DE1493512A1 - Selektive Herbizide - Google Patents

Selektive Herbizide

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DE1493512A1
DE1493512A1 DE19631493512 DE1493512A DE1493512A1 DE 1493512 A1 DE1493512 A1 DE 1493512A1 DE 19631493512 DE19631493512 DE 19631493512 DE 1493512 A DE1493512 A DE 1493512A DE 1493512 A1 DE1493512 A1 DE 1493512A1
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Aebi Dr Hans
Martin Dr Henry
Ebner Dr Ludwig
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/14Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

y(4
Darf nicht geändert werden " CIBA AK TIE NG ESELLSCHAFT, BE IZ)
U93512
C 29-105 IVa/45 1 [P 14 93 512.1]
Gase 5025/E
Deutschland
Selektive Herbizide.
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur selektiven Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
(D
worin R ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder den Rest -NO« bedeuten und η für die Zahl 1, 2 oder 3 steht, sowie gegebenenfalls noch mindestens einen der folgenden Zusätze: Verdünnungsmittel, Lösungsmittel, Netzmittel, Emulgiermittel, Haftmittel, Düngemittel oder
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%,'■■■
U93512
weitere Schädlingsbekämpfungsmittel
.Als Beispiele für die Verbindungen der allgemeinen Formel (i) seien genannt: Tabelle 1:
a.)
Gl
0 -<=>- CF,
b.)
(Kp: .0,07 mm/134 - 1380G)
CF,
NO,
(Smp. : 38 - 4O0C)
c.)
ο -<Θ
NO2 (Smp.: 46-470C)
d.)
β.)
Cl
0 -<£>" CF-
(Smp.: 47,50C) Cl
Cl
Cl NO2
(Smp.! 92 - 940C)
CF,
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Γ No2
(Kp: 2,5 mm / 175 - 18O0C)
(Kp.5 2 mm/ 175-1820C)
ο -^=>- CF,
Cl NO2 (Kp.: 0,02 mm / 158-1410C)
(Smp.: 85-860C)
Die erfindungsgemässen Mittel weisen eine ausgeprägte pre-emergence und post-emergence-Wirkung, vor allem gegen verschiedene Gramineenarten auf und sind z.B. hervorragend geeignet zur Unkrautbekämpfung in Getreidekulturen und in Kulturen von Dikotyledonen.
Die neuen Mittel können in emulgierter, dispergierter oder gelöster Porm vorliegen, oder als Stäubemittel, wobei
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sie auch zusammen mit anderen Unkrautvertilgungsmitteln, Düngemitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln angewendet werden können, Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen z.B. Mineralfraktionen von hohem bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, ferner Kohlenteeröle, und OeIe pflanzlicher oder tierischer Herkunft sowie mittlere und höhere Kohlenwasserstoffe, wie alkyliertes Naphthalin, Tetrahydronaphthalin in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylol- oder Toluolgemischen, oder Ketonen bzw. Alkoholen wie Cyclohexanon, Cyclohexanol, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Tetrachloräthan, Trichlorbenzol,'Triehlortoluol, und Chlorxylenol.
Wässerige Applikationsformen werden aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier- oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht z.B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Aethylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmerkaptan und 12 Mol Aethylenoxyd. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt, das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der Oelsäure oder der
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Abietinsäure oder von Mischungen, dieser Säuren, oder das Natriur salz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen, wie das Cetylpyridiniumbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht.
Zur Herstellung von Streu- bzw. Stäubemitteln, z.B. auch von Granulaten, können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl, Holzmehl und andere Materialien herangezogen"werden. Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, versehen seinj als solche .Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z.B. auch Alginate.
Unter Unkräutern bzw. unerwünschtem Pflanzenwuchs, welche mit den neuen Mittel bekämpft werden, sind hierbei auch unerwünschte z.B. zu einem früheren Zeitpunkt auf der zu behandelnden Fläche angebaute Kulturpflanzen zu verstehen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
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U93512
worin R und η die im Falle der allgemeinen Formel (I) angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
Hai
worin Hai für ein Halogenatom, wie z.B. ein Chloratom steht, unter Abspaltung einer Verbindung H Hai.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Teile bedeuten Gewichtsteile, Prozente bedeuten Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Es werden Spritzpulver hergestellt, welche jeweils Ä 20$ einer der Verbindungen a.) bis i.) gemäss Tabelle
enthalten, sowie 10 % eines Emulgators bestehend aus einem Gemisch aus einem Alkylphenolpolyglykohläther z.B. dem Polyglykoläther des p-Iso-octyl-phenols und einem Calcium-, bzw. Magnesiumsalz einer alkyl-aromatischen Sulfonsäure z.B. der Monolaurylbenzol-mono-sulfonsäure.
Die Spritzpulver werden in beliebiger Weise mit Wasser versetzt, wobei man stabile Dispersionen erhält.
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Beispiel 2
Im Gewächshaus werden folgende Samenarten in mit Erde gefüllte Blumentöpfe eingesätj Linum, Spinaeia, Lactuca, CuGumis, Daucus, Phaseolus, Beta, Lepidium, sowie Alopecurus, Poa,.Baetylis, Lolium, Cynosurus, Agrostis, Phleum, Pestuea, Bromus, Triticum, Avena, Hordeum»
Die Pre-emergent-Behandlung erfolgt 2 Tage nach der Aussaat. Die Post-emergent-Behandlung erfolgt 12 - 14 Tage nach Einsaat der oben genannton Saroenarten, d.h. wenn das 2-Blattstadium erreicht 1st.
Die einzelnen To"pfe werden mit einer gemäss Beispiel 1 hergestellten Spritzbrühe, enthaltend 0,1 % des Wirkstoffes a.) gemäss Tabelle 1 entsprechend einer Aufwandmenge von 6 kg Wirkstoff je Hektar behandelt. Die Auswertung 20 Tage nach der Behandlung zeigt folgendes Ergebnis (in Wertzahlen von 0 - 1Oj 0 = keine Wirkung, 10 = Pflanze vollständig abgestorben):
Tabelle 2
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Dicotyledonen Pre- Post- 9 Monokotyledonen Pre- Post- 9
emergence 8 emergence 10
Linum 2 10 Alopecurus 10 9
Spinacia 0 Poa 10 10
•Lactuca 1 1 Dactylls 10 9
1 Lo Hum 10 10
Daucus 0 9 Cynosurus 9 10
Phaseolus 0 9 Agrostis 10 10
Beta 3 PhIeum 10 10
Lepidium 1 Holcus 10 9
Festuca 10 3
Bromus 10 8
Triticum 1 1
Avena fatua 9
Hordeum 0
Aus den obigen Versuchsergebnissen geht'hervor, dass die neuen Mittel mit besonderem Erfolg zur selektiven Bekämpfung grasartiger Unkräuter in Getreidekulturen wie z.B. Weizen und Gerste, und in bestimmten Dikotylen-Kulturen eingesetzt werden können.
Beispiel· 3 '
a.) Es wurde die selektive Wirkung der Verbindungen a.) bis f.) der Tabelle 1 gemäss vorliegender Anmeldung gegen Unkräuter in Gegenwart von Weizen- und Gerstepflanzen verglichen gegenüber dem bekannten Herbizid 4,6-Dinitro-2-sec butylphenol.
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COPY
M93512
Die Prüfung erfolgte nach der pre-emergent-Methode in der im Beispiel 2 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Weise. Es wurden dabei wässerige Spritzbrühen angewendet, welche die im Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Emulgatoren sowie jeweils 0,1 % des betreffenden Wirkstoffes enthielten. Die Aufwandmenge betrug jeweils 6 kg Wirkstoff je Hektar.
Die Bewertung erfolgte nach einem Schema von , 0 bis 10; 0 bedeutet: keine Schädigung der Pflanze; 10 bedeutet: Pflanzen völlig abgestorben; ein Wert über 5 bedeutet: die Pflanze ist so stark geschädigt, dass sie sich nicht mehr erholen kann.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis.
Versuchspflanze Verbj
a.
.ndur
b.
ig g
η.
emäsE
d,
; Ta
e.
b.l der Anmeldung
4,6-Dinitro-
2-sec.-butylphenol
Triticum
(Weizen)
1 2 1 2 3 2 3
Hordeum
(Gerste)
0 2 3 2 2 1
Alopecurus" 6 7 6 7 6 7 2
Poa 7 8 8 6 7 8 3
Dactylis 8 6 8 7 7 7 2 "
Lolium 7 6 6 8 7 7 3
Cynosurus 7 7 6 7 6 9 3
Avena fatua
(Plughafer)
9 8 7 7 8 7 3
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COPY ORIGINAL INSPECTED
H93512
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dass nur im Falle der erfindungsgemässen Mittel eine ausreichende Bekämpfung der Unkräuter unter Schonung der Nutzpflanzen Weizen und Gerste möglich ist, während die Wirkung des bekannten Herbizids 4,6-Dinitro-2-sec.-butyl-phenol gegen die betreffenden Unkräuter ungenügend ist. b.) Es wurde die selektive Wirkung der Verbindung i.) der Tabelle 1 gemäss vorliegender Anmeldung gegen Unkräuter in Gegenwart von Weizen, Gerste, Karotten, Soyabohnen und Buschbohnen verglichen .
Die Prüfung erfolgte nach der pve-emergent-Methode in der im Beispiel 2 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Weise. Es wurden dabei wässerige Spritzbrühen angewendet, weiche öle im Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Emulgatoren sowie 0,1 % des Wirkstoffes i.) enthielten. Die Aufwandmenge betrug 2 kg Wirkstoff je Hektar.
Die Bewertung erfolgte nach dem unter a.) angegebenen Schema. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis:
Versuchspflanze: Verbindung i.)
gemäss Tab.l
der Anmeldung
4,6-Dinitro-2-see~
butylphenol
■ τ
Triticum
2 3
Hordeum 2 3
Daucus carοta 2 4
Soya max. 1 2
Fhaseolus vulgaris
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Sorghum sudanense 7 2
Panicum crus galli 8 2
Poa trivialis 9 3
Dactylis glomerate 8 2
Aus den< obigen Ergebnissen geht hervor, dass nur im Falle der erfindungsgemässen Mittel eine ausreichende Bekämpfung der Unkräuter unter Schonung der Nutzpflanzen möglich ist, während die Wirkung des bekannten Herbizids 4,6-Dinitro-2-sec, butyl-phenol gegen die betreffenden Unkräuter ungenügend ist.

Claims (2)

  1. .Belegexemp.jr
    Patentanspruch
    1· Mittel zur selektiven Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R(n)
    worin R ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder den Rest -NOp bedeuten und η für die Zahl 1, 2 oder 3 steht.
  2. 2. Verbindungen der allgemeinen Formel
    R—0—<_J^
    NO^
    worin R ein p-Nitrophenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-, 4-Chlor-3-methyl- oder p-Bromphenyl-Radikal bedeutet.
    3· Die Verbindung der Formel
    O2N- <3
    NO2
    ■Jc'.ie Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz S iti /r.dcrcngsges. v. 4. 9.1S><J7).
    909832/1353
DE19631493512 1962-02-08 1963-02-07 Substituierte Phenyl 2 nitro 4 trifluormethylphenylather und diese enthaltende herbizide Mittel Expired DE1493512C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH156762A CH424364A (de) 1962-02-08 1962-02-08 Herbizide Mittel
CH156762 1962-02-08
DEC0029105 1963-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493512A1 true DE1493512A1 (de) 1969-08-07
DE1493512B2 DE1493512B2 (de) 1973-02-01
DE1493512C DE1493512C (de) 1973-08-30

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525371A1 (de) * 1984-07-17 1986-07-10 Budapesti Vegyimüvek, Budapest Synergetische wirkstoffkombinationen enthaltende herbizide mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525371A1 (de) * 1984-07-17 1986-07-10 Budapesti Vegyimüvek, Budapest Synergetische wirkstoffkombinationen enthaltende herbizide mittel

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NL136904C (de)
DE1493512B2 (de) 1973-02-01
DE1792733A1 (de) 1973-01-11
CH424364A (de) 1966-11-15
ES284924A1 (es) 1963-07-16
US3322525A (en) 1967-05-30
GB1033163A (en) 1966-06-15
OA01190A (fr) 1969-01-25
BR6346808D0 (pt) 1973-06-14
US3420892A (en) 1969-01-07
NL288695A (de)
BE628133A (de)
AT243018B (de) 1965-10-25
DE1792733B2 (de) 1976-01-08

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977