DE2526982A1 - 2-phenoxymethylen-1,4-benzodioxan- derivate - Google Patents
2-phenoxymethylen-1,4-benzodioxan- derivateInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/10—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
- C07D319/14—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D319/16—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
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- Organic Chemistry (AREA)
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- Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
Description
CIBA-GEIGY
ur. F. Zumst3i:i sen. - Dr. E A^snann
Dr. R. Koeniqsberger - Dipl.- Phys. R. Kolzbauer
Dipl.-Ing. R iCIingserso.-i - Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 München 2, QräuhausstraCe 4 Case 5-9469/1-3/ =
8 München 2, QräuhausstraCe 4 Case 5-9469/1-3/ =
Deutschland
"2-Phenoxymetliylen-1,4-lDenzocLioxan-Derivate "
Die vorliegende Erfindung betrifft 2-Phenoxymethylen-l,4-benzodioxan-Derivate,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung. Die Z-Phenoxymethylen-l^-benzodioxan-Derivate haben
die Formel
(D
worin R, Wasserstoff,C1-C3Alkyl oder Chlor
R2 Wasserstoff, C^-C^Alkyl und
Y -0-, -CH2-, -S- oder ^C=O bedeuten,
509882Π003
Wegen ihrer Wirkung bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I),
worin R1 Wasserstoff, Methyl oder Chlor, R Wasserstoff und
Y -0-, -CH2- oder -S- bedeuten.
Besonders bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel (I), worin R1 und R2 Wasserstoff und Y -0-, -CH2- oder -S- bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt:
(ii)
iryf ^
HO-CH0-
2) K1 N 0H
(IV) (V)
In den Formeln II bis V haben R1 .
wassserabspaltendes f ^i Mittel
+ Katalysator
und Y die für die Formel
I angegebene Bedeutung, X steht für ein Halogenatom, insbesondere für Chlor, Brom oder Jod und M für ein Metall der 1.
oder 2. Hauptgruppe des Periodensystems, insbesondere für Natrium oder Kalium.
Als wasserabspaltende Mittel kommen beispielsweise N,N-substituierte
Carbodiimide, insbesondere NjN-Dicyclohexyl-carbodiimid,
und als Katalysator z.B. Kupfer(I)-chlorid in Frage.
Die Verfahren 1 und 2 werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen +10 und 1500C, bevorzugt bei +50 - l30°C,bei normalem
Druck und gegebenenfalls in Anwesenheit von inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt.
Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel für die llethode 1) eignen
609882/1003
sich z.B. Aether wie 1,2-Dimethoxyäthan, Dioxan, Tetrahydrofuran;
.Ν,Ν-dialkylierte Carbonsäureamide wie Dimethylformamid;
Ketone wie Aceton, Methyläthylketon oder Cyclohexanon ferner
Hexamethy!phosphorsäuretriamid, Dimethylsulfoxid. Die Ausgangsstoffe
der Formel II bis V sind bekannte Verbindungen, bzw. können analog bekannten in der Literatur beschriebenen Methoden
hergestellt werden.
Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen
tierischen und pflanzlichen Schädlingen. So eignen sie sich zum Bekämpfen von Akariden, insbesondere
werden sie jedoch zum Bekämpfen von Insekten der folgenden Familien eingesetzt:
Acrididae, Blattidae, Gryllidae, Gryllotä|>idae, Tettigoniidae,
Cimicidae, Pyrrhocoridae, Reduviidae, Aphididae,
Delphacidae, Dispididae, Pseudococcidae, Chrysomelidae,
Coccinellidae, Bruchidae, Scarabaeidae, Dermestidae, Tenebrionidae, Bostrichidae, Cucujidae, Curculionidae,
Tineidae, Noctuidae,Lymantriidae, Pyralidae, Galleridae, CuIicidae,
Tipulidae, Stomoxydae, Muscidae, Calliphoridae, Trypetidae und Pulicidae.
Die insektizide und akarizide Wirkung lässt sich durch Zusatz
von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze
eignen sich z.B.: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, chlorierte
Kohlenwasserstoffe oder Pyrethroide.
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Die Verbindungen der Formel I können fUr sich allein oder
zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe
können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik Üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen
oder regenierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln.
Zur Applikation können die Verbindungen der Formel I zu Stäubemitteln, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Dispersionen,
Sprays, zu Lösungen oder Aufschlämmungen in üblicher
Formulierung, die in der Applikationstechnik zum Allgemeinwissen gehören, verarbeitet werden.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder
Vermählen von Wirkstoffen der Formel I mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber
den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösung suit te In.
Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen
vorliegen und angewendet werden: Feste
Aufarbeitungsformen: Stäuberaittel, Streumittel,
Aufarbeitungsformen: Stäuberaittel, Streumittel,
Granulate, UmhUllungsgranulate, Itnprägnierungsgranulate und
Horaogengranulate Flüssige
Aufarbeitungsformen
Aufarbeitungsformen
609882/1003
a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen;
b) Lösungen
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%.
Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden:
Staubemittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen
Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff 95 Teile Talkum;
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure
97 Teile Talkum
Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und
vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden
die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff 0,25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile CetylpolygIykolather
3,50 Teile Polyäthylenglykol
91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 mm). Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit
509882/1003
(ο
6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und
Cetylpolyglykolather zugesetzt. Die so erhaltene Lösung
wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 407oigen, b) und c)
257oigen und d) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile
verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff
5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz,
1 Teil Dibutylnaphtälinsulfonsäure-Natriumsalz,
54 Teile Kieselsäure;
b) 25 Teile Wirkstoff
4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/HydroxyäthyIceHulose-Gemisch (1:1),
1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphtalinsulfonat, 19,5 Teile Kieselsäure,
19,5 Teile Champagne-Kreide, 28,1 Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat, 16,5 Teile Kieselgur,
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46 Teile Kaolin;
d) 10 Teile Wirkstoff
d) 10 Teile Wirkstoff
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Naphtalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensat,
82 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen
innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich
mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 107cigen,
b) 25%igen und c)5O7>igen emulgierbaren Konzentrates
werden folgende Stoffe verwendet:
a) IO Teile Wirkstoff
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3.4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus Fettälkoholpolyglykolather und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol;
b) 25 Teile Wirkstoff
2.5 Teile epoxydiertee Pflanzenöl,
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10 Teile eines Alkjlarylsulfonat/Fettalkohölpoly-
glykoläther-Gemisches, 5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol.
c) 50 Teile Wirkstoff
4,2 Teile Tributylphenol-Polyglykoläther 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzolsulfonat
20 Teile Cyclohexanon 20 Teile Xylol
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser
Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden, Sprühmittel; Zur Herstellung eines a) 57oigen und b) 95"oigen
Sprlihmittels werden die folgenden Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff
1 Teil Epichlorhydrin 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 190°)
b) 95 Teile Wirkstoff
5 Teile Epichlorhydrin
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Eine Mischung aus 18,6 g 4-Phenoxyphenol, 20,7 g 2-Hydroxymethyl-l,4-benzodioxan,
22,9 g N,N1-Dicyclohexylcarbodiitnid und 0,03 g Kupfer(I)-chlorid wird 48 Stunden auf 105-1100C
erhitzt wobei sich eine Schmelze bildet. Nach dieser Zeit kühlt man auf Raumtemperatur ab, versetzt das Reaktionsgemisch
mit 300 ml Diäthylather, filtriert von Kupfer(I)-chlorid
und vom ausgefallenen N,N1-Dicyclohexyl-harnstoff ab und
wäscht das Filtrat wiederholt mit 107oiger Kalilauge und anschliessend mit Wasser und gesättigter Natriumchlorid-Lösung.
Die Aetherlösung wird über Natriumsulfat getrocknet,der Aether
abdestilliert und der Rückstand an Kieselgel chromatographisch weiter gereinigt (Eluierungsmittel: Diäthylather/Hexan 1:4),
wodurch reines 2-(4-Phenoxy)-phenoxymethylen-l,4-benzodioxan vom Smp. 73-74°C erhalten wird. (Verbindung 1)
Auf analoge Weise können auch folgende Verbindungen hergestellt werden:
Smp: 46-47°C
irsii
OrCH2
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Verb. Nr.
Smp: 64-65°C
-CH
Smp.: 67-68°C
Smp.: 79-8O°C
o-c:
Smp.: 66-67°C
O-CI|-
Smp.: 61-63°C
Smp.: 75-76°C
509882/1003
A) Kontaktwirkung auf Dysdercus-fasciatus-Larven
Eine bestimmte Menge einer O,l%igen acetonischen Wirkstoff-
2
lösung (entsprechend 10 mg AS/m ) wurde in. eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
lösung (entsprechend 10 mg AS/m ) wurde in. eine Alu-Schale pipettiert und gleichmässig verteilt.
Nach dem Verdunsten des Acetons wurden in die behandelte
Schale, welche Futter und feuchte Watte erhielt, 10 Larven des 5. Stadiums von Dysdercus fasciatus gegeben. Die
Schale wurde dann mit einem Siebdeckel zugedeckt. Nach ca. 10 Tagen, d.h., sobald die Kontrolltiere die
Adulthäutung vollzogen hatten,wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulten untersucht.
Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
B) Kontaktwirkung auf Aedes-aegypti-Larven In einem Becher enthaltend eine Lösung der Aktivsubstanz
(Konzentration 5 ppm) wurden ungefähr 20 2-tägige Larven der GelbfiebermUcke (Aedes aegypti) angesetzt. Nachdem die
Kontrolltiere- ihre Adulthäutung vollzogen hatten, wurden die Versuchstiere untersucht und die prozentuale Zahl
der normalen Adulten im Vergleich zur Kontrolle bestimmt. Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen
Test.
5Ö9B82/1003
C) Kontaktwirkung auf Tenebrio-molitor-Puppen
Eine bestiirante Menge einer 0,17oigen acetonischen Wirk-
Stofflösung entsprechend 10 mg AS/ra wurde in eine Alu-Schale
pipettiert und gleichmässig verteilt. Nach dem Verdunsten des Acetons wurden 10 frisch gehäutete
Puppen auf die behandelte Fläche gelegt. Die Schale wurde mit einem Siebdeckel zugedeckt.
Nachdem die Kontrolltiere die Puppenhlllle als Imagines verlas
sen hatten, wurden die Versuchstiere nach der Zahl der Normaladulten untersucht.
Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung im obigen Test.
50 g Weizenmehl wurden in zwei Becher mit einer bestimmten Menge Wirkstoff formuliert als 5% Staub vermengt, so dass
die Konzentration 0,05% betrug.
Pro Becher (25 g Mehl) wurden 10 Larven von Ephestia kUhniella zugegeben. Im Verlauf von 8 Wochen wurde der
Populationsverlauf festgehalten und die Anzahl der Falter festgestellt.
Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten gute Wirkung in diesem Test gegen Ephestia kUhniella.
509882/1003
Weizen wurde mit dem Wirkstoff (10 ppm) gebeizt und mit je
25 adulten Käfern beschickt. Nach 3 Monaten Expositionszeit wurde die Anzahl der Testtiere gegenüber der unbehandelten
Kontrolle bestimmt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten eine sehr gute
Wirkung gegenüber Trogoderma granarium, Sitophilius granar>ius,
Rhyzoperta dominica, Tribolium castaneum und Oryzaephilus
surinamensis.
609882/1003
Claims (15)
- Pa ten tans prücheI.) Eine Verbindung der Formel(Dworin R.. Wasserstoff,C1-C3Alkyl oder Chlor R2 Wasserstoff, C1-C3AlUyI und Y -0-, -CH2", -S- oder ^C=O bedeuten.
- 2. Eine Verbindung gemä*ss Anspruch 1 der Formel (I) worin R, Wasserstoff, Methyl oder ChlorR2 Wasserstoff und Y -0-, -CH2- oder -S-bedeuten.
- 3. Eine Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel (I) worin R- Wasserstoff,R2 Wasserstoff und Y -0-, -CH2- oder S bedeuten.
- 4. Eire Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel509882/ 1003
- 5. Eine Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel0-
- 6. Eine Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel-CH--
- 7. Eine Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel
- 8. Eine Verbindung gemäss Anspruch 2 der FormelIl IiCH
- 9. Eine Verbindung gemSss Anspruch 2 der Formel
- 10.Eine Verbindung gemäss Anspruch 2 der FormelO-CIJ09882/1003
- 11.Eine Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
- 12.Eine Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel 0
- 13.Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Formel (IV)(IV)in Gegenwart eines wasserabspaltenden Mittels und eines Katalysators mit einer Verbindung der Formel (V)HO-CH,(V)umsetzt oderb) eine Verbindung der Formel (II)M,(ID509882/1003mit einer Verbindung der Formel (III)(III)reagieren lässt, worin R,, R^ und Y die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und X für ein Halogenatom und M für ein Metall der 1. oder 2. Häuptgruppe des Periodensystems stehen.
- 14. Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente eine Verbindung gemäss den Ansprüchen 1 bis 12und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthalten.
- 15. Verwendung von Verbindungen gemäss den Ansprüchen 1 bis
12, zur Bekämpfung von Insekten^ ::-509882/1003
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