DE1643867A1 - Mittel zur Bekaempfung von phytopathogenen Pilzen - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung von phytopathogenen PilzenInfo
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Description
Neue, vollständige für den Druck 4er Of ?er.Iegungaechrift bestimmte Anmeldungsunterlagen
Aktenzeichen: P 16 43 867.8-42 ic/ooc?
U. Zeichen : 21 284-BS/& - Case 6134/B Ib^JOD/
Anmelder :
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6134/E
Deutschland
Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen
Pilzen
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur ϊ von phytopathofcenen Pilzen, welche als aktive
mindestens eine Verbindung der allgemeinen
Ym
y—ν λ ^
0oN-<
10 9 8 2 4/2136 ÖF3 n
BAD ORIGINAL
worin X für ein Chlor-, Brom-, Fluroatom, einen Alkylrest mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder die Gruppen N0_ steht, Y
für ein Chlor-, Brom-, Fluoratom oder einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und η oder m die
Zahlen 0 bis 3 bedeuten, wobei η + m 5 ist, enthalten, sowie
gegebenenfalls noch einen geeigneten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe.
Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B., natürlichen oder regenerierten
mineralischen Steffen, wie z.B. Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-,
Binde- oder Düngemittel. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen
können z.B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten und ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile,
Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate,
Triazine, Nitroalkylphenole, org, Phosphorsäuz'everbindungen,
quaternäre Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.
1 0 9 B I 4 / 2 1 3 6
Besonders wirksam bei der Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen sind diejenigen der neuen Mittel, welche
als Wirkstoff die Verbindung der Formel
oder
CH, C
3CH, ι 3
enthalten.
Die Verbindungen der -allgemeinen Formel I sind neu und bilden daher ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden durch Umsetzung von 2-Tri fluorine thy Ι-Λ- nitrochlorbenzol
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
m η
10982·*/2136
worin X, Y, η und m die oben angegebene Bedeutung besitzen,
unter Chlorwasserstoffabspaltung in Anwesenheit eines Säureakzeptors,
vorzugsweise eines Alkalihydroxids, gegebenenfalls in einem polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur
von 0° bis 20O0C hergestellt.
Die Mittel der obenbenannten Formel sind insbesondere wirksam gegen phytopathogene Pilze.
Sie zeigen auch Aktivität gegen-Pilze, welche
I-sispielsweise die Verrottung von Textilien verursachen,
ferner gegen humanpathogene Pilze.
Die neuen Mittel, welche die Aktivsubstanzen
der Formel (I) enthalten, können auf verschiedenartige Weise angewendet werden.
Wässrige Sprays können beispielsweise auf Basis eines emulgierbaren Konzentrats oder eines benetzbaren
Pulvers erzeugt werden. Ein geeignetes emulgierbares Konzentrat kann beispielsweise aus ungefähr 25 Teilen einer Verbindung
der Formel I 40-50 Teilen Diacetonalkohol oder Isophoron,
20-30 Teilen eines aromatischen Petroleumproduktes, Xylol,
10982 4/2136
Toluol oder eines anderen Gemisches solcher Lösungsmittel,
und 2-10 Teilen eines oder mehrerer Emulgiermittel hergestellt werden. Es können auch geringe Mengen eines Mittels, das die
Ausbildung einer homogenen Lösung fördert wie Methanol , Methoxymethanol oder Butoxymethanol verwendet werden»
Ein geeignetes Emulgiermittel kann z.B. aus 1-1,5 Teilen Dodezylbenzolsulphonsaurem Kalcium oder Natrium,
2,5-4 Teilen eines Oktyl- oder Nonyl-phenoxy-polyäthoxyaethanols,
sowie ungefähr 0,5-1 Teil Methanol und 0-0,8 Teilen Xylol hergestellt werden. Die resultierende Mischung wird
den Lösungsmitteln und dem aktiven Körper der Formel I in dem oben angegebenen Mengenverhältnis zugesetzt. Es
können aber auch ein oder mehrere andere oberflächenaktive Mittel verwendet werden.
Je nach Wunsch Und Zweckmässigkeit kann irgend ein
beliebiges solches Mittel verwendet werden, wie ein anionisches oder kationisches oder ein nichtionisches, in Lösungsmitteln
lösliches Emulgiermittel. An Stelle des oben erwähnten, von einem Alkylphenol und Aethylenoxyd abgeleiteten nichflonisehen
Mittel können beispielsweise Aethylenoxydkondensate von lang-
108824/2138
kettigen Alkoholen, Carbonsäuren, Phenolen, oder Aminen verwendet
werden. Verbindungen aller dieser Arten sind im Handel erhältlich. Auch nichtionisehe Kondensate von PoIyalkoholen
und Fettsäuren oder von Polyalkoholen und einer harzbildenden Säure wie Phthalsäure können bei der Herstellung
von selbstemulgierenden Präparaten Verwendung
finden. Typische anionische Mittel sind solche auf Basis von Alkoholsulfonaten, -Sulfaten oder -sulfosuccinaten. In
Lösungsmitteln lösliche kationische oberflächenaktive Mittel sind z.B. Oleyl-benzyl-dimethyl-animoniumchlorid, oder
Dodecylbenzyl-trimethylammoniumehlorid, oder -bromid. . Daraus ist zu ersehen, dass der Charakter des Emulgiermittels
im einzelnen ohne besondere Bedeutung ist, vorausgesetzt, dass es in der Lösung des Wirkstoffe in einem oder in
mehreren inerten organischen Lösungsmitteln löslich ist.
Ein benetzbares Pulver kann erhalten werden, wenn man einen Wirkstoff der Formel (I) in einem flüchtigen
Lösungsmittel wie beispielsweise Aceton aufnimmt und mit einem feinaerieilten Feststoff wie Kaolin, Pyrophyllit,
oder Diatofflesnerde unter Verdampfung des Lösungsmittels
zusammenbringt. Das Pulver wird mit geringen Mengen eines oder mehrerer Netz- und Dispergiermittel »rhitzt. Eine
typische Zusammensetzung besteht z.E« aus 20 Teilen eines
Wirkstoffas der Formel (I), 77,5 Teilen eines oder mehrerer
feirxKerteil'cer Fest=sfcoffe, 0,5 Teile Netzmittel wie ein Oktylphenöxypolyäthoxyaethanol
und 2 Teile Natriums^-lz eines konden-
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sxercen-
Naphthalin -P ormaldehydsulfonats.
Stäube mit einem Gehalt von 5-10$ des aktiven
Mittels können durch Verdünnung eines solchen benetzbaren Pulvers mit einem feinzerteilten festen Träger hergestellt
werden. Wenn gewünscht, kann das Netzmittel weggelassen werden. Auch das Dispergiermittel kann, wenn gewünscht,
weggelassen oder durch andere ersetzt werden.
Im Folgenden bedeuten Teile, falls
nichts anderes angegeben, Gewichtsteile, Prozente bedeuten Gewichtsprozente, Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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— ο —
Die im erfindungsgemässen Mittel enthaltenen Wlrkstibstanzen
können nach folgendem Beispiel hergestellt werden:
1·) 50 ß m-Thiokresol werden in 100 ear Dimethylformamid
gelöst und eine Lösung von 16 g Natriumhydroxid in 16 ein
Wasser zugegeben. Anschliessend kühlt man auf 20 und tropft 100 g g-Triffluorinethyl-^-nitro-chlorbenzol zu, wobei die
Temperatur durch äussere Kühlung zwischen 20° und 30° gehalten
wird. Nachdem das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wurde, wird vom ausgeschiedenen Natriumchlorid
abfip-triert, das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand einer Hochvakuumdestillation unterworfen.
Man erhält so 80 g eines Produktes der Formel
mit einem Siedepunkt von 125»° bei 0,02 mm Hg.
Auf analoge Weise wurden auch die folgenden Verbindungen hergestellt:
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CF, Smp.: 70°- 75°
CP,
CH,
5.) 0,
CP,
CH, CHx
3 ι
7.) 0,
Sdp.; 148- 151 (0,3mm) Smp.: 108°t 112°
Sdp.i 134°- 138°(0,05mm) Sdp.i 160°- 168°(O,005mm)
Sdp.: 186°- 188°(0,03mm)
8.)
CP
9.) 0,
,C1 -S—C3-C1
CP, Sdp.: 130°- 134 (0,01mm) Sdp.: 170° (0,09mm)
10.)
11.)
12.)
CP Sdp.: 175 - l80 (0,01mm)
Sdp.: 123° - 125°(O,O3mm)
Sdp.r 167 - 175° (0,01 mm)
3 —3
109824/2138
Beispiel- 1
10 Teile der Verbindung Nr. 1 werden mit 10 Teilen eines Gemisches aus einer anionischen oberflächenaktiven
Verbindung, vorzugsweise des Calcium- oder Magnesiumsalzes der Monolauryl-benzol-monosulfosäure, und einer nichtionischen
oberflächenaktiven Verbindung, vorzugsweise einem Polyaethylenglycoläther des Mono-sorbitol-laureats, vermischt und das
Ganze in wenig Xylol gelöst. Man füllt mit Xylol auf 100 ecm auf.
Man erhält so eine klare Lösung, die als Spritzmittelkonzentrat verwendet wurde und sich durch Eingiessen in Wasser
emulgieren Hess.
500 g Verbindung Nr. 12, 335 g Kreide und 110 g einer gereinigten Sulfitzellstoff ablauge (Peridan NH2.) werden
gut gemischt, daraufhin gibt man zu der Mischung ^5 g Methylenbis-naphthalin-disulfosaures
Natrium und 10 g eines Kondensationsproduktes von 1 Mol p-tert. Octylphenol mit etwa 8 Molen
Aethylenoxyd und mahlt das Ganze in einer Stiftmühle. Lie so erhaltene Mischung stellt ein Spritzpulver dar, das sich mit
Wasser in beliebiger Verdünnung zu einer stabilen Spritzbrühe verdünnen lässt.
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Junge Tomatenpflanzen (Solarium faycopersicum L.)
wurden mit einer Spritzbrühe, enthaltend 0,1$ des Wirkstoffes
Hr. 1 behandelt.
Zwei Tage nach der Behandlung wurden die Pflanzen
mit einer Sporensuspension von Alternaria solani (E. et M.) J. et Gr. infiziert. Nach 12 Tagen erfolgte die Auswertung
des Befalls, wobei die Verbindung Nr. 1 eine 95$&ge
Wirkung gegen Älternaria solani zeigte, liie unbehandelte
Kontrolle zeigte 0# Wirkung. Aehnliche Wirkung zeigten die in
der Tabelle aufgeführten Wirkstoffe Nr. 2 bis 12..
Eine ähnlich gate Wirkung zeigten die in der Tabelle
aufgeführten Wirkstoffe Nr. 1 bis 12 in der gleichen Konzentration angewendet gegen Septoria apii auf
Selleriepflanzen.
109824/2136
Beispiel k
Test gegen Erreger des Wurzelbrandes von Keimlingen: Bewachsene Agarscheibchen von Kulturen von Pythium ultimum,
Rhizoctonia solani und Fusarium Oxysporum werden in Petrischalen
ausgelegt, mit unsteriler Erde überschichtet und mit einer wässrigen Brühe enthaltend steigende Mengen Wirkstoff
des Untersuchungspräparates angefeuchtet. Die Schalen werden
bei 240C inkubiniert und das Wachstum der Testpilze nach 7>
I^ und 28 Tagen beurteilt. Die minimale Hemmkonzentration der
Aktivsubstanz in ppm erscheint als Resultat.
Die minimale Hemmkonzentration gegen Pythium ultimum und Fusarium Oxysporum lag bei der Verbindung Nr. 8 bei 100 ppm
Aktivsubstanz. Bei der Verbindung Nr. 10 lag die minimale Hemmkonzentration gegen Rhizoctonia solani bei 100 ppm Aktivsubstanz.
Eine ähnlich gute Wirkung gegen Pythium ultimum., Rhizoctonia
solani und Fusarium Oxysporum zeigten auch die in der Tabelle aufgeführten Wirkstoffe Nr. 1-7, 9, 11 und 12.
10982 W2 1 36
Claims (6)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
Y_
worin X für ein Chlor-, Brom-, Fluor Atom, einen Alkylrest
mit 1-12 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -N0„ ' έ
steht, Y für ein Cl-, Br-, F- Atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und η und m die Zahlen
0 bis 3 bedeuten, mit η + m = 2.
2. Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, dadurch gekennzeichnet,' dass sie als aktive Komponente
mindestens eine Verbindung der Formel
enthalten, worin X für ein Chlor-, Brom-, Fluor Atom, einen Alkylrest mit 1-12 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -N0„
steht, Y für ein Cl-, Br-, F-Atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und η und m ddie Zahlen 0 bis
3 bedeuten, mit η -»· m = 2, sowie gegebenenfalls noch mindestens
einen geeigenten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe.
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3. Mittel £emäss Anspruch 2, enthaltend als Wirkstoff
die Verbindung der Formel
4. Mittel gemäss Anspruch 2, enthaltend als Wirkstoff
die Verbindung der Formel
GF.
5. Mittel gemäss Anspruch 2, enthaltend als Wirkstoff
die Verbindung der Formel
f 3 ?H3
6. Mittel gemäss Anspruch 2, enthaltend als Wirkstoff die Verbindung der Formel
0,
■ V.
10982 4/2136
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