DE2134000A1 - Insektizide - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
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-
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
- C07C205/45—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
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- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/45—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
- C07C45/455—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation with carboxylic acids or their derivatives
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Description
Britische Priorität vom 121_Juli_197O,
Patentanmeldung Nr. 33580/70
Die Erfindung betrifft Stoffzusammensetzungen mit insektizider
Aktivität, die eine Verbindung aus einer besonderen Klasse von substituierten fluorierten Phenyldiketonen enthalten,
sowie ein Verfahren zur Kontrolle von Insekten unter Benutzung dieser Stoffzusammensetzungen oder Verbindungen
und ferner solche dieser Verbindungen, die bisher in der Literatur noch nicht beschrieben worden sind.
Eine geringe Anzahl von fluorierten Diketonen aus dieser
Klasse ist früher als chemische Gelatisierungsmittel beschrieben worden (britische Patentschrift Nr. 895 676 und
Journal of the American Chemical Society 72,29^8 - 2952 (1950),
-Z-
109885/1975
jedoch scheint bisher eine biologische Aktiv! tat dieser
Verbindungen noch nicht untersucht worden zu sein.
Die Erfindung sieht deshalb insektizide Stoffzusammensetzungen
vor, die als aktiven Bestandteil ein Diketon der Formel I
R-CO-CH2-CO-CF (I)
enthalten, worin R eine Phenylgruppe bedeutet, die durch
mindestens einen Substituenten, bestehend aus Halogen,
Nitro- oder niederen Alkoxygruppen besteht, in Vereinigung
mit einem geeigneten Träger.
Unter niederer Alkoxygruppe ist im vorliegenden Zusammenhang eine Gruppe der Formel -OR" zu verstehen, worin R"
eine Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen in gerader
oder verzweigter Kette ist.
Die Diketone der Formel X steigen allgemein insektizide
Aktivität, insbesondere gegen Schmeißfliegenlarven. Zwei bevorzugte Verbindungen für diesen Verwendungszweck
sind 1-(3» 4-Dichlorphenyl)-4,4,4-trifluor-1,3-butandion
und vor allem 1-(3,4,5-trichlorphenyl)-4,4,4-trifluor-1,3-butandion.
Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Kontrolle von Insekten vor, das in der Anwendung einer
- 3
109885/1976
Verbindung der Formel I gegen das Insekt oder seinen Lebensraum umfaßt. Das Verfahren nach der Anmeldung
soll zur Verfolgung der Natur des Insekts oder seiner Umgebung gewählt werden und kann eine der nachstehend
aufgeführten Methoden sein. Die Natur der Zusammensetzung, die benutzt wird, hängt auch von den Faktoren
ab, welche die Art der Verabreichung bestimmen.
Beispielsweise kann der aktive Bestandteil als Sprühmasse
aufgebracht werden, die durch Verdünnung von eraulgierbaren
konzentrierten Lösungen in Lösungsmitteln, beispielsweise Kohlenwasserstofflösungsmitteln, wie Erdölfraktionen,
Xylol und Toluol aus Emulsionskonzentraten oder aus benetzbaren, dispergierbaren Pulvern zubereitet
werden, die mit Wasser verdünnt werden. In diesen Fällen enthalten die Zusammensetzungen geeignete Netzmittel,
Dispergier- oder Emulgiermittel bekannter Art.
Wahlweise können die aktiven Bestandteile in Pulver mit einem festen Träger für direkte Aufbringung angebracht
werden. Ölige Ansätze zur Versprühung ohne Verdünnung konnten ebenfalls benutzt werden.
Der aktive Bestandteil kann auch als Konzentrat zwecks Zusatz zu Tauch- oder Sprühpräparaten oder in Form von
Aerosolpräparaten für die die Verwendung im Haus, im
Gartenbau oder in der Tiermedizin gebraucht werden.
- h 109885/1976
Wo die Insekten Tieren anhaften, kann der aktive Bestandteil als Lösung oder Emulsion für örtliche Anwendung an
dem Tier dargeboten werden. Die Erfindung läßt sich besonders zur Kontrolle von Schmeißfliegen auf Schafen verwenden,
und für diesen Zweck ist das Mittel gewöhnlich örtlich als Tauch-, Spritz- oder Sprühmittel aufgebracht.
¥enn der aktive Bestandteil systematisch verwendet werden soll, kann jegliches Präparat, das für die Aufbringung
auf die Haut geeignet ist, benutzt werden, da der aktive Bestandteil in der Lage ist, durch die Haut des Tieres
einzudringen und so zu Insektizidspiegeln im Blut führen. Wässrige Emulsionen oder alkoholische Lösungen des aktiven
Bestandteiles sind für die Aufbringung auf die Haut geeignet. Der aktive Bestandteil kann auch oral in Form eines
Schluckmittels, d.h. einer durch den Mund zuzuführenden wässrigen Suspension oder Lösung dargeboten werden.
Die Stoffzusammensetzungen können andere insektizide Mittel
und/oder Pflanzenfungizide außer den aktiven Bestandteilen nach der Erfindung enthalten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden neue Diketone der folgenden Formel vorgesehen:
R« - CO - CH2 - CO - CF Ia
Hierin hat R1 dieselbe Bedeutung wie R in Formel I mit
Ausnahme von 3*^-Dichlorphenyl, 2,3-Dichlorph.enyl, 2,5-
10 9 8 8 5/1975
Dichlorphenyl, 4-Bromphenyl und 4-Fluorphenyl·
Verbindungen der Formel Ia, in denen R1 aus 4-Chlorphenyl,
4-Nitrophenyl, 3ι^»5-Trichlorphenyl oder 4-(Niederalkoxy)-phenyl,
insbesondere 4-Methoxyphenyl
oder 4-n-Butoxyphenyl besteht, sind bevorzugte neue Diketone nach der Erfindung, insbesondere 1-(3»^»5-Trichlorphenyl)-4,4,4-trifluor-1,3-butandion,
das die stärkste insektizide Aktivität zeigt. Neue Verbindungen der Formel Ia, in denen R1 eine Dibromphenyl-
oder Difluorphenylgruppe ist, sind auch bevorzugte
Verbindungen der Erfindung, insbesondere, wenn R1 aus 2,5-Dit>romphenyl, 3,4-Tribromphenyl, 2,5-Difluorphenyl
oder 3,4-Difluorphenyl besteht. 1-(2-Nitrophenyl)-h,hf 4--fcrifluor-1,3-butandion
soll in dieser Hinsicht erwähnt werden.
Die Diketone der Formel I können hergestellt werden,
indem man ein Monoketon der Formel
POCH (II)
mit einem niederen Alkyl- oder Aryl-Niederalkylester
von Trifluoressigsäure in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt. Der Ausdruck "Niederalkyl" bedeutet
eine gerade oder verzweigte Alkylkette von 1-6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthyl. Zu den basichen
Katalysatoren gehören Alkalialkoholate, z.B.
1 09885/197 δ
Natriummethoxyd. Ein inertes Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel
wird üblicherweise benutzt.
Das Monoketon (il) ist ein substituiertes Acetophenon,
das nach bekannten Methoden hergestellt werden kann. Beispielsweise lassen sich viele der Monoketone (il)
durch Umsetzung von Acetylchlorid mit den geeignet substituierten Benzol HH in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators
herstellen. Ändere reaktive Derivate von Essigsäure, die an Friedel-Crafts-Reaktionen teilnehmen,
können statt Acetylchlorid benutzt werden.
Die Herstellung der Diketone zur Verwendung als aktiver
Bestandteil gemäß der Erfindung sei nachstehend beschrieben.
PRÄPARAT 1
40,2 g (1,75 Mol)iJatriumschnitzel wurden in 800 ml absolutem
Methanol aufgelöst. Nach Entfernen des Methanols wurden 25O ml absoluter Äther zugesetzt. Dann wurden
langsam 248 g (1,75 Mol) Äthyltrifluoracetat zugegeben.
Eine Lösung von 354 g (1,59 Mol) 3,4,5-Trichloracetophenon
in 600 ml Benzol, die vorher in bekannter Weise zubereitet wurde, wurde tropfenweise zugesetzt.
Die Reaktions-mischmqgwurde gerührt, 2 Stunden auf etwa
50 C erhitzt und über Nacht unter Rühren und bei Zimmer-
109885/1975 7 "
temperatur stehen gelassen. Dann wurde die Lösung unter
13c abgekühlt und mit 2 1 !Obiger Schwefelsäure angesäuert.
Die organische Schicht wurde abgetrennt, einmal mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat ge
trocknet und vom Benzol durch Abdampfen befreit. Der Öl
rückstand wurde unter Vakuum destilliert, wobei das gewünschte Produkt kristallisierte: Ausbeute hjß g (88,5 <
F = 50 - 51°C.
Die anderen Diketone nach Formel I wurden in ähnlicher
¥eise hergestellt. Kennzeichnende Daten dor neuen Diketon«-·
nach Formel Ta finden sich in der- nachstehenden Tabelle.
T_A__B_E_L_L_E I
R1-CO-CH2-CO-CF3 (la)
Beispiel Nr.
(s. Tabelle II)
(s. Tabelle II)
R' | F | in °C |
3,4,5-Trichlorphenyl | 50 | - 51 |
4-Chiοrphenyl | 60 | - 62 |
4-Ni trophenyl | 97 | - 98 |
4-Methoxyphenyl | 57 | - 58 |
4-n-Butoxyphenyl | 33 | - 3h |
2-Ni trophenyl | 98 | - 100 |
3t 4-Dibromphenyl | 40 | - 41 |
2,5-Difluorphenyl | 77 | - 78 |
2,5-Dibromphenyl | Kp 0,01 | 120 mm |
- 8 |
109885/1975
Die folgenden Beispiele erläutern die insektizide Aktivität der Verbindungen der Formel I. Die Verbindungen wurden
nach den folgenden Methoden gegenüber den in Tabelle TI aufgeführten Insektenspezies und —Stadien geprüft, wobei
die Prüfungsergebnisse als LD-«— Werte angegeben sind.
Versuch 1 ι Lucilia sericata, Lucilia cugrina Larven-Kontakttest:
Eine passende Lösung der Prüfverbindung in Aceton wurde auf Papiertuch in einem Glasrohr aufgebracht und zur Trockne
eingedampft. Eine angemessene Menge Hinder serum wurde dann in das Rohr gegeben^ und Lucilia-Larven
wurden eingeführt. Das Rohr wurde k8 Stunden bebrütet, wobei der Anteil der
abgestorbenen Larven aufgezeichnet wurde.
Versuch 2j Ausgewachsene Fliegen und lianzcn wurden durch
örtliche Aufbringung der Testverbindung in
einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, auf den Thorax mittels einer Mikrospritze
aufgebracht. Der Anteil der nach 2h Stunden gestorbenen Insekten wurde aufgezeichnet
.
Versuch "}>'· Ausgewachsene Insekten wurden durch Kontakt
mit Platten, die bei bekannten Raten mit bekannten Konzentrationen in Aceton mit geeigneten
oberflächenaktiven Mitteln behandelt waren,
109 8 85/1975 - ? -
geprüft, vobei das Aceton abgedampft war, um bekannte
Mengen der Testverbindung je Flächeneinheit
zurückzulassen. Der Anteil an nach 24 Stunden gestorbenen Insekten wurde aufgezeichnet.
Versuch 4:Die Aktivität der Verbindungen bei oraler Einnahme
durch die Insekten wurde durch angepaßte Behandlung ihres Futters getestet. Der Anteil an
nach einer Standardzeit tot aufgefundenen Insekten wurde aufgezeichnet.
Nr.
LDen-Werte für R-GO-CH0-(X) -CF
Insekt
ausgewachsene Lucilia- ausgew. ausgew. Drosophilia larven Musca Dysdercus
Versuch 3 Versuch 1 Veisuch 4 Versuch 2
■ug / cm
ppm
ppm
ug / Wanze
3,4-Dichlorphenyl
3,4, 5-Tri chi ο rphenyl
4-Chlorphenyl
2,5-Dichlörphenyl
4-Fluorphenyl
4-Bromphenyl
4-Nitrophenyl
4-Methoxyphenyl
4-n-Butoxyphenyl
2-Nitrophenyl
3,4-Dibromphenyl
2,5-Difluorphenyl
2, 5-Dibromphenyl IQQ
0,24 | 8-16 | - |
2 | 1-10 | _ |
0,8 | 18-20 | |
3,8 | 16 | |
- | 95-150 | |
0,7 | 14-18 | |
o,7 | 88 | |
4 | ||
1,5 |
7-11
12-13
12-13
24
0,6
2,4
1,1 2,7
TABELLE_II_{Fortsetzung}
Insekt
ausgew,
au sgew.
au s gewä c h s ene
Sxtophxlus Oryzaephxlus -.. .
τγ ι. j. -«r Z. ο Ptxnus
Versuch 4 Versuch 3 ^.
/ 2 Versuch ppm — — '
/ug/
cm
3,4-Dichlor- 42 phenyl
3,4,5-Trichlor-
phenyl 94
4-Bromphenyl -
3,9 5,8
3,1 8
76 $ ca. 2 TO /Ug/cm
Systematische insektizide Aktivität wurde auch durch Blutspiegeltest nachgewiesen. Beispielsweise wurde die
Verbindung des Beispiels I (R = 3,4-Dichlorphenyl) Mäusen
entweder oral gegeben oder auf die Haut in einem Verhältnis von 25 mg/kg aufgebracht. Anschließend aus der Maus
abgezogenes Blut ergab 1OO <jL Sterblichkeit von Luciliasericata-Larven
im Röhrtest. Bei einer Dosis von 15 mg/kg
betrug die Sterblichkeit 90 fi.
Wenn die Verbindung des Beispiele 2 (R = 3,4,5-Trichlorphenyl)
Schafen oral mit Dosierungen von ijJOutid 75 mg/kg
gegeben wurde, wurde die Entwicklung von Lucilia-sericata-Larven,
die auf dem Schafrücken inplantiert waren, verhindert. Wenn die Verbindung oral Hausgeflügel verabreicht
wurde und die Flügel dann einzeln zur Ader gelassen wurden, wiesen Dosierungen von 50 und 25 nig/kg hohe Sterblich-
109885/1975 - 11 -
213Λ000
keit gegenüber auf das Blut aufgebrachten Lucilia-sericata-Larven
hervor. Wenn die Verbindung oral Mäusen in einer Dosis von 25 nig/kg gegeben wurde, so erzeugte anschliessond
aus den Mäusen abgezogenes Blut 100 ^o Sterblichkeit
von Lucilia-sericata-Larvcn im Prüfrohr. Venn Mäusen oral
100 mg/kg gegeben und die Mäuse zur Fütterung von weiblichen
Aedes Ocgyph. verwendet wurden, trat in den Moskitos
hohe Sterblichkeit auf.
- 12 -
109885/1975
Claims (1)
- Patentansprüche1. Insektizide Stoffzusammensetzungen mit ei-nem aktiven Bestandteil und einem Träger hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil aus einem Diketon der Formel IR-CO-CH -CO-CF^ (I)besteht, worin R eine Phenylgruppe mit mindestens einem Substituenten, bestehend aus Halogen, Nitro- oder Niederalkoxygruppen ist.2. Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil aus 1-3»^»5-Trichlorphenyl)-**, h, 4-trifluor-1, 3-butandion besteht.3· Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in Form eines Aerosolansatzes vorliegt.k. Verfahren zur Kontrolle von Insekten durch Aufbringung einer Verbindung der FormelRi-CO-CH2-CO-CF3 (la)worin R die oben angegebene Bedeutung hat, auf das Insekt oder seinen Aufenthaltsbereich.109885/1975 -13-5. Verfahren nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung örtlich auf Schafe aufgebracht wird.6. 1-(substituiertes Phenyl)-4,A,4-trifluor-1,3-butandion der FormelR«-CO-CH2-CO-CP3 (Ia)worin R1 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung hat, mit Ausnahme von 31 Ί—DichJLorphenyl, 2,3-Dichlorphenyl, 2,5-Dichlorphenyl, k-Bromphenyl oder Jf-Fluorphenyl.7» Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R1 aus 3,k,5-TrichiοrphenyIj 4-Chlorphenyl; 4-Nitrophenylf h-Methoxyphenyl, oder ^-n-Butoxyphenyl besteht.8. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R' aus 2-Nitrophenyl, 3,4-Dibromphenyl, 2,5-Dibromphenyl oder 2,5-Difluorphenyl besteht.109885/1975
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