DE2114774B2 - m-(Halogenalkenyloxy)-phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel - Google Patents
m-(Halogenalkenyloxy)-phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende herbizide MittelInfo
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Description
CHi
2. Herbizides Mittel, enthaltend als Wiw'toff eine Verbindung gemäß Anspruch I.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in bekannter Weise einen Hydroxyphenylharnstoff der allgemeinen Formel
HO
in Gegenwart einer Base mit einem Alken der allgemeinen Formel
R1 CH2Z
C = C
R2 R3
umsetzt, wobei R1, R2, R3 und R4 die im Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben und Z einen
abspaltbaren Rest, Chlor, Brom, Jod oder Tosyl bedeutet.
Die Erfindung betrifft m-(Halogenalkenyloxy)-phe- Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen,
nylharnstoffe, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung Die neuen Verbindungen entsprech.-ri der allgemei-
nylharnstoffe, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung Die neuen Verbindungen entsprech.-ri der allgemei-
allein oder als formulierte Mittel zur Bekämpfung von y>
nen Formel
in der R' Wasserstoff oder Methyl ist und einer der hier und im folgenden in die Betrachtung mit
Substituenten R2 und R1 Chlor und der andere b>
eingeschlossen. Es wird nicht besonders auf sie Wasserstoff darstellt, während R4 Methyl oder Methoxy hingewiesen.
bedeutet. Die Phenylharnstoffe der Formel (1) sind nue und
Cis-trans-Isomere der genannten Verbindungen sind werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt:
3 | N | R^ CH2O —^~_y c — π R2 R3 Ix Γχ |
j. | NH-C / Il HO__/~~S ° |
21 14774 | COCI | 4 | / \ R2 R3 |
R1 CH2O —C; Q = Q R2 R3 |
R-* | R4 | R4 | ■> HO-<S + HN \ — / \ |
I2 \ / c — c |
R4 | 1 NH2 i HO—<f > + Cl-C— ΐ \ —/ Il |
Schema A | > | +- Cl-C —N Il \ O CH, |
NHC-N / Il \ s -HO-^J) ° R5 |
\ R5 |
R1 / (Base) ι α \ |
|||||||
NOj r, ΗΟ-~/> + C = C |
+ HN \ CHj |
I II 4 O h 'i |
CH,Z / |
Variante 2 | R^ CHjO -^ Nc = c / \ |
selektives Reduktionsmittel | (Base) | N=C--=O / |
-♦ (I)
\ |
|||||
R2 | \ | R4 Z-CF / \ — N + X. , / R5 R3 |
NOj > |
NH2 | ||||||||||
;■; | V | |||||||||||||
4 | ||||||||||||||
=c=o | ||||||||||||||
COCI2 | ||||||||||||||
X1/ | ||||||||||||||
Schema B | ||||||||||||||
R4 / (Base) N |
||||||||||||||
R5 |
Im Schema A und B haben R1, R2, RJ und R4 die
eingangs erwähnte Bedeutung,
Z bedeutet ein abspaltbares Atom wie Chlor, Brom oder Jod, oder eine abspaltbare Gruppe wie den
TosylresL
Als Basen können organische wie Triäthylamin und Pyridin sowie anorganische wie Kalium- oder Natriumbikarbonai
oder Kalium- oder Natriumkarbonat verwendet werden.
Unter den erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders zu erwähnen die Verbindung der Formel
ClCH=CH-CH2-O ^OV-NH-CO-N(CH3),
die Verbindung der Formel
CH1 = CCI-CH2-O
NH- CO-N(CH3),
die Verbindung der Formel
CICH=CH-CH2-O
N H — CO —
OCH3
CH3
die Verbindung der Formel
NH-CO —N
CH2=CCI-CH2-O
die Verbindung der Formel
CH3-CCI = CH-CH7-O
und die Verbindung der Formel
OCH3
CH,
NH-CO-N(CHJ2
CH3-CCI = CH-CH2-O
NH-CO —N
OCH3
CH3
Die Verbindungen besitzen totale oder selektive herbizide Wirkung. Totalherbizide und auch entblätternde
Wirkung wird in höheren Aufwandmengen beobachtet. Solche Wirkungen sind immer dann von
Vorteil, wenn der Nutzboden für eine Pflanzung vorbereitet werden soll, während noch Überreste früher
angepflanzter Kult1 ren vorhanden sind. Die selektive herbizide Wirkung läßt sich sowohl im Vorauflauf- und
im Nachauflaufverfahren erzielen und wird vornehmlich in wichtigen Großkulturen wie Getreide (z. B. Weizen,
Hafer, Gerste, Reis) und Mais, Zuckerrüben, Soja, Baumwolle, Luzerne, Kartoffeln und anderen beobachtet.
Dabei köi.nen die Anwandmengen in weiten Grenzen schwanken z.B. zwischen 0,1 bis IO kg
Wirkstoff pro Hektar, vorzugsweise aber 0,5 bis 5 kg pro Hektar.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I können auch zur Beeinflussung des Pflanzcnwachstums,
z. B. zur Rcifebeschleunigung bei Pflanzen durch
vorzeitiges Austrocknen, ferner auch zur Vermehrung des Fruchtansatzes, Verzögerung der Blüte, zur
Verlängerung der l^agcrbcständigkcit von Ernteproduktcn
oder auch zum Frostfestmachen eingesetzt werden. Auch kann die Anwendung dieser Wirkstoffe
als Wachstumshemmer nicht nur durch die Unterdrükkung
des Unkrautes zu einer Ertragssteigerung führen, sondern auch dadurch, daß diese Wirkstoffe Hinflüssen
entgegenwirken, welche das Wachstum der Kulturpflanzen in unerwünschter Richtung stimulieren, wie
z. B. hohe Temperatur oder reichliche Düngung. Andererseits können die Wirkstoffe der Formel I als
Herbizide bei der Ausrottung zählebiger Unkräuter auf lange Sicht von Interesse sein, wenn die Selektivität der
Äthylenchlorid, und endlich auch mineralische und pflanzliche öle oder Gemische der obengenannten
Stoffe in Frage.
Bei den wässerigen Aufarbcitungsformen handelt es
sich vorzugsweise um Emulsionen und Dispersionen. Die Wirkstoffe werden als solche oder in einem der
obengenannten Lösungsmittel, vorzugsweise mittels Netz- oder Dispergiermitteln, in Wasser homogenisiert.
An kationaktiven Dispergiermitteln seien als Beispiele quatcrnärc Ammoniumverbindungen genannt, an
anionaktiven z. B. Seifen, aliphatische langkettigc
Alkoxyessigsäurcn, an nichtionogcnen Polyglykoläther von Fcttalkoholcn oder Äthylcnoxydkondcnsationsproduktc
mit p-tert. Alkylphcnolcn. Andererseits können auch aus Wirkstoff, Emulgator oder Dispergator und
eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden. Solche Konzentrate lassen sich vor der
Anwenden** z. 3. rn!l Wssser verdünnen
im Zeitpunkt der Anwendung angebauten Pflanzen auszuschließen.
Die Wirkstoffe der Formel I können allein oder zusammen mit einem geeigneten Trägermaterial
und/oder anderen Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder
flüssig sein und entsprechen den in der Formulicrungslechnik
üblichen Stoffen, wie z. B. natürlichen oder
regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Vcrdünnungs-, Dispergier-, Net/-. Haft-, Vcrdickungs-, Bindemitteln
oder auch Düngemitteln. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden.
Solche Mittel können in Form von Lösungen, Emulsionen. Suspensionen, Granulaten oder Siäubemilleln
zur Anwendung gelangen. Die Anwendungsformen richten sich nach den Verwendungszwecken und
müssen eine feine Vcrtcilbarkeit der Wirksubstanz gewährleisten. Insbesondere bei der totalen Vertilgung
von Pflanzenwuchs. bei der vorzeitigen Austrocknung sowie der Entblätterung kann die Wirkung durch die
Verwendung von an sich phy'.otoxischen Trägcrstoffen.
wie v. B. hochsiedenden Mineralölfraktionen oder Chlorkohlenwasserstoffen, verstärkt werden; andererseits
kommt die Selektivität der Wachstumshemmung bei der Verwendung von gegenüber Pflanzen indifferenten
Trägerstoffen, z. B. in der selektiven Unkrautbekämpfung,
im allgemeinen deutlich zur Geltung.
Zur Hersteilung von Lösungen kommen Lösungsmitlei,
wie insbesondere Alkohole, z. B. Äthyl- oder Isopropylalkohol. Ketone, wie Aceton oder Cyclohexanon,
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Kerosin und cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol. Toluol. Xylol.
Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline, ferner
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Telrachloräthan.
Stäubemittel können zunächst durch Mischen oder gemeinsames Vermählen von Wirksubstanz mit einem
festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche kommen z. B. in Frage: Talkum, Diatomeenerde, Kaolin,
Bentonit, Calciumcarbonat, Borsäure, Tricalciumphosphat,
aber auch Holzmehl, Korkmehl, Kohle und andere Stoffe pflanzlicher Herkunft. Andererseits können die
Substanzen auch mit einem flüchtigen Lösungsmittel auf die Trägerstoffe aufgezogen werden. Durch Zusatz von
Netzmitteln und Schutzkolloiden können pulverförmige Präparate und Pasten in Wasser suspendierbar und als
Spritzmittel verwendbar gemacht werden.
In vielen Fällen ist die Anwendung von Granulaten zur gleichmäßigen Abgabe von Wirkstoffen über einen
längeren Zeitraum von Vorteil. Diese lassen sich durch Lösen des Wirkstoffes in einem organischen Lösungsmittel,
Absorption dieser Lösung durch granuliertes Mineral, z. B. Attapulgit oder S1O2 und Entfernen des
Lösungsmittels herstellen. Sie können auch so hergestellt werden, daß die Wirkstoffe der Formel I mit
polymerisierbaren Verbindungen vermischt werden, worauf eine Polymerisation durchgeführt wird, von der
die Aktivsubstanzen unberührt bleiben, und wobei noch während der Polymerisation die Granulierung vorgenommen
wird. Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%, dabei
ist zu erwähnen, daß bei der Applikation aus dem Flugzeug oder mittels andern geeigneten Applikationsgeräten Konzentrationen bis zu 99,5% eingesetzt
werden.
Beispiel 1
Herstellung der Verbindung
Herstellung der Verbindung
NH-CO-N(CH1I2 [Verbindung Nr. I]
CICH CU --CH, O
Ein Gemisch aus 45 g N-3-Hydroxyphenyl-N',N'-dimethylharnstoff,
30.5 g 1,3-Dichlorpropen(l), 38 g KaIitifncsrbons*
und 350 rn! Aceton wird 20 Stunden unter
Rühren unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch filtriert und mit Aceton sewaschen. Das Filtrat wird mit
Wasser versetzt. Der so erhaltene Niederschlag wird abgenutscht, getrocknet und dann aus Methanol/Wasser
umkristaüisiert; F. !22 bis 128°C.
Analog werden die folgenden Verbindungen der Formel I hergestellt:
ίο
Verb. | R1 | R; | R1 | R4 | Ι·. ( |
Nr. | |||||
2 | Il | Il | Cl | CII, | 127-128° |
3 | Il | Cl | Il | OCII1 | Ol |
4 | Il | Il | Cl | OCH, | 116-117° |
5 | CII, | Cl | Il | CII, | 96-99° |
6 | CII, | Cl | Il | OCII1 | 64-70° |
l-'ormulierungen | |||||
Stäubcmittel |
Gleiche Teile eines erfindungsgemäßen Wirkstoffes
und gefällte Kieselsäure werden fein vermählen. Durch Vermischen mit Kaolin oder Talkum können daraus
Stäubcmittel mit bevorzugt I -6% Wirkstoffgehalt hergestellt werden.
Spritzpulver
Zur I lcrslellung eines Spritzpulvers werden beispielsweise
die folgenden Komponenten gemischt und fein vermählen:
50 Teile Wirkstoff gemäß vorliegender Erfindung
20 Teile hoch adsorptive Kieselsäure
25 Teile Bolus alba (Kaolin)
1,5 Teile i-benzyl^-stearyl-benzimidazol-bj'-disul-
20 Teile hoch adsorptive Kieselsäure
25 Teile Bolus alba (Kaolin)
1,5 Teile i-benzyl^-stearyl-benzimidazol-bj'-disul-
fonsaures Natrium
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octylphenol und Äthylenoxid.
IOTeile einer Mischung aus einem Rcaktiorisprodukt
eines Alkylphenols mit Äthylenoxid und Calcium-dodecylbcn/.olsulfonal werden gemischt.
Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration entsteht eine
spritzfähige Emulsion.
Granulate
κι 7,5 g der Wirkstoffe der Formel I werden in 100 ml
Aceton gelöst und die so erhaltene acetonische Lösung
auf 92 g granuliertes Attapulgit (Maschenweite: 24/4K Maschcn/inch) gegeben. Das Ganze wird gut vermischt
und das Lösungsmittel im Rotationsverdampfer abgezo-
r, gen. Man erhält ein Granulat mit 7,5% Wirksioffgchali.
Herbizide Wirkung
Im Gewächshaus wurden eine Reihe von Pflan/.enarten
angesät.
_'ii Die Postemcrgent-Behandlung erfolgte mit einer
l%igen wäßrigen Lösung der zu prüfenden Aktivsubstanz ca. 10—12 Tage nach der Aussaat im 2—3
ßlatlstadium, in einer Aufwandmenge von 0,5, I und 2 g Aktivsubstanz pro Hektar.
_>-, Die Preemergent-Behandlung erfolgte 24 Stunden
nach Aussaat in denselben Aufwandniengen Aktivsubstanz
pro Hektar.
Die Auswertung erfolgte ca. 20 Tage nach der Behandlung und führte zu dem in der folgenden Tabelle
id dargestellten Ergebnis.
l'ostemergcnt | Nr. I | l"l | Bewertung: | Pflanzen nicht | oder | S. A. S. | nur vorübergehend beein- | rccmergent | kg 2 kg | |
Verbindung | I kg | 1 -3 = | trächtigt | I | Verbindung | .S. A. S. | ||||
Emulsionskonzentrat | Nr. 1 | A.S. | Mittlere Schaden | 3 | Nr. 2 Nr. 2 | 2 | ||||
0,5 kg | 3 | 4-6 = | Schwere Schaden | 4 | I | 6 | ||||
AS. | 2 | 7-8 = | Pflanze abgestorben | 1 | A | 8 | ||||
Gut lösliche Wirkstoffe können auch als Emulsions | 2 | 6 | 9 = | Entsprechende | 4 | Wirkstoffkonzentration nicht | I | 3 | ||
konzentrat nach folgender Vorschrift formuliert wer | 2 | 2 | — = | geprüft. | 8 | 2 | 7 | |||
den: | 6 | 4 | Nr. I | 2 | P | 6 | 9 | |||
2 | 8 | 2 kg | 7 | 2 | 5 | |||||
20 Teile Wirkstoff | 4 | 2 | A. S. | .2 Nr. 2 | 9 | 6 | 7 | |||
70 Teile Xylol | 8 | 2 | 3 | Nr | I kg 2 kg | 7 | 9 | 9 | ||
Pflanzenart | 2 | 9 | 3 | A. | 3 | 2 | 9 | |||
2 | 9 | 7 | I | 1 | 5 | 6 | ||||
9 | 1 | 3 | I | 9 | 9 | - | ||||
9 | I | 7 | 2 | 7 | 9 | 9 | ||||
I | 9 | 9 | 1 | 9 | 3 | 7 | ||||
Triticum | 1 | 4 | 2 | 2 | 9 | - | 9 | |||
Hordeum | 9 | 9 | 2 | 6 | 7 | 9 | ||||
Avena | 4 | 9 | 9 | 1 | 4 | |||||
Zea | 9 | 9 | 3 | 9 | ||||||
Oryza | 9 | 3 | 9 | 7 | ||||||
Digitaria | 2 | 5 | ||||||||
Sorghum | 9 | I | ||||||||
Panicum | 5 | I | ||||||||
Poa | 9 | 9 | ||||||||
Alopecurus | 9 | 6 | ||||||||
Cyperus veg. | 9 | |||||||||
Cynodon veg. | 8 | |||||||||
Beta | ||||||||||
Galium | ||||||||||
Calendula | ||||||||||
Chrysanthemum | ||||||||||
Il
12
orlsel/ιιημ
l'oslcniergent Verbindung |
Nr. I I kg Λ. S. |
Nr. ! 2 kg Α..S. |
Nr. 2 I kg AS. |
Nr. 2 2 kg A. S. |
I'rccmcrgcnl Verbindung |
Nr. 2 2 kg A. S. |
Nr. I 11.5 kg Α..S. |
9 | 9 | 8 | 9 | Nr. 2 I kg A. S. |
9 |
9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 5 | 9 |
9 | 9 | 9 | 8 | 9 | 8 | 9 |
9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 |
9 | 3 | 4 | 6 | 8 | 9 | 6 |
3 | 8 | 8 | 9 | 9 | 4 | 7 |
8 | 9 | 9 | 9 | 9 | 4 | 9 |
9 | 9 |
Sinapis Brassica lpnmoca
Slclliiria Soja
Cossypium Amaranthus
In einer Versuchsanordnung wurde die posiemergente Wirkung der Verbindung Nr. 6 mit derjenigen der
nachstehend aufgeführten slriikturähnlichen Verbindungen vergliehen.
Nil C N
ο och.,
CH1 II.,C ■ / NH C N
Il O ° (K"<
Il ()
C C C C
/
Cl Cl Cl Cl
Cl Cl Cl Cl
VerbindungY (Nr.48 FR-PS 15 20 220) Verbindung Z (Nr.29 FR-PS 15 20 220)
Verbindung | l'ostcmcrgent | I | 0,5 | 1 | V | 1 ( | 1.5 | Z | 0 |
Aulwandmcnge in | Nr. ( | 9 : | ) | 2 | |||||
kg/ha AS | 2 | I | I | 9 | I | I | |||
Pflanzenart | - | - | - | 1 | |||||
Triticum | 2 | 2 | I | I | - | I | |||
Hordeum | - | I | 1 | I | 2 | ! 2 | |||
Avena | 3 | 2 | I | 1 | 5 | ||||
Zea | 2 | 9 | 9 | 1 | 2 | I | |||
Oryza | 3 | 3 | I | 1 | 2 | I | |||
Digitaria | 9 | 9 | 9 | 1 | 2 | 1 | |||
Sorghum | 9 | 9 | 9 | I | 2 | 1 | |||
Panicum | 9 | 7 | 4 | 1 | 3 | 1 | |||
Setaria | 9 | - | - | I | 3 | I | |||
Alopecurus | 8 | 7 | 3 | 1 | I | 1 | |||
Cyperus veg. | - | 9 | 8 | - | 3 | ||||
Lolium | 8 | 4 | 2 ; | 1 | _ | 1 | |||
Vicia sativa | 9 | 9 | 9 | I | I | 6 : | ' 6 | ||
Galium | 8 | 7 | 7 | 1 1 | 8 | ! 2 | |||
Sinapis | 9 | - | 1 1 | 3 : | 1 | ||||
Amaranthus | 8 | 9 | 2 | 3 | 2 | ||||
[pomoea | - | 9 | _ | 3 : | |||||
Matricaria | 9 | _ | |||||||
Paoaver rhoeas | 9 | ||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. m-(HalogenalkenyIoxy)-phenylharnstofFe der allgemeinen FormelR' CH2-OC = C R2 R3in derR1 Wasserstoff oder Methyl ist und einer derSubstituenten
R2 und R3 Chlor und der andere Wasserstoff dar-stellt, während
R4 Methyl oder Methoxy bedeutetNH-C-NR1
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