DE1643798C - 3,4-DibromphenylharnstofTe bzw. -thioharnstoffe und diese als Wirkstoff enthaltende total- oder selektiv-herbizide Mittel - Google Patents

3,4-DibromphenylharnstofTe bzw. -thioharnstoffe und diese als Wirkstoff enthaltende total- oder selektiv-herbizide Mittel

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DE1643798C
DE1643798C DE19671643798 DE1643798A DE1643798C DE 1643798 C DE1643798 C DE 1643798C DE 19671643798 DE19671643798 DE 19671643798 DE 1643798 A DE1643798 A DE 1643798A DE 1643798 C DE1643798 C DE 1643798C
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Otto Dr. Therwil; Ebner Ludwig Dr. Stein; Rohr (Schweiz)
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Novartis AG
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Description

in der R1 einen C1- bis C4-n-Alkylresi darstellt und entweder X ein Sauerstoffatom und gleichzeitig R2 ein Wasserstoffatom oder eine Meihylgruppe oder X ein Schwefelatom und gleichzeitig R2 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder eine Methoxygruppe ist.
2. Total- oder selektiv-herbizides Mittei, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff, zusammen mit üblichen Konfektionierungsmitteln.
Die Erfindung betrifft 3.4-Dibromphenylharnstoffe bzw. -thioharnstoffe der allgemeinen Formel
X R1
(D
in der R1 einen C,- bis Q-n-Alkylrest darstellt und entweder X ein Sauerstoffatom und gleichzeitig R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe oder X ein Schwefelatom und gleichzeitig R1 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder eine Methoxygruppe ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin total- bzw. selektivherbizide Mittel, enthaltend eine Verbindung der Formel (!) als Wirkstoff, zusammen mit üblichen Konfektionierungsmilteln.
Geeignete Konfektionierungsmittel können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z. B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Vsidickungs-, Binde- oder Düngemittel.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. in der Weise, daß man 3,4-Dibromphenylisocyanat mit einem Amin der Formel
i.,4
R1
R2
Br
in der R1 und R2 die für die Formel 1 angegebene in der X für Sauerstoff oder Schwefel steht, und R1 und R2 die angegebene Bedeutung haben, in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Essigsäure, bromiert.
Ein besonderer Vorteil der Wirkstoffe der obigen Formel (Γ) bzw. der Mittel, welche diese Wirkstoffe enthalten, besteht darin, daß dieselben nicht nur als Totalherbizide, sondern, in entsprechender Konzentration angewandt, auch als selektive Herbizide ein
gesetzt werden können. So ist es z. B. möglich, unerwünschtes Pflanzenwachstum in Kulturen von Nutzpflanzen erfolgreich zu bekämpfen, ohne daß eine merkliche Schädigung dieser Nutzpflanzen eintritt. Unter Unkraulpflanzen, welche mit den eriindungs-
gemäßen Verbindungen bekämpft werden, sind auch unerwünschte, z. B. zu einem früheren Zeitpunkt auf der zu behandelnden Fläche angebaute Kulturpflanzen zu verstehen. Die Wirkstoffe können sowohl nach dem pre-emergence als auch nach dem postemergence Verfahren angewendet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (1) besitzen neben der herbiziden Wirkung auch noch andere biozide Wirkungen, z. B. mikrobizide, insektizide, akarizide, nematozide und molluskizide Wirkung. Die Verbindungen eignen sich auch als Baumwollen tblätterungsmittel.
Die erh'ndungsgemäßen herbiziden Mittel können in den verschiedensten Zubereitungsformen vorliegen. Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) kommen z. B. Mineraiölfraktionen von hohem bis mittlerem, vorzugsweise über 100"C liegendem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, Kohlenteeröle und öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphlhalin, in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Tri- und Tetrachloräthan, Trichloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzolen.
Wäßrige Appiikalionsformen weiden z. B. au*. Einulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Sprilzpulvern durch Zusatz, von Wasser bereitet. AK Dispergiermittel kommen z. B. nichtionogene Produkte in Betracht, wie Kondensationsprodukte voi; aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, z. B. das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Äthylenoxid, oder dasjenige von Sojafettsäure und 30 Mol Ätliylenoxid oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxid oder dasjenige von Dodecylmerkaptan und 12 Mol Äthylenoxid. Unter den anionaktiven Disper-
giermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäihannlaminsaly
der ölsäure oder der Abietinsäure oder von Gemischen dieser Säuren, oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetylpyridiniumbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht.
Zur Herstellung von Stäube- und Streumitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle Korkmehl, Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden. Sehr zweckmäßig ist auch die Herstellung der Präparate in granulierter Form. Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein; als. solche Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim. Casein oder Alginate.
In dem folgenden Beispiel bedeuten Teile, falls nichts anderes angegeben. Gewichtsprozente.
Beispiel 1
a) 24,3 Teile 3-(3-Bromphenyl) 1-dimethylharnstoff werden unter Zusatz von 8,2 Teilen Natriumacetat in 150 cm3 Essigsäure gelöst und bei 25 bis 30° C 16 Teile Brom zugetropft. Das Reaklionsprodukt wird 1 Stunde gerührt und durch Zugabe von Wasser ausgefällt und abfiltriert. Der Rückstand wird aus Aceton/Benzin umkristallisiert. F. 168 bis 170°C.
CH3
NH-C —N
35 Auf gleiche Weise wurden auch die folgenden Verbindungen erhalten:
40
b) 99 g m-Bromphenylisocyanat werden in 100 ml Äthylenchlorid gelöst. Nach der Zugabe einer Spatelspitze Eisenpulver tropft man 79.9 g Brom so zu, daß die Temperatur 400C nicht überschreitet. Es wird 2 Stunden bei 400C und anschließend noch 2 Stunden bei Rückflußtemperatur gerührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, das Lösungsmittel am Rotationsverdampfer abdestilliert und der erhaltene Rückstand einer Hochvakuumdestillation unterworfen. Man erhielt 95,5 g 3,4-Dibromphenylisocyanat mit einem Siedepunkt 120°C/0,06mm Hg und F. 45 bis 46"C.
41,7 Teile des so hergestellten 3,4-Dibromphenylisocyanals weiden in 100 cm3 Dioxan gelöst und unter gutem Rühren zu einer Lösung von 15 cm3 Methylamin (35%ige wäßrige Lösung) in 200 cnr1 Dioxan getropft. Das Reaktionsprodukt wird mit Wasser gefällt und abfiltriert. Der Rückstand wird aus Aceton/Wasser umkristallisiert. F. 148 bis 15I°C.
c)
NH-C —N
CH3
\:h3
F. 163,8°C
d)
NH-C —N
CH3
F. 177,70C
S OCH3
I! /
e) NH-C —N F. 115,3°C
J\ CH3
Br
Beispiel 2
Es wurde ein Spritzpulver der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
50%
NH-C-N
CH3
eines der im Beispiel 1 unter a) bis e) aufgeführten Wirkstoffe,
25% Bolus alba (Kaolin),
20% fein verteiltes SiO2 (unter dem Markennamen
»Hisil« im Handel befindliches Produkt),
3.5% eines Kondensationsproduktes von 1 Mol,
Dodecylmerkaptan mit 12 Mol Äthylenoxid. 1,5% eines Kondensationsproduktes von p-Nonylphenol mit 9 Mol Älhylenoxid.
Die so erhaltene, feingemahlene Mischung läßt sich in beliebiger Weise mit Wasser zu einer gebrauchsfertigen Spritzbrühe verdünnen.
Beispiel 3
Im Gewächshaus werden Tontöpfe mit Erde gefüllt und mit folgenden Samenarten angesät: Baumwolle, Reis, Mais, Panicum, Digitaria.
a) Die Preemergent-Behandlung erfolgte 1 Tag nach der Aussaat mit einer gemäß Beispiel 2 hergestellten Spritzbrühe, enthallend als Wirkstoff die Verbindung gemäß Beispiel 1 a). Die Aufwandmenge entsprach 1, 2 und 3 kg Wirkstoff je Hektar. Die Auswertung erfolgte etwa 20 Tage nach der Behandlung.
b) Die Postemergent-Behandlung der genannten Pflanzenarten erfolgte in der unter a) beschriebenen Weise, jedoch erst etwa 10 Tage nach der Aussaat, im 2-3-Blattstadium. Die Aufwandmenge entsprach 1, 2 und 3 kg Wirkstoff/ha. Die Auswertung erfolgte etwa 20 Tage nach der Behandlung.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis: Tabelle 1
Testpflanzen
Baumwolle ...
Reis
Mais
Panicum
Digitaria
Preemergent
Verbindung gemäß Beispiel 1 a)
1 kg 2 kg
0 2 2 9 10
0 4 3
10 10
3 kg/ha
0 7 5
10 10
Postemergent
Verbindung gemäß Beispiel 1 al
kg 2 kg 3 kg/ha
10 10 IO
0 1 3
0 0 2
10 10 10
10 10 10
IO
Wertzahlen: 0 = keine Wirkung, 10 = Pflanze vollständig abgestorben.
Ähnlich gute Ergebnisse zeigten auch die übrigen im Beispiel 1 beschriebenen Verbindungen.
Testergebnisse der Verbindungen 1 c), 1 d) und 1 e)
Pflanzen
Triticum 1
Hordeum 1
Avena 1
Oryza 1
Digitaria 7
Panicum 6
Beta 9
Calendula
Linum ...
Brassica..
Ipomoea .
pre = Vorauflaufverfahren. post = Nachauflaufverfahren.
Ic)
pre
4 kg/ha
post 2 kg/ha
Id)
post
5 kg ha
le)
pre
4 kg ha
le)
post 4 kp'ha
3 2
9 9 9
Beispiel 4 Die Verbindungen der Formeln
Br
Il
NH-C-Ni
CH,
CH3
gemäß Beispiel 1 a)
Br
-NH-C-Ni
CH3
IH
-NH—C —N(
Br-/ V-NH-C —N
CH3
Cl
bekannt
wurden vergleichend im Gewächshaus analog dem im Beispiel 3 angegebenen Verfahren mit folgenden Resultaten getestet:
A. Vergleich der Verbindungen I und III Vorauflaufverfahren
Pflanzen
Triticum .
Horedum
Zea
Digitaria .
Panicum .
I HI
0.5 kg, ha 0.5 kg ha
1 T
2 2
1 1
9 5
7 4
40
1 bis 3 keine Wirkung.
4 bis 7 schwache bis schwere Schäden.
8 bis 9 Pflanze abgetötet.
Kommentar: Die Verbindung I bekämpft die monokotyledonen Unkräuter Digitaria und Panicum in Weizen. Gerste und Mais, während die Verbindung III gegen diese Unkräuter nur ungenügend wirkt.
B. Vergleich der Verbindungen II und IV Nachauflaufverfahren
Pflanzen Il
2 kg/ha
IV
2 kg/ha
Triticum
Hordeum
Zea
1
I
!
8
9
9
9
9
8
I
9
9
9
Oryza
Digitaria
Beta
Calendula
Linum
1 bis 3 keine Wirkung.
4 bis 7 schwache bis schwere Schäden.
8 bis 9 Pflanzen abgetötet.
gemäß Beispiel 1 b) Kommentar: Die Verbindung II wirkt im Nachauflaufverfahren bei einer Aufwandmengc von 2 kg/ha selektiv in Weizen. Gerste, Mais und Reis, während die Verbindung IV als Totalherbizid angesprochen werden muß

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 3,4-Dibromphenylharnstoffe bzw. -thioharnstoffe der allgemeinen Formel
X R1
Bedeutung haben, umsetzt, oder daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
DE19671643798 1966-08-26 1967-08-17 3,4-DibromphenylharnstofTe bzw. -thioharnstoffe und diese als Wirkstoff enthaltende total- oder selektiv-herbizide Mittel Expired DE1643798C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1241066A CH487585A (de) 1966-08-26 1966-08-26 Unkrautbekämpfungsmittel
CH1241066 1966-08-26
DEC0043116 1967-08-17

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Publication Number Publication Date
DE1643798B1 DE1643798B1 (de) 1972-10-12
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