DE1218210B - Fungizide Mittel mit herbizider und nematozider Wirkung - Google Patents

Fungizide Mittel mit herbizider und nematozider Wirkung

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DE1218210B
DE1218210B DEC28943A DEC0028943A DE1218210B DE 1218210 B DE1218210 B DE 1218210B DE C28943 A DEC28943 A DE C28943A DE C0028943 A DEC0028943 A DE C0028943A DE 1218210 B DE1218210 B DE 1218210B
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DEC28943A
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Dr Dieter Duerr
Dr Hans Aebi
Dr Ludwig Ebner
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D277/56Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/12
1218210
C 28943IV a/451 18. Januar 1963 2. Juni 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fungizides Mittel mit selektiver Wirkung gegen Unkräuter und nematozider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Thiazolinverbindungen der allgemeinen Formel
Ri-N = C
/S-C-R4 ^N-C-R3 R2
(I)
als Wirkstoff, worin Ri einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Chlor- oder Bromatome, Trifluormethylgruppen, Methylgruppen oder niedere Alkoxyreste oder durch den Chlorphenoxyrest substituierten Phenylrest oder einen Allyl- oder Dodecylrest bedeutet, Ra ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder eine Dimethylaminogruppe, R3 ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Phenylrest bedeutet und R4 ein Wasserstoffatom oder den Carbäthoxyrest bedeutet, oder deren Salze mit anorganischen Säuren.
Zur Darstellung von 2-Iminothiazolinen stehen zwei an sich bekannte Synthesewege zur Verfügung.
a) Der Umsatz eines monosubstituierten Thioharnstoffes mit einer a-Halogencarbonylverbindung und gegebenenfalls anschließende Alkylierung des Umsetzungsproduktes.
b) Der Umsatz eines Ν,Ν'-disubstituierten Thioharnstoffes mit einer a-Halogencarbonylverbindung.
So wurden schon früher 2-Iminothiazoline durch Umsatz von Phenylthioharnstoff bzw. p-Chlorphenylthioharnstoff mit Chloraceton und von N,N'-Diphenylthioharnstoff mit Chloraceton und von Ν,Ν'-Diphenylthioharnstoff mit Phenacylbromid erhalten. Ebenso bekannt ist der Umsatz von Thioharnstoff mit <z,|8-Dichlordiäthyläther zu 2-Aminothiazol oder 2-Imino-3,4-thiazolin.
Diese Umsätze wurden bisher in polaren Lösungsmitteln wie Wasser oder Alkohol durchgeführt. Es erwies sich jedoch als zweckmäßig, die Reaktion in unpolaren Lösungsmitteln, vorzugsweise in Toluol, durchzuführen. Beim Abkühlen der Reaktionslösung scheiden sich die entsprechenden Iminothiazoline in Form ihrer Hydrohalogenide ab.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen zur Bekämpfung des »echten Mehltaus«, besonders im Wein- und Obstbau, wie Fungizide Mittel mit herbizider und nematozider Wirkung
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte, Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Dieter Dürr, Basel;
Dr. Hans Aebi, Riehen;
Dr. Ludwig Ebner, Stein, Aargau (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. Januar 1962 (658)
z. B. Gurken- bzw. Apfelmehltau, wobei sich die Verbindung der Formel
CF3
CF3
durch besondere Wirksamkeit auszeichnet.
Die als selektive Herbizide verwendeten Wirkstoffe können für sich allein oder zusammen mit anderen selektiven Unkrautvertilgungsmitteln, mit Borax oder anderen anorganischen Salzen, wie Abraumsalzen, mit Kalkstickstoff, Harnstoff und anderen Düngemitteln oder auch Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie z. B. chlorierten Kohlenwasserstoffen oder Phosphorsäureestern, angewendet werden. Auch selektiv herbizid wirkende Carbamate bzw. Thiocarbamate bzw. Dithiocarbaminsäureester oder Derivate des s-Triazins lassen sich in diese Mittel verarbeiten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen der als Wirkstoffe gegen pflanzliche und tierische Schädlinge verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) kommen ferner z. B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem Siedebereich,
609 577/425
wie Dieselöl oder Kerosen, Kohlenteeröle und öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Tetrachloräthan, Trichloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzolen.
Wäßrige Applikationsformen werden, soweit die Verbindungen z. B. in Form ihrer Salze löslich sind, direkt durch Auflösen in Wasser oder aber aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier- oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30MoI Äthylenoxyd oder dasjenige von Sojafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetylpyridiniutnbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht.
Zur Herstellung von Stäube- und Streumitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden.
Sehr zweckmäßig ist auch die Herstellung der Präparate in granulierter Form. Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein; als solche Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. auch Alginate.
Im folgenden wird die Herstellung der in den neuen Mitteln vorliegenden Wirkstoffe, für welche im Rahmen dieser Erfindung kein Schutz beansprucht wird, erläutert:
1.2- (3,5 - Di - trifluormethylphenyl) - imino - 3,4- dimethylthiäzolin der Formel
CF3
wurde in folgender Weise hergestellt: ' ''■"■■'
81,5 g N-ß^Di-trifluormethylphenylj-N'-methylthioharnstoff wurden in der 2- bis 4fachen Menge Toluol aufgeschlämmt, und "die Mischung auf-900C erhitzt. Unter Rühren'wurden hierzu 25 g Chloraceton zugetropft, wobei eine Temperaturerhöhung und die Bildung von Wassertröpfchen beobachtet wurden. Nach beendeter Zugabe wurde noch 15 Minuten zum Sieden erhitzt, um die Reaktion zu vervollständigen. Hierauf wurde die Mischung erkalten gelassen, wobei sich das Hydrochlorid des Reaktionsproduktes zunächst in Form eines zähen Öles abschied, welches beim Anreiben mit dem Glasstab alsbald zu einer festen Masse erstarrte. Von dieser Kristallmasse wurde das Toluol abgetrennt, der Rückstand in wenig heißem Alkohol aufgenommen und die Lösung filtriert. Zum warmen alkoholischen Filtrat wurde Äther zugesetzt bis zur Bildung einer leichten Trübung und anschließend im Kühlschrank stehengelassen, wobei sich das Hydrochlorid des Reaktionsproduktes in gereinigter Form als farblose leicht gelbliche Kristallmasse abschied, welche abfiltriert, mit Äther gewaschen und am Vakuum getrocknet wurde.
Die Ausbeute an Hydrochlorid betrug 65% der Theorie; es ist möglich, durch Zugabe von Äther noch weitere Mengen davon aus den Mutterlaugen zu gewinnen.
Die überführung des Hydrochlorids in die freie Base erfolgte auf die folgende Weise: 1 Teil des Hydrochlorids wurde mit 1 Teil Wasser und 3 bis 4 Teilen Äther verrührt. Zu dieser Mischung wurde etwa 3 n-NaOH in geringem Überschuß zugetropft, die ätherische Schicht im Scheidetrichter abgetrennt, über Na2SO4 getrocknet und der Äther abgedampft; der Rückstand wurde aus verdünntem Alkohol umkristallisiert.
Hydrochlorid: Schmp. 219 bis 2230C (Zersetzung).
Analyse :
Berechnet ... N 7,44%;
gefunden ... N7,67%.
Freie Base: Schmp. 87°C.
Analyse: Ci3Hi0N2SF6.
Berechnet ... C 45,88, H 2,96, N 8,23%;
gefunden ... C 46,2, H 3,0, N 8,2%.
Nach der unter 1 beschriebenen Methode wurden die folgenden weiteren Verbindungen hergestellt:
2. 2-(p-Chlorphenyl)-imino-3,4-dimethylthiazolin der Formel
/S-CH
( !l
XN —C-CH3
CH3
durch Umsatz von 100 g N-p-Chlorphenyl-N'-methylthioharnstoff mit 41 g Chloraceton.
-N =
Hydrochlorid (1 MH2O): Schmp. 193 bis 1950C. Analyse: CIiHi4ON2Cl2S.
Berechnet.... N 9,6%; .
. gefunden' ... N9,6%. . .
Ausbeute 'an Hydrochlorid 85%.
Freie Base: Schmp. 67 bis 68°C. ■ ■"-
Analyse.: C11H11N2CIS.
Berechnet ... C 55,34, H 4,64, N 11,73%;
gefunden ... C 55,14, H 4,62, N 11,94%.·
5 6
3. 2-(m-Trifluormethylphenyl)-imino-3,4-dimethyl- 7. 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - imino - 3 - äthyl-
thiazolin der Formel 4-methylthiazolin der Formel
Y CH2-CH3
" 5
N-C-CH3 i
CF3 I < >-N = c( Il
CH3 . \—V \S_CH
Aus 58,5 g N-m-Trifluormethylphenyl-N'-methyl- io CF3 thioharnstoff und 26,5 g Chloraceton. Ausbeute an
Hydrochlorid 53%. Aus 100 g N-S-Trifluormethylphenyl-N'-äthyl-
Hydrochlorid: Schmp. 189 bis 2000C. thioharnstoff und 41,2 g Chloraceton in 200 ml
Analyse: C12Hi2N2ClSF3. ToluoL
Berechnet ... C 46,68, H 3,92, N 9,07%; I5 Hydrochlorid: Schmp. 183 bis 1930C. Ausbeute:
gefunden ... C 46,44, H 4,10, N 8,99%. 77% an Hydrochlorid.
4. 2-Phenylimino-3,4-dimethylthiazolin der Formel Analyse: Ci3HwN2ClSF3.
Berechnet ... C 48,5, H 4,35, N 8,7%;
/.—^ /S-CH 20 gefunden ...C 48,8, H 4,4, N 8,6%.
\ τ—N = C Il
\ / \^f Q cjj · 8. 2-(3,4-Dichlorphenyl)-imino-3-äthyl-4-methyl-
thiazolin der Formel
CH3
25 a—\ /S — CH
Aus 60 g N-Phenyl-N'-methylthioharnstoff und Cl-f V-N = Cf ||
33,3 g Chloraceton. Schmp. 72 bis 74°C. Ausbeute X==^ XN —C-CH3
an Hydrochlorid 87%. Cl |
Analyse: CuHi2N2S. .
Berechnet ... C 64,67, H 5,92, N 13,71%; Aus 24g N-S^-Dichlorphenyl-N'-äthylthioharn-
gefunden ... C 64,54, H 5,94, N 13,55%. stoff und chloraceton in 100 ml Toluol. 24 g Aus-
5. 2 - (3,4 - Dichlorphenyl) - imino - 3,4 - dimethyl- beute an Hydrochlorid. Schmp. 170 bis 176°C. thiazolin der Formel Analyse: Ci2Hi3N2SCl3.
/S-CH 35 Berechnet ... C 44,53, H 4,05, N 8,66%;
/ V-N = C7 Il gefunden ... C 44,60, H 4,13, N 8,61%.
jXN —C-CH3 9. 2-(3,4-Dichlorphenyl)-imino-3-methylthiazolin
Ci I der Formel
CH3 40
Aus 90 g N-S^-Dichlorphenyl-N'-methylthioharn- C1—<C ^~N = C\ H
stoff und 35,2 g Chloraceton. Hydrochlorid: Schmp. ^i—/ XN —CH
bis 2050C. Ausbeute an Hydrochlorid 87%. C1 |
Analyse: CiIHIiN2SCI3. 45 CHs
Berechnet ... C 42,67, H 3,58, N 9,05%; Aus 30 g N-S^-Dichlorphenyl-N'-methylthio-
gefunden ... C 43,0, H 3,7, N 9,1%. harnstoff und α,β-Dichlordiäthyläther in 100 ml
„.π „ , ^ocu-^nco^ wasserhaltigem Toluol. Ausbeute 20 g an Hydro-
Freie Base: Schmp. 68,5 bis 69,5°C. 50 ch,orid Schmp m bis 199cC
Analyse: CnHi0N2Cl2S. Analyse: Ci0H9N2SCl3.
Berechnet ... C 48,36, H 3,69, N 10,25%; Berechnet ... N 9,48, S 10,85%;
gefunden ... C 48,16, H 3,76, N 10,48%. gefunden ... N 9,50, S 10,79%.
6. 2-Allylimino-3,4-dimethylthiazolin der Formel 55 10. 2-Phenylimino-3-dimethylamine-4-methyl-
thiazolin der Formel /S — CH
CH2 = CH-CH2-N = C( Κ
XN —C-CH3 /.—χ /S-CH
I 60 < >-N=c( Il
CH3 X=^ XN — CH- CH3
Aus 60 g N-Allyl-N'-methylfhioharnstoff und N
"42,5 g Chloraceton in 150 ml Toluol. Sdp. 8O0C/ / \
•0,04 mm Hg. Ausbeute 72%. H3C CH3 Analyse: C8Hi2N2S..
Berechnet... N 16,65%; Aus 24g l,l-Dimethyl-4-phenylthiosemicarbazid
gefunden ... N 16,8%. und 12g Chloraceton in n-Propanol; ausgefällt
durch Zugabe von Äther. Ausbeute 24,5 g an Hydrochlorid. Schmp. 176 bis 1910C.
Analyse: Ci2H16N3SCl.
Berechnet ... C 53,42, H 5,98, N 15,58%; gefunden ... C 53,42, H 6,29, N 15,51%.
11. 2 - m - Trifluormethylphenylimino - 3 - methylthiazolin der Formel
13. 2-(m-Toluyl)-imino-3,4-dimethylthiazolin der Formel
S-CH
IO
CH3
Aus 30 g N-m-Trifluonnethylphenyl-N'-methylthioharnstoff und 18,5 g 1,2-Dichlordiäthyläther in 100 ml wasserhaltigem Toluol. Ausbeute an salzsäurefreiem Thiazolin 23 g. Sdp. 138 bis 139°C/ 0,03 mm Hg.
Analyse: CuH9N2SF3.
CH3
Aus 36 g N-m-Toluyl-N'-methylthioharnstoff und 18,6 g Chloraceton. Ausbeute an salzsäurefreiem Thiazolin 20 g. Sdp. 156°C/0,2mm. Schmp. 48 bis 500C.
Analyse: Ci2HmN2S.
Berechnet ... C 66,02, H 6,46, N 12,83%;
gefunden ... C 65,90, H 6,43, N 12,83%.
14. 2-(m-Chlorphenyl)-imino-3,5-dimethyl-4-carboxyäthylthiazolin der Formel
Berechnet ... C 51,16, H 3,51, N 10,85%; gefunden ... C 50,90, H 3,48, N 10,60%.
12. 2 - Phenylimino - 3 - isopropyl - 4 - phenylthiazolin der Formel
25
^N = C /S — C — COOC2H5
V \N-
I
Il
c—
CH3
Cl I
CH3
30
35
Aus 23,4 g N-Phenyl-N'-isopropylthioharnstoff und 23,9 g Phenacylbromid in 100 ml Toluol. Ausbeute an Hydrobromid 37 g. Schmp. 196 bis 2000C.
Analyse: Ci8Hi9N2SBr.
Berechnet ... C 57,60, H 5,10, N 7,46%; gefunden ... C 57,45, H 5,07, N 7,47%.
Aus 30 g N-rn-Chlorphenyl-N'-methylthioharnstoff und 24,6 g Monochloracetessigester. Ausbeute an salzsäurefreiem Thiazolin 47%. Schmp. 89 bis 91°C.
Analyse: Ci4Hi502N2SCl.
Berechnet ... C 54,10, H 4,86, N 9,01%;
gefunden ... C 54,6, H 5,1, N 8,9%.
Hydrochlorid: Schmp. 137 bis 1450C.
Analyse: Ci4Hi6O2N2SCl2.
Berechnet ... C 48,42, H 4,69%;
gefunden ... C 48,5, H 4,6%.
In analoger Weise wurden auch die folgenden Verbindungen hergestellt:
Formel Schmp. Sdp. Analysen in °/o [in Klammern die berechneten Werte] H N S O
0C C 4,25
(3,96)
15. /==v /S-C-COOC2H5
ci-< ^n=C; Il „PI
^j—^ XN —C-CH3 ^1
137 43,8
(44,05)
C1 CHs
Cl 9,50
(9,48)
10,79
(10,85)
16. J—^ /S-CH
Cl-< V- N = C( Il HCl
^==7 XN —CH
191
bis 199
CH3 4,4
(4,40)
10,3
(10,18)
17. /=. /S-CH
/ V_N = c( I HCl
]—^ XN —C-CH3
214 47,7
(48,01)
C1 CH3
Fortsetzung
Analysen C
°/o [in Klammern die berechneten Werte] HNSO
OCH3
S CH
OCH3
Nn-C-CH3 CH3
S-CH
HCl
/>-n=c( Ii
^7 ^N-C-CH3
CH3 S-CH
XN — C — CH3
CH
H3C CH3
-HClO4
192
bis (Zers.)
118 bis
148
S CH
Il N — CH
HCl
Cl
^-x /S-CH
< V-N = C Γ Il -HCl
N =
^N-CH CH3
CH3(CH2)Ii-N =
/ f
S-CH
1 N —CH
CH3
S — CH
/ CH3-(CH2)Ii-N = C( 1
XN —C-
CH3
χ—χ
Br-^f Y-N =
CH3 S-CH
Il
N-C-CH3
HCl
CH3
— CH
Il
v-/ \ Il
XN — CH
CH3 -^ /S-CH
XN-C-CH3 CH3
98 bis
238 (Zers.)
148
bis 0,04mm
130 0,03 mm
211
bis (Zers.)
öl
öl 52,9 (53,23)
5,7 (5,58)
61,5 (61,51)
46,90 (46,92)
6,3 (6,02)
5,18 (5,15)
8,51 (8,42)
42,80 (42,79)
46,15 (45,99)
3,19 (2,87)
3,79 (3,86)
10,06 (9,98)
10,55 (10,73)
10,5 (10,43)
68,7 (68,87)
41,08 (41,33)
63,8 (64,09)
61,5 (61,72)
10,9 (10,88)
4,00 (3,78)
7,0 (6,92)
4,8 (4,57)
8,48 (8,76)
10,4 (10,68)
8,2 (8,47)
7,1 (6,83)
609 577/425
Fortsetzung
Sdp.
Analysen in °/o [in Klammern die berechneten Werte] CHNSO
HBr
In den folgenden Beispielen bedeuten Prozente Gewichtsprozente, Teile Gewichtsteile.
B eispiel 1
a) Es wurde ein Spritzpulver hergestellt, welches 20% des oben unter 1 aufgeführten Wirkstoffes (als Hydrochlorid) enthielt sowie 80% einer Mischung aus Kaolin, feinverteilter Kieselsäure und einem Emulgatorgemisch, bestehend aus dem Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters und einem Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an tertiärem Octylphenol. Die Mischung kann in beliebigem Verhältnis mit Wasser vermischt werden und bildet dabei eine stabile Dispersion.
b) 20 Teile der oben unter 5 beschriebenen Verbindung (als freie Base) wurden in 70 Teilen Xylol gelöst und mit 10 Teilen eines Dispergier- und Emulgiermittels, bestehend aus einem Gemisch aus dem Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters und einem Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an tertiärem Octylphenol, versetzt. Die Lösung kann in beliebigem Verhältnis mit Wasser versetzt werden und bildet dabei eine milchige Dispersion.
Beispiel 2
Fungizide Wirkung
a) Die Keimblätter von Cucumis pepo wurden mit einer Spritzbrühe gemäß Beispiel 1, a), welche O,2P/o des oben unter 1 beschriebenen Wirkstoffes (als Hydrochlorid) enthielt, behandelt.
2 Tage nach der Behandlung wurden diese Keimblätter mit Sporen von Erysiphe cichoriacearum infiziert.
12 Tage nach der Infektion zeigte es sich, daß die mit der Spritzbrühe gemäß Beispiel 1, a) behandelten Pflanzen vom echten Gurkenmehltau nicht befallen waren, während die unbehandelten Kontrollpflanzen einen starken Befall mit dem Gurkenmehltau aufwiesen.
b) Bei der Prüfung auf fungizide Wirkung gegen Aspergillus niger im Plattentest zeigten die oben unter 1 bis 6, 8, 9, 11, 13, 16, 21 und 22 aufgeführten Verbindungen gute Wirkungen, z. B. in einer Anwendungsmenge von 2%o Wirkstoff.
9 Beispiel 3
Herbizide Wirkung
a) Pre-emergence
Im Gewächshaus werden Töpfe mit folgenden Pflanzenarten angesät: Seteria italica, Sinapis alba, Medicago sativa, Lepidium sativum, Calendula chrysantha. 2 Tage nach der Aussaat wird die Erd
235
bis (Zers.) 46,3
(46,17)
3,3
(3,15)
6,8
(6,73)
oberfläche in den angesäten Topfen mit einer Emulsion gemäß Beispiel 1, b) behandelt, welche als Wirkstoff die oben unter 5, b) beschriebene Verbindung (in Form der freien Base) enthielt. Die Aufwandmenge entsprach 10 kg Wirkstoff je Hektar. 3 Wochen nach der Behandlung waren die genannten Pflanzen entweder gar nicht aufgelaufen oder nach dem Keimen vollständig abgestorben. Medicago war so stark geschädigt, daß eine normale Weiterentwicklung nicht mehr möglich war.
b) Post-emergence
Tontöpfe wurden in gleicher Weise wie unter a) vorbereitet und mit den gleichen Pflanzenarten angesät. Die Behandlung mit dem gleichen Mittel wie oben unter a) und in gleicher Aufwandmenge erfolgte, wenn die Pflanzen das erste Laubblatt entwickelt hatten, d. h. etwa 9 bis 11 Tage nach der Aussaat. 3 Wochen nach der Behandlung waren alle genannten Pflanzenarten vollständig abgestorben.
c) Gute Wirkungen gegen Unkräuter wurden auch erzielt, wenn man Spritzbrühen in der oben unter a) bzw. b) beschriebenen Weise verwendete, welche als Wirkstoffe eine der folgenden oben aufgeführten Verbindungen enthielten: 2 bis 4 (jeweils als Hydrochloride), 6 (als freie Base), 8 (als Hydrochlorid), 9 (als Hydrochlorid), 11 (als freie Base), 13 (als freie Base), 15 bis 18 (jeweils als Hydrochloride), 19 (als freie Base), 20 (als Perchlorat), 22 (als Hydrochlorid), 23, 24 (jeweils als freie Base), 25 (als Hydrochlorid), 26, 27 (jeweils als freie Base), 28 (als Hydrobromid).
Beispiel 4
Es wurde die fungizide Wirkung und die Phytotoxizität der oben aufgeführten Verbindungen 1, 2, 3, 4, 6, 10, 12, 13, 14, 18 und 20 verglichen mit dem bekannten Handelspräparat ZINEB (Wirkstoff: Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat).
Die Verbindungen wurden jeweils in Form einer wäßrigen Spritzbrühe, hergestellt gemäß Beispiel 1, a), enthaltend 0,1% des Wirkstoffes, angewendet. Als Testpflanzen dienten Zucchetti und Bohnen. Die Pflanzen wurden 2 Tage nach der Behandlung mit den betreffenden Spritzbrühen mit Sporen von Erysiphe cichoriacearum infiziert. Die Wirkung wurde 12 Tage nach der Behandlung festgestellt.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis.
Die Wirkung auf die Pflanzen wurde nach einem Schema von 0 bis 10 bewertet. 0 bedeutet keinerlei Schädigung der Pflanze, 10 bedeutet völlige Abtötung der Pflanze, Werte über 5 bedeuten deutliche Phytotoxizität.
Wirkstoff Fungizide
Wirkung
Phytotoxizität Bohnen
in % Zucchetti
Erfindungsgemäß 2
Nr. 1 (Hydrochlorid) 98 1 1
Nr. 1 (freie Base) 95 0 2
Nr. 2 (freie Base) 92 2 2
Nr. 3 (Hydrochlorid) 85 1 1
Nr. 4 (Hydrochlorid) 88 1 2
Nr. 6 (freie Base) 72 ■1 1
Nr. 10 (Hydrochlorid) 61 1 1
Nr. 12 (freie Base) 64 2 1
Nr. 13 (freie Base) 68 2 2
Nr. 14 (Hydrochlorid) 72 2 1
Nr. 18 (freie Base) 54 1 2
Nr. 20 (freie Base) 59 1 1
ZINEB 20 1
Beispiel 6
10 g des oben beschriebenen Wirkstoffes Nr. 2 (als freie Base) werden in 100 g Aceton gelöst und zu dieser Lösung 80 g eines Emulgators, bestehend aus dem Kondensationsprodukt von 1 Mol p-ditert. Octylphenol mit 8 Mol Äthylenoxyd, gegeben. Die so erhaltene Lösung kann mit Wasser beliebig verdünnt werden, z. B. auf Konzentrationen von 100 bis 10 ppm.
Mit derart erhaltenen steigenden Verdünnungen wurde die nematozide Wirkung gegen Panegrellus redivivus geprüft. Zum Vergleich wurde unter denselben Bedingungen die Wirkung eines bekannten, im Handel befindlichen nematoziden Produktes, enthaltend als aktiven Bestandteil ein Gemisch aus Dichlorpropan und Dichlorpropen, geprüft.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis:
35
Aus den obigen Ergebnissen folgt, daß die Mittel gemäß vorliegender Erfindung im Vergleich zu ZINEB eine ebenso geringe oder nur unwesentlich stärkere Wachstumshemmung bewirken, gleichzeitig jedoch eine bedeutend stärkere fungizide Wirkung.
Zur Erläuterung wird dabei darauf hingewiesen, daß die niederen Werte 1 und 2 gemäß der hier verwendeten Skala lediglich eine geringfügige Wachstumsbeeinträchtigung, nicht aber eigentliche phytotoxische Erscheinungen bedeuten.
Beispiel 5
20 Teile des oben unter Nr. 5 beschriebenen Wirkstoffes (als Hydrochlorid) wurden in der im Beispiel 1, b) beschriebenen Weise formuliert.
Bei der Anwendung im Nachauflaufverfahren in einer Aufwandmenge von 3 kg/Hektar zeigten sich keinerlei Schädigungen in den folgenden Kulturen : Mais, Erdnüsse, Erbsen, Baumwolle, Sorghum. Andererseits wurde unter diesen Bedingungen folgender Unkrautbestand in den genannten Kulturen vollständig bekämpft: Ackerfuchsschwanz, Weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Stundeneibisch (Hibiscus trionum), Weißer Senf (Sinapis alba). Gute selektiv herbizide Wirkungen zeigten auch die übrigen, im Beispiel 3, c) aufgeführten Verbindungen.
Bei der Anwendung des bekannten selektiven Herbizids 4,6-Dinitro-sec.butylphenol unter den obengenannten Bedingungen wurden die betreffenden Unkräuter nur so schwach geschädigt, daß sie sich in kurzer Zeit wieder erholen konnten.
Wirkstoff Nr. 2 gemäß
Erfindung
Dichlorpropan/Dichlorpropen
°/o Mortalität bei Panegrellus redivivus
25 ppm
100
29
10 ppm
98
unter 10
Gute Wirkungen gegen Panegrellus redivivus zeigten auch die übrigen im Beispiel 3, c) aufgeführten Verbindungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fungizides Mittel mit selektiver Wirkung gegen Unkräuter und nematozider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Thiazolinverbindungen der allgemeinen Formel
    -n=c:
    /S-C-R4
    Il
    SN-C-R8
    R2
    als Wirkstoff, worin Ri einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Chlor- oder Bromatome, Trifiuormethylgruppen, Methyl gruppen oder niedere Alkoxyreste oder durch den Chlorphenoxyrest substituierten Phenylrest oder einen Allyl- oder Dodecylrest bedeutet, Ra ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder cliie Dimethylaminogruppe, R3 ein Wasserstoffatom, einen Methyl- oder Phenylrest bedeutet und R4 ein Wasserstoffatom oder den Carbäthoxyrest bedeutet, oder deren Salze mit anorganischen Säuren.
    609 577/425 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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