DE1107239B - Verfahren zur Herstellung von als Pflanzenwachstumsbekaempfungsmittel geeigneten Estern der ª, ª-Dichlorbuttersaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von als Pflanzenwachstumsbekaempfungsmittel geeigneten Estern der ª, ª-DichlorbuttersaeureInfo
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-
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D 25893 IVb/12 q
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. MAI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. MAI 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern der «,«-Dichlorbuttersäure mit einem chlorphenoxysubstituierten
niedermolekularen Alkanol.
Diese Ester sind kristalline feste Stoffe oder viskose Flüssigkeiten, die in vielen organischen Lösungsmitteln
etwas löslich und in Wasser nur wenig löslich sind. Sie sind als Pflanzenwachstumsbekämpfungsmittel, als
Bodensterilisiermittel und als Schädlingsbekämpfungsmittel wirksam, und sie können daher als wirksame
giftige Bestandteile in Stäuben und Sprühflüssigkeiten für die Wachstumsbekämpfung und die Vertilgung von
Unkräutern und für die Sterilisierung von Böden sowie zur Bekämpfung vieler Insekten und Bakterien, wie
Rhizoctonia solani, verwendet werden.
Die Ester werden in an sich bekannter Weise durch Umsetzen von «,α-Dichlorbuttersäure mit einem chlorphenoxysubstituierten
niedermolekularen Alkanol hergestellt. Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Veresterungskatalysators,
wie Schwefelsäure, Phenolsulfonsäure oder eines sauren Kationenaustauschharzes und vorzugsweise in einem mit Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Äthylendichlorid, Monochlorbenzol oder Toluol, durchgeführt
werden. Die Menge der verwendeten Ausgangsstoffe ist nicht ausschlaggebend, da eine gewisse Menge des
Esters mit jedem Mengenanteil des Ausgangsstoffe erhalten wird. Gute Ergebnisse werden jedoch erhalten,
wenn man die Umsetzung mit äquimolaren Mengen der Reaktionsteilnehmer oder mit überschüssigen
chlorphenoxysubstituierten niedermolekularenAlkanolen
durchführt und das bei der Umsetzung entstehende Wasser ununterbrochen aus dem Reaktionsgemisch
entfernt.
Bei der Durchführung der Umsetzung werden die Λ,Λ-Dichlorbuttersäure, der chlorphenoxysubstituierte
Alkanol und gegebenenfalls der Katalysator gemischt, und die Mischung wird auf eine Temperatur von 75 bis
1800C erhitzt. Die Reaktionsteilnehmer und gegebenenfalls
der Katalysator können auch in einem organischen Lösungsmittel aufgeschlämmt und die Mischung
zum Sieden erhitzt werden. Während des Erhitzens werden das bei der Umsetzung gebildete Wasser und
ein kleiner Teil des Lösungsmittels ununterbrochen aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Aus den verflüssig-Verfahren
zur Herstellung von als
Pflanzenwachstumsbekämpfungsmittel
Pflanzenwachstumsbekämpfungsmittel
geeigneten Estern
der α,α-Dichlorbuttersäure
der α,α-Dichlorbuttersäure
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1956
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1956
Herman Orville Senkbeil, Charles Theodore Pumpelly und Harry Francis Brust, Midland, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
ten Dämpfen kann man das Lösungsmittel zurückgewinnen.
Nach der Beendigung der Umsetzung wird der Ester entweder durch fraktioniertes Destillieren unter vermindertem
Druck aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt oder, falls er aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch, gegebenenfalls nach dem Entfernen des
Lösungsmittels, ausfällt, durch Filtrieren abgetrennt, Die festen Ester können durch Umkristallisieren aus
den verschiedenartigen organischen Lösungsmitteln gereinigt werden. Das Reaktionsgemisch kann auch
mit Alkali, z. B. mit einer verdünnten wäßrigen Natriumcarbonatlösung, neutralisiert werden, wodurch
sich zwei Schichten bilden. Die organische Schicht, die den Ester enthält, wird einige Male mit Wasser
gewaschen und dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert, wobei der Ester erhalten wird.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
2 - (2,4,5 - Trichlorphenoxy) - äthyl - «,« - dichlorbutyrat
Cl
-0-CHo-CH9-OOC-CCL-CH2-CHo
Cl
109 608/421
Eine Mischung aus 130,75 g (0,54MoI) 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-äthanol,
Schmelzpunkt 66,5 bis 68,5°C, 93,5 g (0,60 Mol) «,«-Dichlorbuttersäure und
200 ecm Äthylendichlorid wird 49 Stunden auf 105 bis 126 0C erhitzt, wobei das bei der Umsetzung sich
bildende Wasser und eine kleine Menge des Äthylendichlorids laufend abdestilliert werden. Die Dämpfe
werden verflüssigt, und aus der Flüssigkeit wird das Wasser abgetrennt und das Äthylendichlorid in das
Reaktionsgefäß zurückgeführt. Nach der Beendigung
der Veresterung wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck
fraktioniert destilliert. Bei einem Druck von 1 mm Quecksilber geht das 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-äthyl-
«,«-dichlorbutyrat bei 152 bis 1530C über. Der Ester
kristallisiert beim Abkühlen und wird aus Äthanol umkristallisiert; F. = 62 bis 630C. Der Chlorgehalt beträgt
45,4%, berechnet 46,6 %. Die Ausbeute beträgt 74,2% der Theorie.
2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-propyl-«,«-dichlorbutyrat
Cl
Cl-
Cl
0-CH-CH2-OOC-CCI2-CH2-Ch3
CH,
CH,
Ein Gemisch aus 127,7 g (0,5 Mol) 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-propanol,
Kp.j = 130 bis 131°C, 82,4 g (0,52 Mol) «,«-Dichlorbuttersäure und 0,5 ecm konzentrierter
Schwefelsäure und 200 ecm Äthylendichlorid wird 17 Stunden auf 1000C erhitzt, wobei das
bei der Umsetzung sich bildende Wasser und eine kleine Menge Äthylendichlorid laufend aus dem Reaktionsgemisch
abdestilliert werden. Nach der Beendigung der Umsetzung wird das Gemisch mit Wasser
gewaschen und unter vermindertem Druck destilliert, um das Äthylendichlorid zu entfernen. Als viskosen
flüssigen Rückstand erhält man 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-propyl-«,«-dichlorbutyrat
mit einer Ver-
seifungszahl von 400 und einem Chlorgehalt von 44,8 %, berechnet 44,9%. Die Ausbeute beträgt 87%
der Theorie.
Beispiel 3
2-(3,4-Dichlorphenoxy)-äthyl- «,«-dichlorbutyrat
2-(3,4-Dichlorphenoxy)-äthyl- «,«-dichlorbutyrat
Cl
Cl-
— O —CH2-CH2-OOC-CCI2-Ch2-CH3
87 g (0,55 Mol) Λ,Λ-Dichlorbuttersäure, 104 g (0,5
Mol) 2-(3,4-Dichlorphenoxy)-äthanol, Brechzahl «ff = 1,5494, und 0,5 ecm konzentrierte Schwefelsäure
werden in 200 ecm Äthylendichlorid auf geschlämmt; das erhaltene Gemisch wird 20 Stunden zum Sieden
erhitzt, wobei ununterbrochen eine kleine Menge des Äthylendichlorids und das bei der Umsetzung sich
bildende Wasser abdestilliert werden. Nach der Beendigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch
mit Wasser gewaschen und das Äthylendichlorid durch Destillieren bei Normaldruck entfernt. Der Rückstand
wird dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält 2-(3,4-Dichlorphenoxy)-äthyl-α,α-dichlorbutyrat
als eine viskose Flüssigkeit, die bei
einem Druck von 0,5 mm Quecksilber bei 140 bis 1430C siedet und einen Chlorgehalt von 40,3%, berechnet
41,0%, hat. Die Ausbeute beträgt 75,5% der Theorie.
Beispiel 4
l-(3,4-Dichlorphenoxy)-2-propyl-«,ix-dichlorbutyrat
l-(3,4-Dichlorphenoxy)-2-propyl-«,ix-dichlorbutyrat
Cl
Cl-
— 0-CH0-CH-OOC-CCl2-CH2-CH,
CH3
Ein Gemisch aus 44,2 g (0,2MoI) l-(3,4-Dichlorphenoxy)-2-propanol
und 34,5 g (0,22 Mol) <x,«-Dichlorbuttersäure wird in 150 ecm Äthylendichlorid
aufgeschlämmt und die Mischung dann 20 Stunden auf 105 bis 111°C erhitzt. Das bei der Umsetzung sich
bildende Wasser wird zusammen mit einer kleinen
Menge Äthylendichlorid ununterbrochen aus dem
Reaktionsgemisch abdestilliert. Nach dem Zusatz von etwa 1 ecm konzentrierter Schwefelsäure als Katalysator
wird die Mischung weitere 20 Stunden auf 105 bis Hl0C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann einige
Male mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält als viskose
Flüssigkeit 1 -(3,4-Dichlorphenoxy)-2-propyl-«,«-dichlorbutyrat,
das bei einem Druck von 0,1 mm Quecksilber bei 146 bis 1500C siedet. Die Ausbeute beträgt
73 % der Theorie.
Beispiel 5 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-äthyl-«,«-dichlorbutyrat
CH3
Cl-
,>— Ο — CH2- CH2- 0OC-CCl2- CH2- CH3
1 Mol 2 - (4 - Chlor - 2 - methylphenoxy) - äthanol (Schmelzpunkt 51 bis 55°C), 1 Mol «,«-Dichlorbuttersäure
und 1 ecm Phenolsulfonsäure werden in 400 ecm Äthylendichlorid gelöst, und das erhaltene Gemisch
wird 20 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann unter vermindertem Druck fraktioniert
destilliert. Man erhält 2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-äthyl-«,«-dichlorbutyrat,
das bei einem Druck von 0,6 mm Quecksilber bei 153 bis 1550C
siedet und eine spezifische Dichte von 1,2864 bei 25° C besitzt. Die Ausbeute beträgt 70% der
Theorie.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Ester eignen sich besonders zur Vertilgung von Gräsern,
wie Johnson-Gras und Canarisches Gras. Die Verbindungen sind im Boden sehr beständig und können
zur Bekämpfung des Wachstums von keimenden Sämlingen und bereits bestehenden Pflanzen über einen
längeren Zeitraum verwendet werden. Für einen solchen Verwendungszweck können die Ester in einem
inerten, feinteiligen festen Stoff verteilt und als Stäube verwendet werden. Sie können auch mit einem Netzmittel
in Wasser aufgeschlämmt und als Sprühmittel verwendet werden. Die Ester können als Bestandteile
von Öl-in-Wasser-Emulsionen oder Wasserdispersionen unter oder ohne Zugabe eines oberflächenaktiven
Mittels verwendet werden.
Aus den Vergleichsversuchen geht die besondere Wirksamkeit der nach dem Verfahren der Erfindung
herstellbaren Ester hervor.
Zur Herstellung eines wäßrigen Sprühflüssigkeit wurden die Ester in Wasser aufgeschlämmt, so daß
diese Aufschlämmung 10000 Gewichtsteile des betreffenden Esters auf eine Million Gewichtsteile der Sprühflüssigkeit
enthielt. Diese Sprühflüssigkeiten wurden zur Regelung des Wachstums von Johnson-Gras,
deutscher Hirse und Fingerhirse verwendet, indem sie mit einer üblichen Sprühvorrichtung bei einem Druck
von 0,14 kg/cm2 auf das Blattwerk von den mit den genannten Pflanzen bestandenen Bodenflächen
in einer Menge von 7571 der wäßrigen Sprühflüssigkeit je 4000 m2 Boden aufgebracht wurden.
Andere Bodenstellen, die mit den genannten Pflanzen bepflanzt waren, blieben zum Vergleich unbehandelt.
Nach 6 Tagen wurden die behandelten Pflanzen geprüft und mit den unbehandelten Pflanzen verglichen,
um festzustellen, wie groß die erzielte Herabsetzung des Wachstums war. Die Ergebnisse zeigt die
folgende Tabelle:
Verbindung
2-(3,4-Dichlorphenoxy)-
α,οί-dichlorbuttersäure-
äthylester
2-(3,4-Dichlorphenoxy)-trichloressigsäureäthyl-
ester
ester
2-(2,4-Dichlorphenoxy)-trichloressigsäureäthylester
Wachstumsherabsetzung in */„
Johnsongras
Fingerhirse
deutsche Hirse
100
95
Die zum Vergleich dienenden Bodenstellen zeigten üppige und kräftig wachsende Bestände der genannten
Pflanzen.
Bei einem anderen Versuch wurden die Ester in Wasser auf geschlämmt, um wäßrige Sprühflüssigkeiten
herzustellen, die 5000 Gewichtsteile des betreffenden Esters je Million Teile der Sprühmischung enthielten.
Diese Sprühflüssigkeiten wurden zur Wachstumsregelung von Johnson-Gras und Fingerhirse verwendet,
indem man 757 1 der wäßrigen Sprühflüssigkeit je 4000 m2 Boden auf das Blattwerk der genannten
Pflanzen aufbrachte. Andere Bodenstellen mit den genannten Pflanzen wurden zum Vergleich unbehandelt
belassen. Nach 6 Tagen wurden sowohl die behandelten als auch die unbehandelten Pflanzen geprüft, um zu
bestimmen, wie groß die erzielte Wachstumsherab-Setzung war. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
Verbindung
2- (3,4- Dichlorphenoxy) - <%,«- dichlorbuttersäureäthylester
2-(3,4-Dichlorphenoxy)-«,«-dichlorpropionsäureäthylester
Wachstumsherabsetzung
in°/„
in°/„
Johnsongras
90
20
Fingerhirse
70
10
Die zum Vergleich dienenden Bodenstellen zeigten üppige Bestände der genannten Pflanzen.
Bei einem weiteren Versuch wurden 2-(3,4-Dichlorphenoxy) - <x,oc - dichlorbuttersäureäthylester und 2 (2,4-Dichlorphenoxy)
-«,« - dichlorpropionsäureäthyl ester in Wasser aufgeschlämmt, um wäßrige Sprühflüssigkeiten
herzustellen, die 5000 Gewichtsteile des
Esters, bezogen auf eine Million Teile der Sprühmischung, enthalten. Diese Sprühflüssigkeiten wurden
in einer Menge von 7571 je 4000 m2 Boden auf das
Blattwerk von deutscher Hirse aufgebracht. Eine weitere Bodenstelle, die mit deutscher Hirse bepflanzt
war, wurde zum Vergleich unbehandelt belassen. Nach 6 Tagen wurden die behandelten und unbehandelten
Pflanzen geprüft, um zu bestimmen, wie groß die erzielte Herabsetzung des Wachstums von deutscher
Hirse war. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
Verbindung | Herabsetzung des Wachstums von deutscher Hirse Hl1Vo |
2-(3,4- Dichlorphenoxy) - «,-%-di- chlorbuttersäureäthylester 2- (2,4- Dichlorphenoxy) - «,«- di - chlorpropionsäureäthylester |
70 0 |
Die zum Vergleich dienende Bodenstelle zeigte einen üppigen und kräftig wachsenden Bestand von deutscher
Hirse.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von als Pflanzenwachstumsbekämpfungsmittel
geeigneten Estern
der Λ,α-Dichlorbuttersäure, dadurch gekennzeich
net, daß man die «,«-Dichlorbuttersäure mit einem
chlorphenoxysubstituierten niedermolekularen Alkanol oder mit einem 4-chlor-2-methylphenoxysubstituierten
niedermolekularen Alkanol in an sich bekannter Weise verestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung bei Temperaturen
von 75 bis 180° C in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels
und bzw. oder in Gegenwart eines Veresterungskatalysators durchfühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit äquimolaren
Mengen der Reaktionsteilnehmer oder mit überschüssigem Alkanol durchführt und das bei der
Veresterung entstehende Wasser ununterbrochen aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung mit
2-(2,4,5 - Trichlorphenoxy)- äthanol,2- (3,4- Dichlorphenoxy) - äthanol, 2 - (2,4,5 - Trichlorphenoxy) 1-propanol
oder l-(3,4-Dichlorphenoxy)-2-propanol durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 888 330, 929 484.
Deutsche Patentschriften Nr. 888 330, 929 484.
© 10J 608/421 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US595070A US2823224A (en) | 1956-07-02 | 1956-07-02 | Haloaryloxyalkyl esters of alpha, alpha-dichlorobutyric acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107239B true DE1107239B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=24381598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25893A Pending DE1107239B (de) | 1956-07-02 | 1957-06-29 | Verfahren zur Herstellung von als Pflanzenwachstumsbekaempfungsmittel geeigneten Estern der ª, ª-Dichlorbuttersaeure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2823224A (de) |
DE (1) | DE1107239B (de) |
GB (1) | GB807327A (de) |
Cited By (1)
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