DE1153568B - Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insecticider und acaricider Wirkung - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insecticider und acaricider Wirkung

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DE1153568B
DE1153568B DES75499A DES0075499A DE1153568B DE 1153568 B DE1153568 B DE 1153568B DE S75499 A DES75499 A DE S75499A DE S0075499 A DES0075499 A DE S0075499A DE 1153568 B DE1153568 B DE 1153568B
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DE
Germany
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optically active
methyl
phosphoric acid
radical
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DES75499A
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English (en)
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Jean Metivier
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/091Esters of phosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

  • Schädlingsbekämpfungsmittel mit insecticider und acariciderWirkung Zusatz zum Patent 1 123 863 Im Hauptpatent sind Schädlingsbekämpfungsmittel beschrieben, die als Wirkstoff Phosphorsäureester der allgemeinen Formel enthalten. In dieser Formel bedeutet R einen niedermolekularen Alkylrest, X1 und X2 sind Sauerstoff- oder Schwefelatome, A ist ein Äthylen- oder Propylenrest, B bedeutet den Methylen- oder Äthylidenrest, und R1 und R2 können unter anderem Wasserstoff oder niedermolekulare Alkylreste bedeuten.
  • Es wurde nun gefunden, daß optisch aktive Phosphorsäureester der Formel besonders gute Wirkstoffe mit insekticider und akaricider Wirkung sind.
  • Diese Derivate können durch Kondensation eines Phosphorsäurehalogenids der Formel in der Hal ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, bedeutet, mit einer optisch aktiven Verbindung der Formel erhalten werden.
  • Man führt die Umsetzung vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur unter 150"C in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels durch.
  • Als Lösungsmittel wird vorzugsweise ein aliphatischer Alkohol, beispielsweise Methanol oder Äthanol, ein aliphatisches Keton, beispielsweise Aceton oder Methyläthylketon, oder ein chlorierter Kohlenwasserstoff verwendet. Als basisches Kondensationsmittel verwendet man ein Alkalimetall oder ein Derivat eines Alkalimetalls, vorzugsweise ein Alkalihydroxyd oder -carbonat. Die Umsetzung kann auch ohne Kondensationsmittel durchgeführt werden, wenn das Thiol durch eines seiner Alkaliderivate ersetzt wird.
  • Gemäß einer anderen Arbeitsweise kann die Kondensation durchgeführt werden, indem man ein Alkalisalz oder ein Ammoniumsalz eines O,O-Dimethylthiophosphats mit einem optisch aktiven reaktionsfähigen Ester der Formel in der Y den aus dem Säureteil eines reaktionsfähigen Esters stammenden Rest, beispielsweise ein Halogenatom (vorzugsweise Chlor oder Brom), oder einen Schwefelsäure- oder Sulfonsäurerest (vorzugsweise den para-Toluolsulfonsäurerest) bedeutet, umsetzt.
  • Die Umsetzung kann in wäßrigem Medium oder in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem aliphatischen Alkohol oder Keton, oder in wäßrigorganischem Medium bei einer Temperatur zwischen gewöhnlicher Temperatur und der Siedetemperatur des Reaktionsmediums durchgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen Arbeitsweise kann die Kondensation durchgeführt werden, indem man ein Phosphorderivat der allgemeinen Formel in der Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, mit einer Verbindung der Formel in einer optisch aktiven Form umsetzt.
  • Bei dieser Verfahrensweise kann die Umsetzung ebenfalls in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem aliphatischen Alkohol oder einem Keton, bei einer Temperatur zwischen 15 und 1500 C, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, durchgeführt werden.
  • Die neuen Phosphorderivate sind bemerkenswert gute Schädlingsbekämpfungsmittel und wirken insbesondere als systemische Insecticide und Acaricide.
  • Gegenüber den bis jetzt bekannten systemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln auf der Basis von Phosphorsäureestern weisen sie den Vorteil auf, viel beständiger zu sein und eine geringere Toxizität gegenüber Warmblütern zu besitzen.
  • Die erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittel, die zumindest einen Phosphorsäureester der oben angegebenen allgemeinen Formel enthalten, können ein oder mehrere hiermit verträgliche Verdünnungsmittel enthalten. Diese Mittel enthalten vorzugsweise 0,005 bis 50 Gewichtsprozent Phosphorsäureester. Für feste Mittel kann man verträgliche feste Verdünnungsmittel verwenden, wie beispielsweise Talkum, Kieselgur, Tricalciumphosphat, Korkpulver, Absorptionskohle, Kaoline oder Bentonite. Die Mittel können auch in Form von Suspensionen, Emulsionen oder Lösungen vorliegen. Man verwendet dann flüssige Verdünnungsmittel, in denen das Phosphorderivat gelöst oder dispergiert ist. Man kann zu diesem Zweck aromatische Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Toluol oder Xylol, Mineralöle, pflanzliche oder tierische Öle oder Gemische dieser Produkte verwenden. Wenn die flüssigen Mittel dazu bestimmt sind, als Aerosole zerstäubt zu werden, so setzt man verflüssigte Gase zu, die als Treibmittel für die Zusammensetzung dienen.
  • Die Mittel können Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgatoren vom ionischen oder nichtionischen Typ, beispielsweise Sulforicinoleate, quaternäre Ammoniumderivate oder Kondensationsprodukte vom Äthylenoxyd oder Sorbitderivate enthalten.
  • Die Verwendung von nichtionischen Verbindungen ist bevorzugt, da sie gegenüber Elektrolyten unempfindlich sind.
  • Die den Phosphorsäureester enthaltenden Mittel können in Form von autoemulgierbaren Konzentraten vorliegen, die die Wirksubstanz gelöst oder dispergiert in dem Dispergiermittel oder einem mit diesem ver- träglichen Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel enthalten, wobei die Gemische durch einfache Zugabe von Wasser gebrauchsfertig gemacht werden.
  • Die festen Mittel werden vorzugsweise durch Vermahlen der festen Verdünnungsmittel mit dem Phosphorsäureester oder durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer Lösung des Phosphorsäureesters in einem flüchtigen Lösungsmittel, Verdampfen des Lösungsmittels und erforderlichenfalls Vermahlen des Produkts zur Erzielung eines Pulvers hergestellt.
  • Die neuen Mittel können im Gemisch mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, einschließlich solchen, die einen synergistischen Effekt bewirken, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Mittel können wie folgt hergestellt werden: A. Zu 220 cm3 einer wäßrigen 1,6normalen Natrium-O,O-dimethylthionophosphatlösung setzt man 63,6 g optisch aktives N-Methyl-5-chlor-3-thia-2-methyl-valeramid, [a]201 -60" (c = 10,0 0/o in Chloroform), und dann 100 cm3 Wasser zu. Man rührt 7 Stunden bei 30 bis 35"C. Nach Stehenlassen über Nacht wird das klare Reaktionsgemisch mit Entfärbungskohle behandelt und mit 100 cm3 und dann dreimal mit je 50 cm3 Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridlösungen werden vereinigt und über Natriumsulfat getrocknet.
  • Man engt unter vermindertem Druck ein, bis kein Lösungsmittel mehr vorhanden ist, und erhält so 88 g einer viskosen Flüssigkeit, deren Analyse zeigt, daß es sich um das linksdrehende N-Methyl-5-(O,O-dimethylthiolophosphoryl) -3 - thia - 2 - methyl - valeramid, []2o1 -79" (c = 10,0°/o in Wasser), handelt.
  • Das verwendete linksdrehende N-Methyl-5-chlor-3-thia-2-methyl-valeramid vom F. = 72"C wird durch Umsetzung von l-Chlor-2-bromäthan mit linksdrehendem N-Methyl-thio-milchsäureamid, [1W 201 = ~ 35 O (c = 10,0 0/o in Wasser), in Gegenwart von Triäthylamin hergestellt.
  • B. Zu 29 g rechtsdrehendem N-Methyl-5-chlor-3-thia-2-methyl-valeramid, [a]D = +56° (c = 5,0 0/o in Chloroform), suspendiert in 80 cm3 Wasser, setzt man 100cm3 einer wäßrigen 1 ,6normalen Natrium-O,O-dimethylthionophosphatlösung zu und rührt 7 Stunden bei 29 bis 35"C. Nach Stehenlassen über Nacht wird das Reaktionsgemisch, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält schließlich 38,4 g rechtsdrehendes N-Methyl-5-(O, O-dimethylthiolophosphoryl)-3-thia-2-methyl-valeramid in Form eines optisch aktiven Öls; [oc]D = + 730 (c = 5,0°/0 in Wasser).
  • Das verwendete rechtsdrehende N-Methyl-5-chlor-3-thia-2-methyl-valeramid vom F. = 70 bis 71"C wird wie sein linksdrehendes Isomeres, jedoch aus rechtsdrehendem N- Methyl-thio-milchsäureamid, [0C]20t = 33 ° (c = 5,0 0/o in Wasser), hergestellt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
  • Beispiel 1 Zu 20 g rechtsdrehendem N-Methyl-5-(O,O-dimethylthiolophosphoryl)- 3 -thia-2-methyl-valeramid setzt man 10 g eines Kondensationsprodukts von Octylphenol und Äthylenoxyd in einem Verhältnis von 10 Mol Äthylenoxyd je Mol Phenol zu und füllt das Gemisch mit Toluol auf 100 cm3 auf. Die erhaltene Lösung wird nach Verdünnen in 1001 Wasser zur Bekämpfung von Blattläusen und Roten Spinnen verwendet.
  • Diese Lösung kann beispielsweise durch Verstäuben von mit Roter Spinne infizierten Bohnenstengeln verwendet werden; 10 Stunden nach der Behandlung ist eine vollständige Abtötung eingetreten.
  • Beispiel 2 Zu 50 g linksdrehendem N-Methyl-5-(O,O-dimethylthiolophosphoryl)-3-thia-2-methyl-valeramid setzt man 15 g eines Kondensationsprodukts von Octylphenol und Äthylenoxyd mit einem Verhältnis von 10 Mol Äthylenoxyd je Mol Phenol zu und füllt mit Anisol auf 100 cm3 auf. Die erhaltene Lösung wird nach geeigneter Verdünnung (10 bis 200 cm3 je Hektoliter Wasser) zur Bekämpfung von Blattläusen und Roten Spinnen verwendet. 50 cm3 der oben erhaltenen Lösung werden mit 100 1 Wasser verdünnt. Durch Verstäuben dieser wäßrigen Lösung auf mit Blattläusen infizierte Bohnenstengel erhält man eine vollständige und dauerhafte Abtötung der Schädlinge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schädlingsbekämpfungsmittel mit insecticider und acaricider Wirkung nach Patent 1123 863, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem optisch aktiven Phosphorsäureester der Formel als Wirkstoff.
  2. 2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff mindestens eine Verbindung enthält, die durch Umsetzung eines Phosphorsäurehalogenids der Formel in der Hal ein Halogenatom bedeutet, mit einem optisch aktiven Triol der Formel oder durch Umsetzung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes eines O,O-Dimethylthiophosphats mit einem optisch aktiven reaktionsfähigen Ester der Formel in der Y den Rest eines reaktionsfähigen Esters bedeutet, oder durch Umsetzung eines Phosphorderivats der Formel in der Y den Rest eines reaktionsfähigen Esters bedeutet, mit einer Verbindung der Formel in einer optisch aktiven Form erhalten worden ist.
  3. 3. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Aerosolen, Sprays, Stäubemitteln, Spritzmitteln oder autoemulgierbaren Konzentraten verwendet wird.
DES75499A 1961-06-30 1961-08-29 Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insecticider und acaricider Wirkung Pending DE1153568B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312962A2 (de) * 1987-10-21 1989-04-26 Kao Corporation Phosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Detergenz-Zusammensetzungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312962A2 (de) * 1987-10-21 1989-04-26 Kao Corporation Phosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Detergenz-Zusammensetzungen
EP0312962A3 (de) * 1987-10-21 1990-10-10 Kao Corporation Phosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Detergenz-Zusammensetzungen

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