DE2434378A1 - Sich vom pyrazolin ableitende phosphorsaeureester, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen - Google Patents
Sich vom pyrazolin ableitende phosphorsaeureester, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungenInfo
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Dr» F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
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BRÄUHAUSSTRASSE 4
SC 4295/^06
1
RHONE-POULENC S.A. Paris/Frankreich
Sich vom Pyrazolin ableitende Phosphorsäureester, deren Herstellung
und diese enthaltende Zusammensetzungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phosphorsäureester, die
sich vom Pyrazolin ableiten, der allgemeinen Formel
P
S
S
deren Herstellung und diese enthaltende Zusammensetzungen für die Landwirtschaft.
In der allgemeinen Formel I bedeutet Ar einen Phenylrest, der
gegebenenfalls mit 1 bis 3 Atomen oder Resten, die gleich oder verschieden sein können, ausgewählt aus den Halogenatomen und
den 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylresten, Alkyl-
409886/U53
oxyresten, deren Alkylteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält,
Trifluormethyl und Nitro^substituiert ist,und die Symbole R1
und Rp,die gleich oder verschieden sein können, bedeuten ein
Wasserstoffatom oder einen Methylrest.
Erfindungsgemäß können die neuen Produkte der allgemeinen Formel
I durch Umsetzung von Ο,Ο-Diäthylchlorthiophosphat mit einem Pyrazolidinon
der allgemeinen Formel
das in alkalischem Milieu in der tautomeren enolischen Form reagiert
(in)
erhalten werden.
In den allgemeinen Formeln II und III besitzen die Symbole Ar, R1 und Rp die vorstehend angegebene Bedeutung.
Im allgemeinen verwendet man ein Alkaliderivat des Produktes der allgemeinen Formel III, das gegebenenfalls in situ hergestellt
wurde.
Die Umsetzung wird vorzugsweise im einem organischen Lösungsmittel,
wie N-Methylpyrrolidon-2, Dimethylformamid, Hexamethylphosphorsäuretrisamid
oder Dimethylsulfoxyd, bei einer Temperatur zwischen 0 und J50 C durchgeführt.
409886/US3
Die Derivate des Pyrazolidinone der allgemeinen Formel II können durch Umsetzung eines ß-Halogensäurehalogenids der allgemeinen
Formel
f,
Y-CH-C-CO-Z (IV)
in der Y ein Halogenatom., wie ein Chlor-, Brom- oder Jodatom, und
Z ein Halogenatom, wie ein Chloratom bedeutet, mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel
Ar-NH- NH2 ' (V)
in der Ar die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, erhalten
werden.
Die neuen Produkte der allgemeinen Formel I besitzen bemerkenswerte
insectizide und akarizide Eigenschaften. Sie sind insbesondere durch Kontakt und durch Aufnahme wirksam. Interessante Ergebnisse
werden bei den Dipteren, den Coleopteren, den Lepidopteren, den Hemipteren und den Orthopteren erhalten.
Sie sind ebenfalls ausgezeichnete Insectizide für den Boden.
Die neuen Produkte besitzen auch eine bemerkenswerte nematizide Wirkung. Insbesondere haben sie sich in vivo gegenüber Ditylenchus
dipsaci und Melo'idogyne incognita in Dosen zwischen 1 und-100 kg/ha
als wirksam erwiesen und sind vorzugsweise bei der Behandlung des Bodens durch Zerstäuben verwendbar.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch insectizide, akarizide und
nematizide Zusammensetzungen für die Landwirtschaft, die als Wirkstoff
zumindest ein Phosphorderivat der allgemeinen Formel I zusammen mit ein oder mehreren mit den Wirkstoffen verträglichen und
für die Verwendung in der Landwirtschaft geeigneten Verdünnungsmitteln oder Adjuvantien enthaltenen diesen Zusammensetzungen beträgt
der Gehalt an Wirkstoff zwischen 0,005 und 8o Gew.-^.
409886/1463
Die Zusammensetzungen können, wenn man ein verträgliches, pulverförmiges,
festes Verdünnungsmittel wie Talk, calcinierte Magnesia, Kieselgur, Tricalciumphosphat, Korkpulver, Absorptionskohle oder
auch Ton, wie Kaolin oder Bentonit, verwendet·, fest sein.
Diese festen Zusammensetzungen werden vorteilhafterweise durch Vermählen des Wirkstoffes mit dem festen Verdünnungsmittel oder
durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer Lösung des Wirkstoffes in einem flüchtigen Lösungsmittel, Verdampfen
des Lösungsmittels und nötigenfalls Vermählen des Produktes zur Erzielung eines Pulvers, erhalten werden.
Man kann flüssige Zusammensetzungen erhalten, indem man ein flüssiges Verdünnungsmittel, in dem das oder die erfindungsgemäßen
Produkte löslich oder dispergierbar sind, verwendet. Die Zusammensetzung kann in Form einer Suspension, einer Emulsion
oder einer Lösung in einem organischen oder wässrig-organischen
Lösungsmittel vorliegen. Die Zusammensetzungen in Form einer Dispersion,von Lösungen oder Emulsionen können Weichmacher, Dispergiermittel
oder Emulgiermittel vom ionischen oder nichtionischen Typ, beispielsweise Sulforicinoleate, quaternäre Ammoniumsalze
oder Produkte auf der Basis von Äthylenoxydkondensaten, wie Kondensaten des Äthylenoxyds mit Octylphenol oder Fettsäureester
des Anhydrosorbitols, die durch Veretherung der freien Hydroxylreste durch Kondensation mit Äthylenoxyd löslich gemacht
worden sind, enthalten. Es ist bevorzugt, Mittel vom nichtionischen Typ zu verwenden, da diese gegenüber Elektrolyten nicht
empfindlich sind. Möchte man Emulsionen erhalten, so können die erfindungsgemäßen Phosphorderivate in Form von selbst-emulgierbaren
Konzentraten,die den Wirkstoff gelöst in einem Dispergiermittel
oder in einem mit dem Mittel verträglichen Lösungsmittel enthalten, verwendet werden, wobei eine einfache Zugabe an Wasser
es gestattet, verwendungsbereite Zusammensetzungen zu erhalten.
409886/U53
Die neuen Phosphorderivate der allgemeinen Formel I werden in
einem Verhältnis von 10 bis 100 g Wirkstoff je Hektoliter Wasser verwendet, wenn sie durch Zerstäuben im Verhältnis von ungefähr
1 Hektoliter je Hektar angewendet werden.
Bei der Behandlung des Bodens werden bessere Ergebnisse erhalten,
wenn man die Produkte in einer Menge von 1 bis 100 kg Wirkstoff je Hektar anwendet.
Von ganz besonderem Interesse sind die Produkte der allgemeinen Formel I, in der Ar einen Phenylrest,der durch 1 bis 3 Atome
oder Reste, die gleich oder verschieden sein können, ausgewählt aus Chlor und dem Nitrorest,substituiert sein kann, wobei
einer dieser Substituenten ein Nitrorest sein kann, bedeutet, und R1 und Rg,die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuten.
Die folgenden Produkte sind als Insectizide und Akarizide besonders
wirksam:
1-(2,4-Dichlorphenyl)-3-0,O-diäthylthionophosphoryl-^ ?-pyrazolin
1 - (4-Chlorphenyl) -3-0,0-diäthylthionophosphoryl- A <gpyrazolin
' .
1-(2,4,5-Trichlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^2-pyrazolin
1-(7,5-Dichlorphenyl)-3-0,O-diäthylthionophosphoryl-Λ 2-pyrazolin
1-(3-Chlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^ 2~pyrazolin
1-(4-Nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-Λ p-pyrazolin
1-(2-Chlor~4-nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^ 2~
pyrazolin
Die folgenden Produkte sind besonders wirksam als Nematizide:
1-(315-Dichlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^ g-pyrazolin
1 -(3-Chlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-Λ«-pyrazolin
1-(2-Chlorphenyl)-3-0,O-diäthylthionophosphoryl^,4 -diraethyl-2~pyrazolin
_(4-Nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^ 2-pyrazolin
409886/1453
1-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-5-0,0-diäthylthionophosphoryl-A2-pyrazolin
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
3eispiel 1
Man fügt zu einer Lösung von 12,8 g 1-(2,4-Dichlorphenyl)-pyrazolidinon-3
in 120 crrr N-Methylpyrrolidon 21,2 cm^ einer 22,5 zeigen
(Gew./Vol.) äthanolischen Kaliumäthylatlösung. Die erhaltene
Lösung wird zwischen 5 u'nd 100C gehalten und man fügt während
5 Minuten Tropfen für Tropfen 10,3 S 0,0-Diäthylchlorthiophosphat
zu. Man rührt während ungefähr 15 Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 20 C. Das Reaktionsmilieu wird in
600 crrr Eiswasser gegossen und das sich ausbreitende öl nacheinander
mit 150 crrr und dann zweimal mit 100 crrr Cyelohexan extrahiert.
Die. vereinigten organischen Schichten werden nacheinander mit 300 cnr destilliertem Wasser, 250 cm^ einer 10 ^-igen
wässrigen K-aliumbicarbonatlösung und 300 cm destilliertem Wasser
gewaschen. Nach dem Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und Konzentrieren unter vermindertem Druck erhält man 14,2 g
1-(2,4-Dichlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-</\p-pyrazolin
in Form eines Öles mit einem Brechungsindex von n^°= 1,5775-
Das als Ausgangsprodukt verwendete 1-(2,4-Dichlorphenyl)-pyrazolidinon-3
(Schmelzpunkt 202 C) kann durch Umsetzung des ß-Brompropionsäurechloridsmit 2,4-Dichlorphenylhydrazin^erhalten
werden.
Indem man wie in Beispiel 1 arbeitet und von geeigneten Ausgangsmaterialien
ausgeht)stellt man Produkte der allgemeinen Formel I her, deren Symbole die in der nachstehenden Tabelle angegebenen
Bedeutungen besitzen. ■■
409886/U53
Ar-
-CH
öl · ■
η ^0- 1,5430
-CH
-CH
Öl
η £°« 1,5470
-H
Cl
-H
ca
PO
lip »1,5852
•o-
•ei- -CH
öl
η ^0=
1,545 & 1,550
-H
Öl
PO
PO
η ^ = 1,5565
öl
η 20= 1,5898
-H
Öl
PO
PO
η ρ= 1, 5780
10
-CH
-CH
öl
η ^0= 1,5355
"ΟΙ '
η J0= 1,5493
11
-CH
A098 86/U53
Man fügt zu einer Lösung von 20,7 g 1-(4-Nitrophenyl^pyrazolidinone
in 18O cnr N-Methylpyrrolidon 36,4 cn? einer
22,5 ^-igen (Gew./Vol«) äthanolischen Kaliumäthylatlösung.
Die erhaltene Lösung wird zwischen 5 und 100C gehalten und
man fügt während 10 Minuten Tropfen für Tropfen 18,8 g
0,0-Diathylchlorthiophosphat hinzu. Man rührt xrährend ungefähr
15 Stunden bei einer Temperatur um 200C. Das Reaktionsmilieu
wird in 500 cnr Eiswasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und dann in 200 cnr Methylenchlorid
aufgenommen. Die erhaltene Lösung wird nacheinander mit 100 cnr destilliertem Wasser, 100 cnr einer 4 #-igen
(Gew./Vol.) wässrigen Natriumhydroxydlösung und zweimal mit
100 cm-5 destilliertem Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über
wasserfreiem Natriumsulfat und Konzentrieren unter vermindertem Druck erhält man 38 g eines Feststoffes, der aus Äthanol umkristallisiert
wird. Man erhält auf diese V/eise 19 g 1-(4-Nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^ ^pyrazolin
mit einem Schmelzpunkt von 107°C.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 1-(4-Nitrophenyl)-pyrazolidinon-3
(Schmelzpunkt 227 C) kann durch Umsetzung von ß-Brompropionsäurechlorid mit 4-Nitrophenylhydrazin erhalten- werden.
Man fügt zu einer Lösung von 12,1 g 1-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-
"5 3
pyrazolidinon-3 in 90 crrr N-Methylpyrrolidon 13*2 crrr einer
22,5 ^-igen (Gew./Vol.) äthanolischen Kaliumäthylatlösung. Die
Lösung wird zwischen 5 und 10°C gehalten und man fügt während 10 Minuten Tropfen für Tropfen 9,4 g 0,0-Diäthylchlorthiophosphat
hinzu. Man rührt während ungefähr 15 Stunden bei einer
Temperatur um 20°C. Das Reaktionsmilieu wird in 500 crrr Eiswasser
gegossen und das sich ausbreitende 0*1. wird mit 150 crrr
Metnylenchlorid extrahiert. Die erhaltene organische Schicht wird nacheinander mit 150 cnr destilliertem Wasser, 100 errr
einer 4 #-igen ("ew. Ar0I.' wässrigen Natronlaugelösung und
zweimal mit 250 cti^ destilliertem V/asser gewaschen. Nach de-n
4 0 9886/UB3
Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und Konzentrieren unter vermindertem Druck wird der erhaltene Rückstand aus Äthanol umkristallisiert.
Manerhält auf diese Weise 14,3 g 1-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-^
p-pyrazolin mit einem Schmelzpunkt von 79°C.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 1-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-pyrazolidinon-3
(Schmelzpunkt 205 C) kann durch Umsetzung von ß-Brompropionsäurechlorid mit 2-Chlor~4-n':itrophenylhydrazin erhalten
werden.
Man fügt zu einer Lösung von 25 Teilen 1-(2,4-Dichlorphenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-Ä
p-pyrazolin in β5 Teilen eines Gemisches gleicher Anteile Toluol und Acetophenon 10 Teile eines
Kondensationsproduktes von Octylphenol und Äthylenoxyd ■ im Verhältnis
von 10 Molekülen Äthylenoxyd je Molekül Octylphenol. Die erhaltene Lösung wird nach Verdünnung mit V/asser im Verhältnis
von 200 cm dieser Lösung je 100 Liter Wasser verwendet.
Man fügt zu dieser Lösung von 25 Teilen 1-(4-Nitrophenyl)-3-0,0-diäthylthionophosphoryl-Λ
g-pyrazolin in 65 Teilen eines Gemisches
gleicher Anteile von Toluol und Acetophenon 10 Teile eines Kondensationsproduktes von Octylphenol und Äthylenoxyd im
Verhältnis von 10 Molekülen Äthylenoxyd je Molekül Octylphenol. Die erhaltene Lösung wird nach Verdünnen mit Wasser im Verhältnis
von 200 cnr dieser Lösung je 100 Liter Wasser verwendet.
Die insectizide, akarlzide und nematizide Aktivität kann durch
die folgenden Tests veranschaulicht werden.
1.) Insecticide Aktivität durch Kontakt (Fliege, Tribolium)
Man pulverisiert 1 cnr einer acetonischen Lösung des zu untersuchenden
Produktes mit einer vorgegebenen Konzentration in einem .Glasgefäß von 120 cnr^. Nach Verdampfen des Lösungsmittels bringt
409886/U63
man die Insekten (5 Fliegen oder 10 Tribolien) in das Gefäß, das man mit einem metallischen Netz bedeckt. Man bestimmt die Zahl
der Insekten, die nach 24 Stunden Kontakt im Falle der Fliegen
und nach drei Tagen Kontakt im Falle der Tribolien tot sind.
Man ermittelt die Konzentration, die bei 90 % der Insekten zum Tode führt.
Man ermittelt die Konzentration, die bei 90 % der Insekten zum Tode führt.
Produkt ge mäß Beispiel |
Fliege | Tribolium- |
1 | 1°"β | 3.10~β |
2 | 5.10"6 | 10-4- |
3 | ΙΟ"5 | 10-5 |
4 | 5.1Ο"6 | ΙΟ"5 |
UI | ίο-6 | 3.10~6 |
6 | 5.10"4 | io-3 |
7 | 2.1 θ"5 | io-5 |
8 | ΙΟ"5 | 5.10"6 |
9 | 2.10-5 | 10 ° |
10 | 5.10-5 | 5.10-5 |
11 | ΙΟ"5 | ΙΟ"5 |
12 | ΙΟ"5 | 3.10"5 |
13 | 3.1O-6 | ΙΟ"5 |
409886/U53
"2.) Insecticide Aktivität durch Kortakt (topische Behandlung
der Insekten; Fliege, Grille).
Man bringt mit einer Mikrometerspritze vom Typ "AgIa" oder vom
Typ "Hamilton" eine bekannte Menge einer wässrig-acetonischen Lösung des zu untersuchenden Produktes auf den Prothorax
von jedem Insekt,und zwar 0,001 crrr5 je Fliege und 0,005 enr5 je
Grille. Die Insekten werden durch Kohlendioxyd anästhesiert. Man arbeitet mit verschiedenen Konzentrationen. Man bestimmt die
Mortalität 24 Stunden nach der Behandlung im Falle der Fliegen
und drei Tage nach der Behandlung im Falle der Grillen. Man bestimmt die Konzentration, die zu einer Mortalität von 50 % führt.
Produkt gemäß Beispiel |
Fliege | Grille |
1 | 6,10~5 | ΙΟ"3 |
2 | 3.1 tT* | >10~2 |
3 | >ιο-3 | >10 * |
4 | 8.10~5 | 10~3 |
5 | 6.10~5 | -ΙΟ"3 |
7 | 3.10"4 | 1O~3 |
12 | ίο-* | 3.10"4 |
13 | ίο"4 | 3.10"4 |
409886/U53
3.) Insectlzide Aktivität durch Kontaktinjektion (durch Eintauchen behandeltes Blattwerk; Raupen
der Plutella maculipennis, Raupen der Prodenia litura und Raupen der Pieris brassicae).
Es werden junge Krautblätter während 10 Sekunden in die zu untersuchenden
Lösungen getaucht. Wenn sie trocken sind, werden sie mit Raupen (drittes Stadium) der Plutella maculipennis, Prodenia
litura oder Pieris brassicae parasitisiert. Die Bestimmungen der Mortalität werden drei Tage nach der Behandlung durchgeführt. Man
bestimmt die Konzentration, die zu einer Mortalität von 90 % der
Raupen führt.
Produkt ge mäß BeisOiel |
Plutella | Prodenia | Pieris |
1 | 5.10"6 | 2.10"4 | 2.10""4 |
2 | 3.10"4 | • 3.10"3 | |
3 | ΙΟ"4 | 3.10""3 | 5.10"4 |
4 | 5.10~5 | 5.10"4 | 2.10""4 |
5 | ΙΟ"4 | ίο-4 | |
7 | 3.10"4 | 10 J | • ίο"4 |
8 | 2.10"4 * |
3.10- | ΙΟ"4 |
9 | ΙΟ"3 | ΙΟ"3 | -4 3.10^ |
10 | 3.10"4 | ΙΟ"3 | |
12 | ic"« | -4 3.10 |
ΙΟ"4 |
13 | ,ο"4 | 3.10"4 | 3.10~5 |
409886/U53
4.) Akarizlde Aktivität durch Kontaktaufnahme (durch Eintauchen
behandeltes Blattwerk; Tetranychus telarius, parthenogenetische
Weibchen). .
Es werden Blätter von Bohnenpflanzen im Stadium der
Keimblätter während 10 Sekunden in eine Lösung des zu untersuchenden
Produktes eingetaucht. Nach dem Trocknen werden sie ausgehend von Blättern von stark verunreinigten Bohnenpflanzen
parasitisiert. Die verunreinigten Bohnenpflanzen werden durch Eintauchen der Wurzeln und des unteren Teiles des Stiels in destilliertes
V/asser am Leben gehalten. Die Bestimmungen der Mortalität werden zwei bis vier Tage nach der Verunreinigung durchgeführt.
Man bestimmt die Konzentration·,, die zu einer Mortalität von
90 % der Milben führt.
Produkt ge mäß Beispiel |
Tetranychus telarius |
1 | 3.10"5 |
2 t |
3.10~5 |
S | 5.1O"5 |
4 | ΙΟ"4 |
5 | ΙΟ"4 |
6 | 10"3 |
7 | ίο"3 |
8 | ΙΟ"4 |
9 | ΙΟ"4 |
10 | 2.10"4 |
11 | ΙΟ-4 |
12 | ΙΟ"3 |
13 | ΙΟ"3 |
A U 9 b ti t>
/ 1 4 5 J
5.) Nematizlde Aktivität (Behandlung-des Bodens; Melo'idggyne
incognita).
Der Boden wird durch Meloidogyne incognita derart verunreinigt,
daß 10 000 Eier je Liter Boden vorliegen.Die Mischung (zu untersuchendes
Produkt + Attaton) wird in den Boden.eingebracht.Nach
zwei Wochen werden Tomatenpflanzen mit einem Alter von 1 Monat versetzt. Die Bestimmung der Gallen ' an den Wurzeln wird drei
Wochen nach dem Versetzen durchgeführt. Man bestimmt die Konzentration,
ausgedrückt in Kilogramm pro Hektar, die einen 95 bis
100 $-igen Schutz der Pflanzen (CAq- 1oo\ gewährleistet.
Produkt gemäß 3eisptel |
Heloldogyne incognita |
12 | 40 |
13 | 20 |
6.) Nematizide Aktivität (Behandlung des Bodens; Ditylenchus^
dipsaci).
Es werden Kleesamenkörner in den Boden eingesät, in den man zuvor eine Suspension des zu untersuchenden Produktes eingebracht
hat.Der Boden wird mit der Lösung des Inocolums berieselt (erhalten
ausgehend von verunreinigten Kleepflanzen). Die Bestimmung der von Nematoden befallenen Pflänzchen wird 12 bis 15 Tage
nach dem Säen bestimmt. Man bes.timmt die Konzentration des Produktes, ausgedrückt in Kilogramm pro Hektar, die einen 95 bis
100 $-igen Schutz der Pflänzchen gewährleistet
409886/U63
Produkt gemäß Beispiel |
Ditylenchus dipsaci |
8 | 50 |
9 | 25 |
10 | 100 |
12 | 10-20 |
13 | 1-5 |
A09886/U53
Claims (1)
- PatentansprücheNeuer, sich vom Pyrazolin ableitender Phosphorsäureester der allgemeinen Formelin der Ar einen gegebenenfalls mit 1 bis J Atomen oder Resten, die gleich oder verschieden sein können, ausgewählt unter den Halogenatomen und den Alkylresten mit 1-bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyloxyresten, deren Alkylteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, Trifluormethyl und Nitro, substituierten Phenylrest bedeutet und die Symbole R. und Rp, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder den Methylrest bedeuten.Neuer, sich vom Pyrazolin ableitender Phosphorsäureester gemäß Anspruch 1, in dem Ar einen mit 1 bis 5 Atomen oder Resten, die gleich oder verschieden sein können, ausgewählt aus Chlor und dem Nitrorestysubstituierten Phenylrest bedeutet, wobei einer dieser Substituenten ein Nitrorest sein kann und die Symbole R1 und Rp, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder den Methylrest bedeuten.Verfahren zur Herstellung eines Produktes gemäß Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß man in alkalischem Milieu 0,0-Diäthylchlorthiophosphat mit einem Pyrazolidinon der allgemeinen Formel4098 86/1453= οin der Ar, R1 und R? die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt.Irisectizide, akarizide und nematizide Zusammensetzungen, die als Wirkstoff zumindest ein Produkt gemäß Anspruch 1 im Gemisch mit zumindest einem verträglichen und in der Landwirtschaft verwendbaren Verdünnungsmittel oder Adjuvans enthalten.409886/1453
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7326153A FR2237903A1 (en) | 1973-07-17 | 1973-07-17 | 1-Ayl-3-O,O-diethylthiono-phosphoryl-2-pyrazolines - with insecticidal, nematocidal and acaricidal activity |
FR7415939A FR2270261A2 (en) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | 1-Ayl-3-O,O-diethylthiono-phosphoryl-2-pyrazolines - with insecticidal, nematocidal and acaricidal activity |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434378A1 true DE2434378A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2434378B2 DE2434378B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2434378C3 DE2434378C3 (de) | 1978-06-15 |
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ID=26217839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434378A Expired DE2434378C3 (de) | 1973-07-17 | 1974-07-17 | Pyrazolin-thiono-phosphorsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel |
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---|---|
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JP (1) | JPS5025739A (de) |
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