν-disubstituierte Aminosäureverbindungen der allgemeinen
Formel
COR"
50 R
worin R ein Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, η 0 oder eine Zahl von 1 bis 5 darstellt
und R gleich oder verschieden sein kann, wenn η größer als 1 ist, R' eine Alkylengruppe, R" eine Alkyl-, Alkoxy-,
Aryl- oder eine Aryloxyalkylengruppe und Y eine Carboxylgruppe oder ein Salz oder Ester dieser Gruppe oder
eine Carbamoylgruppe, die gegebenenfalls mono- oder di-N-substituiert ist, bedeuten.
Es wurde nun festgestellt, daß durch Änderung des Substituenten R'-Y ebenfalls Verbindungen entstehen,
die sich durch erhöhte selektive Herbizidwirkung auszeichnen. Bei diesen handelt es sich um am Stickstoffatom
di-subntituierte Derivate der Thiopropionsäure, d. h. der Substituent R'- Yin obiger Formel steht für die Gruppe
— CH-C —SR
I Il
CH3 O
Gegenstand der Erfindung sind somit Ν,Ν-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
S-Äthyl-N-berlzoyl-N-(4-fluoφhenyl)-2-aminotbiopΓopionat und
S-Äthyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminotliiopropionaL
Die erfindungsgemäßen α-Aminothiopropionsäureester werden in an sich bekannter Weise hergestellt aus der
entsprechenden Propionsäure durch Überführung in eines ihrer Derivate der Formel
CH,
10
(Π)
worin Z für ein Halogen-, z. B. ein Chloratom, eine Alkoxycarbonyloxygruppe, z. B. die Isobutoxycarbonyloxygruppe, oder eine Imidazolgruppe steht und Umsetzen dieses Derivates mit einem Mercaptan der Formel
20
R—SH (ffl)
vorzugsweise in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Toluol oder Methylenchlorid.
Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen von Interesse als Herbizide und insbesondere als selektive Herbizide zur Bekämpfung von wildem Hafer nach dem Auflaufen in Getreide- oder anderen
Feldern, insbesondere in Maisfeldern. Die Erfindung umfaßt daher auch die Verwendung der Verbindungen als
Wirkstoffe in Herbiziden, die außerdem einen Träger oder ein oberflächenaktive; Mittel oder beide enthalten.
Die Bekämpfung der Unkräuter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt vorzugsweise an Ort
und Stelle.
Der Ausdruck »Träger« bedeutet hier einen festen oder flüssigen Stoff, der anorganisch oder organisch und
von synthetischem oder natürlichem Ursprung sein kann und mit dem der erfindungsgemäße Wirkstoff vermischt oder angesetzt wird, um seine Anwendung auf Pflanzen, Samen, Boden oder andere zu behandelnde
Objekte oder auch seine Lagerung, seinen Transport oder seine Handhabung zu erleichtern.
Als oberflächenaktives MiUeI kann ein Emulgier- oder ein Dispergiermittel oder ein Netzmittel anwesend
sein; es kann nicht ionisch oder io? ach sein.
In den erfindungsgemäß zu verwendenden Herbiziden können als Träger und als oberflächenaktive Mittel
beliebige, dem Fachmann für diesen Zweck bekannte Substanzen verwendet werden, worunter geeignete Beispiele in der GB-PS 11 64 160 zu finden sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können angesetzt werden als benetzbare Pulver, Staub, Granulate,
Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole. Benetzbare Pulver
enthalten im allgemeinen 25,50 oder 75 Gew.-% Wirkstoff und außer einem festen Träger meist 3 bis 10 Gew.-%
eines Dispergierungsmittels und, wenn nötig, 0 bis 10 Gew.-% Stabilisatoren und/oder andere Zusätze, wie Mittel, die das Haften oder das Eindringen erleichtern. Staubförmige Mittel werden gewöhnlich in konzentrierter
Form angesetzt und haben, abgesehen von dem Dispergiermittel, eine ähnliche Zusammensetzung wie die
benetzbaren Pulver. Bei Anwendung werden sie mit festem Träger weiter verdünnt, so daß man einen Ansatz
erhält, der gewöhnlich 0,5 bis 10 Gew.-% Wirkstoff enthält. Granulate werden gewöhnlich so hergestellt, daß sie
eine Körnung zwischen etwa 0,15 und 1,7 mm haben, wobei die Herstellung mit Hilfe der Agglomerations- oder
der Imprägnierungstechnik erfolgt. Gewöhnlich enthalten die Granulate 0,5 bis 25 Gew.-% Wirkstoff und 0 bis
10 Gew.-% Zusätze, wie Stabilisatoren, Verzögerungsmittel oder Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich außer dem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50% (Gew./
Vol.) Wirkstoff, 2 bis 20% (Gew./Vol.) Emulgiermittel und 0 bis 20% (Gew./Vol.) entsprechender Zusätze, wie
Stabilisatoren, Eindringmittel und Mittel zur Verhinderung der Korrosion. Wäßrige Dispersionen und Emulsionen, erhält man durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines Konzentrates mit Wasser. Die Emulsionen können dabei vom Wasser-in-Öl- oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und können eine dicke, mayonnaiseähnliche Konsistenzen aufweisen. Suspensionskonzentrate werden so angesetzt, daß man ein stabiles, sich nicht
absetzendes, fließbares Produkt erhält und enthalten gewöhnlich 10 bis 25 Gew.-% Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-%
Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Suspendiermittel, wie Schutzkolloide oder thixotrope Mittel, 0 bis
10 Gew.-% entsprechender Zusätze, wie Mittel zur Verhinderung des Schäumens oder der Korrosion, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel, und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in welcher der Wirkstoff
praktisch unlöslich ist. In dem Träger können gewisse organische Feststoffe oder anorganische Salze gelöst sein,
die entweder das Absetzen oder, falls Wasser vorhanden ist, das Gefrieren verhindern.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können ferner andere Zusätze aufweisen, z. B. andere Verbindungen
mit pestiziden, insbesondere Insektiziden, acariziden, herbiziden oder fungiziden Eigenschaften.
65
Beispiel 1 S-Isopropyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorpheiiiyl)-2-aminothiopropionat
N-Benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminopropionsäure (8,5 g) und Thionylchlorid (3,0 g) in Methylenchlorid
(200 ml) wurden 24 Stunden bei 200C gerührt. Dann wurde überschüssiges Isopropylmercaptan zugefügt und
die Lösung weitere 24 Stunden bei 20°C gerührt, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit
Na2SO4 getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgetrieben wurde. Der Rückstand
wurde aus Petroläther (Kp. 40 bis 600C) umkristallisiert und ergab das gewünschte Produkt vom Fp. 34 bis 36°C.
ber. C 57,4 H 4,8 N 3,5%;
gef. C 57,6 H 4,9 N 3,5%.
Beispiel 2 S-Cyclopropyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothioprppionat
N-Benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl>2-aminopropionsäure (8,4 g) wurde in Methylenchtorii>
.100 ml) gelöst und Zu der Lösung wurde Carbönyldiimidazöl (2.5 g) zugegeben und 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde Cyclopropylmercaptan (3,6 ml) hinzugefügt und die Lösung noch 16 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Nach Abtreiben des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wurde der Rückstand durch Umkristallisieren aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) gereinigt und ergab das gewünschte Produkt vom Fp. 88 bis 900C.
ber. C 57,9 H 4,3 N 3,6%;
30 gef. C 57,7 H 4,3 N 3,4%.
Beispiel 3 %. 35 S-Äthyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
|| N-Benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminopropionsäure (5,6 g) und Triäthylamin (2,8 ml) in Toluol (70 ml) wur-
|| den 5 Minuten bei 0 bis 5°C miteinander verrührt, worauf der gekühlten Lösung Isobutylchlorformiat (2,1 ml)
c'■': 40 zugegeben und die Lösung noch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abtreiben des Lösungsmittels
unter \ jrmindertem Druck wurde der Rückstand aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) umkristaliisiert und ergab das
gewünschte Produkt vom Fp. 54 bis 56°C.
^l
Analyse für C18H18NSO2F:
?■■
ber. C 65,2 H 5,4 N 4,1%;
gef. C 65,5 H 5,6 N 4,1%.
50 Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 bis 3 wurden weitere Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und
■ : Analysen aus Tabelle I hervorgehen.
Fp. 0C
S-ÄUiyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Phcnyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Myl-N-benzoyl-N-tf/t-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Methyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Propyl-N-benzoyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat
SJsopropyI-N4)enzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Allyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Isopropyl-N-benzoyl-N-(4-chlorphenyl)-2-aminothiopropionat
S-Ätliyl-N-benzoyl-N-(4-chlorphenyl)-2-aminothiopropionat
84-86 | C18H17NSO2Cl2: | ber. gef. |
56,5 56,3 |
4,5 4,5 |
3,6 3,5 |
18,6 18,9 |
K) U) |
Öl | C22H17NSO2Cl2: | ber. gef. |
61,4 61,7 |
4,0 4,3 |
3,3 3,3 |
O K) |
|
60-62 | C19H17NSO2Cl2: | ber. gef. |
57,8 57,1 |
4,3 4,0 |
3,6 3,4 |
O K) (T) |
|
126-128 | C17H15NSO2Cl2: | ber. gef. |
55,5 55,4 |
4,0 4,1 |
3,8 3,7 |
19,2 18,6 |
|
76-78 | C19H19NSO2Cl2: | ber. gef. |
57,4 57,5 |
4,8 4,8 |
3,5 3,3 |
||
55-57 | Ci9H20NSO2F: | ber. gef. |
6*6,0 6.6,0 |
5,8 5,9 |
4,1 3,9 |
||
50-51 | C19H18NSO2F: | ber. gef. |
66,5 66,3 |
5,3 5,3 |
4,0 4,0 |
||
30-32 | C19H2ONSOjCl: | ber. gef. |
63,1 62,9 |
5,5 5,6 ' |
3,9 4,0 |
||
62-64 | C18H18NSO2Cl: | ber. gef. |
62,2 61,9 |
5,2 5,2 |
4,0 4,0 |
||
Zur eirfindungsgemäßen Verwendung:
> Zur Bewertung der Herbizidwirkung wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen an einer repräsentativen
Reihe von Pflanzen getestet:
Mais, Zea mays (M); Hafer, Avena saliva (H); Raygras, Lolium perenne (R); Erbse (Pisum sativum) (E); Lein,
IJ'uim usitatissium (L); Senf, Sinapis alba (S); Zuckerrübe, Beta vuigaris (Z).
L>ie Versuche zerfallen in zwei Kategorien, nämlich Versuche vor dem Auflaufen und nach dem Auflaufen.
ίο Die Versuche vor dem Auflaufen der Pflanzen werden so durchgeführt, daß man eine flüssige Aufbereitung der
Verbindung auf dem Boden versprüht, in welchem die Samen der betreffenden Pflanzenart kurz vorher eingesät
worden waren. Die Versuche nachdem Auflaufen werden auf zweierlei Art, nämlich als Versuche mit Tränkung
des Bodens und Versuche mit dem Besprühen der Blätter durchgeführt. Bei den Tränkungsversuchen wird der
Boden, in welchem Keimpflanzen der obigen Arten wachsen, mit einer flüssigen Aufbereitung einer erfindungsgemäßen
Verbindung getränkt und bei den Sprühversuchen werden die Blätter der Keimpflanzen mit einer
derartigen Aufbereitung besprüht.
Für die Versuche wurde eine dampfsterilisierte, modifizierte John-Innes-Compost-Mischung verwendet,
worin die Hälfte des Torfs durch Vermiculit ersetzt worden war.
Die für die Versuche verwendeten Aufbereitungen wurden dadurch hergestellt, daß man Lösungen der Verbindung;en in Aceton mit einem Gehalt von 0,4 Gew.-% eines Kondensates aus Alkylphenol und Äthylenoxid mit Wasser verdünnte. Bei den Bodensprüh- und den Blattsprühversuchen wurden die Acetonlösungen mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt und die resultierenden Lösungen in zwei Dosierungen, entsprechend 10 bzw. 1 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 400 Liter je Hektar) verwendet. Bei den Bodentränkungsversuchen wurde 1 Volumen der Acetonlösung mit Wasser auf 155 Volumina verdünnt und diese Aufbereitung in einer Dosierung von 10 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 3000 Liter je Hektar) aufgebracht.
Die für die Versuche verwendeten Aufbereitungen wurden dadurch hergestellt, daß man Lösungen der Verbindung;en in Aceton mit einem Gehalt von 0,4 Gew.-% eines Kondensates aus Alkylphenol und Äthylenoxid mit Wasser verdünnte. Bei den Bodensprüh- und den Blattsprühversuchen wurden die Acetonlösungen mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt und die resultierenden Lösungen in zwei Dosierungen, entsprechend 10 bzw. 1 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 400 Liter je Hektar) verwendet. Bei den Bodentränkungsversuchen wurde 1 Volumen der Acetonlösung mit Wasser auf 155 Volumina verdünnt und diese Aufbereitung in einer Dosierung von 10 kg Wirkstoffje Hektar (d. h. 3000 Liter je Hektar) aufgebracht.
Vergleichsversuche wurden bei den Tests vor dem Auflaufen mit unbehandeltem, eingesätem Boden, bei den
Tests naich dem Auflaufen mit unbehandeltem Boden, in dem Keimpflanzen wuchsen, durchgeführt.
Die Herbizidwirkung der Verbindungen wurde 7 Tage nach Besprühen der Blätter bzw. nach dem Tränken des
Bodens und 11 Tage nach Besprühen des Bodens visuell beurteilt und in eine Skala von 0 bis 9 eingetragen.
3ü Eine Benotung mit 0 zeigt keine Wirkung auf die behandelten Pflanzen, eine Benotung mit 2 zeigt eine Verringerung
im Frischgewicht von Stamm und Blättern von etwa 25%, eine Benotung mit 5 zeigt eine Verringerung von
etwa 55% und eine Benotung mit 9 zeigt eine Verringerung von 95%.
Die Resultate der Versuche gehen aus Tabelle II hervor.
Die Resultate der Versuche gehen aus Tabelle II hervor.
Tabelle II |
COC6H3
K CH-C—SR I Il |
Nach Auflaufen
Bodentränkung MHR |
6 | O |
10 kg/ha
E L |
0 | S | Z |
Dosierung
kg/ha |
Blattspray M H |
6
5 |
R | E | L | S | Z | Vor Auflaufen Bodenspray MHR |
5 2 |
0 0 |
E | L | S | Z |
ro
(JO O |
I Il
CHj O |
O | O | O | 0 | 0 | 0 | 0 |
10
1 |
0
0 |
6
0 |
0
0 |
5
1 |
5 2 |
2 0 |
1 0 |
0 0 |
0 0 |
0 0 |
0 0 |
6 0 |
3 0 |
0 0 |
ro
ο |
|
Y | Y R | O | O | O | 0 | 0 | 0 | 0 |
10
1 |
0
0 |
6
1 |
0
0 |
4
0 |
6
5 |
2 0 |
0 0 |
0 0 |
6 0 |
0 0 |
0 0 |
4
0 |
0 0 |
0 0 |
|
Cl C2H5 | O | 5 | O | 0 | 0 | 0 | 0 |
10
1 |
5
0 |
Ul Ul |
0
0 |
4
1 |
6
6 |
4
1 |
0 0 |
4 0 |
8
4 |
0 0 |
0
0 |
7 0 |
7 0 |
0 0 |
||
Verbindung
X |
Cl Cyclopropyl | O | O | - | 0 | 0 | 0 | 0 |
10
1 |
4
1 |
5 1 |
1
0 |
0
0 |
6
4 |
5 1 |
0 0 |
0 0 |
0 0 |
- | 0 0 |
6 0 |
0 0 |
0 0 |
|
Cl | Cl CH2CH-CH2 | O | 7 | - | 0 | 0 | 0 |
5
1 |
3
1 |
6
5 |
- | - | 3 0 |
5 2 |
0 0 |
0 0 |
0
0 |
- | - |
0
0 |
0 0 |
0 0 |
||
Cl | H C2H5 | 7 | — | 0 | 3 |
5
1 |
8
4 |
- | - | 7 5 |
8 0 |
4 0 |
0 0 |
- | 0 0 |
0 0 |
0 0 |
|||||||
Cl |
Veigleichsprodukte:
Chlorfenprop-methyl |
|||||||||||||||||||||||
F | Barban | |||||||||||||||||||||||
Claims (4)
- Patentansprüche: L Ν,Ν-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester der allgemeinen FormelCH3 Oworin X ein Fluor- oder Chloratom, Y ein Wasserstoff- oder Chloratom und R eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder is Alkenylgruppe mit jeweils bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeuten.
- 2. S-Äthyl-N-benzoyl-N-(4-fluorphenyl)-2-aminothiopropionat.
- 3·. S-Äthyl-N-benzoyl-N-{3,4-dichlorphenyl)-2-aminothiopropionat.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein N,N-disubstituiertes a-Aminopropionsäurederivat der allgemeinen Formel
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