DE2150107C3 - Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen - Google Patents

Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen

Info

Publication number
DE2150107C3
DE2150107C3 DE19712150107 DE2150107A DE2150107C3 DE 2150107 C3 DE2150107 C3 DE 2150107C3 DE 19712150107 DE19712150107 DE 19712150107 DE 2150107 A DE2150107 A DE 2150107A DE 2150107 C3 DE2150107 C3 DE 2150107C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
dimethyl
plants
active ingredient
benzothiazolyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712150107
Other languages
English (en)
Other versions
DE2150107B2 (de
DE2150107A1 (de
Inventor
Kanagawa Fujiswa
Toyoji Hosotsuji
Hisao Kanagawa Ishikawa
Teruhisa Noguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Soda Co Ltd
Original Assignee
Nippon Soda Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Soda Co Ltd filed Critical Nippon Soda Co Ltd
Priority to DE19712150107 priority Critical patent/DE2150107C3/de
Publication of DE2150107A1 publication Critical patent/DE2150107A1/de
Publication of DE2150107B2 publication Critical patent/DE2150107B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2150107C3 publication Critical patent/DE2150107C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/82Nitrogen atoms

Description

worin X für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X den Methyl-, Methoxy- oder Äthylrest oder Chlor bedeutet.
Als Herbizide wurden bisher unter anderem folgende Harnstoffderivate verwendet: 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-1.1 -dimethylharnstoff (Handelsbezeichnung Diuron) und 3-{3,4-Dichlorphenyl)-l-methoxy-l-methylharnstoff (Handelsbezeichnung LinuronV Die bekannten Mittel zeigen zwar eine aligemeine starke Herbizidwirkung gegen Unkraut, jedoch fehlt ihnen die Selektivität. Sie wurden daher in erster Linie vor oder unmittelbar nach dem Auflaufen der Kulturpflanzen angewandt, um eine Schädigung der Nutzpflanzen zu vermeiden.
Es ist auch bereits bekannt, insbesondere aus der südafrikanischen Patentschrift 66/5095, daß 1,3-Dimethyl-l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff eine starke Herbizidwirkung aufweist. Beim Anbau von Baumwolle, Weizen und Gerste zeigt dieses Mittel auch ein selektives Verhalten. Wendet man es jedoch beim Anbau von Weizen nach Aufgehen der Pflanzen bzw. nachdem das Unkraut bereits zu einer gewissen Höhe gewachsen ist an, so ist es schwierig, das Unkraut zu bekämpfen ohne den Kulturpflanzen Schaden zuzufügen.
Ein neuerer Vorschlag betrifft ferner 3,3-Dimethyll-(2'-benzothiazolyl)-harnstoffherbizide, die in 4- und gegebenenfalls 5'-Stellung substituiert sind (deutsche Offenleg;ungsschrift 2 116 956).
Es wurde nun gefunden, daß 1,3-Dimethyl l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff, der an beliebiger Stelle zwischen 4 und 7 des Benzothiazolringes als Substituent einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom trägt, ebenfalls eine starke Herbizidwirkung aufweist.
Bei der Durchführung von Vergleichsversuchen erwies sich insbesondere der l,3-Dimethyl-l-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff, der einen der obenerwähnten Substituenten in 5-Stellung aufweist, als hochwirksam bei der Bekämpfung von Hühnerhirse (Echinochloa oryzicola), Vogelmiere (Stellaria neglecta), gemeinem Portulak (Portulaca oleracea), Kohlgänsedistel (Sonchus oleraceus), grünem Fuchsschwanz (Setaria viridis), großem Fingergras (Digitaria adscendens), glattein Gänsefuß (Chenopodium album) und anderen Unkrautsorten durch Aufsprühen. Eine besonders hohe Selektivität zeigte dieser Wirkstoff in Weizen-, Gerste- und Baumwoilkulturen, und zwar bet jedem beliebigen Wachstumsstadium der Unkrautpflanzen. Gegenstand der Erfindung sind somit herbizide Mittel mit einem Gehalt zu einer Verbindung der Formel
worin X einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet.
Als besonders überraschend ergab sich, daß bei Behandlung des Bodens vor dem Auflaufen die Schädigung der Kulturpflanzen durch darum herum auf den Boden gefallenen Wirkstoff sehr leicht und praktisch vernachlässigbar ist. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können daher nicht nur bei im Feldbau kultivierten Pflanzen angewandt werden, sondern auch in Obstplantagen, z. B. zur Behandlung von Orangen-, Apfel-, Birnen- und Grapefruit-Bäumen, da die Gefahr der Phytotoxizität bei all diesen Fruchtbäumen, die beim Aufbringen der anderen Herbizide auf die Blätter der Bäume in Kauf genommen werden muß, hier nicht besteht. Dagegen müssen die oben angegebenen bekannten Mittel, wie 1,3-Dimethyl-1 -(benzothiazolyl)-harnstoff, die am Benzothiazolring einen Substituenten tragen, mit größter Vorsicht vor oder unmittelbar nach dem Auflaufen des Unkrauts angewandt werden und dürfen nicht auf die Blätter von z. B. Orangenpflanzen kommen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden:
NHCH3 + CH3NCO
Il
N-C-NHCH3
CH3
(X hat die obige Bedeutung)
Die Umsetzung wird gewöhnlich in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, wie Aceton, Alkohol, Äther, Benzol od. dgl. bei Temperaturen von OC bis zum Siedepunkt des angewandten Lösungsmittels durchgeführt, wobei die Umsetzungszeit den übrigen Reaktionsbedingungen angepaßt wird. Nach Beendigung der Umsetzung wird das Produkt aus dem Reaktionsgemisch auf übliche Weise isoliert. Beispiels-
2 15ύ 107
weise kann das Reaktionsgemisch in Wasser ausgegossen oder mit Wasser vermischt werden. Der Niederschlag wird dann entweder aus der wäßrigen Lösung abfiltriert oder das Lösungsmittel kann unter reduziertem Druck aus dem Reaktionsgeruisch abdestilliert werden. Die isolierte Verbindung kann gegebenenfalls noch mit Wasser gewaschen und aus organischen Lösungsmitteln, wie Aceton. Alkohol usw. umkristallisiert werden.
Beispiel 1 Beispiele für besonders geeignete Wirkstoffe sind:
Tabelle
Verbindung
Strukturformel
Schmelzpunkt in C
II
III
1.3-DimethyI-[2'-(5'-chlorbenzothiazolyl)]-harnstoff
185—188
1,3-Dimethyl-[2'-( 5 '-methylbenzothiazolyl)]-harnstoff
i 139—140
CH3O
IV
N — C — NHCH3
N O
N —C-NHCH, 1.3-Dimethyl-[2'-(5'-äthylbenzothiazolyl)]-harnstoff
1.3-Dimethyl-[2'-(5'-methoxybenzothiazolyl)]-harnstoif
94—96
105—108
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel erwies es sich als wünschenswert, daß der Wirkstoff in einer Menge von mehr als 100 g je 10 Ar verwendet wird, wobei die Anwendungsart und die Art der betreffenden Verbindung auf die jeweiligen Pflanzen abgestimmt werden sollte. Die Mittel können auf die Pflanzen aufgebracht oder in den Boden eingebracht werden, wobei man das Mittel z. B. in Form eines Netzpulvers, eines emalgierbaren Konzentrates, einer staubförmigen oder körnigen Zubereitung oder in einer anderen Form verwendet, wie sie bei Unkrautbekämpfungsmitteln, bei denen der Wirkstoff gegebenenfalls mit einem Träger vermischt ist, gebräuchlich sind. Als feste Trägersubstanzen können unter anderem Talk, Bentonit, Ton, Diatomeenerde, Vermiculit usw. verwendet werden. Als flüssige Träger kommen Wasser. Alkohol, Benzol, Xylol, Cyclohexan, Cyclohexanon, Kerosin, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid unter anderem in Betracht. Gegebenenfalls kann ein benetzbares Pulver oder ein emulgierbares Konzentrat, das den Wirkstoff in entsprechender Menge enthält, in Wasser suspendiert bzw. emulgiert werden und wird dann in dieser Form auf die Blätter des Unkrautes oder den Boden um die Kulturpflanzen herum aufgesprüht. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können auch im Gemisch mit bekannten Herbiziden, wie Harnstoffderivaten, Anilidderivaten, Uracilderivaten u. dgl. angewandt werden.
Beispiel 2
Benetzbares Pulver
Gewichisteile
Verbindung I 20
Natriumalkylsulfonat 5
Diatomeenerde 75
Die Bestandteile werden homogen vermischt und sehr fein zerkleinert, so daß man ein Netzpulver mit 20% Wirkstoffgehalt erhält. Zur praktischen Anwendung wird das Pulver in einer entsprechenden Konzentration in Wasser eingebracht und als Suspension versprüht.
Beispiel 3
Emulgierbares Konzentrat
Gewichtsteile
Verbindung II 10
Polyoxv üthylenphenyläther 6
Xylol .' 54
Cyclohexan 30
Durch Vermischen und gegenseitiges Auflösen erhält man ein emulgierbares Konzentrat mit 10% Wirkstoff. Zur Verwendung wird das Konzentrat mit Wasser in einer bestimmten Konzentration vermischt und dann als Emulsion aufgesprüht.
Beispiel 4 Tabelle 2
Aufstäubmittel
Gewichtsteile
Verbindung III 5
Talk T 94.9
Alkylpolyoxyäthylen 0,1
Die Bestandteile werden homogen vermischt und sehr fein zerkleinert. Man erhält ein Stäubemittel mit 5% Wirkstoff, das in der Praxis unmittelbar aufgebracht wird.
Mit den in den folgenden Beispielen beschriebenen Versuchen wurden die erfindungsgemäßen Mittel auf herbizide Wirkung getestet.
Beispiel 5 Test nach Auflaufen der Pflanzen
Es wurde eine wäßrige Suspension hergestellt durch Verdünnen des gemäß Beispiel 2 hergestellten Netzpulvers, die dann auf die Blätter von Weizenpflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien (1, 2, 3 und 4 Blätter) aufgesprüht wurden. Nach 21 Tagen wurden die Schädigungen wie folgt ermittelt:
0 = Keine Wirkung.
1 = Einige leicht verbrannte Stellen.
2 = Deutliche Schädigung der Blätter.
3 = Einige Blätter und Teile der Stengel teilweise abgestorben.
4 = Pflanze teilweise eingegangen.
5 = Pflanze völlig eingegangen.
Die Wirkstoffe, ihre Konzentration und die Resultate gehen aus Tabelle 2 hervor.
35 Wirkstoff
1,3-Dimethyl-
-(2'-benzothiazolyl-
harnstoff
Diuron
Konzentration an
aktivPim
Bestandteil
0,1
0,05
0,025
0,1
0.05
0.025
0.1
0.05
0.025
0.1
0.05
0,025
0,1
0.05
0,025
0.025
Testpöanze (Blattstadium)
LUAJA
0 0
Beispiel 6
Test nach Auflaufen der Pflanzen
Es wurde die Wirkung der Verbindungen auf Weizen. Mais, Fingergras. Gänsefuß und Portulak getestet.
Durch Verdünnen eines gemäß Beispiel 3 gebildeten emulgierbaren Konzentrates wurde eine wäßrige Emulsion der zu prüfenden erfindungsgemäßen Wirkstoffe gebildet, die auf die Blätter der Testpflanzen aufgesprüht wurde. Nach 21 Tagen wurde der Schädigungsgrad der Testpflanzen untersucht und mit 0 bis 5 bewertet (Schädigungsgrad s. Beispiel 5).
Die Resultate gehen aus Tabelle 3 hervor.
Tabelle
Wirkstoff
1,3-Dimethyl-1 -(2'-benzothiazolyl)-harnstoff
4'-Me-1,3-dimethyl-1 -(2'-benzothia-
zolyl)-harnstoff
6'-Me-1,3-dimethyl-l-(2'-benzothia-
zolyl)-harnstoff
7'-Me-1.3-dimethyl-1 -(2'-benzothiazolyl)-hanT-Mff
Diuron
Angewandte Menge an
Netzpulver in
kgjia
2,0
1,0
2,0 1,0 2,0 1,0 2,0 1,0
2,0
1,0
2,0 2,0
2.0 1,0
Weizen Mais F
1 2
0 1
0 2
0 1
0 2
0 2
0 2
0 2
2 2
1 2
1 1
1 0
1 0
5 4
Testpflanze
großes
Fingergras
Gänsefuß Portulak
5 5
4 4
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 4
5 5
4 4
4 4
2 1
2 2
4 4
Beispiel 7 Test vor dem Auflaufen
Etwa 100 Samenkörner von Hühnerhirse bzw. Weizen wurden flach in normalem Boden ausgesät und angegossen. Anschließend wurde eine wäßrige Suspension des Netzpulvers, gebildet gemäß Beispiel 2, auf die Bodenoberfläche aufgebracht. Nach 30 Tagen wurden die Schädigungen der Testpflanzen festgestellt und gemäß der Wertskala 0 bis 5 (s. Beispiel 5) be- ίο wertet.
Die Resultate gehen aus Tabelle 4 hervor.
Tabelle 4
Wirkstoff
I
11
III
IV
1,3-Dimethyll-(2'-benzothiazolyl)
harnstoff
Diuron
An 1 estpl
gewandte
Menge an Hühner
NeIz- hirse
pulver in 5
kg ha 3
4 5
2 4
4 5
2 4
4 5
2 3
4 5
2 4
4 5
2
4
Beispiel 8 Freilandtest
Gemäß Beispiel 2 wurden 20%ige Netzpulver von dem erfindungsgemäßen l,3-Dimelhyl-(5'-methyl-2'-benzothiazolyl)-harnstoff, 1,3-Dimethyl-(2'-benzothiazolyl)-harnstoff und 3-(3',4'-Dichlorphenyl)-1,1-dimelhylharnstoff (Diuron) hergestellt und mit Wasser auf die entsprechende Konzentration verdünnt. In einer Orangenpflanzung, in der großes Fingergras (Digilaria adscendens) und ein anderes Unkraut (Polygolum longiselum) in großem Umfang wuchsen, wurde die obige wäßrige Suspension über das Unkraut versprüht. Der Grad der Schädigung des Unkrautes und der Blätter der Orangenbäume wurde nach 7 und nach 14 Tagen gemäß der Wertskala von Beispiel 5 bestimmt.
Die Resultate sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Weizen
0 0
0 0
0 0
0 0
1 0
20 Wirkstoff 25 II Tabelle 5 Grad der Schädigung 14 Tage Otang.e
An 4
30 1,3-Dimethyl- gewandte Unkraut 5 14 Tage
l-(2'-benzo- Menge an 0
thiazolyl)- Netz 7 Tage 0
harnstoff.... pulver in 3
kg/ha 5 2
35 Diuron 1 4
2 4 0
5 0
2 1
3 2
1 3
2 5
1
2
«09 610'4I6

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der Formel
Il
N-C-NHCH3
CH3
DE19712150107 1971-10-07 1971-10-07 Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen Expired DE2150107C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150107 DE2150107C3 (de) 1971-10-07 1971-10-07 Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150107 DE2150107C3 (de) 1971-10-07 1971-10-07 Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2150107A1 DE2150107A1 (de) 1973-04-12
DE2150107B2 DE2150107B2 (de) 1973-07-26
DE2150107C3 true DE2150107C3 (de) 1974-03-07

Family

ID=5821750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712150107 Expired DE2150107C3 (de) 1971-10-07 1971-10-07 Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2150107C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2150107B2 (de) 1973-07-26
DE2150107A1 (de) 1973-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609280A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1910895B2 (de) Heterocyclisch-substituierte 1,3,4-Thiadiazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Herbizide
DE1695989B2 (de) 2-(3', 4'-dichlorphenyl)-4-methyl- 1,2,4-oxydiazolidin-3,5-dion, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als herbizides mittel
DE1914012C3 (de) 2-Amino-4-azido-6-cyclopropylamino-s-triazin-Derivate
DE2150107C3 (de) Herbizide Mittel enthaltend Benzothiazolverbindungen
DE1542972C3 (de) Herbicide Mittel
DE2044735B2 (de) Phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2050979C2 (de) 3-(5-Sulfamoyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoffverbindungen
DE1242936B (de) Selektive Herbizide
DE1955892C3 (de) Verwendung eines Benzylthiolcarbamates als Herbizid
DE3045770C2 (de)
DE3033358C2 (de) Isovaleriansäure-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende insektizide und acarizide Mittel
DE2061051B2 (de) Thiocarbamidsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel, die diese Thiocarbamidsäureester als Wirkstoff erhalten
DE2431801C3 (de) Benzothiazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung in Reis- oder Weizenkulturen
DE2548898A1 (de) Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE2163381A1 (de) Herbizide Komposition
DE2125353A1 (de) Neue Pheny !harnstoffderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2114774B2 (de) m-(Halogenalkenyloxy)-phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DD145991A5 (de) Landwirtschaftlich verwendbare zusammensetzung
AT368681B (de) Herbizide zusammensetzungen
DE1809838C3 (de) N-(3-Brom-4-chlorphenyl)-N'methoxy-N'-methylharnstoff und seine Verwendung als Herbizid
DE2453210A1 (de) Fungizides mittel
DE1695989C3 (de) 2-(3', 4'-Dlchk>rphenyl)-4-methyl-1 ^^-oxadiazolldin-S.S-dion, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als herblzMes Mittel
DE2405289C3 (de) 1,3-Dimethyl-1-(2-benzothiazolyl)harnstoffe und ihre Verwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung in Reiskulturen
AT237376B (de) Unkrautbekämpfungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee