DE1542736A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel,insbesondere insektizide,mikrobizide und herbizide Mittel - Google Patents
Schaedlingsbekaempfungsmittel,insbesondere insektizide,mikrobizide und herbizide MittelInfo
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Neue, vollständige, für dein Druck der Offenl3gungsschrift bestimmte
Anmeldungsunterlagen zur ratenta,niüeldung P 15 42 736.8
Anlage zur Eingabe vom 22^7.1969 -lE/OTOß
Unser Zeichen: 20 623-BR/H lO^Z/JO
CIBA AK TI ENGESELLSC HA FT, BA SEL (SCH WE I Z^
Case 5425/B
Deutschland
Deutschland
Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere insektizide , mikrobizide und herbizide Mittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere insektizide, mikrobizide
und herbizide Mittel dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
** BAD OFtIGiNAL
009823/1825
enthalten, worin R für einen aromatischen Rest steht, der gegebenenfalls substituiert ist durch mindestens ein Halogenatom,
einen niederen Alkyl-, oder Alkoxyrest oder die Gruppen -NO2, -OH, -CF,, -CN oder -N(^1 , wobei A und A1
gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten, oder die N-Oxyde oder
die Salze dieser Verbindungen mit Säuren enthal ten, sowie gegebenenfalls noch mindestens einen der folgenden Zusätze:
Trägerstoffe, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Düngemittel, sowie andere Schädlingsbekämpfungsmittel.
Im besonderen Masse betrifft die Erfindung Mittel der
oben genannten Art, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
(II)
worin X ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
/CH
die Gruppe -N\c„^ und Y ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom
bedeuten und η für die Zahl 1 bis 4 steht, oder enthaltend
als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
(HD
009823/1825
worin X und Y gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom,
ein Chloratom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 biß 4 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -CF,, -OH oder -NCpbedeuten.
Die neuen Mittel haben aufgrund ihrer breitgestreuten bioziden Wirkung den besonderen Vorteil, dass sehr verschiedenartige
pflanzliche und tierische Schädlinge bekämpft werden können.
Sie eignen sich nicht nur als Herbizide sondern sie zeigen auch, in einer Konzentration angewandt, welche keine
phytotoxischen Erscheinungen aufkommen lässt, im Pflanzenschutz eine hervorragende Wirkung gegen pflanzenschädigende
Organismen, z.B. gegen Pilze, vie z.B. Alternaria solani, Phytophthora infestans und Septoria apii, sowie gegen
pflanzenschädigende Insekten, Akariden, Nematoden und deren Eier bzw. Larven.
Weiterhin sind die neuen Mittel allgemein als Mikrobizide, z.B. gegen Aspergillus-Arten, sowie auch gegen
Bakterien wie Staphylococcus aureus oder Escherichia coli sowie allgemein als Insektizide, z.B. gegen Mücken und
Fliegen brauchbar, sie wirken auch als Molluskizide.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen der Verbindungen der allgemeinen Formel (i) kommen z.B.
Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, Kohlenteeröl und OeIe pflanzlicher
oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe,
009823/1825
BAD ORiGiMAL
wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, in Betracht, gegebenenfalls unter Verwendung von Xylolgemischen,
Cyclohexanolen, Ketonen, ferner chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Trichloräthan und Tetrachloräthan, Trichloräthylen
oder Tri- und Tetrachlorbenzolen. Mit Vorteil werden organische Lösungsmittel verwendet, deren Siedepunkt
über 1000C liegt.
Wässerige Applikationsformen werden besonders zweckmässig
aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Spritzpulvern durch Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier-
oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z.B. Kondensationsprodukte von aliphatischen
Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
mit Aethylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis J)O Mol Aethylenoxyd, oder dasjenige
von Sojafettsäure und 30 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige
von technischem Oleylamin und 15 Mol Aethylenoxyd oder
dasjenige von Sojafettsäure und 30 Mol Aethylenoxyd oder
dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Aethylenoxyd
oder dasjenige von Dodecylmerkaptan und 12 Mol Aethylenoxyd.
Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt: das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters,
das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der OeI-eäurc
oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser
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Säuren, oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure.
Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen,
wie das Cetylpyridiniumbromid, oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid in Betracht.
Zur Herstellung von Stäube- und Streumitteln können als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat,
Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl, Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft
herangezogen werden. Sehr zweckmässig ist auch die Herstellung der Präparate in granulierter Form. Die verschiedenen
Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit,
die Regenbeständigkeit oder das Eindringlinge vermöger verbessern, versehen sein; als solche Stoffe seien erwähnt;
Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder Alginate.
Die erfindungsgemässen Mittel können für sich allein
oder zusammen mit gebräuchlichen Schädlingsbekämpfungornit-telri,
insbesondere Insektiziden, Akariziden, Nematozide=!}., Bakteriziden
oder weiteren Fungiziden bzw, Herbiziden verwendet werden.
Für die Herstellung eines erfindungsgemäst; geeigneten Mittels wurden jeweils 20 Teile einer der Verbindungen
gemäss Tabelle I, No. 6 und 1, b) mit 30 Teilen
Xylol und 10 Teilen eines Emulgators ("ToximuJ Q" der Firma
Stepan Chemical Co.), bestehend aus einem Gemisch einer
009823/1825 ,,
BAD. O. -./-Λ. ν"«
nichtionischen mit einer anionischen oberflächenaktiven Substanz, vermischt und mit Xylol auf 100 cm verdünnt.
Man erhielt eine klare Lösung, die als Spritzmittelkonzentrat verwendet wurde und sich durch Eingiessen in Wasser emulgieren
Besonders geeignet zur Bekämpfung schädlicher
Insekten, und deren Eier sind diejenigen der neuen Mittel, welche als Wirkstoff eine Verbindung der Formel
oder der Formel
oder der Formel
enthalten.
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Besonders wirksam bei der Bekämpfung xinerwünschter Pflanzen im selektiven bzw. total herbiziden Einsatz sind
diejenigen der neuen Mittel, welche als Wirkstoff eine der folgenden Verbindungen enthalten:
Sr
und.
Besonders geeignet zur Bekämpfung schädlicher Mikroorganismen,
insbesondere phythopathogener Mikroorganismen, sind diejenigen der neuen Mittel, welche als Wirkstoff eine
der folgenden Verbindungen enthalten:
der folgenden Verbindungen enthalten:
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BAD OnIOiKAL
■■and
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden dargestellt werden, z.B.
durch Erhitzen von Brompyridin mit einem Phenol in Gegenwart eines die Säure bindenden Mittels, oder durch Erhitzen
von N-Pyridyl-(4)-pyridlnium-halogeniden mit einem Phenol. Die Salze der erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen
können in einfacher Weise durch Umsetzung mit den bekannten
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Bad
zur Salzbildung befähigten Säuren hergestellt werden, z.B. mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure.
Die N-Oxyde der erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen können ebenfalls in bekannter Weise durah Umsetzung
mit geeigneten Oxydationsmitteln, wie z.B. H G in essigsaurer Lösung hergestellt werden.
Im folgenden ist die Herstellung einer erfindungsgemässeingesetzten
Verbindung näher beschrieben,· dabei sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben,
a) 2--(m-NjN-Dimethylamino-phengxy)-pyridir..
45 g m-^N-DimethylamincphenoI, 44,5 g 2-Br:.-r--pyridin
und 42 g Kaliumkarbonat werden zusammen unter Rühren auf 210° erhitzt. Nach 3 Stunden giesst man die Reaktionsmischung auf Wasser, macht mit 10 η-Natronlauge stark
alkalisch um überschüssiges Phenol zu lösen und extrahiert
mit Aether. Die Aetherlösung wird mit Natriumsulfat, getrocknet
und eingedampft. Aus dem verbleibenden HiickKtanc
destillieren 41,2 g des Produktes, Sdp. 12t-IcVj0JO,^k rr.tn Hg
Smp. 45°.
BAD
009823/18 2 5
' .,.lifiti
■j Ί· L I ν)
Die folgenden Verbindungen lassen sich in der analogen Weise darstellen:
-Phenoxypyridin
• (p-Cnlor-phenoxy )pyridin
3 | I 2-(o-ChIorphenoxy)-pyridin | 148-152°/1O | 123° |
4 | I 2-(p-M9thylphenoxy)pyridin | 110-11270,35 | 51° |
5 | 2-(Pentachiorphenoxy)-pyridin | ||
6 | 2~{2Λ. 4,5-Trichlorphenoxy)-pyridin | 118 /0^03 | |
7 | 2-(p-tsrt.-Butylphenoxy)-pyridin | 90 /0,04 | |
8 | 2-(^-Cnior-3-reethy!phenoxy)-pyridin | 12l7o,O4 | |
9 | 2-(4-Brom-3-methylphenoxy)-pyridin | ioS7o,O9 | |
10 | 2-(4-Brom-2-raethylphenoxy)-pyridin | 9870,15 | |
LI | 2-(m-Methylphenoxy)-pyridin | 150711 ■ | |
L2 | 2-(o-Msthylphenoxy)pyridin | 139-41Ö/1O | |
[_■?. | 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-pyridin | Iio-ii27o,l3 | 83,5° |
L4 | 2- (3,4-Dichlorphenoxy ) -pyridin' | 9i-937o,Ol | |
2-(4-Nitrophenoxy)-Pyridin | |||
L6 | 2-(4-Bromphenoxy)-pyridin | 15978 | |
Siedepunkt "c/nimHg
I4o7l4
Schmelzpunkt
83 - 84
003823/182 5
copy
b) 81,5 g 2,^-Dichlorohenol und 9β,3 g N-Pyridyl-(4)-pyridiniunichlorid
werden auf l60° erhitzt bis zur klaren Schmelze. Diese Lösung wird in 500 cnr 10$ige Sodalösung gegossen und
anschliessend mit Aether extrahiert. Die ätherische Lösung wird 3~mal mik 100 cm 2n-Natronlauge und 3~mal mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und der Aether
abdestilliert. Der Rückstand wird im Hochvakuum destillisert und man erhält 21,3 g einer Verbindung der Formel
Cl
Sap, 109°-113°/0,02 sunEg
3mp.: 45 - 48",
In analoger V/eise wurden auch. ίϊΛ- folgenden Verbindungen
hergestellt:
17·) OJJ IS.) 190
20.)
f H
Snip.: 131° - 133°
Sdp. : 92° - 95°/O.,O5 mmHg.'
Smp.: 56° - 58°
Sdp.: 84° - 87°/0,04 minHg
Sdp.: 130° - 135°/O,O7 ■Smp. : 74° - 77
009823/1825
BAD OfIlGiNAL
COPY
- -12 -
21.)
f N
Smp.: 168° - 170°
22.)
Sdp.: 103 - 109 /0,;5 mmHg
23.)
f N Sdp.: 130° - 132°/ll mmHg
24.) Cl 25.)
Sdp.: 100°-104/0,02 mmHg
Sdp.: 1O2°/O,O2 mmHg
26.)
Sdp.: 12,4°-134°/0,05 mmHg Smp.i 64°-65°
27.)
f N Sdp.: 100°/0,3
O t-s-0
Smp.: 64 - 66
009823/1825 BAD
O Smp: 179° - 185°
30.) 0,
J V
HCl Smp.: 204° - 208°
H · HCl Smp.: 185° -190°
32.) Smp.: 67 -, 70
33.)
Gl
Smp.: 70°- 80°
34.)
H2SO4
Smp.: 162°-164°
35.)
Smp.i 93
36.)
37,)
009823/1825 BAD ORiGiNAL
Beispiel 1
A. Eierbizide Wirkung
Im Gewächshaus wurden Tontöpfe mit Erde gefüllt und mit folgenden Samenarten angesät: Allium eepa,
Alopecurus pratensis, Poa pratensis, Dactylis glomerata.,
Beta vulgaris, Calendula ehrysantha, Linum usitatissiamin,
Brassica rapa, Daucus carota, Spinacia oleracea, Laotuea
sativa, Medicago sativa, Soja max, Phaseolus vulgaris. a.) Die Preemergent-Behändlung erfolgte 2 Tage nach der
Aussaat mit gemäss Beispiel 2 hergestellten Spritzbrühen, enthaltend als Wirkstoffe die Verbindungen gemäss Beispiel 1,
Tabelle I No. 6 und 1, b). Die Aufwandmenge entsprach 20 kg Wirkstoff pro Hektar. Die Auswertung erfolgte 20 Tage
nach der Behandlung.
b,) Die Postemergent-Behandlung der genannten Pflanzenarten
erfolgte in der unter a) beschriebenen Weise, jedoch erst 12 Tage nach der Aussaat, im 2-Blattstadium. Die
Aufwandmenge entsprach 10 kg Wirkstoff /ha. Die Auswertung
erfolgte l6 Tage nach der Behandlung.
Die folgenden Tabellen zeigen das Ergebnis:
009823/1825
a) Preemergent-Behandlung
Γ Testpflanzen | Aufwandmenge | Bsp.l | j Bsp | . 1, | b) | \ | Ϊ \ |
kg/ha | Tab.I, No.6 | L | Ii | ||||
Allium | 20 | 10 | 10 | ||||
Alopecurus | 20 | 10 | 10 | i | |||
Poa | 20 | 8 | 10 | ■ IUI I 1IL ''"^ | |||
Dactylis | 20 | 3 | 10 | ||||
Beta | 20 | 9 | 10 | ||||
Calendula | 20 | 9 | 7 | ||||
Linum | 20 | 3 | 10 | ||||
Brassica | 20 | 10 | 9 | ||||
Daucus | 20 | ο | 9 | ||||
Splnacia | 20 j | 7 ! | 10 | ||||
Lactuea | 20 | 10 | T I |
||||
Medicago | so ; | ic I | 10 | ||||
Soja | 20 \ | 1 ί | 3 | ||||
Phaseolus | 20 ' i | 0 ! | - |
b) Pos temergen t -Behandlung
Testpflanzen | Aufwandmenge kg/ha |
τ- - · ι J Bsp.l ; B5 0,:, b) Tab.I, No.6 ; |
LO |
Allium | 10 | 10 | 10 |
Alopecurus | 10 | 10 | 10 |
Poa | 10 | 10 | 10 |
Dactylis | 10 | 10 | 10 |
Beta | 10 | 10 | 9 |
Calendula | 10 | 9 | 10 |
Linura | 10 | 10 | 9 |
Brassica | 10 | 10 | 8 |
Daucus | 10 | 1 | 10 |
Spinacia | 10 | 10 | 6 |
Lactuea | 10 | 10 | 10 |
Medicago | 10 | 10 | 4 |
Soja | 10 | 8 | 7 |
Phaseolus | 10 | 6 |
009823/1825
BAD ORIGINAL
Wertzahlen: O = keine Wirkung, 10 = Pflanze vollständig
abgestorben.
Eine ähnlich gute Wirkung zeigten auch die im Beispiel 1 unter a.), in Tabelle I als No. 2, 3, h und 8 und in Tabelle II
als No. 15, 16, 17, 23 und 29 bis 34 beschriebenen Verbindungen
.
C. Vergleichsversuch
Cl
Cl erfindungsgemäss
Cl C4H9(SeC.)
B) 2 \—f 3 Handelspräpara.t"
Die Behandlung erfolgte 1 Tag nach der Aussaat in einer Aufwandmenge von 10 kg Wirkstoff/ha.
Die folgenden Resultate wurden erhalten.
009823/1825
Kulturen A B
Alopecurus Zuckerrüben Calendula Flachs Karotten Spinat Salat Lucerne
Im Gegensatz'.zu dem Handelsprodukt B zeigt der erfindungs-
gemässe Wirkstoff A eine deutliche Selektivität für Flachs
und Karotten. A ist gegenüber B auch stärker wirksam gegen
Alopecurus.
(Bewertung: 0 = Keine Wirkung
10 = vollständige Abtötung der Testpflanze.)
10 | 3 |
10 | 8 |
9 | 10 |
0 | 10 |
0 | 5 |
3 | 8 |
10 | 10 |
10 | 10 |
B. Insektizide Wirkung . 1.) Ovizide Wirkung
Die im Beispiel 1 in der Tabelle I als No. 1, 3, 8
und 14 und in der Tabelle II als No. 16 beschriebenen Verbindungen
zeigten gegen Eier von Ephestia Kuehniella (Mehlmotte) noch in einer Konzentration von 0,025$ eine
100 #ige Abtötung.
2.) Kontaktwirkung gegen Fliegen.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1, Tabelle II No. 20
und 21 zeigten gegen Musca domestica bzw. Drosophila melanogaster, beispielsweise bei einer Wirkstoffkonzentration
von 0,1 % nach 1/2 Stunde eine lOO^ige Wirkung.
009823/1625
BAD ORIGJNAL
Verglei chsversuch
Die folgenden Verbindungen wurden auf ihre ovizide Wirkung und auf ihre Kontaktwirkung auf Musca geprüft:
erfindungsgemäs s
erfindungsgemass carbaryl
A bzw. B wirkten in Konzentrationen von 62,5 bzw. 75 ppm auf
Eier von Ephestia Kühniella lOO^ig abtötend, während C bei
100 ppm nur eine unvollständige 90#ige Abtötung bewirkten.
A bzw. B bewirkten bei einer Konzentration von 1000 ppm
im Kontakttest auf Musca domestica nach 0,5 Stunden eine
lOO^ige Abtötung während C erst in einer Konzentration von 10'000 ppm nach 8 Stunden diesen Effekt erreichte und bei
einer Konzentration von 1000 ppm erst nach 24 Stunden eine lOO^ige Abtötung erzielt wurde.
im Kontakttest auf Musca domestica nach 0,5 Stunden eine
lOO^ige Abtötung während C erst in einer Konzentration von 10'000 ppm nach 8 Stunden diesen Effekt erreichte und bei
einer Konzentration von 1000 ppm erst nach 24 Stunden eine lOO^ige Abtötung erzielt wurde.
Oft/G/,
009823/1825
C, Mlkrobizide Wirkung
1. Die im Beispiel 1, Tabelle I als No, 6 aufgeführte
Verbindung zeigte eine gute mikrobizide Wirkung gegen phytopathogene Pilze; z.B. wurde bei einer Konzentration
von 0,2$ Wirkstoff eine Wirkung von 9°$ gegen Alternaria
solani auf Tomaten und eine solche von 95$ gegen
Erysiphe cichoriacearum auf Cucumis pepo festgestellt, ohne
dass eine merkliche Schädligung der behandelten Pflanzen auftrat. Eine ähnlich gute Wirkung zeigten auch die im
Beispiel 1, in Tabelle I als No. 3 und in Tabelle II als
No. 16, 22, 29, 32 und 33 beschriebenen Verbindungen.
Die im Beispiel 1, in Tabelle II als No. 19 beschriebene
Verbindung zeigt auch eine sehr gute Wirkung gegen Staphylococcus aureus und gegen Escherichia coil.
2. Vergleichsversuche
Die folgenden Verbindungen wu rden vergleichend auf Ihre Wirking gegen Sporen der Pilze Alternaria tenuis bzw.
Monilia fructigena geprüft:
009823/1825
BAD 0™:c;nal
A)
B)
Gl
C) Zineb
Nach 24 stündiger Inkubation in einem Brutschrank wird die Keimung der Sporen unter dem Mikroskop ausgezählt.
Die folgenden Werte wurden erhalten:
Alt.tenuis Mon.fructigena
A 1 mg/Liter 1 mg/Liter
B 1 mg/Liter 1 mg/Liter
C 134 mg/Liter 229 mg/Liter
Die erfindungsgemassen Verbindungen A und B sind um mehr als das hundertfache wirksamer als das Vergleichspräparat C.
Die folgenden Verbindungen wurden im Gewächshaus auf ihre Wirksamkeit gegen einen echten Mehltaupilz,
Erisyphe cichoracearum, geprüft indem junge Zucchettipflanzen
vor der Infektion mit einer Spritzbrühe, enthaltend 0,2$ Wirkstoff, besprüht wurden. 12-14 Tage nach der Infektion
009823/1825 — -.
15A2736
wurden die Pflanzen auf Pilzbefall untersucht. Die Auswertung erfolgte derart, indem die Blattfläche,welche
durch den Pilz nicht befallen ist, zugleich als prozentuale Wirkung des Mittels betrachtet wird. Die folgenden Werte
wurden erhalten;
Verbindung Wirkung in i>
erfindungsgemäsa
76 - 99
76 -99
erfindungsgemäs s
0) Zineb 0
Bei einer Konzentration von 0,2$ zeigten die
beiden erfindungsgemassen Verbindungen eine kräftige Wirkung gegen einen echten Mehltaupilz während die Vergleichssubstanz
C wirkungslos war.
009823/1825
Claims (1)
- - 23 Patentansprüche1. Verbindungen der Formelworin R für einen aromatischen Rest steht, der gegebenenfalls substituiert ist durch mindestens ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, Alkoxyrest oder die Gruppen -NO , -OH, -CP-., -CN oder -N. , wobei A und A' gleich oder5 NAfverschieden sind und ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten, oder die N-Oxyde oder die Salze dieser Verbindungen mit Säuren.2. Verbindungen der Formelworin X ein Wasserstoffatom,ein Chloratom, ein Bromatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oderPH
die Gruppe -N"" 3 und Y ein Wasserstoffatom oder ein Chior-NCH
atom bedeuten und η für die Zahl 1 bis 4 steht.:J 9 8 2 3/1825 BAD ORIGINALVerbindungen der Formel<f/-οworin X und Y gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatoin, ein Chloratom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlen stoffatomen oder die Gruppe -CF.,, -OH oder -NO bedeuten. 4. Verbindung der FormelUl(JlVerbindung der FormelVerbindung der FormelVerbindung der FormelOti009823/ 1825- .25 -8. Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere insektizide, mikrobizide und herbizide Mittel dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel4j—ORenthalten, worin R für einen aromatischen Rest steht, der gegebenenfalls substituiert ist durch mindestens ein Halogenatom, einen niederen Alkyl-, oder Alkoxyrest oder die Gruppen - NO , -OH, -CFx, -CN oder -N wobei A und A gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten, oder die N-Oxyde oder die Salze dieser Verbindungen mit Säuren enthalten, sowie gegebenenfalls noch mindestens einen der folgenden Zusätze: Trägerstoffe, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Düngemittel, sowie andere Schädlingsbekämp fungsmi tte1.009823/1825 bad okgmm.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH153264A CH434868A (de) | 1964-02-10 | 1964-02-10 | Schädlingsbekämpfungsmittel |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651542736 Pending DE1542736A1 (de) | 1964-02-10 | 1965-02-09 | Schaedlingsbekaempfungsmittel,insbesondere insektizide,mikrobizide und herbizide Mittel |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651792776 Pending DE1792776A1 (de) | 1964-02-10 | 1965-02-09 | Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider, mikrobizider und herbizider wirkung |
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---|---|
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