DE1218793B - Selektive herbizide Mittel - Google Patents

Selektive herbizide Mittel

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DE1218793B
DE1218793B DEC30052A DEC0030052A DE1218793B DE 1218793 B DE1218793 B DE 1218793B DE C30052 A DEC30052 A DE C30052A DE C0030052 A DEC0030052 A DE C0030052A DE 1218793 B DE1218793 B DE 1218793B
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compound
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plants
methyl
selective herbicidal
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DEC30052A
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English (en)
Inventor
Dr Dieter Duerr
Dr Hans Aebi
Dr Ludwig Ebner
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • C07D285/01Five-membered rings
    • C07D285/02Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
    • C07D285/04Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
    • C07D285/121,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
    • C07D285/1251,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles with oxygen, sulfur or nitrogen atoms, directly attached to ring carbon atoms, the nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • C07D285/135Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-19/02
Nummer: 1218 793
Aktenzeichen: C 30052IV a/451
Anmeldetag: 27. Mai 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Selektive herbizide Mittel
Die vorliegende Erfindung betrifft selektive herbizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
R3
N N
I Il
Ri-N = C C-R2
bzw. der isomeren Formel
N N
(D
Ri — N — C C-R2
I \s/
R3 S
(Π)
enthalten, worin Ri einen gegebenenfalls durch Methyl oder Trifluormethyl substituierten Phenylrest oder Methyl oder Allyl bedeutet, R2 Wasserstoff, Methyl oder Phenyl bedeutet und R3 Wasserstoff oder Acetyl bedeutet, oder ein Salz dieser Verbindung. Die Verbindung der Formel
ist besonders wertvoll, da sie auf Grund einer spezifischen Selektivität mit bestem Erfolg zur Bekämpfung von Unkräutern in Hackfruchtkulturen, insbesondere in Zuckerrübenkulturen oder Zwiebelkulturen, unter Schonung der genannten Kulturen herangezogen werden kann.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I -bzw. II können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden; im einzelnen ist ihre Herstellung in der französischen Patentschrift 1364 814 beschrieben.
Wie bereits oben erwähnt, können die erfindungsgemäßen Mittel neben den neuen Wirkstoffen der allgemeinen Formel (I) bzw. (II) noch verschiedene Zusätze enthalten. Es ergeben sich somit für die neuen Wirkstoffe zahlreiche Anwendungsformen, auf die im folgenden näher eingegangen werden soll:
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat: D. Türk
und Dipl.-Ing. Chr. GiUe, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Dieter Dürr, Basel;
Dr. Hans Aebi, Riehen;
Dr. Ludwig Ebner, Stein, Aargau (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Mai 1962 (6460)
Die zur direkten Verwendung gelangenden, versprühbaren Lösungen enthalten z. B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem, insbesondere über 1000C liegendem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, ferner Kohlenteeröl oder öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthan, Trichloräthylen oder Tn- und Hexachlorbenzol.
Zur Verwendung in wässerigen Anwendungsformen werden Emulsionskonzentrate, Pasten oder netzbare Spritzpulver, unter Zusatz von Wasser, herangezogen. Als Emulgiermittel oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Sojafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd. Es können aber auch Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit hydroaromatischen polycyclischen Carbonsäuren bzw.
609578/531
Aminen verwendet werden. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt: das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammonium- und Phosphoniumverbindungen, wie z. B. das Cetylpyridiniumchlorid oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid, in Betracht.
Die zur Verwendung gelangenden Stäubemittel oder Streumittel enthalten als feste Trägerstorfe Talkum, Kaolin, Bentonit, Sand, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft. Die verschiedenen Präparate können in üblicher Weise einen Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, enthalten; als solche Stoffe seien erwähnt Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. Alginate. Sehr zweckmäßig ist auch die Verwendung der Präparate in granulierter Form.
Die zur Anwendung gelangenden neuen Mittel können auch Düngemittel, z. B. Superphosphate oder Harnstoff, enthalten; außer den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) bzw. (II) können bei der Verwendung zur Unkrautbekämpfung noch andere Herbizide eingearbeitet werden, z. B. halogenierte Phenoxy-alkancarbonsäuren, halogenierte Benzoesäuren bzw. Phenylessigsäuren bzw. die entsprechenden Nitrile, des weiteren halogenierte Fettsäuren bzw. deren Salze, Ester und Amide, ferner gewisse tertiäre oder quaternäre Amine mit herbizider Wirkung, wie z. B. das Dodecylhexamethylenimin oder dessen Salze, das Ι,Γ-Äthylendipyridiniumbromid. Auch herbizid wirkende Derivate des Triazins lassen sich in die anzuwendenden Mittel verarbeiten, ebnso gewisse herbizid wirkende Heterocyclen, wie z. B. das 2-Chlorbenzthiazol, das 3-Amino-l,2,4-triazol, das Maleinsäurehydrazid, das 3,5-Dimethyltetrahydro - 1,3,5 - thiodiazin - 2 - thion, aber auch einfachere herbizide Stoffe, wie das Pentachlorphenol, Dinitrokresol, Dinitrobutylphenol, die Naphthylphthalaminsäure, können mitverwendet werden.
Unter Unkrautpflanzen, welche mit dem erfindungsgemäßen Mittel bekämpft werden, sind auch unerwünschte Kulturpflanzen zu verstehen. Die Mittel können sowohl nach dem Pre-emergence- als auch nach dem Post-emergence-Verfahren angewendet werden. Je nach der Anwendungsmenge kann eine selektive oder total wirkende Unkrautbekämpfung erzielt werden.
In der folgenden Tabelle wird eine Anzahl von besonders wirksamen Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II) aufgeführt:
N-N
N = C CH
Schmp. 174 bis 176°C
(aus Alkohol—Wasser umkristallisiert).
(D
60
65
C-CH3 (2)
Schmp. 193 bis 194° C.
Schmp. 147 bis 149°C.
HN N
CH3-N = C
C-CH3
Schmp. 110 bis 112°C.
HN N
N = C C-CH3 (5)
CH3
Schmp. 188 bis 19O0C.
HN N
N = C C-CH3 (6)
Schmp. 218 bis 219°C.
HN N (7)
CH2 = CH-CH2-N = C C-CH3
Schmp. 1660C, nach vorheriger Sinterung.
H
N-
i
C
C
\
N
CH
+ (8)
CH2 = CH — CH2 -N = \
S
ei-
130 5C.
Schmp. 125 bis CH3
— N
Il
Il
CH
CH2 = CH-CH2-N
59c
Schmp. 57 bis
\S/
°C.
°\
C
I
I
CH3-N = C
^NH-N
C
(10)
Schmp. 1840C.
Beispiel 1
Man mischt 20 g der Verbindung der Formel
N-
= C
-N
Il
C-CH3
Beispiel 2
Im Gewächshaus werden Tontöpfe mit Erde gefüllt und mit folgenden Samenarten angesät: Phaseolus vulgaris, Soja max, Medicago sativa, Lactuca sativa, Spinacea oleracea, Daucus carota, Linum usitatissimum. Calendula chrysantha, Beta vulgaris, Dactylis glomerata, Poa trivialis, Alopecurusmyosuroides, Allium cepa.
a) Die Pre-emergent-Behandlung erfolgte 2 Tage nach der Aussaat mit einer gemäß Beispiel 1 hergestellten Spritzbrühe, enthaltend als Wirkstoff die Verbindung gemäß Tabelle, Nr. 2. Die Aufwandmenge entspricht 20 kg Wirkstoff pro Hektar. Bei der Auswertung, etwa 20 Tage nach der Behandlung, waren alle genannten Pflanzen abgestorben mit Ausnahme von Beta vulgaris, Soja max und Phaseolus vulgaris, welche praktisch nicht gehemmt waren.
b) Die Post-emergent-Behandlung der genannten Pflanzen erfolgte in der unter a) beschriebenen Weise, jedoch erst etwa 10 Tage nach der Aussaat, wenn die betreffenden Pflanzen das erste Laubblattpaar entwickelt hatten. Die Aufwandmenge entsprach 20 kg Wirkstoff pro Hektar.
18 Tage nach der Behandlung waren alle genannten Pflanzen abgestorben, mit Ausnahme von Allium cepa und Beta vulgaris, welche praktisch nicht gehemmt waren. Phaseolus vulgaris wurde sehr stark gehemmt.
60
c) Schalen wurden mit Ackererde, welche verschiedene Unkrautsamen enthielt, gefüllt und mit Zuckerrüben sam en angesät. 6 bzw. 8 Tage nach der Saat wurden die Schalen mit einer Spritzbrühe gemäß Beispiel 1, enthaltend den Wirkstoff gemäß Tabelle, Nr. 2, behandelt, entsprechend einer Aufwandmenge von 20 kg Wirkstoff pro Hektar.
Bei der Auswertung 11 Tage nach der Behandlung wurde jeweils eine Unkrautbekämpfung von 95% festgestellt, die Zuckerrüben waren nicht geschädigt. Folgende Unkräuter wurden in den unbehandelten Kontrollen festgestellt: Rumex, Crepis, Chenopodium, Taraxacum, Polygonum, Stellaria, Veronica, Sonchus, Senecio, Medicago, Daucus, Raphanus.
Ähnliche herbizide Wirkungen wurden erzielt,
wenn man unter den oben unter a) bis c) beschriebenen Bedingungen Spritzbrühen anwendete, welche als Wirkstoff eine der Verbindungen gemäß Tabelle, Nr. 1 und 3 bis 10, enthielten.
15
mit 25 g feinverteiltem S1O2, 3,5 g eines Kondensationsproduktes von 1 Mol Dodecylmerkaptan mit 12 Mol Äthylenoxyd, 1,5 g eines Kondensationsproduktes von 1 Mol p-Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxyd und 50 g Kaolin (Bolus alba) in einem Mischer und mahlt anschließend auf einer Stiftmühle. Man erhält ein feines Pulver, das sich beliebig mit Wasser zu einer feinteiligen Dispersion verdünnen läßt.
30
Beispiel 3
Es wurdo die Wirkung der folgenden Verbindungen gegen Unkräuter in Gegenwart von Nutzpflanzen verglichen:
A. Verbindung (2) gemäß vorliegender Erfindung.
B. Verbindung (4) gemäß vorliegender Erfindung.
C. Verbindung (5) gemäß vorliegender Erfindung.
D. Verbindung (6) gemäß vorliegender Erfindung.
E. Verbindung (9) gemäß vorliegender Erfindung.
F. Verbindung (10) gemäß vorliegender Erfindung.
G. O-Isopropyl-3-chlorphenylcarbamat
(bekanntes Herbizid »CIPC«).
Im Gewächshaus wurden Tontöpfe mit Erde gefüllt und mit den Samen der unten in der Tabelle aufgeführten Pflanzen angesät. 10 Tage nach der Aussaat, als die Pflanzen das erste Laubblattpaar entwickelt hatten, erfolgte die Behandlung der Pflanzen in den Töpfen mit gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung hergestellten wässerigen Spritzbrühen, enthaltend jeweils 1% der oben aufgeführten Wirkstoffe A bis G, wobei die Aufwandmenge jeweils 8 kg pro Hektar entsprach. 18 Tage nach der Behandlung wurde die Wirkung gegen die Pflanzen festgestellt. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis (0 bedeutet = keine Schädigung der Pflanze; 10 bedeutet = Pflanze völlig abgestorben; ein Wert über 5 bedeutet: die Pflanze ist so stark geschädigt, daß sie sich nicht mehr erholen kann).
Versuchspflanzen
Unkräuter
Fumaria ..
Senecio ...
Sonchus ..
Matricaria
Stellaria...
Polygonum
Allium Cepa
Beta vulgaris
Wirkstoff
9
10
C D E F G
7 8 7 7 2
7 6 8 6 3
8 9 7 7 3
7 9 7 7 3
9 7 7 8 2
7 7 8 8 3
2 2 2 2 5
3 2 2 3 4
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß im Falle der erfindungsgemäßen Mittel A bis F eine ausreichende Wirkung gegen die Unkräuter unter weitgehender Schonung der mitgeprüften Nutzpflanzen erzielt wurde, nicht aber im Falle des bekannten Herbizids G (CIPC).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selektive herbizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
R3
Ν — Ri-N = C
bzw. der isomeren Formel
N —
Ri-N —C
R3
-N
Il C-R2 /
-N C-R2 enthalten, worin Ri einen gegebenenfalls durch Methyl oder Trifluormethyl substituierten Phenylrest oder Methyl oder Allyl bedeutet, R2 Wasserstoff, Methyl oder einen Phenylrest bedeutet und R3 Wasserstoff oder Acetyl bedeutet, oder ein Salz dieser Verbindung.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff die Verbindung der Formel
Ν —Ν
C-CH3
enthalten.
609 578/531 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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