DE1493512C - Substituierte Phenyl 2 nitro 4 trifluormethylphenylather und diese enthaltende herbizide Mittel - Google Patents

Substituierte Phenyl 2 nitro 4 trifluormethylphenylather und diese enthaltende herbizide Mittel

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DE1493512C
DE1493512C DE19631493512 DE1493512A DE1493512C DE 1493512 C DE1493512 C DE 1493512C DE 19631493512 DE19631493512 DE 19631493512 DE 1493512 A DE1493512 A DE 1493512A DE 1493512 C DE1493512 C DE 1493512C
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Description

(Schmp.: 58 bis 58,5° C)
R-O
CF3
NO,
worin R einen p-Nitrophenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-, 4-Chlor-3-methylphenyl- oder p-Bromphenyl-Rest bedeutet.
2. Selektive herbizide Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff;
Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte Phenyl-2-nitro-4-trifluormethyl-phenyläther der allgemeinen Formel
R-O
CF,
NO,
worin R einen p-Nitrophenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-, 4-Chlor-3-methyl- oder p-Bromphenyl-Rest bedeutet, sowie selektive herbizide Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern in Kulturen von Nutzpflanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer dieser Verbindungen als Wirkstoff.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind im einzelnen:
Tabelle 1
a) Cl
CF,
Cl NO2
(Kp.: 0,07 mm/134 bis 138° C)
b) NO2
CF3
NO,
(Schmp.: 85 bis 860C)
NO2
(Schmp.: 46 bis 47°C)
Die erfindungungsgemäßen Mittel weisen eine ausgeprägte pre-emergence und post-emergence-Wirkung vor allem gegen verschiedene Gramineenarten auf und sind z. B. hervorragend geeignet zur Unkrautbekämpfung in Getreidekulturen und in Kulturen von Dikotyledonen.
Die neuen Mittel können in emulgierter, dispergierter oder gelöster Form vorliegen oder als Stäubemittel, wobei sie auch zusammen mit anderen Unkrautvertilgungsmitteln, Düngemitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln angewendet werden können.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen z. B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosin, ferner Kohlenteeröle, und öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft sowie mittlere und höhere Kohlen-Wasserstoffe, wie alkyliertes Naphthalin, Tetrahydronaphthalin in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylol- oder Toluolgemischen, oder Ketonen bzw. Alkoholen wie Cyclohexanon, Cyclohexanol, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Tetrachloräthan, Trichlorbenzol, Trichlortoluol, und Chlorxylenol.
Wässerige Applikationsformen werden aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier- oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dödecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren, oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetylpyridiniumbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht.
Zur Herstellung von Streu- bzw. Stäubemitteln, z. B. auch von Granulaten, können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl, Holzmehl und andere Materialien herangezogen werden.
Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen sein; als solche Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. auch Alginate.
Unter Unkräutern bzw. unerwünschtem Pflanzenwuchs, welche mit den neuen Mitteln bekämpft werden, sind hierbei auch unerwünschte z. B. zu einem früheren
Zeitpunkt auf der zu behandelnden Fläche angebaute Kulturpflanzen zu verstehen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, wie im folgenden Beispiel gezeigt wird.
Beispiel Die Herstellung der Verbindung der Formel
erfolgt in dieser Weise: 142,4 g para-Chlormetakresol werden zusammen mit 225,4 g 3-Nitro-4-chlor-benzotrifluorid in einem Kolben auf 1500C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 56 g KOH, gelöst in 56 ecm Wasser, im Verlauf von I1Z2 Stunden zutropfen gelassen. Man destilliert den größten Teil des Wassers im Kolben ab, die mit dem Wasser überdestillierte ölige Phase wird in den Kolben zurückgegeben. Der Inhalt des Kolbens wird noch 6'/2 Stunden auf 175° C erwärmt, anschließend in eine Porzellanschale übergeführt, dort mit HCl angesäuert und in einen geeigneten Kolben übergeführt, aus dem eine Wasserdampfdestillation vorgenommen wird. Der Rückstand wird in eine Reibschale gegossen, wo er erstarrt. Anschließend wird die Masse auf einer Nutsche neutral gewaschen, im Vakuum bei 50° C getrocknet und im Hochvakuum destilliert KpO05 130 bis 1400C.
Aus Hexan umkristallisiert schmilzt das erhaltene Reinprodukt bei 58 bis 58,5°C; Ausbeute: 260g.
Analyse:
Berechnet ... C 50,70, H 2,72, N 4,22, Cl 10,69%; gefunden .... C 50,91, H 2,48, N 4,10, Cl 10,80%.
Analog der vorstehend beschriebenen Methode werden auch die folgenden Verbindungen erhalten: (aus para-Nitrophenol und S-Nitro^-chlor-benzotrifluorid) Schmp.: 85 bis 860C.
Versuch 1
5
Es werden Spritzpulver hergestellt, welche jeweils 20% einer der Verbindungen a) bis d) gemäß Tabelle 1 enthalten, sowie 10% eines Emulgators, bestehend aus einem Gemisch aus einem Alkylphenolpolyglykolätherz. B. dem Polyglykolätherdesp-Isooctyl-phenols und einem Calcium- bzw. Magnesiumsalz einer alkylaromatischen Sulfonsäure z. B. der Monolaurylbenzolmono-sulfonsäure.
Die Spritzpulver werden in beliebiger Weise mit Wasser versetzt, wobei man stabile Dispersionen erhält.
Versuch 2
Im Gewächshaus werden folgende Samenarten in mit Erde gefüllte Blumentöpfe eingesät: Linum, Spinacia, Lactuca, Cucumis, Daucus, Phaseolus, Beta, Lepidium, sowie Alopecurus, Poa, Dactylis, Lolium, Cynosurus, Agrostis, Phleum, Festuca, Bromus, Triticum, Avena, Hordeum.
Die Pre-emergent-Behandlung erfolgt 2 Tage nach der Aussaat. Die Post-emergent-Behandlung erfolgt 12 bis 14 Tage nach Einsaat der obengenannten Samenarten, d. h., wenn das 2-Blattstadium erreicht ist.
Die einzelnen Töpfe werden mit einer gemäß Beispiel 1 hergestellten Spritzbrühe, enthaltend 0,1% des Wirkstoffes a) gemäß Tabelle 1 entsprechend einer Aufwandmenge von 6 kg Wirkstoff je Hektar behandelt. Die Auswertung 20 Tage nach der Behandlung zeigt folgendes Ergebnis (in Wertzahlen von 0 bis 10; 0 = keine Wirkung, 10 = Pflanze vollständig abgestorben):
Cl
(aus 3,4-Dichlorphenol und S-Nitro^-chlorbenzotrifluorid) Flüssigkeit (Kp.: 0,07 mm/134 bis 1380C).
Analyse:
Berechnet
gefunden .
C 44,34, H 1,72, N 3,98, Cl 20,14%; C 44,14, H 1,60, N 4,01, Cl 20,19%.
gefunden ..
O2N
Tabelle 2
NO2
(aus para-Bromphenol und 3-Nitro-4-chlor-benzotrifluorid) Schmp.: (aus Hexan umkristallisiert): 46 bis 47° C.
Analyse:
Berechnet .
Dicotyledonen
.—
Linum
Spinacia
Lactuca
Daucus
Phaseolus
Beta
Lepidium
Pre- Post- 9
emergence 8
2 10
0 1
1 1
0 9
0 9
3
1
Monokotyledonen Pre-1 Post-
Alopecurus.
Poa
Dactylis ... Lolium .... Cynosurus . Agrostis ... Phleum :... Holcus ....
Festuca
Bromus.... Triticum ... Avena fatua Hordeum ..
10 10 10 10
10
10
10
10
10
C 43,12, H 1.95, N 3,87, Br 22,07%; C 43,17, H 1,98, N 3,61, Br 22,29%. Aus den obigen Versuchsergebnissen geht hervor, daß die neuen Mittel mit besonderem Erfolg zur selektiven Bekämpfung grasartiger Unkräuter in Getreidekulturen, wie Weizen und Gerste, und in bestimmten Dikotylen-Kulturen eingesetzt werden können.
I 493 512
Versuch 3
A) Es wurde die selektive Wirkung der Verbindungen a) und c) der Tabelle 1 gegen Unkräuter in Gegenwart von Weizen- und Gerstepflanzen untersucht.
Die Prüfung erfolgte nach der pre-emergent-Methode in der im Versuch 2 beschriebenen Weise. Es wurden dabei wässerige Spritzbrühen angewendet, welche die im Versuch 1 beschriebenen Emulgatoren sowie jeweils 0,1% des betreffenden Wirkstoffes enthielten. Die Aufwandmenge betrug jeweils 6 kg Wirkstoff je Hektar.
Die Bewertung erfolgte nach einem Schema von 0 bis 10; 0 bedeutet: keine Schädigung der Pflanze; 10 bedeutet: Pflanzen völlig abgestorben; ein Wert über 5 bedeutet: die Pflanze ist so stark geschädigt, daß sie sich nicht mehr erholen kann.
• Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis.
Versuchspflanze
Triticum (Weizen)
Hordeum (Gerste)
Alopecurus
Poa
Dactylis
Lolium
Cynosurus
Avena fatua (Flughafer)
Verbindung gemäß Tab.
a) c)
1 1
0 3
6 6
7
Q
8
Q
O
7
O
6
7 6
9 7
Versuchspflanze
Triticum
Hordeum . .·
Daucus carota
Soya max
Phaseolus vulgaris.
Sorghum sudanense
Panicum crus galli.
Poa trivialis
Dactylis glomerata
Verbindung b)
gemäß Tab. 1
2.
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine ausreichende Bekämpfung der Unkräuter unter Schonung der Nutzpflanzen möglich ist.
Versuch 4
Es wurde die selektive herbizide Wirkung einiger erfindungsgemäßer Verbindungen gegenüber Unkräutern in Gegenwart von Reis, Mais und Soja mit der ίο als Herbizid vorbekannten Verbindung 2,3-Dichlorallyl-diisopropyl-thiocarbamat verglichen.
Geprüfte Verbindungen
Cl
/ V
/ V
CF,
Cl NO2
S^-Dichlor-S-nitro^'-trifluormethyl-diphenyläther
Br
CF,
NO,
4-Brom-3'-nitro-4'-trifluormethyl-diphenyläther
NO,
CF,
NO7
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß nur mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine ausreichende Bekämpfung der Unkräuter unter Schonung der Nutzpflanzen Weizen und Gerste möglich ist.
B) Es wurde die selektive Wirkung der Verbindung b) der Tabelle 1 gegen Unkräuter in Gegenwart von Weizen, Gerste, Karotten, Sojabohnen und Buschbohnen verglichen.
Die Prüfung erfolgte nach der pre-emergent-Methode in der im Versuch 2 beschriebenen Weise. Es wurden dabei wässerige Spritzbrühen angewendet, welche die im Versuch 1 beschriebenen Emulgatoren sowie 0,1% des Wirkstoffes b) enthielten. Die Aufwandmenge betrug 2 kg Wirkstoff je Hektar.
Die Bewertung erfolgte nach dem unter A) angegebenen'Schema.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis.
2',4-Dinitro-4-trifluormethyl-diphenyläther
Cl O 1-C3H7
I Ori —- (_• ^-'^2 ^ "" ^ ^
1-C3H7
bekannt aus der britischen Patentschrift 882 111 als Herbizid.
Prüfverfahren
Die Prüfung erfolgte nach der pre-emergent-Methode in der im Versuch 2 beschriebenen Weise. Es wurden dabei wässerige Spritzbrühen angewendet, welche die im Versuch 1 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Emulgatoren sowie jeweils 0,1% des betreffenden Wirkstoffes enthielten. Die Menge Wirkstoff, die gespritzt würde, entsprach einer Aufwandmenge von 3 oder 2 kg Wirkstoff je Hektar.
Die Bewertung nach einem Schema von 1 bis 9:
1 bedeutet: keine Schädigung der Pflanzen, 9 bedeutet: Pflanzen völlig abgestorben; ein
Wert über
5 bedeutet: die Pflanze ist so stark geschädigt,
daß sie sich nicht mehr erholen kann.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis.
Bekannte
Versuchspflanze «· ·»·«··"·* e«™» · an. ι Vergleichs-
verbindung
Avena ....
Alopecurus
Poa
Verbindung gemäß Tab. I C) b)
a) 5 5
3 9 3
9 9 7
9
9 9
1 493 512
7
Fortsetzung Die
Bekannte Vergleichsverbindung
Dactylis
Digitaria ...
Panicum ...
Linum
Brassicia ...
Amaranthus
Reis
Soja
Mais
9 9 9 8 9 1 1 1
9*)
5*)
8*)
Die Aufwandmenge entsprach 3 kg Wirkstoff pro Hektar und für die 3 mit *) bezeichneten Zahlen nur 2 kg/ha.
Schlußfolgerung
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen bei
Aufwandmengen von 3 kg/ha im Vorauflaufverfahren ebenso gute herbizide Wirkung wie die als Herbizid vorbekannte Verbindung 2,3-Dichlorallyl-diisopropylthiocarbamat.
Diese vorbekannte Verbindung wirkt als Totalherbizid, während Verbindungen vorliegender Anmeldung bei Aufwandmengen von 3 kg/ha Reis, Mais und Soja verschonen.
309 035/149

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Substituierte Phenyl-2-nitro-4-trifluormethylphenyläther der allgemeinen Formel
d) Cl
CF3
CH,
NO,
DE19631493512 1962-02-08 1963-02-07 Substituierte Phenyl 2 nitro 4 trifluormethylphenylather und diese enthaltende herbizide Mittel Expired DE1493512C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH156762 1962-02-08
CH156762A CH424364A (de) 1962-02-08 1962-02-08 Herbizide Mittel
DEC0029105 1963-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493512A1 DE1493512A1 (de) 1969-08-07
DE1493512B2 DE1493512B2 (de) 1973-02-01
DE1493512C true DE1493512C (de) 1973-08-30

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