DE2150107C3 - Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen - Google Patents
Herbizide Mittel enthaltend BenzothiazolverbindungenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/82—Nitrogen atoms
Description
worin X für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder ein Halogenatom steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X den Methyl-, Methoxy- oder
Äthylrest oder Chlor bedeutet.
Als Herbizide wurden bisher unter anderem folgende Harnstoffderivate verwendet: 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-1.1
-dimethylharnstoff (Handelsbezeichnung Diuron) und 3-{3,4-Dichlorphenyl)-l-methoxy-l-methylharnstoff
(Handelsbezeichnung LinuronV Die bekannten Mittel zeigen zwar eine aligemeine starke
Herbizidwirkung gegen Unkraut, jedoch fehlt ihnen die Selektivität. Sie wurden daher in erster Linie vor
oder unmittelbar nach dem Auflaufen der Kulturpflanzen angewandt, um eine Schädigung der Nutzpflanzen
zu vermeiden.
Es ist auch bereits bekannt, insbesondere aus der südafrikanischen Patentschrift 66/5095, daß 1,3-Dimethyl-l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff
eine starke Herbizidwirkung aufweist. Beim Anbau von Baumwolle, Weizen und Gerste zeigt dieses Mittel auch ein
selektives Verhalten. Wendet man es jedoch beim Anbau von Weizen nach Aufgehen der Pflanzen bzw.
nachdem das Unkraut bereits zu einer gewissen Höhe gewachsen ist an, so ist es schwierig, das Unkraut zu
bekämpfen ohne den Kulturpflanzen Schaden zuzufügen.
Ein neuerer Vorschlag betrifft ferner 3,3-Dimethyll-(2'-benzothiazolyl)-harnstoffherbizide,
die in 4- und gegebenenfalls 5'-Stellung substituiert sind (deutsche Offenleg;ungsschrift 2 116 956).
Es wurde nun gefunden, daß 1,3-Dimethyl l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff,
der an beliebiger Stelle zwischen 4 und 7 des Benzothiazolringes als Substituent
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
ein Halogenatom trägt, ebenfalls eine starke Herbizidwirkung aufweist.
Bei der Durchführung von Vergleichsversuchen erwies sich insbesondere der l,3-Dimethyl-l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff,
der einen der obenerwähnten Substituenten in 5-Stellung aufweist, als hochwirksam
bei der Bekämpfung von Hühnerhirse (Echinochloa oryzicola), Vogelmiere (Stellaria neglecta), gemeinem
Portulak (Portulaca oleracea), Kohlgänsedistel (Sonchus oleraceus), grünem Fuchsschwanz (Setaria viridis),
großem Fingergras (Digitaria adscendens), glattein Gänsefuß (Chenopodium album) und anderen Unkrautsorten
durch Aufsprühen. Eine besonders hohe Selektivität zeigte dieser Wirkstoff in Weizen-, Gerste-
und Baumwoilkulturen, und zwar bet jedem beliebigen
Wachstumsstadium der Unkrautpflanzen. Gegenstand der Erfindung sind somit herbizide Mittel
mit einem Gehalt zu einer Verbindung der Formel
worin X einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet.
Als besonders überraschend ergab sich, daß bei Behandlung des Bodens vor dem Auflaufen die
Schädigung der Kulturpflanzen durch darum herum auf den Boden gefallenen Wirkstoff sehr leicht und
praktisch vernachlässigbar ist. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können daher nicht nur bei im Feldbau
kultivierten Pflanzen angewandt werden, sondern auch in Obstplantagen, z. B. zur Behandlung von
Orangen-, Apfel-, Birnen- und Grapefruit-Bäumen, da die Gefahr der Phytotoxizität bei all diesen Fruchtbäumen,
die beim Aufbringen der anderen Herbizide auf die Blätter der Bäume in Kauf genommen werden
muß, hier nicht besteht. Dagegen müssen die oben angegebenen bekannten Mittel, wie 1,3-Dimethyl-1
-(benzothiazolyl)-harnstoff, die am Benzothiazolring einen Substituenten tragen, mit größter Vorsicht vor
oder unmittelbar nach dem Auflaufen des Unkrauts angewandt werden und dürfen nicht auf die Blätter
von z. B. Orangenpflanzen kommen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden:
NHCH3 + CH3NCO
Il
N-C-NHCH3
CH3
(X hat die obige Bedeutung)
(X hat die obige Bedeutung)
Die Umsetzung wird gewöhnlich in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, wie Aceton, Alkohol,
Äther, Benzol od. dgl. bei Temperaturen von OC bis zum Siedepunkt des angewandten Lösungsmittels
durchgeführt, wobei die Umsetzungszeit den übrigen Reaktionsbedingungen angepaßt wird. Nach Beendigung
der Umsetzung wird das Produkt aus dem Reaktionsgemisch auf übliche Weise isoliert. Beispiels-
2 15ύ 107
weise kann das Reaktionsgemisch in Wasser ausgegossen oder mit Wasser vermischt werden. Der Niederschlag
wird dann entweder aus der wäßrigen Lösung abfiltriert oder das Lösungsmittel kann unter reduziertem
Druck aus dem Reaktionsgeruisch abdestilliert werden. Die isolierte Verbindung kann gegebenenfalls
noch mit Wasser gewaschen und aus organischen Lösungsmitteln, wie Aceton. Alkohol usw.
umkristallisiert werden.
Beispiel 1 Beispiele für besonders geeignete Wirkstoffe sind:
Verbindung
Strukturformel
Schmelzpunkt in C
II
III
1.3-DimethyI-[2'-(5'-chlorbenzothiazolyl)]-harnstoff
185—188
1,3-Dimethyl-[2'-( 5 '-methylbenzothiazolyl)]-harnstoff
i 139—140
CH3O
IV
N — C — NHCH3
N O
N —C-NHCH, 1.3-Dimethyl-[2'-(5'-äthylbenzothiazolyl)]-harnstoff
1.3-Dimethyl-[2'-(5'-methoxybenzothiazolyl)]-harnstoif
94—96
105—108
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel erwies es sich als wünschenswert, daß der Wirkstoff in
einer Menge von mehr als 100 g je 10 Ar verwendet
wird, wobei die Anwendungsart und die Art der betreffenden Verbindung auf die jeweiligen Pflanzen
abgestimmt werden sollte. Die Mittel können auf die Pflanzen aufgebracht oder in den Boden eingebracht
werden, wobei man das Mittel z. B. in Form eines Netzpulvers, eines emalgierbaren Konzentrates, einer
staubförmigen oder körnigen Zubereitung oder in einer anderen Form verwendet, wie sie bei Unkrautbekämpfungsmitteln,
bei denen der Wirkstoff gegebenenfalls mit einem Träger vermischt ist, gebräuchlich
sind. Als feste Trägersubstanzen können unter anderem Talk, Bentonit, Ton, Diatomeenerde, Vermiculit
usw. verwendet werden. Als flüssige Träger kommen Wasser. Alkohol, Benzol, Xylol, Cyclohexan, Cyclohexanon,
Kerosin, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid unter anderem in Betracht. Gegebenenfalls
kann ein benetzbares Pulver oder ein emulgierbares Konzentrat, das den Wirkstoff in entsprechender
Menge enthält, in Wasser suspendiert bzw. emulgiert werden und wird dann in dieser Form auf die Blätter
des Unkrautes oder den Boden um die Kulturpflanzen herum aufgesprüht. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe
können auch im Gemisch mit bekannten Herbiziden, wie Harnstoffderivaten, Anilidderivaten, Uracilderivaten
u. dgl. angewandt werden.
Benetzbares Pulver
Gewichisteile
Verbindung I 20
Natriumalkylsulfonat 5
Diatomeenerde 75
Die Bestandteile werden homogen vermischt und sehr fein zerkleinert, so daß man ein Netzpulver mit
20% Wirkstoffgehalt erhält. Zur praktischen Anwendung wird das Pulver in einer entsprechenden Konzentration
in Wasser eingebracht und als Suspension versprüht.
Emulgierbares Konzentrat
Gewichtsteile
Verbindung II 10
Polyoxv üthylenphenyläther 6
Xylol .' 54
Cyclohexan 30
Durch Vermischen und gegenseitiges Auflösen erhält
man ein emulgierbares Konzentrat mit 10% Wirkstoff. Zur Verwendung wird das Konzentrat mit
Wasser in einer bestimmten Konzentration vermischt und dann als Emulsion aufgesprüht.
Aufstäubmittel
Gewichtsteile
Verbindung III 5
Talk T 94.9
Alkylpolyoxyäthylen 0,1
Die Bestandteile werden homogen vermischt und sehr fein zerkleinert. Man erhält ein Stäubemittel mit
5% Wirkstoff, das in der Praxis unmittelbar aufgebracht wird.
Mit den in den folgenden Beispielen beschriebenen Versuchen wurden die erfindungsgemäßen Mittel auf
herbizide Wirkung getestet.
Beispiel 5
Test nach Auflaufen der Pflanzen
Es wurde eine wäßrige Suspension hergestellt durch Verdünnen des gemäß Beispiel 2 hergestellten Netzpulvers,
die dann auf die Blätter von Weizenpflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien (1, 2, 3 und
4 Blätter) aufgesprüht wurden. Nach 21 Tagen wurden die Schädigungen wie folgt ermittelt:
0 = Keine Wirkung.
1 = Einige leicht verbrannte Stellen.
2 = Deutliche Schädigung der Blätter.
3 = Einige Blätter und Teile der Stengel teilweise abgestorben.
4 = Pflanze teilweise eingegangen.
5 = Pflanze völlig eingegangen.
Die Wirkstoffe, ihre Konzentration und die Resultate gehen aus Tabelle 2 hervor.
35 Wirkstoff
1,3-Dimethyl-
-(2'-benzothiazolyl-
harnstoff
Diuron
Konzentration an
aktivPim
Bestandteil
Bestandteil
0,1
0,05
0,025
0,1
0.05
0.025
0.1
0.05
0.025
0.1
0.05
0,025
0,1
0.05
0,025
0.025
Testpöanze (Blattstadium)
LUAJA
0 0
Beispiel 6
Test nach Auflaufen der Pflanzen
Test nach Auflaufen der Pflanzen
Es wurde die Wirkung der Verbindungen auf Weizen. Mais, Fingergras. Gänsefuß und Portulak getestet.
Durch Verdünnen eines gemäß Beispiel 3 gebildeten emulgierbaren Konzentrates wurde eine wäßrige Emulsion
der zu prüfenden erfindungsgemäßen Wirkstoffe gebildet, die auf die Blätter der Testpflanzen aufgesprüht
wurde. Nach 21 Tagen wurde der Schädigungsgrad der Testpflanzen untersucht und mit 0 bis 5 bewertet
(Schädigungsgrad s. Beispiel 5).
Die Resultate gehen aus Tabelle 3 hervor.
Wirkstoff
1,3-Dimethyl-1 -(2'-benzothiazolyl)-harnstoff
4'-Me-1,3-dimethyl-1 -(2'-benzothia-
zolyl)-harnstoff
6'-Me-1,3-dimethyl-l-(2'-benzothia-
zolyl)-harnstoff
7'-Me-1.3-dimethyl-1 -(2'-benzothiazolyl)-hanT-Mff
Diuron
Angewandte Menge an
Netzpulver in
kgjia
2,0
1,0
2,0 1,0 2,0 1,0 2,0 1,0
2,0
1,0
2,0 2,0
2.0 1,0
Weizen | Mais | F |
1 | 2 | |
0 | 1 | |
0 | 2 | |
0 | 1 | |
0 | 2 | |
0 | 2 | |
0 | 2 | |
0 | 2 | |
2 | 2 | |
1 | 2 | |
1 | 1 | |
1 | 0 | |
1 | 0 | |
5 | 4 |
Testpflanze
großes
Fingergras
Fingergras
Gänsefuß | Portulak |
5 | 5 |
4 | 4 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 4 |
5 | 5 |
4 | 4 |
4 | 4 |
2 | 1 |
2 | 2 |
4 | 4 |
Beispiel 7
Test vor dem Auflaufen
Etwa 100 Samenkörner von Hühnerhirse bzw. Weizen wurden flach in normalem Boden ausgesät und
angegossen. Anschließend wurde eine wäßrige Suspension des Netzpulvers, gebildet gemäß Beispiel 2,
auf die Bodenoberfläche aufgebracht. Nach 30 Tagen wurden die Schädigungen der Testpflanzen festgestellt
und gemäß der Wertskala 0 bis 5 (s. Beispiel 5) be- ίο
wertet.
Die Resultate gehen aus Tabelle 4 hervor.
Wirkstoff
I
11
III
IV
1,3-Dimethyll-(2'-benzothiazolyl)
harnstoff
harnstoff
Diuron
An | 1 estpl |
gewandte | |
Menge an | Hühner |
NeIz- | hirse |
pulver in | 5 |
kg ha | 3 |
4 | 5 |
2 | 4 |
4 | 5 |
2 | 4 |
4 | 5 |
2 | 3 |
4 | 5 |
2 | 4 |
4 | 5 |
2 | |
4 | |
Beispiel 8 Freilandtest
Gemäß Beispiel 2 wurden 20%ige Netzpulver von dem erfindungsgemäßen l,3-Dimelhyl-(5'-methyl-2'-benzothiazolyl)-harnstoff,
1,3-Dimethyl-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff und 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-1,1-dimelhylharnstoff
(Diuron) hergestellt und mit Wasser auf die entsprechende Konzentration verdünnt.
In einer Orangenpflanzung, in der großes Fingergras (Digilaria adscendens) und ein anderes
Unkraut (Polygolum longiselum) in großem Umfang wuchsen, wurde die obige wäßrige Suspension über
das Unkraut versprüht. Der Grad der Schädigung des Unkrautes und der Blätter der Orangenbäume wurde
nach 7 und nach 14 Tagen gemäß der Wertskala von Beispiel 5 bestimmt.
Die Resultate sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Weizen
0 0
0 0
0 0
0 0
1 0
20 | Wirkstoff | 25 | II | Tabelle 5 | Grad | der Schädigung | 14 Tage | Otang.e |
An | 4 | |||||||
30 1,3-Dimethyl- | gewandte | Unkraut | 5 | 14 Tage | ||||
l-(2'-benzo- | Menge an | 0 | ||||||
thiazolyl)- | Netz | 7 Tage | 0 | |||||
harnstoff.... | pulver in | 3 | ||||||
kg/ha | 5 | 2 | ||||||
35 Diuron | 1 | 4 | ||||||
2 | 4 | 0 | ||||||
5 | 0 | |||||||
2 | 1 | |||||||
3 | 2 | |||||||
1 | 3 | |||||||
2 | 5 | |||||||
1 | ||||||||
2 | ||||||||
«09 610'4I6
Claims (1)
1. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der
Formel
Il
N-C-NHCH3
CH3
CH3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150107 DE2150107C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150107 DE2150107C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150107A1 DE2150107A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150107B2 DE2150107B2 (de) | 1973-07-26 |
DE2150107C3 true DE2150107C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5821750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150107 Expired DE2150107C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150107C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-07 DE DE19712150107 patent/DE2150107C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150107B2 (de) | 1973-07-26 |
DE2150107A1 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |