DE2231909A1 - Oxazolin-derivate - Google Patents

Oxazolin-derivate

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DE2231909A1
DE2231909A1 DE2231909A DE2231909A DE2231909A1 DE 2231909 A1 DE2231909 A1 DE 2231909A1 DE 2231909 A DE2231909 A DE 2231909A DE 2231909 A DE2231909 A DE 2231909A DE 2231909 A1 DE2231909 A1 DE 2231909A1
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DE
Germany
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group
methyl
substituted
optionally
carbon atoms
Prior art date
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Pending
Application number
DE2231909A
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English (en)
Inventor
Martin Anderson
Peter Hardwick Kirkham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Publication of DE2231909A1 publication Critical patent/DE2231909A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/08Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D263/10Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/14Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with radicals substituted by oxygen atoms

Description

Beschreibung
zu der Patentanmeldung
SHELL IHTERIiAiDIOITAIE RESEARCH MAATSÖHAPPIJ N.V. Carel van Bylandtlaan 30, Deri Haag Niederlande
betreffend
Oxazolin - Derivate
Die Erfindung betrifft neue Oxaaolin-Derivatef Verfahren zu deren Herstellung und deren Yerwendung als herbicide Mittel.
Die erfindungsgeraäßen Oxazolin-Derivate besitzen die allgemeine Porrael:
9 -
• CH2OR, ·
in der R1 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclische Gruppe; R2 eine Alkyl-Gruppe und R~ eine gegebenenfalls substituierte Aralkyfr Gruppe bedeutet. Beispiele für geeignete Substituenten für die gegebenenfalls substituierten Gruppen sind Kalogenatorae, Nitro-, Alkyl-, Alkoxy- oder 3?henyl-Gruppen.
Bevorzugte Oxazolin-Derivate sind solche der Formel I, bei denen R.. eine gegebenenfalls mit Pluor substituierte _ 2
209883/1234
Alkyl-Gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen z.B. eine Methyl-, Trifluoromethyl- oder Decyl-Gruppe, eine gegebenenfalls phenyl-substituierte Alkenyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen z.B. eine Propenyl- oder Styryl-Gruppe, eine Phenyl-Gruppe, die gegebenenfalls substituiert ist durch Halogenatome z.B.Fluor- oder Chloratome, durch Nitro- oder Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen z.B. Methyl- oder Methoxyl-Gruppen, eine Benzyl-Gruppe oder eine 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Gruppe z.B. eine Furyl- oder Pyridyl-Gruppe; Rp eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen z.B. eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe und R^ eine Benzyl-Gruppe bedeutet die gegebenenfalls im Ring durch ein oder mehrere Halogenatome z.B. Chloratome, durch eine ITitro-Gruppe oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatome z.B. eine Methyl-Gruppe substituiert ist.
Die Oxazolin-Derivate der Formel I können hergestellt werden durch ein Verfahren bei dem man eine Hydroxymetr-ylverbindung der Formel:
CH^OH
mit einer starken Base und einem Halogenid der Formel: R3 - Hai III
in der Hai ein Halogenatom,günstigazweise ein Chloratom bedeutet, umsetzt. Die starke Base ist günstigerv/eise ein Alkalihydrid z.B. Natriunhydrid und die Reaktion wird günstigerv/eise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff z. B. Toluol als Lösungsmittel durchgeführt.
In bestimmten Fällen können, die Oxasolin-Derivate bequemer durch ein anderes Verfahren hergestellt werden, bei
dem man ein substituiertes Arainopropaaol der Formel:
209883/123/»
CH2OH
R2-C -
CH2OR
umsetzt mit einer Carbonsäure eier Pormel:.
R1COOH
Die Reaktion wird ebenfalls günstigerv/eise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff z.B. Xylol als Lösungsmittel durchgeführt.
Wie oben erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Oxazolin-Derivate interessant als Herbicide. Die Erfindung betrifft daher auch herbicide Mittel umfassend einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel zusammen mit mindestens einem erfindungsgemäßen Oxazolin-Derivat als aktiven Bestandteil. Entsprechend betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenv/achstums bei dem man auf eine Stelle herbicicjwirksame Menge eines erfindungsgemäßen Oxazolin-Derivats oder eines herbiciden Mittels aufträgt. . .
Der Ausdruck " Träger" wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Substanz, die anorganisch oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann, mit der der aktive Bestandteil vermischt oder zubereitet wird, um das Aufbringen auf Samen, Boden oder andere zu behandelnde Objekte oder seine Lagerung, den Transport oder die Handhabung zu erleichtern.
Der oberflächenaktive Stoff kann ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein netzmittel sein und er kann nichtionisch oder ionisch sein.
209883/1234 x
Jeder Träger oder oberflächenaktive Stoff der ublicherv/eise'zur Zubereitung von Pesticiden verwendet wird, kann auch für die erfindtmgsgemäßen Mittel verwendet v/erden und geeignete Beispiele sind z.B. in der'GB-PS 1 232 930 angegeben.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als benetzbare Pulver, Staube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole zubereitet v/erden. Benetzbare Pulver v/erden normalerweise so hergestellt, daß sie 25, 50 oder 75 Gew.-% des Giftstoffes und normalerweise zusätzlich zu dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-?6 eines Dispersionsinittels und,wenn nötig, 0 bis 10 Gew.-% Stabilisator(en) und/oder Zusätze wie Penetrantien oder Klebrigmacher enthalten. Staube werden normalerweise als Staubkonzentrate mit einer ähnlichen Zusammensetzung wie" die benetzbaren Pulver hergestellt, jedoch ohne Dispersionsmittel und werden bei der Verwendung mit weiterem festen Trägermaterial verdünnt, so daß ein Mittel entsteht, das normalerweise 1/2 bis 10 Gewr-% des Giftstoffes enthält. Granulate v/erden normalerweise so hergestellt, daß sie eine Korngröße von 0,152 mm bis 1,68 mm (10 bis 100 BS mesh) habe^und sie können durch Agglomerations- oder Imprägnationsverfahreri hergestellt werden. Im allgemeinen enthalten Granulate 1/2 bis 25 Gew.-^ Giftstoff und 0 bis 10 Gew.~% Zusätze wie Stabilisatoren, Modifikatoren zur langsamen Freisetzung des Giftstoffes und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten normalerweise außer dem Lösungsmittel und, wenn notwendig, zusätzlichem Lösungsmittel 10 bis 50% (Gew./Vol.) Giftstoff, 2 bis 20^ (Gew./VoI) Emulgatoren und 0 bis 2O?o (Gew./Vol) geeignete Zusätze wie Stabilisatoren, Penetrantien und Korrosionsinhibitoren. Suspensionskonzentrate v/erden so hergestellt, daß man ein stabiles, nicht absetzendes, fließfähiges Produkt erhält, das normalerweise 10 bis 75 Gew.-% Giftstoff, 0,5 bis 15 Gew.~% Dispersionsmittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Suspensions-
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mittel, wie schützende Kolloide und thixotrope Mittel, O bis 10 Gew.-% geeignete Zusätze wie Entschäumer, Korrosionsinhibitoren, Stabilisatoren, Penetrantien und Klebrigmacher, und als Träger V/asser oder eine organische Flüssigkeit in der der Giftstoff im wesentlichen unlöslich ist, enthält; bestimmte organische Feststoffe oder anorganische Salze können in dem Träger gelöst sein um das Absetzen zu vermeiden oder als Antirostmittel für Wasser.
. Wässrige Dispersionen und Emulsionen, wie sie z.B. durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder emulgierbaren Konzentrats mit Wasser erhalten werden, liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Diese Emulsionen können in Form von Wasser-in-Öl-oder in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegen und können eine dicke •Mayonnaise"-artige Konsistenz besitzen.
' Die erf indungsgeiaäßen Mittel können auch andere Bestandteile z.B. andere Verbindungen mit pesticiden, besonders insekticiden, acariciden, herbiciden oder fungiciden Eigenschaften enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 4-Benzylox:7methyl~4-aethyl-2-phenyloxazolin
Eine Suspension von 19,1 g 4-Hydroxyroethyl-4-raehtyl-2-phenyloxazolin (J. Araer. Chera. Soc. 1945, 67., 1069) in 200 cm5 Toluol wurde langsam unter Rühren zu einer Suspension von 2,4 g ITatriünihyärid in 50 cm Toluol zugegeben. Es mußte leicht erwärmt werden ura die Reaktion einzuleiten. Das Genioch wurde dann unter Rühren 2 h auf Rückflußtecjperatur erhitzt. Dann wurden innerhalb von 10 .rain 13,0 g Benzyl-
209883/1234
Chlorid zu dem Gemisch zugegeben und weitere 5 h unter Rückfluß erhitzt und anschließend 16 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Gemisch wurde mit 3 x 200 cia Wasser gewaschen und über KgSO. getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde im Vakuum destilliert. Man erhielt das gewünschte Produkt. Kp 147-1490C bei o,3 mm Hg.
Analyse
Berechnet für C18H19ITO2 : C 76^8; H 6,8; If 5,0j£ gefunden : C 76f4; H 6;8; IT 5,1%
Beispiel 2
4-Benzyloxyrgethyl-4-n)ethyl-2-(4-nitrophenyl)-o:fazolin ' a 2-Amino-3-benzyloxy-2-methylpropanol
80 g 2,4-Dimethyl-4-benzyloxymethyloxazolin (entsprechend Beispiel 1 hergestellt) und 100 g Kaliumhydroxid in wäßrigen Äthanol wurden 4 Tage zusammen unter Rückfluß erhitzt. Das Volumen des Reaktionsgeraisches wurde unter verminderter·] Druck verringert und 300 cm Wasser zugegeben. Das wäßrige Gemisch wurde mit 3 χ 250 cm Äther extrahiert und die Auszüge getrocknet und das Lösungsmittel unter verminderten Druck entfernt. Der Rückstand wurde unter vermindertem Druck destilliert. Man erhielt 2-Amino-3--benzyloxy-2-n]ethylpro~ panol als farblose Flüssigkeit. Kp 128-129°C bei 1,1 mm Hg.
Analyse
Berechnet für C11II17ITO2 ; C 67,2; H 8,9; IT 7,45$ gefunden : C 67,6; H 9,1; IT 7,4$
b 4-Beηzyloxyrae thy1-4-me thy1-2-(4-ni tr ophenyI)-oxa ζ ο1in
13,5 g -2~Anino-3-benzylox;y-2-meth.ylprop3nol und 11,7 g
•5
ITitrobenzoesäure wurden in 100.cm trockenem Xylol 24 h unter Rückfluß erhitzt, wobei eine Dean-3tark-3?alle zum Samueln des während der Reaktion gebildeten Wassers verwendet wurde. Die abgekühlte lösung wurde unter vermindertem
— 7 —
209883/1234
Druck zur Trockne eingedampft "und der Rückstand mit Äther behandelt und 15 h. bei O0C stehen gelassen. Der gebildete gelbe Feststoff wurde aus Äthanol umkristallisiert. Man erhielt das gewünschte Produkt Ep 65-660G.
Analyse
Berechnet für C18H18IT2O4 : G 66,2; H 5,6; IT 8,65$ gefunden : C 66,2; H 5,6; Ή 8,4$
Beispiel 3
ITach ähnlichen Verfahren wie in den Beispielen 1 und angegeben wurden weitere Verbindungen hergestellt deren physikalische Eigenschaften und Analjsenwerte in der folgenden Tabelle, 1 angegeben sind.
Tabelle 1
209883/ 1234
Tabelle 1
ro O CD OD OO CO
ro CaJ
VO I
Verbindung . Fp 0C
oder
Kp DC/mm Hg
Analyse Ber. für CigH21NO2
. Gef.
C 77?3; H 7,2; N 4,.7#
C 76,9; H 7,2; N 4,8$
2--£enzyl-4-benzyloxy-
tnethyl-4-methyl-oxazolin
165-168/0,6 Ber. für C13H17NO3
. Gef..
C 71f2; H 7r8; N 6f4^
C 71jlPj H 8,Oj N 6j8#'
4-βenzyloxymethyl-2,4-
dimethyl-oxazolin
119-120/2,3 Ber. für ■ C19H21NO3
Gef.
C 73r3; H 6,8; N 4^5*
C 73;6; H 7,0; N 4,6^
4-?>enzyloxymethyl-2-(4~
methoxyphenyl)-4-methyl-
oxazolin -
186-188/0,35 Ber. für " ■ C18H18NO2Cl:.C 68,5; H 5,8; N 4,4;C1 11,3$
: Gef. :C 68,2; H 5,8; N 4r2;Cl 11;OJB
4-£enzyloxymethyl-2-(4-
chloraphenyl)-4-methyl-
oxazolin
40-41 Ber. für ci7Hl8N2°2:C 72?3; H 6'4i ^'9,9%
Gef. :C 72?1; H 6.6; NlO,IJi
4 -£enzyloxymethy1-4-
methyl-2-pyrid-3-yl-
oxazolin,
174-175/0,75 Ber. für ■ C18H18NO2Cl:C 68,5; H 5,7; N 4f4#
. Gef. :C 68,8; H 6,1; N 4,5$
4-(2-£hlor'.benzyloxy-
methyl)-4-methyl-2-
phenyloxazolin
166-192/0,4 Ber. für C18H18NO2CIrC 68,5; H 5,7; N4;4^
■ Gef.. :C 68,1; H 5,8; N4f
4-(4-Chlor^benzyloxy-
methyl)-4~methyl-2-
phenyloxazolin
55-57
CD O CO
Tabelle 1 (Fortsetzung)
OO OO CaJ
CaJ JE-
Verbindung Fp °C
oder
Kp0C/mm Hg
Analyse C 76,1; HlO1O; N H^2%
C 75.7; H 9,8; N 4,42
4-(2,6-Dichlor benzyl-
3xymethyl)-4-methyl-2-
phenyloxazolin
82-84 Ber. 'für ci8H17NO2C12: C 6li7» H 4'9; N 47O5?
Gef, : C 6lt5; H 4,9; N 3r8#
C 72?3; H 6,4; N 9;9i&
C 72,0; H 6,4; N 9,9£
4-(4-hethylbenzyloxy-
nethyl)-4-methyl-2-
phenyloxazolin
190-194/1,0 Ber. für C19H21NO2 : C 77 13; H 7Γ2; N kl7%
Gef. : C 76,2; H 7^6; N 4,45?
C 77,3; H 7,2; N 4f7#
C 77,3; H 7,3; N h.7%
4-5enzyloxymethyl-2-
(4-fluor-phenyl)-4-
nethyl-oxazolin
Öl Ber. für . C18H18NO2P : C 72,3; H 6?0; N 4^75?
"Gef. . : C 72,5; H 6.0; N 4f
^-j?>enzyloxymethyl-2-
fur-2-yl-4-methyl-
Dxazolin
Ber. für -C16H17NO3 : C 70,9; H 6.3; N 5,2£
Gef. . : C 70,6; H 6,5; N 5?
4-3enzyloxymethyl-2-
iecyl-4-methyloxa-
zolin
180-186/0^25 Ber. für C2lH33N02 :
Gef.
4-ßenzyloxymethyl-4-
nethyl-2-pyrid-4-yl-
jxazolin
174-178/0,75 Ber. "für ci7 Hi8N2O2
Gef.
4 -j^enzy loxymethyl-4 -
nethyl-2-p-tolyl-oxa-
zolin
177-184/0,8. Ber. für C19H21N02
;Gef.
•Tabelle 1 (Fortsetzung)
σ co co co co
Verbindung Fp 0C
oder
: Kp 0C/mm Hg
Analyse Ber. für C20H21N02
Gef.
C 78,1; H β?9; Ν 4,6^
C 78f4; H 7j2; N 4;6^
1
4-£enzyloxymethyl-4~
methyl-2-styryloxazolin
203-204/0,9 Ber. für C1^H10NO2
Gef.
C 73r4; H 7t8; N 5tl%
: c 73fi; H 7r9; N 5,9^
C
4-Renzylox;ymethyl-4-
tnethyl-2-propen-2-yl-
oxazolin
113-119/lr0 Ber. für Gi9H21NO2
Gef.
: C 77f3; H 7,2; N 4?7^
: C 76r5; H 7r3; N 4;3#
4-genzyloxymethyl-4-
methyl-2-o-tolyloxazo-
lin
l88-193/3f0 Ber. für ^ C13H14NO2P3 :C 57,1; H 5T1; N 5^%
Gef. :C 56f9; H 5,4; N 4,9^
t
4-vSenzyloxymethyl-4-
rnethyl-2-trifluor -
tnethyloxazolin
II9-132/O.3 Ber. für ' Cl9H21NO2 : C 77 Ί3'> Η 7ί2; Ν 4I7^
Gef. : C 77r4; H 7,4; N 4?4$
ro
ND
f 1 1
4-(3-fyethylbenzyloxy-
methyl)-4-methyl-2-
phenyloxazolin
177-l88/2r3 Ber. für Cl8Hl8N2°4: C 66I2'' H 5]6; N 8J6^
Gef. , : C 65,9; H 5f3; N 9?9^
Sl
CC
α
ca
4-Hethyl-4-(4-nitro-
benzyloxyraethyl)-2-
phenyl-oxazolin
92-94 Ber. für Ci4Hi9NO2 : C 72T1J H 8T2' N 610%
Gef. . : C 72T5; H 8r6; N 5,6%
4-j?enzyloxymethyl-4-
äthyl-2-methyloxazo-
p-in
152-158/1,0
Tabelle 1 (Fortsetzung)
O CO CX)
Verbindung . Fp 0C
oder
Kp°C/mm Hg
Analyse C 77,6; H 7,5; N 4?
: C 77,7; H 7,4; N H μ%
4-$=nzyloxymethyl-4-
äthyl-2-phenyloxazolin
176-179/Or8 Ber. für Ci9H21NO2: C 77i3; H 712i N 4'7^
Gef. : C 77,2; H 7,4; N 4,5*
: C 71,6; H 6^7; N 4f
: C 72?0; H 7.1; N 4,7^
H-.genzyloxymethyl-2-(2-
ch'lor/«phenyl)-4-methyl-
oxazolin.
202-204/2,0 Ber, für' C18H18NO2CIrC 68?5; H 5f7; N 4,4;C1 llf2*
Gef. :C 68,9; H 5r9; N 4,0;C1 10,9^
C 73r3; H 6,8; N 4,-55?
C 72?9; H 6,7; N 4r7*
4-3enzyloxymethyl-4-
athyl-2-o-tolyloxazo-
lin
196-198/2,5 Ber. für C20H23N02
' Gef.
4-vRenzyloxymethyl-2-
fur-2-yl-4-d.thyl-oxa-
zolin
Ol Ber. für ci7Hi9NO3
Gef.
4-.genzyloxymethyl-2-
(2-methoxyphenyl)-4-
methyloxazolin
Öl Ber.für · C 19 H 21 NO3
Gef.
CD CD CD
Beispiel 4 : ν ' ν. ■■■· "■ -^A; ^ --"''" ν '; \-··■.·.';■.·" ί; : Herbicide Wirkung ' -.-V-, :··;·,:; '.·■·. ' / ·.< ; .
Um die herbioj.de Wirkung zu untersuchen wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber einer repräsentativen
Reihe von Pflanzen untersucht: ., .,.·..- ·., . . -
Mais, Zea mays (M); Reis,"Oryza sativa.(R) Barnyardgras, Echinochloa orusgalli (BOf)Erbsen, Pisum sativum (E); Leinsamen, Linum usitatissium (L); Senf, Sinapis alba (S); und Zuckerrübe, Beta vulgaris (Ζ).; ..··;/■. ;. ' ' ,
Diese Untersuchungen zerfielen in zvrei Gruppen#und zwar in solche vor dem Auflaufen, und solche nach dem Auflaufen der Pflanzen. Die Untersuchungen vor dem Auflaufen bestanden. darin, daß man eine flüssige Zubereitung der Verbindungen auf den Boden versprühte, in dem die Samen der oben angegebenen Pflanzen kurz vorher gesät worden waren. Die Untersuchungen nach dem Auflaufen umfaßten zwei Arten von Untersuchungen und zwar das Durchtränken des Bodens und das Besprühen der Blätter. Bei dem Tränken des Bodens wurde der Boden in dem die jungen Pflanzen der oben angegebenen Arten wuchsen mit einer flüssigen Zubereitung, die eine erfindungsgemäße Verbindung enthielt getränkt,und bei den Blattsprühversuchen vmrden die jungen Pflanzen mit einer derartigen Zubereitung besprüht. · . .
Der .bei den Versuchen verwendete Boden war ein mit Dampf sterilisiertes, modifiziertes John Innes Compost Gemisch bei dem die Hälfte des Torfes .in der lockeren Masse durch Vermiculit ersetzt worden war. . '-■_■..
Die bei den Untersuchungen verwendeten Zubereitungen wurden hergestellt intern man Lösungen der Verbindungen in Aceton, die 0,4 Gew.-% eines Alkylphenol/ Äthylenoxidkondensats, das
2Ö98 8 3/123A-
unter dem Handelsnamen Triton X-155 erhältlich ist, enthielten mit Wasser yerdünnte. Bei den Versuchen wa der Boden oder die Blätter besprüht wurden, wurden die-Acetonlösungen mit einem gleichen Volumen Wasser verdünnt und die entstehenden Zubereitungen in zwei verschiedenen Dosierungen aufgebracht, entsprechend. 10 bzw..1 kg aktiver Substanz pro Hektar in einem Volumen, das 400 1 pro Hektar entsprach. Bei den Versuchen, wo der Boden getränkt wurde, wurde die Acetonlösung mit Wasser auf 155 Volumina verdünnt und die entstehende Zubereitung in einer Dosis aufgetragen, die einer Menge von 10 kg aktiver Substanz pro Hektar in einem Volumen von ungefähr 3000 1 pro Hektar entsprach.
Bei den Versuchen vor dem Auflaufen wurde ein besäter, nicht-behandelter Boden.und bei den Versuchen nach dem Auflaufen ein nicht-behandelter Boden mit jungen.Pflanzen als Vergleich herangezogen. .- .■■■:'■■'■ ■ .' : ' ' ·
Die herbi Piden Wirkungen der Verbindungen wurden 7 Tage nach dem Besprühen der Blätter und dem Tränken des Bodens und 11 Tage nach dem Besprühen des Bodens visuell bestimmt und entsprechend einer 0 bis 9 Skala angegeben. Der Wert bedeutet,* daß die behandelten Pflanzen nicht angegriffen wurden, der Wert 2 zeigt eine Verminderung in dem frischen Gewicht von Stengeln und Blättern der Pflanzen von ungefähr 25%, der Wert .5 bedeutet eine Verminderung von ungefähr 55%, der Wert 9 eine Verminderung von 95% usw. ■ ■
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der Tabelle angegeben. r. ./..-... . ·_.._....:: ' · ". -- ■>-■-
Tabelle 2
-: ·--. 209883/1234 /\ : ·
Tabelle
O CO CO OO CO
_i VJl
Dosis Tränken 0 R BG nach E dem Auflaufen S Z Besprühen R .BG E d. Blattei 9
1
Z . vor dem j 8
O
.R BG .E d .Bodens z · -4-
kg/ha H Q 0 5 0 0 1 F , 3
0
8
0
1
0
L S 9
1
8
O
O i°" VOVO 4
O
L S 3
O
Verbindung 0 0 0 d 0 0 0 2
0
2
0
6
0
1
0
9
1
OVJI 8
O
O O O O VO CVl I 4
O
O
10
1
0 0 0 0 .Bodens 0 0 OVjJ 2
0
1
0
1
0
6
0
5
O
3
O
Auflaufen O O O O O O O 23190
4-£enzyloxymethyl-4-
nethyl-2-phenyloxazolin
10
1
0 0. 0 0 L 0 0 0 1
0
8
1
1
0
7
0
9
6
8
O
O O 2
O
O O O O
2-3enzyl-4-benzyloxy-
nethyl-4-methyl-oxazolin
10
1
0 0 2 0 1 2 0 1
0
1
0
7
0
3
0
O ON 4
O
9
6
1 Besprühen O 1
O
8'
, O
O O O 6
O
4-,5enzyloxymethyl-2,4-di-
methyloxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 1
0
0 7
0
0 9
2
8
O
O M O O O O O O O
4 -,ßenzy loxymethyl-2- (4 -
chlor-phenyl)-4-methyl-
oxazoiin .
10
1
0 0 1
0
9
2
2
0
6
,0
4
O
O 8
2
O O O OJ O
4-j?enzyloxymethyl-4-
methyl-2-pyrid-3-yl-
oxazolin
10
1
0 j OVJl 8
1
2
O
O
4~ßenzyloxymethyl-4-
tnethyl-2- (4-nitrophenyl )■-
oxazolin
10
1
0
4- (2-Chlor.^benzyloxyinethyl >
-^-methyl-^-phenyloxazo-
1-in
0
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Verbindung Dosis
kg /ha
Nach dem Auflaufen Besprühen d.Blatte Vor dem Auflaufen Ά
4-(2,6-Dichlor-<.benzyloxy-
methyl)-4-methyl-2-phenyl-
oxazolin
10
1
Tränken d.Bodens M R BG E L .'S Z · ? Besprühen d.Bodens
4-(4-Chlor-benzyloxy-
methyl)-4-methyl-2-phenyl-
oxazolin
10
1
M * R BG E L : S Z 10 8 16 4 β
0 - Ί 0 0 0 0
M R BG E.L S_ Z
4-(4-Methylbenzyloxy-
methyl)-^-methyl-^-phenyl-
oxazolin .
10
1
0 0 0 0 0 0 0 3 18 0 7 7 6
0 0 1-00 0
0 0 0. 0 0 0 0 ο
ο
ο
ο
4-Benzyloxymethyl-2-(4-
fluor-phenyl)-4-methyl-
oxazolin .
10
1
0 0 0 0 0 0 0 11 9 2 8 9 8
0 0 2 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
4-$enzyloxymethyl-'-2-fur-
2-yl-4-methyloxazolin·
10
1 .
0 0 0 0 0 2 0 0 1 9 2 9 9 9
- 0 7-32 0
0 0 0 0 0 0 0
4-ßenzyloxymethyl-2-decyl-
4-methyloxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 0 2 2 8 3 9 9 9
11 10 2 2 3
0 0 8 0 3 0 0
- - 0 - 0 - -
6 5 7 2 3 0 0 3 2 9 3 8 8 9
0 0 10 0 1 0
5 9 9 9 8 7 7
0 19.3110 t
0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 0 0 0 0 <
- - 0
Tabelle 2 (Fortsetzung)
CO CO OO GO
ro GO
Verbindung Dosis
ig/ha
Nach dem Auflaufen Besprühen d.Blatte Vor dem Aufläufen
4-Senzyloxymethyl-4-methyl-
2-pyrid-4-yl-oxazolin'
10
1
Tränken d.Bodens M. R BG B L -S Z 1 Besprühen d.Bodens
4-5enzyloxymethyl-4-methyl-
2-p-tolyl-oxazolin
10
1
M. R BG E LS -Z- 13 8 7 8 9 9
0 0 0 0 2 4 1
M, R BG 'EL S; Z
tf-3enzyloxymethyl-4-methyl-
2-styryl-oxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 0 3 3 8 4 8 8 3
0 0 2 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
4-j3enzyloxymethyl-2-(4-
nethoxyphenyl) -4-methyl-
Dxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 0 5 3 8 17 9 7
01 0030 0
0 0 0 0 0 0 0
4-j) enzyloxymethyl-4-methyl-
2-propen-2-yl-oxazolin
10
1
0 0 0 0 0 1 0 12 7 2 8 6 7
0 0 0 0 12 0
00 5000 0
0
4-3enzyloxymethyl-4-methyl-
2-o-tolyloxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 0 12 7 2 9 9 9
0. .0. .0 .0 .21.0
0 0 4 0 10 0
- - 0 - 0 - -
f
4-(3-HethyIbenzyloxymethyl>
-4-methyl-2-phenyloxazolin
10 ·
1
0 0 0 0 0 0 0 7 3 9 2 8 8 7
0 0 6. .0 .3 2 . 0
0 0 0 0 0 0 0
.0 0. 0000.0..
6 3 8 0 0 0 0 11 7 2 8 7 5
0. .0 .0013. 1.
2 2 9O7I 0
. 0. 0. .9 0 .0 .0 . 0. .
0 0 0 0 00 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
OV I
ca
CD O CD
Tafrelie 2'(Fortsetzung)
CD CO OO
^Verbindung 'Dosis
kg/ha
Nach dem Auflaufen Besprühen d.ΒΙεφΐ Vor dem Auflaufen
4-§3nzyloxymethyl~4-a-thyl-
2-methyl-oxazolin .
10
1
^ränften d. Boflgns, M R BG EL .S Z 5r Besprühen d.Bodens
4-5enzyloxymethyl-4-d,thyl-
2-phenyl-oxazolin
10
1
M. R BG E L .S Z 11 6 2 9 9 5
0 0 0 0 0 1 0
M; R BG E L .S Z
4-Senzyloxymethyl-4-athyl-
2-o-tolyl-oxazolin
10
1
0 0 0 0 0 0 0 2 2 7 4 8 7 5
0 0 0 0 2 3 1
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
4-j?enzyloxymethyl-2-(2-
chlor-phenyl)-4-methyl-
oxazolin
10
1
0 0 4 0 0 0 0 5 3 8 2 7 4 5
0 0 4 15 4 0
0 0 9 0 5 0 0
0 0 0 0 0 0 0
4-$ertzyloxymethyl-2-fur-
2-yl-4-äthyloxazolin
10
1
0 0 4 0 0 0 0 3 3 7 3 8 8 8
0 0 10 14 0'
0 0 9 0 0 0 0
0 0 5 0 0 0 0
4 7 7 2 8 9 7
0 1 0 0 0 1 1
439O5OI
00 7000 0
4 4 6 0 0 0 0 4 7 9 0 2 2 2
0 2 7OOO 0
CO O CD

Claims (6)

  1. Patentansp r ü c h e
    in der R^ eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclische Gruppe;· R2 eine Alkyl-Gruppe und R* eine gegebenenfalls substituierte Aralkyl-Gruppe bedeutet.
  2. 2.
    Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet
    daß
    ein*gegebenenfalls fluorierte
    Alkyl-Gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls phenyl-substituierte Alkenyl-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Phenyl-Gruppe, die gegebenenfalls durch Halogenatome, durch Nitro- oder durch Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, eine Benz yl-Gruppe oder eine 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Gruppe; R2 eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R^ eine Benzyl-Gruppe/die gegebenenfalls'im Ring durch ein oder mehrere Halogenatome durch eine Nitro-Gruppe oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ISt1 bedeuten.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß R^ eine Methyl-, Trifluoromethyl-, Decyl-, Propenyl- oder Styryl-Gruppe, eine Phenyl-Gruppe, die gegebenenfalls durch Fluor- oder Chloratorae oder Nitro-, Methyl- oder Methoxy - Gruppen substituiert ist oder eine
    209883/ 1234
    Benzyl-, Furyl- oder Pyridyl-Gruppe; Rp eine Methyl- oder Üthylt-Gruppe und R^ eine Benzyl-Gruppe bedeuten, die gegebennenfalls ira Ring durch ein oder mehrere Ghloratome oder durch einen Nitro- oder Methyl-Gruppe substituiert ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen- nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Hydroxyraethylverbindung der Formel:
    CH2- 0-^^
    CH2OH .
    umsetzt mit einer starken Base und einem Halogenid der Formel: R3 - Hai ·
    wobei Hai ein Halogenatom bedeutet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 3,. dadurch ge kennzeichnet , daß man ein substituiertes Arainopropanol der Formel:
    CH0OH
    R-C-NH tv
    ο ν wxi„ IV
    CH2OR3
    umsetzt mit einer Carbonsäure der Formel: R1COOH.
  6. 6. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 3 · gegebenenfalls zusammen mit einem Träger und/oder einem oberflächenaktiven Stoff als'herbicide Mittel.
    6246
    209383/1234
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